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Viele Jugendliche befinden sich aufgrund ihrer Homosexualität in existentiellen Nöten. Noch immer glauben viele betroffene Jugendliche, sich niemandem anvertrauen zu können, und ziehen sich von ihrer Familie und ihrer Umwelt zurück. Diese Erfahrungen sowie das weitgehende Fehlen positiver Identifikations- und Unterstützungsangebote erschweren den Selbstfindungsprozess und gehen mit psychosozialen Belastungen einher, die sich in zahlreichen inneren und äußeren Konflikten bis hin zu verstärkter Suizidgefährdung artikulieren.

wichtige Maßnahmen in diesem Bereich bestehen in der Unterstützung von Selbsthilfegruppen homosexueller Jugendlicher wie die WFD-Fresh Gruppen, die in vielen deutschen Städten bereits existieren, sowie in der Sensibilisierung der kommunalen Jugendeinrichtungen, der Familien-, Erziehungs- und sonstigen Beratungsstellen und der pädagogischen Einrichtungen für die besondere Problemlage homosexueller Jugendlicher.


Gewalt gehört zur Alltagsrealität von Homosexuellen: Zwei Drittel der Befragten einer Studie der Universität Bamberg (Januar 2000) haben Pöbeleien und Beleidigungen in der Öffentlichkeit erfahren, fast ein Viertel berichtet von Gewalterfahrungen in Form von körperlichen Übergriffen, Überfällen und Körperverletzungen. Beschimpfungen wie „schwule Sau“ oder „Schwuchtel“ sind häufige im heterosexuellen Kontext gebrauchte Herabwürdigungen, erhalten aber vor allem gegenüber Homosexuellen eine gewalttätige Dimension.

Die Dunkelziffer und damit der Anteil an nicht angezeigten Straftaten liegt bei 90 bis 95 Prozent. Die Gründe hierfür sind vielfältig; nicht zuletzt bestehen immer noch Vorbehalte, sich gegenüber der Polizei zu „outen“, da Homosexuelle dort eine diskriminierende Behandlung befürchten. Eine erhebliche Rolle spielt hierbei die historische Tatsache, dass der Strafgesetzparagraph 175 noch bis 1994 Geltung hatte und die Polizei bis dahin als Strafverfolgungsbehörde gegen männliche Homosexuelle vorging.

Um diese Vorbehalte abzubauen, bedarf es - außer einer Unterstützung der Selbsthilfe-Initiativen von homosexuellen Gewaltopfern - einer Sensibilisierung und Qualifikation der PolizeibeamtInnen, die bereits in der Ausbildung beginnen muss.

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Gegen das Bild Logo1.JPG wurde ein Löschantrag gestellt. Weitere Informationen findest du hier. --Matt314 23:15, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

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--Franz (Fg68at) 03:53, 29. Aug 2006 (CEST)

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