Peter Spahn (Politiker)

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Hallo Stöver, schön, daß Du zu Wikipedia gestossen bist und auch gleich mitarbeitest. Bitte achte bei Deinen Bearbeitungen auf die vorhandene Gliederung der Artikel. Ich habe bei obigem Artikel einiges an die richtige Stelle verschoben (z.B. den Wechsel zur DNVP). --Mogelzahn 19:43, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Josef Müller

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In dem Punkt bin ich einfach strikt anderer Meinung als Du. Zugehörigkeiten zu Studentenverbindungen sind im Kern nichts anderes als Vereinsmitgliedschaften, die in der Regel biografisch nicht so ergiebig sind. Selbst religiöse Bindungen, die vermutlich den Wertekosmos der beschriebenen Person sehr viel stärker prägt, sind bei in den allermeisten Fällen vollständig irrelevant.
Es ist immer ein wenig ermüdend, lexikalische Standards immer wieder neu diskutieren zu müssen. Aber in einem so offenen System wie der Wikipedia wohl nicht zu vermeiden. Kannst Du denn ein Beispiel eines anerkannten Nachschlagewerks anführen, wo Mitgliedschaften in Studentenverbindungen in dieser Ausführlichkeit dargestellt werden? Davon ließe ich mich sicher überzeugen. -- Triebtäter 23:18, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

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Hallo Stöver,

du hast im Artikel Burghard Freiherr von Schorlemer-Alst u.a. den Wp-link Askania Berlin eingestellt. Dieser Link zeigt aber auf eine Firma diesen Namens. Ich denke der richtige Link wäre K.St.V. Askania-Burgundia Berlin. Beste Grüße --Zumthie 18:45, 6. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Sichter

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Hallo!

Ich habe gesehen, dass du zahlreiche konstruktive Änderungen in der Wikipedia durchführst. Leider gehörst du noch nicht zur Gruppe der Sichter, womit deine Änderungen automatisch als "gesichtet" (also frei von Vandalismus oder Unsinn) markiert werden. Ich denke du bist lange genug dabei und stellst keinen Unsinn damit an ;-) Du kannst das Sichterrecht hier beantragen. --Euku: 10:32, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten


J. Hermann Siemer

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Hallo!

Bei Dr. Siemer wurde mehrmals die NSDAP-Mitgliedschaft verneint bzw. relativiert. Der angebliche Beitritt zur NSDAP aus Gründen um die Familie zu schützen passt aber gar nicht zu seinem Verhalten anläßlich eines Nachbarschaftsstreits mit seinem jüdischen Nachbarn Dr. Blumenthal. In einem Brief an die Wohnungsbaugesellschaft schreibt er: "Sollten (...) ihrerseits keine entscheidenden Schritte (...) unternommen werden - bis zum 20. 7. 37 - werde ich die Angelegenheit am 21. sowohl der Partei als auch der Staatspolizei übergeben. Selbstverständlich behalte mich mir trotzdem vor, gegen das unverschämte Betragen des Dr. Blumenthal mit Hilfe der Staatspolizei weitere Schritte zu unternehmen". So der Historiker Rainer Maria Groothuis. Über das Schicksal des Dr. Blumenthal ist nichts bekannt. Ich hoffe, dass jetzt endlich das Thema NSDAP-Mitgliedschaft des Dr. Siemer geklärt ist. Namfon 20:41, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Diskussion:Friedrich Wilhelm Weber

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… könnte Dich gerade interessieren. Schau bitte mal. --:bdk: 01:37, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

SG-Fall ist abgeschlossen

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Hierher von DS des seit 5. April 2010 abgeschlossenen SG-Fall verschoben. --Minderbinder 19:41, 9. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Mit meinen vielleicht beschränkten Kenntnissen möchte ich folgendes feststellen:

1. Das Urteil des Schiedsgerichts lautet: Die Sperre von Osika wird aufgehoben, allerdings mit der strengen Auflage, in Zukunft peinlich die Grundsätze von Wikipedia einzuhalten und sein bisheriges Verhalten zu ändern. Geschieht dies nicht, wird er wieder voll endgültig gesperrt. Dies soll dann möglichst durch zwei Admins erfolgen.

