<noinclude>{{Löschantragstext|tag=28|jahr=2007|monat=August}}''Gemäß unseren Relevanzkriterien für Politiker [[Wikipedia:Relevanzkriterien#Politiker_und_.C3.B6ffentliche_.C3.84mter]] ist Pit noch nicht wirklich relevant für uns. Im Übrigen fehlt noch so gut wie alles Lebensdaten, Quellen usw.'' [[Benutzer:Machahn|Machahn]] 22:55, 28. Aug. 2007 (CEST)


Peter "Pit" Metz (* 22. März 1953 in Weinheim) ist ein deutscher Politiker. Er ist Spitzenkandidat der Partei Die Linke für die hessische Landtagswahl im Januar 2008.

Peter Metz, auch Pit Metz genannt, stammt aus einer Arbeiterfamilie in Weinheim. 1974 zog er nach Marburg, um an der Philipps-Universität Pädagogik zu studieren. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er als Sozialpädagoge und Rehabilitationslehrer in der Blindenstudienanstalt Marburg.

Von 1976 bis 1996 war er Mitglied der DKP, die in Marburg eine ihrer Hochburgen hatte. Außer in der Kommunalpolitik engagiert er sich in der Gewerkschaft ÖTV bzw. ver.di und dem DGB Kreis und Regionsvorstand Mittelhessen.

2002 zog er auf der Liste des Bündnisses PDS/Marburger Linke in das Stadtparlament ein. Seit 2006 ist er Fraktionsvorsitzender der Fraktion Marburger Linke. 2005 trat er in die PDS ein, im selben Jahr 2005 erhielt er als Oberbürgermeisterkandidat der "Marburger Linken" 5,1 % der Stimmen.

Am 26. August 2007 wurde er auf dem ersten Landesparteitag der neuformierten Partei "Die LINKE" in Frankfurt am Main auf Platz eins der Landesliste gewählt, wobei er sich überraschend gegen den von der Bundesspitze unterstützten Gewerkschafter Dieter Hooge durchsetzte. Allgemeinen Protest in den anderen Parteien rief der Vergleich hervor, den Metz bei seiner Rede auf diesem Parteitag zwischen dem Schießbefehl in der DDR und dem Bundeswehreinsatz in Afghanistan zog. [1][2]

Im Januar 2008 trat Pit Metz aus der Linkspartei aus[3][4]. Er begründete dies mit der von ihm als unheilbar desolat wahrgenommenen inneren Verfassung der Partei, die sich etwa im katastrophalen persönlichen Umgang miteinander ausdrücke.

Peter Metz ist verheiratet und hat drei Kinder.

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Fußnoten

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  1. Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Geschichtsklitterung, Entgleisung“
  2. HR-Online 05.09.2007
  3. Die Zeit: 27.2.2009
  4. HR-Online 6.01.2009


Kategorie:Politiker (Hessen) Kategorie:Die-Linke-Mitglied Kategorie:DKP-Mitglied Kategorie:Mann Kategorie:Geboren 1953