Brassaranka

böhmisch-mährische Blasmusikformation aus Oberösterreich

Brassaranka ist ein 2013 gegründetes Bläserensemble aus Oberösterreich.

Brassaranka
Brassaranka

Brassaranka
Allgemeine Informationen
Herkunft Oberösterreich, Österreich
Genre(s) Blasmusik
Gründung 2013
Website Brassaranka
Aktuelle Besetzung
Harald Eitzinger
Matteo Huber (Eb)
Stefan Dorfmayr (Bb)
Harald Eitzinger
Thomas Vorauer
Florian Kastenhuber
Michael Lettner
Christian Huber
Stefan Lumpelegger
Paul Hofer
Andreas Silmbroth
Philipp Burgstaller
Georg Neulinger
Lukas Miesenberger
Matthias Haslinger
Martin Ortner
Andreas Friesenecker
Ehemalige Mitglieder
Christoph Pichler

Geschichte

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Brassaranka 2019

Gegründet wurde Brassaranka 2013 vom Tubisten und Leiter des Ensembles Matthias Haslinger und Schlagzeuger Martin Ortner. Der erste Auftritt fand im Juli 2015 bei einem Musikfest in St. Willibald statt.[1] Die Musiker erhielten fast alle eine klassische musikalische Ausbildung und kannten sich teilweise bereits von der gemeinsamen Arbeit mit der Jugendbrassband Oberösterreich sowie der Militärmusik Oberösterreich.[2]

Das Ensemble spielt traditionelle böhmisch-mährische und Egerländer Blasmusik. Auf dem Programm stehen auch zahlreiche Eigenkompositionen von Haslinger und Arrangements aktueller Pop- und Partymusik.[2]

2016 erreichte Brassaranka den 2. Platz als Vize-Europameister in der Höchststufe bei der Europameisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik in Brand-Nagelberg.[3] 2018 wurde das Orchester mit dem 1. Platz Europameister in der Höchststufe bei der Europameisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik in Nesselwang.

Im Jahr 2019 wurde der erste Tonträger Schwungscheibm produziert.

Diskografie

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  • 2019: Schwungscheibm
  • 2022: Festplottn
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Einzelnachweise

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  1. Brassaranka Termine. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2015; abgerufen am 12. Juni 2024.
  2. a b Blasmusik-Europameister Brassaranka kommen aus dem Bezirk Freistadt. Abgerufen am 10. August 2019.
  3. Zeitungsberichte MuckeMagazin (Memento vom 5. Juli 2019 im Internet Archive)