Diskussion:AKN Eisenbahn/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Stefan Kunzmann in Abschnitt VT2

Güterverkehr

Das Bild funktioniert nicht 84.149.194.254 11:54, 16. Dez. 2006 (CET)

Ehemalige Haltepunkte

Ich meine, es gab auch einen Haltepunkt zwischen Bad Bramstedt und Wiemersdorf namens Gayen, habe alledings keine Quelle parat.85.176.27.43 13:32, 3. Mai 2007 (CEST)

Ist erwähnt in den Kursbüchern:
1959: Gayen (Bedarfshalt), Streckenkm 50,0 (ab Altona AKN)
1969: Gayen (Bedarfshalt), Streckenkm 46 (ab Eidelstedt)
Die Entfernung ab Bad Bramstedt war 3,0 km, ab Wiemersdorf 1,8 km. 1934 gab es den Haltepunkt noch nicht. --Loegge 13:50, 3. Mai 2007 (CEST)

Karte

In der Karte fehlt die für die AKN nicht unwichtige Bahnstrecke Neumünster-Bad-Oldesloe. Und warum die "anderen Anbieter" ausgerechnet in Eidelstedt keinen Haltepunkt haben, weiß ich auch nicht. Der Kartenersteller ist leider nicht mehr aktiv.--Köhl1 09:56, 9. Sep. 2011 (CEST)

unbekanntes Bahnhofs-Bild

http://www.altona.info/wp-content/uploads/2011/03/Harkortstra%C3%9Fe_altona.jpg

Welchen "Bahnhof AKN" kann dieses Bild mit dem Namen Harkortstraße - altona zeigen? --Jo.Fruechtnicht 10:37, 1. Feb. 2012 (CET)

Der Bahnhof am Kaltenkirchener Platz, 1912 bis 1962. Abgerissen. --Köhl1 18:15, 1. Feb. 2012 (CET)
danke für den Hinweis! Das deckt sich auch mit den Angaben in Bahnstrecke_Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster. --Jo.Fruechtnicht 16:23, 2. Feb. 2012 (CET)

Jo.Fruechtnicht hätte besser erst dies gelesen, bevor er an dem Artikel herumänderte. Nebenzollamt war der ursprüngliche Endpunkt in Altona, bis die Strecke zweieinhalb Monate später (Nov. 1884) zum Gählersplatz verlängert war. Schon zum 1. April 1893 wurde dieser Abschnitt wieder stillgelegt. 1912 wurde die Strecke keineswegs von Nebenzollamt/Bramstedter Bahnhof zum Sonderburger Platz "zurückverlegt". Der dortige Bahnhof war vielmehr Endpunkt einer völlig neuen Trasse, die nicht mehr die Pinneberger Chaussee (Kieler Straße) nutzte, sondern parallel zu den Gleisen der Staatsbahn Altona-Kiel verlief. Die Haubachstraße kreuzt nicht die Stresemannstraße, sondern allenfalls die Holstenstraße; ihre Fortsetzung auf der Ostseite der Holstenstraße heißt allerdings schon sehr lange Holstenplatz. So steht es übrigens auch in dem Artikel Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster. --Vsop 17:31, 2. Feb. 2012 (CET)

Für die Ungenauigkeiten entschuldige ich mich, aber so oder so fehlen nach der Löschung meines Eintrags in dem Artikel der Vollständigkeit halber Angaben zu den Bahnhöfen bzw. Bahnhofsnamen Bramsteder Bahnhof, Nebenzollamt und Kaltenkirchener Bahnhof als wechselnde Endpunkte in Altona. Sollte das nicht eingebaut werden? --Jo.Fruechtnicht 10:04, 3. Feb. 2012 (CET)
Dieser Artikel beschreibt die Gesellschaft - nicht die Strecke - in der ist dein Wunsch doch berücksichtigt; hier wäre zu diesen Gebäuden vielleicht etwas zu sagen, wenn sich darin die Verwaltung befunden hätte - hat sie aber nicht. --SonniWP✍ 10:23, 3. Feb. 2012 (CET)

Bausteine

Die IP, die die Bausteine bei Ausbau und Beschleunigung eingefügt hat, hat leider hier nicht hinterlassen, warum diese eingefügt wurden. Aus dem Editkommentar Wer definiert die Fahrzeiten fürs Auto und wann sind diese Konkurrenzfähig? geht aber hervor, in welche Richtung sie gemeint sind. Ich kann dem zwar nicht ganz zustimmen, aber vielleicht findet ja jemand etwas. --Köhl1 (Diskussion) 08:29, 21. Jun. 2012 (CEST)

