Diskussion:Ökonomie der Aufmerksamkeit

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Train-und-coach.de in Abschnitt Kritik an der Aufmerksamkeitsökonomie

Da es sich um meinen ersten eigenen Artikel handelt, bin ich von der Geschwindigkeit noch etwas überrascht, mit der hier gelöscht wurde. Ich hatte nur die Beschreibung des Inhalts zwischengespeichert (die als Begriffsdefinition auch schon relevant gewesen wäre), und bevor der Artikel gehalt aufweisen konnte, war er schon weg. (nicht signierter Beitrag von Wissenistmacht22 (Diskussion | Beiträge) 13:22, 28. Mai 2010)

Schau mal auf Deiner Seite nach. Dort findest Du entsprechende Hinweise. --NonScolae 13:49, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Interessant, aber... Bearbeiten

Das Thema ist interessant, aber dermassen mit Fremdwörtern und Fachbegriffen überladen, dass OMA (und konkret OPA) keine Chance haben, es von Grund auf zu verstehen. Kann bitte ein Fachmann den Artikel "verdaubarer" machen? GEEZERnil nisi bene 15:04, 9. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe das mal gekürzt und etwas entschwurbelt und den Klappentext ganz entfernt. Das Lemma war ein "Lemma-High-jacking", insofern es nur ein Buch von Franck beschrieb. Das Thema wurde von Franck aber nicht erfunden. Muss im allgemeinen Teil noch ausgebaut werden, siehe auch en:WP. --Minderbinder 09:35, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"als knappes Gut betrachtet" Dort steht aber "Knappe Güter müssen durch die wirtschaftliche Tätigkeit von Menschen erzeugt oder bereitgestellt werden." Wie löst man den Spagat? "quasi als knappes Gut betrachtet"? GEEZERnil nisi bene 09:21, 1. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht-Satz Bearbeiten

Was bitte soll _das_ bedeuten?: "Im Bereich der Werbung in Kriterien der Reichweite auch konkret zu Geld gemacht wird." Ich könnte diese sinnlose Buchstaben-Ansammlung nicht mal korrigieren, da ich keinerlei Gehalt erkenne. -- Phobetor (Diskussion) 00:22, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kritik an der Aufmerksamkeitsökonomie Bearbeiten

Das, was im Artikel unter Kritik steht, ist keine Kritik an dem Konzept Aufmerksamkeitsökonomie. Sondern eine Internet-Kritik auf Basis des Konzepts. Gibt es jemanden, der was Fundiertes als Kritik formulieren kann? --Rainer Meyer (Diskussion) 12:16, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wie sieht es denn mit der Kritik an dieser Ökonomie aus? Besonders mit der Theorie, Aufmerksamkeit könne Geld (irgendwann) als "Zahlungsmittel" ablösen. (vielleicht hab ich das auch nur falsch verstanden) Kennt sich da jemand mehr aus? Der Bericht aus einer Tagung der Uni-Frankfurt:PDF (nicht signierter Beitrag von 91.10.10.74 (Diskussion) 08:25, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Einleitung Bearbeiten

Die Einleitung lautet derzeit:

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit, auch als Aufmerksamkeitsökonomie bezeichnet, ist ein Konzept der Informationsökonomie, das die Aufmerksamkeit von Menschen als knappes Gut betrachtet, und ökonomische Theorien zur Erklärung von menschlichen Verhaltensweisen und Thesen der Informationsökonomie verwendet. Mit der zunehmenden Vernetzung und den Neuen Medien sinken die Kosten für Information und Unterhaltung immer weiter. Begrenzend ist nicht mehr der Zugang, sondern die Aufmerksamkeit. Sie ist knappe Ressource, begehrtes Einkommen, ökonomisches Kapital und soziale Währung zugleich.

Der 1. Satz ist für eine Einleitung ungewöhnlich lang. Wenn man 3 daraus macht

Die Ökonomie der Aufmerksamkeit, auch als Aufmerksamkeitsökonomie bezeichnet, ist ein Konzept der Informationsökonomie.
Sie betrachtet die Aufmerksamkeit von Menschen als knappes Gut.
Sie verwendet ökonomische Theorien zur Erklärung von menschlichen Verhaltensweisen und Thesen der Informationsökonomie.

Zu Satz 3: das Unterstrichene ist imo trivial: natürlich verwendet die AÖ "Thesen der Informationsökonomie", denn sie ist ja "ein Konzept der Informationsökonomie" (was schon in Satz 1 steht).

Zum Satz

Mit der zunehmenden Vernetzung und den Neuen Medien sinken die Kosten für Information und Unterhaltung immer weiter.

Wirklich ? Imo ist die Vernetzung de facto abgeschlossen (Bsp: fast alle Menschen in Industrieländern und auch in zahlreichen anderen Ländern haben ein Smartphone und/oder einen stationären Internetanschluss) ; außerdem können wir seriös nur berichten, was in der Vergangenheit gewesen ist. Dass ein Trend sich in der Zukunft fortsetzt (und sei er derzeit noch so stark) ist Glaskugelei. Darum ändere ich den Satz. --Neun-x (Diskussion) 08:22, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten