Das Bundesgesetz über das Bundesgericht (kurz Bundesgerichtsgesetz, BGG, SR 173.110) vom 17. Juni 2005 regelt die Stellung und Organisation des schweizerischen Bundesgerichts sowie das Verfahren vor dem Bundesgericht. Das Bundesgerichtsgesetz stützt sich auf Art. 188–191c der Bundesverfassung.

Basisdaten
Titel: Bundesgesetz über das
Bundesgericht
Kurztitel: Bundesgerichtsgesetz
Abkürzung: BGG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Schweiz
Rechtsmaterie: Staatsrecht
Systematische
Rechtssammlung (SR)
:
173.110
Ursprüngliche Fassung vom:17. Juni 2005
Inkrafttreten am: 1. Januar 2007
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Bundesgerichtsgesetz trat am 1. Januar 2007 in Kraft und ersetzte das Bundesrechtspflegegesetz vom 16. Dezember 1943. Zentrale Änderung war dabei die Schaffung eines neuen Rechtsmittelsystems mit einer Einheitsbeschwerde. Das Inkrafttreten des Bundesgerichtsgesetzes bildete den Teil einer umfassenden Justizreform.

Literatur

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