Ich halte ein Feuerwerk der Bausteine für unpassend. In den nachfolgenden Sätzen wird ja weiter erläutert, dass eine Beschleunigung bereits „von höchster Stelle“ in Angriff genommen wird. Daraus kann man schließen, dass tatsächlich ein Problem existiert.
Dabei ist die Frage, wie schnell das Auto ist, von untergeordneter Bedeutung. Die AKN ist im Vergleich zu allen Verkehrsmitteln als „langsam“ einzustufen. Selbst wenn ich mit der Bahn über die deutlich längere Alternativstrecke (Elmshorn) fahre, dann in den Bus steige und eine halbe Stunde mit dem Bus zum Ziel fahre, bin ich immer noch schneller als mit dem „direkten“ Weg der AKN.--FlugTurboFan (Diskussion) 09:22, 21. Jun. 2012 (CEST)

Fahrzeuge

Bei den Fahrzeugen fehlen die LINT-Triebwagen, könnte da jemand nachtragen, danke 87.123.144.60 11:31, 17. Feb. 2013 (CET)

Straßenbahn

Hallo IP, man Kann keine Güterwagen auf Straßenbahngleisen fahren, wegen der breiteren Radreifen geht das Straßenpflaster kaputt. Das es in Altona damals eigene Gleiskörper bei der Straßenbahn gab ist mir nicht bekannt. Bitte nenn mir Deine Quellen. (zur Unterscheidung: Die Hafenbahn führ mit Schleifbügel, die Straßenbahn mit Rolle) Gruß--Staro1 00:03, 30. Nov. 2005 (CET)

Hallo Staro, die Gleisverbindung am Gählersplatz bestand zur Straßenbahn, nicht zur Hafenbahn. Aus welchen Quellen speist sich denn Deine Behauptung, die in den 1880er Jahren in den Straßen Altonas verlegten Schienen wären zu schmal für die Radreifen von Güterwagen der AKN gewesen? Oder dass die Altonaer Hafenbahn gar ihre Gleise vom Altonaer Bahnhof oder Fischmarkt bis zum Gählersplatz verlängert hätte? Auf dieser schönen Karte von 1890 lässt sich allerdings erkennen, dass das nicht der Fall war.
Übrigens: ob Rollen- oder Bügelstromabnehmer, das spielte zwischen 1884 und 1893 (so lange bestanden der Bahnhof am Gählersplatz und die Strecke durch die Holstenstraße) noch keine Rolle (und auch keinen Bügel): eine Oberleitung bei der Straßenbahn gab es in Hamburg erst 1894, irgendwann später auch in Altona. Die Hafenbahn dort fuhr erst ab 1911 elektrisch. Die AKN fährt erst seit 2004 mit Fahrzeugen mit Stromabnehmer (für Stromschiene), und das auch nur im Personenverkehr. Güterwagen mit eigenem Stromabnehmer waren nämlich immer schon sehr selten ... ;-)
Gruß, Deine IP 84.143.92.247 23:13, 30. Nov. 2005 (CET)
 
Geahlerplatz um 1890
(grüne Linie= Pferdebahn)
Die armen Pferde !
Mit der Hafenbahn lag ich "Voll daneben", Aber von falschen Schienen hab ich nix gesagt. Das waren bei der Pferdebahn die gleichen, Rillenschienen wurden noch nicht verwandt. Es liegt an der Sorgfalt der Einpflasterung, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Die Karte beweist, das die Pferdebahn das AKN-Gleis mitbenutzt hat. Pferde können zwar einen Güterwagen ziehen (wohin), aber bei Feststellbremsen gibt es nur "Fest" oder "Lose", als Betriebsbremse taugen die nicht.--Staro1 03:22, 3. Dez. 2005 (CET)

fehlende Aspekte

Ich bin kein Fachmann, aber sollte man nicht erwähnen, dass keines der Doppeltriebfahrzeuge barrierefrei ist, weil man immer zwei Stufen hochsteigen muss? Außerdem ist es sehr laut im Inneren (viel lauter als bei S- oder U-Bahn in Hamburg) und man riecht permanent Diesel, wovon manche Kopfschmerzen bekommen. Außerdem haben alle Züge einen Spiegel beim Fahrer und hatten schon immer Selbstabfertigung. Eine Ansage im Stil von "Zurückbleiben bitte!" gab/gibt es nicht. Und die ehemalige Haltestelle "Eidelstedt-Ost" gibt es nicht mehr. Es gibt doch gewiss AKN-Freaks, die diese Dinge mal einarbeiten könnten mit den richtigen Begrifflichkeiten usw., oder? Wäre schön. Danke. --78.54.139.243 20:54, 28. Mär. 2015 (CET)

