Berlin–Cottbus–Berlin 1952 war die 34. Austragung des traditionsreichen Rennens von Berlin in den Spreewald nach Cottbus und zurück nach Berlin. Ausgetragen wurde das Rennen am 27. April über 280 Kilometer. Sieger wurde Erich Schulz.

Rennverlauf

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Das Rennen war für die Auswahlfahrer der DDR, die sich für die Teilnahme an der Internationalen Friedensfahrt qualifiziert hatten, ein letzter Test. Start und Ziel lagen in der Frankfurter Allee.

Die Fahrer der Allgemeinen Klasse gingen mit vier Minuten Vorgabe ins Rennen und wurden nach 80 Kilometern eingeholt. Im letzten Renndrittel fuhr Erich Schulz eine Attacke, der lediglich Werner Gräbner folgen konnte. Den Zielsprint gewann Schulz deutlich.[1]

Ergebnis

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Fahrer Ort Zeit (h)
01. Erich Schulz BSG Post Berlin 5:06:53
02. Werner Gräbner RV Semper Berlin gl. Zeit
03. Heinz Jacob BSG Rotation Berlin + 0:20 Minuten
04. Horst Siegel BSG Dwigatel Wismut + 0:28 Minuten
05. Werner Weber BSG Dwigatel Wismut + 0:40 Minuten
06. Lothar Meister I BSG Rotation Leipzig-Ost + 0:57 Minuten
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Einzelnachweise

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  1. Generalsekretariat der Sektion Radfahren der DDR (Hrsg.): Illustrierter Radrennsport. Nr. 17/1952. Sportverlag, Berlin 1952, S. 8.