DLR Projektträger

Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V.

Der DLR Projektträger ist als Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. ein seit 1974 tätiger Projektträger und damit Dienstleister für das Management von Forschung, Bildung und Innovation. Im Auftrag von deutschen Bundes- und Landesministerien, der Europäischen Kommission, von Stiftungen, Interessenverbänden und Wissenschaftsorganisationen erarbeitet er Strategien und Konzepte für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, steuert Förderprogramme und Förderprojekte, begleitet fachliche und gesellschaftliche Dialoge und wirkt am Wissenstransfer sowie der Wissensverwertung mit. 2022 betreute der DLR Projektträger 15.633 Fördervorhaben und bewirtschaftete Fördermittel im Gesamtwert von 1,98 Mrd. Euro.[1] Er gehört zu den größten Projektträgern Deutschlands.[2]

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Historie und Entwicklung Bearbeiten

Entwicklung des Personalstands[3][4][5][6][1]
Jahr Anzahl
1995 130
2002 rund 500
2010 740
2015 984
2020 1.359
2021 rund 1.500
2022 rund 1.600

1974 legte das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) unter Hans Matthöfer das Aktionsprogramm Humanisierung des Arbeitslebens (HdA) auf.[7] Die damalige Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt (DFVLR) wurde mit dem Management der finanziellen Ressourcen betraut und richtete in Bonn den Projektträger Humanisierung des Arbeitslebens (PT-HdA) ein.[8] Das Aktionsprogramm sollte in der sich verändernden Arbeitswelt die Partizipationsmöglichkeiten der Beschäftigten stärken sowie „durch eine praxisorientierte Forschungsförderung methodische Lücken bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen […] schließen“[9] und fand auch in Bildungsminister Helmut Rohde und Arbeitsminister Walter Arendt aktive Unterstützer.[10] Von 1974 bis 1978 beliefen sich die HdA-Mittel auf zusammen 234 Mio. DM; lagen sie im Budgetjahr 1974 noch bei 11,3 Mio. DM, so beliefen sie sich 1982 auf 107 Mio. DM.[11]

Ebenfalls 1974 wurde die Mittelverwaltung und -steuerung des Bundesprogramms Technik im Dienste der Gesundheit[12][13] in die Hände der DFVLR gegeben, das in Köln-Porz einen entsprechenden Projektträger einrichtete.[14] Das dritte Programm, dessen Mittel aus dem BMFT ab 1975 durch einen Projektträger der DFVLR verwaltet wurden, war Umweltschutztechnik, hier war der Projektträger Umweltschutztechnik verantwortlich.[15] ebenfalls in Köln-Porz angesiedelt.

1989 wurde das Programm Humanisierung des Arbeitslebens in das Nachfolgeprogramm Arbeit und Technik überführt.[16] Die drei Projektträger, die mittlerweile alle in Bonn ihren Standort hatten und eine Bürogemeinschaft betrieben, nannten sich ab 1989 Projektträger Arbeit, Umwelt und Gesundheit (PT-AUG).

Der PT-AUG übernahm 1990 die Projektträgertätigkeit für das neue BMFT-Programm Umweltsystemforschung, das wegen der Komplexität der Umweltprobleme neben dem bereits laufenden Programm Umweltschutztechnik eingerichtet wurde. Der PT-AUG erweiterte 1995 seine Aufgaben durch Übernahme eines weiteren Teils der Projektträgerschaft Forschung im Dienste der Gesundheit, der zuvor von der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung erbracht worden war. Im selben Jahr entstand durch Überführung der vier bis dahin selbstständigen Projektträger Forschung im Dienste der Gesundheit, Arbeit und Technik, Umwelttechnik und Umweltsystemforschung in eine Organisationseinheit der heute gebräuchliche Name: DLR Projektträger. 1996 erweiterte der DLR Projektträger seine Aufgaben einerseits durch die Integration von zwei zuvor bereits im DLR angesiedelten Einheiten: des Internationalen Büros des BMBF und des Osteuropaverbindungsbüros des BMBF, andererseits durch die Betreuung von Vorhaben im Bereich der Geisteswissenschaften im Rahmen eines BMBF-Förderkonzeptes. Ein Jahr später, 1997, errichtete der DLR Projektträger die Querschnittskontaktstelle für alle Nationalen Kontaktstellen des BMBF für das Europäische Forschungsrahmenprogramm aller Projektträger. 1998 wurde das ebenfalls bereits im DLR vorhandene EUREKA/COST Büro des BMBF in den DLR Projektträger integriert. Im Jahr darauf kam eine weitere Projektträgertätigkeit hinzu: die für den Bereich Humangenomforschung, auch hier war das BMBF der Mittelgeber.