2. Mir ist nicht klar, wie dies dann koordiniert wird. Wie erfährt man erneute Verstöße ? Gibt es da einen "big brother" ?

Deswegen ist meine obige Frage nur für zukünftige (ich glaube bei Osika wohl kaum hypothetischen) Fälle und zur Erleichterung der Überprüfung der Einhaltung der Auflagen gestellt worden. Ob es zweckmäßig ist, in diesem Fall zunächst wieder mit einer VM anzufangen, halte ich für ziemlich zeitaufwendig.

3. Mir ist unverständlich, wie Minderbinder erneut vorschlägt, Konflikte zunächst auf der DS von Osika zu klären, wenn die Beiträge auf der DS sofort gelöscht und nicht beantwortet werden. Mein zweiter Einwurf ist jetzt auf die Diskussionsseite J. Hermann Siemer verschoben worden, obwohl m. E. die Frage der Löschung von Diskussionsbeiträgen auch auf die DS dieses SG-Verfahrens gehört. Schließlich handelt es sich ganz allgemein um die Frage von Durchsetzung von SG-Entscheidungen.

Ich hatte nicht die Absicht, mit meinem zweiten Einwurf die Diskussion mit Osika über Siemer an dieser Stelle neu zu beginnen, zumal ich mich oben (als etwas Betroffener in Ziff 7.) insoweit geäußert hatte.

Seit Dezember 2009 habe ich mich auf der Siemer-Seite nicht mehr zu Wort gemeldet. Allerdings hat dies Osika jetzt nach seiner Entsperrung bereits getan, jeder kann dort meine von Osika gelöschten Hinweise zu beleidigenden Sekundärquellen lesen, die ja mit Siemer und Nationalsozialismus an sich nichts zu tun haben. Osikas neue Einlassungen (in alter Art) dazu sprechen für sich. Ich allerdings habe keine Lust, in dieser Weise zu diskutieren. Es gibt ja auch noch andere Dinge.--Stöver 00:10, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast seit Osikas Entsperrung gar nichts auf seine Diskussionsseite geschrieben. Wenn ein Benutzer gegen Regeln verstößt, gibt es klar geregelte Vorgehensweisen. Da bildet Osika keine Ausnahme. Anka Wau! 00:20, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht die Absicht, noch zu testen, ob Osika wie bisher bei ihm wohl üblich, auf seiner Diskussionsseite Zensur ausübt, nachdem ich seine neuen Einlassungen auf der Siemer-Diskussionsseite über mich gelesen habe. Ich bitte um Verständnis, wenn ich nicht bereit bin, auf diesem Niveau zu diskutieren.
Es wäre sicherlich besser gewesen, wenn das SG anders vorgegangen wäre: Bedingte Aufhebung der Sperre für eine bestimmte Zeit, in der sich Osika "bewähren" könnte. --Stöver 19:24, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ende Verschiebung. --Minderbinder 19:41, 9. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Bitte beachte den deutlichen Hinweis von Geos. Der SG-Fall ist seit vier Tagen abgeschlossen. Die DS des SG-Falles ist weder Prangerseite noch Sammelstelle für Konflikte mit Osika mit unbegrenzter Haltbarkeit. Wenn es um Konflikte um Artikel geht, stehen die Artikeldiskussionsseiten frei, auf denen auch keiner deine beiträge löschen wird. Bei Verstößen gegen WP:EW, WP:KPA etc. kannst du dich an WP:VM wenden. --Minderbinder 19:41, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Und falls Du es nochmal von einem SG-Mitglied willst, gerne: Deine Nachtreterein kannst Du Dir sparen. Nächstes mal setz ich Dich auf VM wegen BNS-Verstoß. Anka Wau! 19:59, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Weshalb so empfindlich ? Ich will die DS des abgeschlossenen SG-Falls überhaupt nicht mit Konflikten über Osika befrachten. Das SG hat entschieden, die Sache ist damit aber, wie bei einer letztinstanzlichen Gerichtsentscheidung sonst üblich, wohl kaum endgültig erledigt. Der Fall Osika ist für mich daher nur Beispiel, um zu überlegen, wie man es vielleicht zukünftig besser machen kann. Deswegen sollte man es auch auf der SG Seite diskutieren können.

