Cédric Van der Elst

belgischer Fußballspieler

Cédric Van der Elst (* 19. Juni 1980 in Genk) ist ein ehemaliger belgischer Fußballspieler.

Cédric Van der Elst
Personalia
Geburtstag 19. Juni 1980
Geburtsort GenkBelgien
Größe 180 cm
Position Abwehr- und Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1986–1988 FC Winterslag
1988–1999 KRC Genk
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1999–2001 KRC Genk 7 0(0)
2001–2003 MVV Maastricht 16 0(3)
2002–2003 → KVV Heusden-Zolder (Leihe) 17 0(0)
2003–2004 KVV Heusden-Zolder 5 0(0)
2004–2005 Oud-Heverlee Löwen 28 0(4)
2005–2008 KSK Tongeren 95 (10)
2008–2015 Eendracht Termien
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Karriere

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Van der Elst begann seine Karriere mit dem FC Winterslag und schloss sich 1988 dem Nachfolgeverein KRC Genk an,[1] wo er zur Saison 1999/2000 in den Eerste-Klasse-Kader berufen wurde.[2] Nachdem er aber nicht wirklich bei Genk zum Zug gekommen war, wechselte er zur Saison 2001/2002 in die Niederlande zum MVV Maastricht. In Maastricht blieb er jedoch nur ein Jahr und kehrte im Juni 2002 nach Belgien zurück. Er unterschrieb also einen Vertrag bei KVV Heusden-Zolder in der Tweeden Klasse und stieg 2003 mit dem Verein in die Eerste Klasse auf. Nachdem er für Heusden-Zolder auf nur vier Einsätze in der höchsten belgischen Liga gekommen war, wechselte er zu KSK Tongeren. In seinen drei Jahren bei Tongres kam er auf 95 Spiele und erzielte dabei zehn Tore. Im Sommer 2008 wechselte er zu Eendracht Termien, wo er seit 2010 mit seinem ehemaligen Genk-Vereinskameraden Stefan Teelen spielte.[3] 2015 beendete er hier seine aktive Karriere.

Einzelnachweise

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  1. KRC Genk 2000-01 - EUFO
  2. competitie | KRC Genk - History: season 2000/2001@1@2Vorlage:Toter Link/www.krcgenk.be (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. VOETBAL 2de PROVINCIALE B Nico Valori en Eendracht Termien kronen zich tot kampioen (Memento vom 1. November 2014 im Internet Archive). Abgerufen am 2. April 2024.
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