Im Jahr 2000 beauftragte das BMBF den DLR Projektträger mit der Projektträgerschaft in den Arbeitsgebieten Bildungsforschung sowie Chancengleichheit/Genderforschung. Gemeinsam mit dem Arbeitsgebiet Geisteswissenschaften wurden sie in einer Organisationseinheit zusammengefasst. Im selben Jahr wirkte der DLR Projektträger auch an der Umstrukturierung der Helmholtz-Gemeinschaft durch Projektförderung mit. Zwei Jahre später kam es zur Zusammenführung der beiden großen Projektträger beim DLR: DLR Projektträger und PT-Informationstechnik zum Projektträger im DLR (PT-DLR). Die Wurzeln des PT-Informationstechnik reichten ebenfalls weit zurück: Ab 1975 befasste er sich mit nationalen, europäischen und internationalen Vorhaben – häufig im Verbund organisiert – auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologien, oft mit Schwerpunkten im Bereich von Forschung und Entwicklung; Mikroelektronik und Informatiksysteme kamen später hinzu, ferner die enge Zusammenarbeit mit dem Projektträger Multimedia.[17] Nach 2002 übernahm PT-DLR die Projektträgertätigkeit im Bereich Neue Medien in der Bildung und Fachinformationen. Ab 2003 wuchs er durch eine steigende Zahl von Aufträgen für alle Organisationseinheiten sowie durch zentrale Organisation und Betreuung der Wissenschaftsjahre (ab 2004). 2007 übernahm der PT-DLR jene Teile des Internationalen Büros des BMBF, die zuvor beim Forschungszentrum Jülich angesiedelt waren.

Zwei größere Reorganisationsmaßnahmen des wachsenden Projektträgers wurden 2011 beziehungsweise 2016 gestartet. 2015 erfolgte durch die neue Leitung die Rückbenennung in DLR Projektträger, um so die Zugehörigkeit zum Markenkern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zu unterstreichen. Der Projektträger eröffnete zudem weitere Büros: 2016 in Düsseldorf, 2019 in Brüssel und 2020 in Dresden.

Aufgaben und Auftraggeber Bearbeiten

Der DLR Projektträger berät Antragsteller zu Fördermitteln, bereitet Förderentscheidungen vor, betreut Fördervorhaben während ihrer Laufzeit und sorgt für die Erfolgskontrolle. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Politikberatung.[18][19] Inhaltlich geht es auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene vor allem um Forschung, Bildung und Innovation.[3]

Zu den Auftraggebern zählen deutsche Bundes- und Landesministerien, die Europäische Kommission, verschiedene Stiftungen, Wissenschaftsorganisationen und Interessenverbände,[18][20] beispielsweise das Bundesministerium für Bildung und Forschung,[18][21] das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz,[22] das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur,[23] das Bundesministerium für Gesundheit,[24] das Bundesamt für Naturschutz,[25] der Gemeinsame Bundesausschuss,[26][27] die Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke,[28] die Baden-Württemberg Stiftung[29] oder die Heinz Nixdorf Stiftung.[30]

Organisation, Bereiche und Betriebsstätten Bearbeiten

 
DLR Projektträger – Sitz der Geschäftsleitung

Der DLR Projektträger ist Teil des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und damit rechtlich Teil eines eingetragenen Vereins. Innerhalb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zählt der DLR Projektträger als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb zum Geschäftsfeld „Wissenschafts-, Innovations- und Bildungsmanagement“.[3] Über seine Aktivitäten berichtet der DLR Projektträger regelmäßig, unter anderem in Form von Pressemitteilungen, auf seiner Website und in einem eigenen jährlichen Geschäftsbericht.

Entsprechend seinen Erfahrungen und Kompetenzen gliedert er sich nach seinem Organigramm in folgende Bereiche (Stand: 2021):[6][31]

  • Europäische und internationale Zusammenarbeit
  • Gesundheit
  • Gesellschaft, Innovation, Technologie
  • Bildung, Gender
  • Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Kompetenzzentren und Services

Der Hauptsitz ist in Bonn. Eine weitere Betriebsstätte befindet sich in Berlin. Büros gibt es zudem in Brüssel, Dresden und Düsseldorf.[3]

Führung, Mitarbeiter und Studium Bearbeiten

Klaus Uckel leitet den DLR Projektträger seit Anfang Januar 2015.[18] Sein Stellvertreter ist seither Jörn Sonnenburg.[32] Zum Jahresende 2022 beschäftigte der DLR Projektträger rund 1.600 Personen.[1] Der Projektträger bietet zudem seit dem Sommersemester 2021 ein Duales Studium an, Partner ist dabei die Hochschule Koblenz mit ihrem RheinAhrCampus Remagen.[33][34]

