Ich bin Mädchen die mit der Puppe zu spielen liebe.

Ego, Lilia Katharina, purlla sum cum pupa luderendum amans.

  • [da: Jeg er pige som elsker luge med dukke.]
  • [eo: Mi estas knabino kiu amas ludi kon pupo.]
  • [en: I, LilyKitty, am a girl who love to play with a doll.]
  • [es: ¡Soy niña quién amo jugar con muñeca!]
  • [el: Ειμι παρθενος η συν κορη παιζειν φιλω.]
  • [fr: Moi, Lily Catherine, je suis une fille qui aime jouer à la poupée.]
  • [it: Io, Lili Caterina, sono una bambina che ama giocare con bambole.]
  • [nl: Ik ben meisje die van spel met pop hou.]
  • [ru: Я, Лили Екатерина, джевочка кто люблю играть с куклы.]
  • [sv: Jag, Lilly Katarina, är en flicka som älskar att leka med dockor.]
  • uk: Я, Лілія Катерина, дівчина хто люблю грвти з лялькю.]

Solidarität mit Ukraine gegen Krieg

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Wir verdamme sehr den Russischen Überfall auf die Ukraine 2022 der Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Und wir haben Solidarität mit Volk der Ukraine gegen ihn Krieg.

Und an Massaker von Butscha ich muss sagen: Das Nord Stream, das ist Scham für Deutschland und Europe. Man kann nicht zugeben Naturgas und Erdöl von Russland, der satanisher Ungeheuer zu kaufen. Das Alternativmittel ist Kernenergie, wie in Frankreich. Uns auch die Technologie von ITER--LilyKitty (Diskussion) 22:13, 7. Apr. 2022 (CEST)

Gleichgeschlechtliche Ehe für alle in die Welt, und Freiheit treu zur Transsexualität gegen Diagnose!! Nun Ich weise, daß Gott hasse Wucher, nicht Liebe mit Ex 22:25 und Deu 23:19 und Grund der Menschenwürde ist die Seele, nicht das Fleisch!

Und nun, zu Ehren der Europäische Union, ich möchte die Europahymne "An die Freude" in alle Amtssprachen der Europäischen Union gleichzeitig gesungen zu hören.

Meine lieben Wörter

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"An die Stelle der alten bürgelishen Gesellschaft mit ihren Klassen und Klassen-Gegensätzen tritt eine Association, worin die friee Entwicklung eines Jeden, die Bedingung für die freie Entwicklung Aller ist." - Karl Marx und Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei Kapitel 2.

"Die Etik, die sich an die Religion anlehnt, lässt hierihre Versprechungen eines besseren Jenseits eingreifen. Ich meine, solange sich die Tugend nicht schon auf Erden lohnt, wird die Ethik vergeblich predigen. Es scheint auch mir unyweofelhaft, dass eine reale Veränderung in den Beziehungen der Menschen zum Besitz hier mehr Abhilfe bringen wird als jedes ethische Gebot; doch wird diese Einshicht bei den Socialisten durch ein neuerliches idealistisches Verkennen der menschen Natur getrübt und fär die Ausfährung entwertet." Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur Teil VIII

Hoc tempore obsequiem amicos, veritas odium parit. -Terentius "Andria"
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh:
wie dies stirbt, so stirbt er auch, und sie haben alle einen odem,
und der Mensch hat nichts mehr denn Vieh:
denn er ist alles eitel. Prediger Salomo, Kap.3, 18-19
Ich wandete mich und sahe an alle,
die Unrecht leiden unter der Sonne;
und siehe, da waren Tränen! derer,
die Unrecht litten und hatten keinen Tröster!
und die die ihren Unrecht töten, waren zu mächtig,
daß sie keinen Tröster haben konnten.
Da lobte ich die Toten, die schon gestorben waren,
mehr als die Lebendigen, die noch das Leben hatten,
und der noch nicht ist, ist besser als alle beide,
und des Bösen nicht inne wird,
das unter der Sonne geschieht. Prediger Salomo, Kap.4, 1-3
Wenn einer auch hundert Kinder zeugte und hätte ein so langes Leben,
dass er sehr alt würde, aber er genösse das Gute nicht und bliebe ohne Grab, von dem sage ich:
Eine Fehlgeburt hat es besser als er! Prediger Salomo, Kap 6,3
Die Menge der Gläubigen aber war ein. Herz und ein Seele, auch nicht sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären,
sodern es war ihnen alles gemeinsam. Apostelgeschichte des Lukas, Kap 4, 32
"Zum ewigen Frieden"
Ob diese satirische Überschrift auf dem Schilde jenes holländischen Gastwirts, worauf ein Kirchhof gemalt war, die Menschen überhaupt, oder besonders die Staatsoberhäupter, die des Krieges nie satt werden können, oder wohl gar nur die Philosophen gelte, die jenen süßen Traum träumen, mag dahingestellt sein." - Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden, Ein philosophischer Entwurf

"Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschheit in seiner Person muss ihm heilig sein. In der ganzen Schöpfung kann alles, was man will, und worüber man etwas vermag, auch bloss als Mittel gebraucht werden; nur der Menschen, und mit ihm jedes vernünftige Geschöpf, ist Zweck an sich selbst. Er ist nämlich das Subjekt des moralischen Gesetzes, welches heilig ist, vermöge der Autonomie seiner Freiheit." "Gewinnt doch ein Naturbeobachter Gegenstände, die seien Sinnen anfangs anstössig sind, endlich lieb, wenn er die grosse Zweckmässigkeit ihrer Organisation daran entdeckt, und so seine Vernunft an iher Betrachtung weidet, und Leibniz brachte ein Insekt, welches er durch Mikroskop sorgfältig betrachtet hatte, schonend wiederum auf sein Blatt zurück, weil er sich durch seinen Anblick belehrt gefunden, und von ihm gleichsam eine Wohltat genossen hatte." - Immanuel Kant, Kritik der praktischen Vernunft

"Der Kommunismus ist für uns nicht ein Zustand, der hergestellt werden soll, ein Ideal, wonach die Wirklichkeit sich zu nicht haben. Wir nennen Kommunismus die wirklich Bewegung, welche den jetzigen Zustand aufhebt." "Die groß Industrie universaliserierte trotz dieser Schutzmittel die Konkurrenz (sie ist die praktische Handelsfriheit), stellte die Kommunikationsmittel und den modern Weltmarkt her, unterwarf sich den Handel, verwandelte alles Kapital in industrielles Kapital und erzeugte damit die rasche Zirklation (die Ausbilding des Geldwessens) und Zentralisation der Kapital. Sie zwang durch die universalle Konkurrenz alle Individuen zur äußersten Anspannung ihrer Energie. Sie vernichitete möglichst die Ideologie, Religion, Moral etc., und wo sie dies nicht konnte, machte sie sie zur handgreiflichten Lüge." - Karl Marx und Friedrich Engels, Die deutsche Ideologie

"Mehr als Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte des im Setzerkasten." - Friedrich Nietzsche

Nun nimmer an. O Ende meiner Zeit !
O Geist, der uns erzog, der du geheim
Am hellen Tag und in der Wolke waltest
Und du o Licht! und du Mutter Erde!
Hier bin ich, ruhig, denn es wartet mein
Die längstbereitete, die neue Stunde.
Nun nicht im Bilde mehr, und nicht, wie sonst,
Bei Sterblichen, im kurzen Glück, ich fing'
Im Tode find ich den Lebendingen
Ihr Fernentwerfenden ! euch dank ich, dass ihr mirs
Gegeben, habt, die lange Zahl der Leiden
Zu enden hier, befreit von ander Plicht
In freiem Tod, nach göttlichem Gesetze ! - Friedrich Hölderlin, Der Tod des Empedokles (Dritte Fassung, para 445-454, 475-478)

Nun ich denke für Dmitri Schostakowitsch von mein von meiner Name aus Grab ohne Kreuz und habe ein Gedicht gemacht:

"Von Zweck auf Notwendigkeit"
O Lenin, O Kant! zwei grosse Geister,
Erkennen Sie, erbarmen unsere Jammer.
Schicksal der Genie ist Außerseider.
Für alle, kämpfen Sie, denken mit Hammer!
Verweisen Sie des Unrechet mit Wut!
Auf des moralische Gesetz ven Würde.
Man soll die Rechte gewinnen mit Blut,
Für Schluß die Kriege unter die Erde.
Tod auf Reiche der Ausbeutung!
Das Wohl für alle ist unsere Pflicht.
Revolution gibt dem Dasein die Bedeutung.
Treue Menschenrechten für Proletariat!
Treue Wissenschaft allein ist unser Licht!
Mein Herz ist immer rot ohne Heimat.


"LGBT aller länder, vereinigt Euch!"