Meine Einwürfe als "Nachtretereien" zu bewerten und mich "auf VM wegen BNS-Verstoß" zu setzen, ist für mich unverständlich. Ich bin in den Wikipedia Abkürzungen nicht bewandert, weil mich dieser ganze Verfahrenskram nicht besonders interessiert, ich im übrigen auch noch nicht entsprechende Erklärungsanmerkungen gefunden habe. VM wird wohl Vandalismusmeldung heißen, ob ich gegen BNS verstoßen habe, kann ich mangels Kenntnis von BNS nicht sagen. Ich bemühe mich bei meinen Beiträgen den Richtlinien zu entsprechen sowie fair und neutral zu bleiben, finde mich aber jetzt als "Nachtreter" und "Vandale" wieder. Muß ich mich jetzt schämen ? --Stöver 21:53, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt die Erklärungsseite gefunden, weiß also, was BNS ist. Für mich ist diese Diskussion damit abgeschlossen. --Stöver 10:57, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis auf mögliche Unklarheit

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Hallo, Du hast am 15. Mai 2010 eine Stimme bei der Schiedsgerichtswahl abgegeben, allerdings ohne Datum. Diese Unklarheit könnte eventuell die Gültigkeit dieser Stimme betreffen, Gruß --Rosenkohl 20:48, 18. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Deine Bearbeitung

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Hallo Stöver. Deine Bearbeitung in Alfons Goppel habe ich rückgängig gemacht, weil sie nicht hilfreich scheint. Benutze bitte unsere Spielwiese für Tests. War die Bearbeitung konstruktiv, fülle bitte beim nächsten Mal die Zusammenfassungszeile aussagekräftig aus. Wenn du neu bei Wikipedia bist, interessiert Dich vielleicht auch diese Seite.

Hast du weiterführende Fragen zur Zurücksetzung deiner Änderungen, dann kontaktiere mich bitte auf meiner Diskussionsseite. Viele Grüße, Spuki Séance 12:15, 24. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hallo

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Kannst du für diesen Edit bitte die genaue Belegstelle angeben? --Mai-Sachme 12:30, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Den Editkommentar hatte ich auch schon gelesen, aber auch durch Googlen komme ich jetzt nicht auf saubere bibliographische Angaben: also Volltitel des Jahrbuchs, Druckort, Herausgeber und Verlag. Würde mich freuen, wenn du mir die mitteilen könntest, dann kann ich sie in einem Einzenachweis im Artikel angeben. Grüße, --Mai-Sachme 13:11, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke. --Mai-Sachme 13:17, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

deine Stimme bei der SG-Wahl

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Hei Stöver, ich habe deine Stimme bei der SG-Wahl bei -jkb- gestrichen, da sie keinen Zeitstempel enthält und somit laut Hilfe:Signatur keine gültige Signatur darstellt, denn ein Zeitstempel ist wie ein Link zur Benutzerseite (oder -disk. oder den -beiträgen) für die Gültigkeit nötig. Bitte signiere demnächst doch immer mit --~~~~. Du kannst deine Stimme natürlich noch einmal richtig signiert erneuern. Viele Grüße --Geitost 22:02, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bettina & ihre Fälschungen

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Bitte keine persönlichen Meinungsäußerungen, sondern wissenschaftlich fundierte Publikationen (d.h. vorzugsweise Archiv-Dokumente): Im Laufe des Jahres 1810 machte Beethoven mit den Brentanos Bekanntschaft, zuerst mit Franzens Schwester Bettina. In Teplitz sah Goethe zu seiner Verwunderung, wie sie und Beethoven Arm in Arm spazieren gingen. Bettina sollte später dadurch berüchtigt werden, daß sie – nachdem Beethoven berühmt geworden war – Briefe von ihm fälschte, um den Eindruck zu erwecken, daß es damals eine Liebesaffäre mit ihm gab.