Nun, die Triebwagen sind in der Konzeption fünfzig Jahre alt. Da war die Barrierefreiheit noch kein Thema. Und das bei allen alten Triebfahrzeugen extra zu erwähnen..... Ließe sich in der Triebwagenartikel aber einbauen. Das Thema Barrierefreiheit / Ausbau von Haltestellen fehlt in den Streckenartikel bisher noch. Eidelstedt Ost entdecke ich hier nicht, in den Streckenartikel gehört er zwecks Geschichte auch rein.--Köhl1 (Diskussion) 21:48, 28. Mär. 2015 (CET)

Triebwagen

Was im ganzen Artikel unter gegenwärtige und frühere Triebwagen noch völlig fehlt, sind der HHA Typ DT2 und der HHA Typ DT3. Auf der Strecke der A1, mit der ich jahrelang Tag für Tag gefahren bin, kenne ich von den 80ern bis *MINDESTENS* in die späten 90er keine anderen Typen als den DT2 und DT3 in orange und grau-silbernem Blech. Erst danach wurden DT2 und DT3 durch den heutigen VTE in weiß und rot ersetzt. --2003:71:4E33:4616:4483:F94F:3E9A:EFED 18:48, 18. Dez. 2015 (CET)

Auf der AKN fuhren nie DT2 oder DT3 (außer vereinzelt mit einer Diesellok ohne Fahrgäste für Versuchszwecke) --Roman Berlin (Diskussion) 08:18, 13. Mai 2017 (CEST)
Die orangen Triebwagen waren die aus dem DT2DT3 entwickelten LHB VT 2E, sie wurden in den 1900er Jahren umlackiert. Die U-Bahn-Fahrzeuge konnten mangels Stromschiene (und anderen Gründen) auf der AKN nicht fahren.--Köhl1 (Diskussion) 18:50, 14. Mai 2017 (CEST)
Ich empfinde den Triebwagen-Abschnitt als zum Teil unverständlich und verwirrend. Mal ist von VTE die Rede, dann von VTA. Wofür stehen die Abkürzungen, was unterscheidet die für mich gleich aussehenden Fahrzeuge? --Frau Olga (Diskussion) 18:35, 17. Jan. 2021 (CET)
Hallo Frau Olga, einfach auf die blauen links klicken, dann sieht man was sich hinter den Kürzeln verbirgt. Kurz: Die VT(2)E waren für die AKN entwickelte Triebwagen, Später gab es Nachbestellungen, die einige Änderungen aufwiesen, darum bekamen sie die Bezeichnung VTA. Wer sich die Buchstaben ausgedacht hat, weiß ich nicht.--Köhl1 (Diskussion) 23:13, 17. Jan. 2021 (CET)

Unternehmensform

Da die AKN eine AG war, fehlt die Angabe, seit wann sie eine Gmbh ist.--Köhl1 (Diskussion) 10:07, 22. Jun. 2018 (CEST) Die Eigentümerstruktur wird ebenfalls ausgeblendet. Wenn ich nicht irre hatte Hamburg Anteile, und nun ist das Land Schleswig-Hollstein alleiniger Eigentümer.

VT2

Ich verstehe das hier so, dass die alten Fahrzeuge 2015 ausgemustert seien. Tatsächlich bin ich Anfang und Ende Juli 2021 damit von Noderstedt nach Ulzburg gefahren.--Wolle1303 (Diskussion) 19:06, 5. Aug. 2021 (CEST)

Das ist vielleicht etwas ungünstig formuliert, aber es gab/gibt bei der AKN zwei Generationen der VT2:
Das eine sind die älteren VT2E von 1976, die tatsächlich bis 2016 alle ausgemustert wurden und von denen einzelne Exemplare anderswo noch fahren.
Die neueren VTA sehen nur unwesentlich anders aus, sind aber rund 15 Jahre jünger (1993) und auch weiterhin bei der AKN in Betrieb. Der größte optische Unterschied sind die glatten, weißen Außenwände (zwischen den Türen) statt silberner, gesickter Bleche bei den VT2E.
Grüße, -Stefan Kunzmann (Diskussion) 16:51, 6. Aug. 2021 (CEST)