Nationale Kontaktstellen Bearbeiten

Seit 2022 sind 15 Nationale Kontaktstellen für das Europäische Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont Europa sowie einige weitere Kontaktstellen beim DLR Projektträger angesiedelt. Unter anderem wird das Netzwerk der Nationalen Kontaktstellen aus dem DLR Projektträger koordiniert. Die Nationalen Kontaktstellen werden von der Bundesregierung gegenüber der Europäischen Kommission benannt. Sie agieren als Mittler zwischen Förderinteressenten, Ministerien und der EU. Auch die Nationalen Kontaktstellen befassen sich mit unterschiedlichen Themenfeldern, beispielsweise mit Frauenförderung im Wissenschaftsbereich (Frauen in die EU-Forschung), mit Forschungsinfrastrukturen, mit Informations- und Kommunikationstechnologien oder mit Recht und Finanzen. Außerdem betreibt der DLR Projektträger, basierend auf der 1997 eingerichteten Querschnittskontaktstelle, das EU-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.[6]

Koordinierungs- und Informationsstellen Bearbeiten

Fünf Koordinierungs- und Informationsstellen waren 2021 beim DLR Projektträger angesiedelt:[6]

Seit 2021 führt der Projektträger auch die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities.

Geschäftszahlen Bearbeiten

2020[5] 2021[6] 2022[1]
Anzahl der Fördervorhaben 11.870 15.029 15.633
Fördermittel (in Mrd. €) 2,240 2,011 1,98

Mitgliedschaften Bearbeiten

Der DLR Projektträger ist Mitglied im PT-NETZ – Netzwerk der Projektträger.[40]

