Hinweise zur Liste Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank


Technische Kulturdenkmale Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Elektrizitätswerk Mühlengraben Arnsberg
Auf den Kämpen
Gebaut für die Cosacksche Papierfabrik, war im Mai 2009 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[1] 1910/11 DL 399
  Umspannstation Arnsberg
Jägerbrücke/Mühlenstraße
Umspannstation in Form eines mittelalterlichen Turmes DL 327
  Sophienhammer Müschede
Rönkhauser Straße
Heute Teil der Julius Cronenberg o.H. ab 1835 DL 168
  Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma F.W. Brökelmann Neheim
Werler Straße 2
DL 342
  Germania Stuhlfabrik Oeventrop
Widayweg 6
DL 355
  Kaiser-Wilhelm-Brücke Rumbeck
Mescheder Straße
War im April 2006 Denkmal des Monats der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen.[2] 1908/09 DL 259

Sonstiges Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  „Jungfer Gertrud“ Arnsberg
Schlossberg
Die barocke Skulptur soll der Überlieferung nach Gertrud von Plettenberg Geliebte von Kurfürst Ernst von Bayern darstellen. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes des Originals ist eine klare Identifizierung nicht möglich. Das Original befindet sich im Sauerlandmuseum. Auf dem Gelände des Arnsberger Schlosses steht eine Nachbildung. frühestens Ende 17. Jahrhundert DL 183


  Gartenhäuser Arnsberg
Zur Twiete
Zwei Gartenpavillons auf dem Grundstück des Mariengymnasiums, im klassizistischen teils barocken Stil[3] Sie waren im Juni 2008 Denkmale des Monats des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.[4] 19. Jahrhundert DL 326, 379
  Oberfreistuhl Arnsberg
Stadtmauer
Bedeutende spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Gerichts- und Versammlungsstätte der Femegerichtsbarkeit im Freien. Der Gerichtsbereich unter freiem Himmel ist eine baumgesäumte Mulde in der Nähe der Oleypforte unterhalb des Arnsberger Schlosses. Der Bereich hat einen Durchmesser von 18 × 35 m und enthält eine Nachbildung des Richtertisches. 1174 DL 196


  Maximilianbrunnen Arnsberg
Eines der bekanntesten Baudenkmäler der Stadt DL 143


Trigonometrischer Punkt Neheim-Hüsten
Röckenberg/Pagenkopf
DL 378


  Ehmsendenkmal Arnsberg
Denkmal für den Forstrat und Gründer des Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen 1897 DL 356


  Hirschberger Tor Arnsberg
Klosterstraße
Entworfen von Johann Conrad Schlaun für das kurfürstliche Jagdschloss Hirschberg, nach dem Abbruch des größten Teils des Schlosses zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgebaut und in Arnsberg in den Komplex des Klosters Wedinghausen integriert. DL 195

Bodendenkmale Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Rüdenburg Arnsberg
Ehemalige Höhenburg, nur als Burgrest erhalten, zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Ausgrabungen ergaben an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg. 11. Jahrhundert B 2
  Schloss Arnsberg Arnsberg
Schloßstraße
Als Burg der Arnsberger Grafen erbaut, diente es nach dem Übergang der Grafschaft Arnsberg an das Erzbistum Köln als Residenz der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln. Dabei wurde es mehrfach stark umgebaut. Der letzte Bau von Johann Conrad Schlaun (1730–1735 erbaut) wurde im Siebenjährigen Krieg zerstört. Seither ist die Anlage Ruine. um 1100–1762 B 3, DL 247
Freiflächen Arnsberg
Flächen des Bereichs des ehemaligen Klosters Wedinghausen B 26
Rodell Arnsberg
Das Kleine Rondell auf dem Tempelberg war Teil des kurfürstlichen Tiergartens 17./18. Jahrhundert B 17
Kettelburg Herdringen
Gilt als Stammburg der Familie von Ketteler 14. Jahrhundert B 7
Grabhügel Herdringen
B 8
Grabhügel Herdringen
Grabhügel östlich von Stiepel B 24
Grabhügel Holzen
B 9
Grabhügel Holzen
B 10
Freiflächen Holzen
Flächen im Bereich des ehemaligen Klosters Oelinghausen B 22
Oelinghauser Eisenhütte Holzen
B 25
Schwedenschanze Müschede
Teil einer Landwehr B 13
Wall Müschede
Wall im Walpketal B 21
Grabhügelfeld Neheim
Grabhügelfeld B 5
Grabhügelgruppe Neheim
Alter Holzweg
Kleine Grabhügelgruppe B 20
Grabhügel Kuckert Neheim-Hüsten
B 18
Grabhügelgruppe Neheim-Hüsten
Rehbockweg
Kleine Grabhügelgruppe B 19
Hohlwegbündel Neheim-Hüsten
Hohlwegbündel Kirchwald B 23
Wassergewinnungsanlage Niedereimer
Schultenhahn
Wassergewinnungsanlage B 6
Grabhügel Niedereimer
B 11
Hünenburg Oeventrop
Wallburg aus dem 9./10. Jahrhundert 9./10. Jahrhundert B 1
  Burg Wildshausen Oeventrop
Vom Grafen von Arnsberg in der Form einer Motte um 1150 B 4
  Fischteich Rumbeck
Mühlbachtal
Ehemaliger Fischteich des Klosters Rumbeck im Mühlbachtal B 15
Freifläche Rumbeck
Unbebaute Freiflächen beim Kloster Rumbeck B 16
  Hünenbräuken Voßwinkel
Ehemalige Turmhügelburg wahrsch. 13. Jahrhundert B 12
  Brunnen Voßwinkel
Zum Alten Friedhof 17
B 14
  1. Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft (Memento des Originals vom 24. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hist-stadt.nrw.de
  2. Darstellung auf Homepage der Arbeitsgemeinschaft (Memento des Originals vom 29. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hist-stadt.nrw.de
  3. Flyer Stadt Arnsberg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arnsberg.de (PDF-Datei; 641 kB)
  4. Pressemitteilung der LWL