Derek Flint – hart wie Feuerstein

Film von Gordon Douglas (1967)

Derek Flint – hart wie Feuerstein (Originaltitel: In Like Flint) ist eine US-amerikanische Agentenkomödie aus dem Jahr 1967. Regie führte Gordon Douglas. Der Film ist eine Fortsetzung der James-Bond-Parodie Derek Flint schickt seine Leiche aus dem Jahr 1966.

Film
Titel Derek Flint – hart wie Feuerstein
Originaltitel In Like Flint
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1967
Länge 114 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Gordon Douglas
Drehbuch Hal Fimberg
Produktion Saul David
Musik Jerry Goldsmith
Kamera William H. Daniels
Schnitt Hugh S. Fowler
Besetzung

Handlung Bearbeiten

Bei einem Golfspiel mit dem amerikanischen Präsidenten Trent hatte Z.O.W.I.E Chef Cramden für drei Minuten einen Blackout. Derek Flint findet heraus, dass in dieser kurzen Zeitspanne der Präsident durch ein Double ersetzt wurde.

Der Doppelgänger ist ein Handlanger einer weiblichen Verschwörergruppe, die die Weltherrschaft der Frauen erreichen will. Als eine Verbrecherbande das Atomzentrum der USA besetzt, verbündet sich Flint jedoch mit ihnen.

Uraufführungen Bearbeiten

  • USA: 15. März 1967
  • Deutschland: 27. April 1967[1]

Kritiken Bearbeiten

„Fortsetzung der Komödie ‚Derek Flint schickt seine Leiche‘ 1965, die das Agentenkino erneut mit parodistischen Übertreibungen und Ausflügen in die Science-Fiction-Welt persifliert.“

„(…) langatmig (…). (Wertung: 1½ von 4 möglichen Sternen – mäßig)“

Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“[3]

„Spaßig, der Parodie nahe, nicht sehr zügig im Tempo, aber ansehbar.“

Auszeichnungen Bearbeiten

  • 1967 nominiert für den Laurel Award als Bestes Action-Drama

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Uraufführungen lt. IMDb
  2. Derek Flint – hart wie Feuerstein. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 9. März 2017.
  3. Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 147
  4. Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 192/1967