Literatur Bearbeiten

  • Helmut Klein: Der Projektträger im DLR von seinen Anfängen bis heute. In: Kai-Uwe Schrogl, Bernhard Schmidt-Tedd (Hrsg.): 35 Jahre Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Impressionen eines Forschungsunternehmens. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln 2004, S. 363–372, ISBN 3-00-014362-9.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2022. In: dlr.de. April 2023, abgerufen am 4. März 2024.
  2. Thomas Kölsch: Kontrollzentrum der Wissenschaft. In: Bonner General-Anzeiger, 28. Juli 2020.
  3. a b c d DLR Projektträger: Der DLR Projektträger im Überblick. In: dlr.de. Archiviert vom Original am 26. November 2020; abgerufen am 17. September 2020.
  4. Für 2015: DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2015. In: pt-ad.pt-dlr.de. Mai 2016, archiviert vom Original am 20. Januar 2022; abgerufen am 4. November 2020.
  5. a b DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2020. In: dlr.de. Mai 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  6. a b c d e DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2021. In: dlr.de. März 2022, abgerufen am 12. Mai 2022.
  7. Zum Programm und zur Rolle Matthöfers siehe Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer. Dietz, Bonn 2009, ISBN 978-3-8012-4171-1, S. 288–297; die Zahlen zur Programmausweitung dort S. 289.
  8. Die Angaben zur Geschichte richten sich, wenn nicht anders vermerkt, nach den Angaben der Website, siehe DLR Projektträger: Der DLR Projektträger im Überblick. In: dlr.de. Abgerufen am 1. Dezember 2020. Ferner nach Helmut Klein: Der Projektträger im DLR von seinen Anfängen bis heute.
  9. Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 294.
  10. Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 292 und S. 295.
  11. Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 289 und S. 297.
  12. Werner Abelshauser: Nach dem Wirtschaftswunder. Der Gewerkschafter, Politiker und Unternehmer Hans Matthöfer, S. 292.
  13. Schwerpunkt Gesundheit. In: Der Spiegel. Nr. 30, 1974, S. 14 (online22. Juli 1974).
  14. Später Projektträger Forschung im Dienste der Gesundheit. Siehe G. B. M. Mensink, M. Thamm, K. Haas: Die Ernährung in Deutschland 1998. In: Gesundheitswesen 61 (1999) Sonderheft 2, S. 200–206 (online im Internet Archive (Memento vom 1. März 2022 im Internet Archive)), hier S. 205.
  15. Siehe Gunter W. Panzner: Clean Technology Research in Germany: Examples of Implemented Projects. In: Harry M. Freeman, Zsuzsa Puskas, Rada Olbina (Hrsg.): Cleaner Technologies and Cleaner Products for Sustainable Development. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1995, S. 81–98, hier S. 81.
  16. Dieter Sauer: Von der „Humanisierung der Arbeit“ zur „Guten Arbeit“. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Heft 15/2011 (online), S. 18–24, hier S. 20 und S. 22.
  17. Helmut Klein: Der Projektträger im DLR von seinen Anfängen bis heute, S. 366–368.
  18. a b c d Claudia Mahnke: „Wir sind die Möglichmacher“. In: Bonner General-Anzeiger, 21. November 2015.
  19. Zur Funktion siehe auch Bundesministerium für Bildung und Forschung: Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. In: bmbf.de. Archiviert vom Original am 23. Mai 2020; abgerufen am 5. November 2020.
  20. Silke Elbern: DLR-Tochter feiert Richtfest am Hochkreuz. In: Bonner General-Anzeiger, 11. Mai 2019.
  21. Nationale Förderung der Covid-19-Forschung. In: bundestag.de. 13. Juli 2020, abgerufen am 17. September 2020 (Pressemeldung).
  22. Digital jetzt - Investitionsförderung für KMU - Antragstellung für neues Programm startet im August. In: Ammerland.de. 2. Juli 2020, abgerufen am 17. September 2020.
  23. Games-Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt unterstützt. In: gameswirtschaft.de. 12. November 2019, abgerufen am 17. September 2020. Johanna Lübke: Unterstützung für Spiele-Entwickler. In: General-Anzeiger, 26. März 2022.
  24. Siehe zum Beispiel Förderbekanntmachung des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss zur themenoffenen Förderung von Versorgungsforschung gemäß § 92a Absatz 2 Satz 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V): Forschungsprojekte zur Weiterentwicklung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Veröffentlicht im Bundesanzeiger am 12. Oktober 2020.
  25. Christelle Nowack, Eva Flinkerbusch, Martina Porzelt, Katja Beisheim: Projektevaluation im Bundesprogramm Biologische Vielfalt: Erkenntnisse aus der DeGEval-Jahrestagung 2019 und weiteren Aktivitäten zum Thema Evaluation. In: Zeitschrift für Evaluation, 19. Jahrgang (2020), Heft 1, S. 161–171.
  26. Förderbekanntmachungen. In: innovationsfonds.g-ba.de. Abgerufen am 17. September 2020.
  27. Innovationsfonds: Projekte warten auf ihre Fördergelder. In: Ärzte Zeitung, 5. April 2017.
  28. DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2019. In: dlr.de. Juni 2020, abgerufen am 19. Mai 2022.
  29. Baden-Württemberg Stiftung: Ausschreibung Internationale Spitzenforschung. In: bwstiftung.de. April 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  30. Raimund Erbel, Stefan Möhlenkamp, Nils Lehmann, Axel Schmermund, Susanne Moebus, Andreas Stang, Nico Dragano, Barbara Hoffmann, Dietrich Grönemeyer, Rainer Seibel, Klaus Mann, Knut Kröger, Martina Bröcker-Preuss, Lothar Volbracht, Johannes Siegrist, Karl-Heinz Jöckel: Kardiovaskuläre Risikofaktoren und Zeichen subklinischer Atherosklerose: Daten der bevölkerungsbezogenen Heinz Nixdorf Recall Studie. In: Deutsches Ärzteblatt, 7. Januar 2008.
  31. DLR Projektträger: Organigramm. In: dlr.de. November 2021, abgerufen am 12. Mai 2022.
  32. DLR Projektträger: Geschäftsbericht 2014. In: dlr.de. August 2015, archiviert vom Original am 25. März 2017; abgerufen am 17. September 2020.
  33. Website des Studiengangs, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  34. Günther Schmitt: DLR und Campus kooperieren. In: Bonner General-Anzeiger. 7. Oktober 2020, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  35. Internetseite der Deutschen IPCC-Koordinierungsstelle, abgerufen am 3. Februar 2021.
  36. Internetseite der Deutschen IPBES-Koordinierungsstelle, abgerufen am 3. Februar 2021.
  37. Mit Highspeed vom Mars zum Bergbau. In: Bundesministeriums für Bildung und Forschung (online). 23. September 2019, archiviert vom Original am 3. Dezember 2020; abgerufen am 21. September 2020.
  38. COST. In: kooperation-international.de. Abgerufen am 5. April 2022.
  39. Georgia Badelt: Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertriebs von Energie- und Umwelttechnologien: Zusammenarbeit mit der öffentlichen Hand und Förderprogramme. epubli GmbH, Berlin 2013, ISBN 978-3-8442-5199-9, urn:nbn:de:101:1-2013110819233. Unpaginiert.
  40. Die Projektträger. In: ptnetz.de. VDI Technologiezentrum GmbH, abgerufen am 7. Juni 2022.