== Lærdal ==[1][2]

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

  • hauptsächlich prägende Landschaft, bspw. Gebirgslandschaft, 80 % der Fläche liegen über … moh.
  • Berge / Täler / Flüsse / Seen / Fjorde
  • höchste Erhebung / tiefster See / längster Fjord…

Geologie Bearbeiten

Klima Bearbeiten

Das Klima in Lærdal ist trocken mit warmen Sommermonaten.[2] Der Jahresniederschlag liegt zwischen 400 und 500 mm. Die höchste gemessene Niederschlagsmenge mit 102,2 mm (Messstation Maristova) fiel im Mai 2013 und löste den Rekord von 1945 ab.[1]

Schutzgebiete Bearbeiten

  • Nationalparks
  • Weltnaturerbe
  • Naturreservat…
  • Bleia 21,94 km² - Kvebukti (Sognefjord) bis Revsnes, über Bleia Lemeggi und Hausafjellet
  • Husum 0,50 km² - bei Husum km²[3]
  • Landschaftsschutzgebiete

Bleia-Storebotnen = 66,18 km² gesamt davon 5000 km² Wasser auf Aurdal und Lærdal verteilt

Geschichte Bearbeiten

Bevölkerung Bearbeiten

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Bekannte Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Ehrenbürger
  • Söhne und Töchter der Gemeinde
  • Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Politik Bearbeiten

  • Bürgermeister
  • Politische Gesinnung
  • Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Wirtschaft Bearbeiten

Landwirtschaft Bearbeiten

Das Klima in Lærdal ist warm und trocken, daher hat die Bewässerung in der Landwirtschaft hier eine lange Tradition. Angebaut werden Früchte, Gemüse und Beeren. Über 60% der Süsskirschenproduktion in Norwegen und ein Großteil der Himbeeren kommen aus dieser Gemeinde. Desweiteren werden Mais, Kartoffeln und Aprikosen angepflanzt.[2]

Handel Bearbeiten

Industrie Bearbeiten

Borgund Kraftwerk

Tourismus Bearbeiten

Medien Bearbeiten

Sogn Avis, Sitz in Leikanger kommune

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

Bildung Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Theater und Museen Bearbeiten

Kirchen Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Parks Bearbeiten

Naturdenkmäler Bearbeiten

Sport Bearbeiten

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

Kulinarische Spezialitäten Bearbeiten

Trivia Bearbeiten

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Geir Thorsnæs, Svein Askheim: Lærdal. In: store norske leksikon. 23. Januar 2014, abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch).
  2. a b c Eirik Helleve: Lærdal kommune, Sogn og Fjordane. In: allkunne.no. 9. Oktober 2014, abgerufen am 15. Dezember 2014 (norwegisch (Nynorsk)).
  3. Husum. In: Naturbase. Miljødirektoratet, abgerufen am 16. Dezember 2014 (norwegisch).

Festung Akershus Bearbeiten

Zweiter Weltkrieg Bearbeiten

 
Übergabe der Festung Akershus von der deutschen Besatzung an Terje Rollem von der norwegischen Widerstandsbewegung.

Während des Zweiten Weltkrieges erhielt der norwegische Faschistenführer Vidkun Quisling am 1. Februar 1942 in der Festung Akershus von der deutschen Besatzungsmacht den Titel „Staatspräsident“.

Zwischen 1940 und 1945 diente die Festung auch als Gefängnis für politische Häftlinge. Über 40 Personen wurden während der Zeit des Nationalsozialismus in Norwegen in der Hinrichtungsstätte des Gefängnisses erschossen, darunter u.a. der Matrose Walter Gröger.

Nach Ende des Krieges wurde Quisling verhaftet und selbst zum Tod verurteilt, seine Hinrichtung durch ein Erschießungskommando erfolgte am 24. Oktober 1945 ebenfalls in der Festung. Auch seine Parteigänger Albert Viljam Hagelin und Ragnar Skancke wurden in der Festung hingerichtet.

Nachkriegszeit Bearbeiten

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss für Staatsfeste genutzt, so für den 75. Geburtstag König Håkons VII. im Jahre 1947. Die vor dem Krieg begonnene denkmalpflegerische Restaurierung wurde nach dem Krieg fortgesetzt und 1962 abgeschlossen. Die Nordhalle wurde 1975 fertiggestellt und erhielt den Namen Olavshalle nach König Olav V.. 1978 wurde der Friedensnobelpreis an den israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin verliehen. Gegen diese Entscheidung gab es so heftige Proteste, dass die Übergabezeremonie in der Festung Akershus stattfinden musste[1].

Heutige Nutzung Bearbeiten

Die Säle des Schlosses werden heute von der norwegischen Regierung zu Repräsentationszwecken genutzt.

Die Festung wird nach wie vor militärisch genutzt und beherbergt unter anderem das norwegische Verteidigungsministerium und den nationalen Verteidigungsstab. Tagsüber ist das Gelände dennoch größtenteils der Öffentlichkeit zugänglich. Unter anderem sind dort das norwegische Militärmuseum und das Norwegische Widerstandsmuseum untergebracht.

Auf dem Gelände findet sich an der früheren Hinrichtungsstätte des Gefängnisses das Denkmal für die norwegischen Patrioten, die an dieser Stelle zwischen 1940 und 1945 erschossen wurden.

Literatur Bearbeiten

  • Christian Borhaven (Mitwirkende: Kjeld Magnussen, Forsvarets bygningstjeneste): Guide til Akershus festning. Oslo 1999, ISBN 82-7972-002-2.
  • Christian R. Kaldager: Akershus. Universitetsforlaget, Oslo.
  1. Nobelprize.org facts (engl.)