Walden (2011) propagiert die reißerische These, daß Bettina Brentano Beethovens "Unsterbliche Geliebte" war, indem er voraussetzt, ihre Fälschungen (siehe Goldschmidt 1977, S. 536-538; Tellenbach 1983, S. 101) seien in Wirklichkeit wahr (und Beethovens Schwur "ewiger Treue" zu Josephine ist dann also auch nicht ernst zu nehmen). Es hilft natürlich, daß Walden nichts von der relevanten deutschen Forschung auf diesem Gebiet gelesen (oder wenigstens zitiert) hat.

Walden (2011, p. 5) suggests that Bettina Brentano was Beethoven’s "Immortal Beloved", based on the assumption that one of the two spurious letters by Beethoven to her is true: "If that letter to Bettina was genuine, it would prove conclusively that Bettina was the Immortal Beloved, but the original has not survived, and the authenticity is strongly doubted today. ... her reliability and truthfulness are today under a cloud."[1]

Der derzeitige Stand der Forschung zum Thema "Unsterbliche Geliebte" ist zusammengefaßt in


Zugegeben: Historiker hatten und haben immer mit Fälschungen oder angeblichen Fälschungen ihre Schwierigkeiten. Ich habe aber Bedenken, die neu vorgenommenen Änderungen in dem Artikel in vollem Umfang so stehen zu lassen. Zunächst sind wir uns sicherlich einig, dass Bettina von Arnim in die Liste der Kandidatinnen gehört, was bis jetzt nicht der Fall war. Ob die These von Walden "reißerisch" ist, bezweifle ich, schließlich ist diese These schon lange vor Walden von Max Unger u.a. vertreten worden. Dass Bettina von Arnim nun alle zusätzlichen Briefe gefälscht haben soll, weil sie das u.U. mit angeblichen Briefen von Goethe gemacht hat (ausserdem war der von ihr 1835 verfasste "Goethes Briefwechsel mit einem Kinde" ein Roman), kann man doch nicht so ohne weiteres behaupten. Das Düsseldorfer Goethe-Museum, das im Besitz des Illius-Manuskripts von Bettina v. Arnim (1841) ist, in dem vor allem der hier bedeutsame Teplitz-Brief von 1812 publiziert wurde, ist der Meinung, dass dieser Brief von Beethoven an Bettina echt ist. Also kann weiter spekuliert werden, eindeutig ist wohl alles nicht. --Stöver 12:36, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Einzelnachweise

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  1. Siehe [1].

Freigaben zu Rheno-Frankonia.

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Die ersten zwei von drei Freigaben hast Du mit erstaunlicher Geschwindigkeit vorgenommen, danke, diese Schnelligkeit bin ich nicht gewohnt. Die dritte Änderung korrigiert lediglich einen Layout-Irrtum. Was spricht dagegen, diese Änderung auch freizugeben? -- WimmPel 18:40, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nichts ! Ich habe es übersehen. Allerdings sollte man versuchen, sich bei Bearbeitungen zunächst die Vorschau anzusehen und die vorgesehenen Änderungen erst dann zu speichern, wenn man endgültig mit den Änderungen fertig ist.--Stöver 10:54, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Kategorie:Person um Ludwig van Beethoven

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Hallo Stöver. Ich sehe, du trägst ab und zu zur genannten Kategorie bei. Vielleicht kannst du dich zum Löschantrag darauf äußern, der schon eine Weile lang besteht? Danke und Gruß --Summ (Diskussion) 09:49, 31. Mär. 2016 (CEST)Beantworten

Grundsätzliches Intresse am Thema Studentenverbindungen?

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Lieber Stöver, aufgrund Deines Interesses an dem Themenkomplex Studentenverbindungen, trage Dich doch bitte auf dem Portal:Studentenverbindungen in diese Liste ein. https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Studentenverbindung/Mitarbeit --V Hoehl (Diskussion) 14:34, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kontakt

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Hallo Stöver, ich hoffe, ich kann Dich so erreichen. Ich habe einen edit von Dir bei Edmund Forschbach gefunden, den Du mit einer Ansprache zitierst, die in den Academia des Jahres 1933 seines Kartelverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen CV enthalten sind. Diese Ansprache finde ich nicht in der Selbstdarstellung der Rappoldsteiner. Dazu habe ich eine Frage. Gruß --Orik (Diskussion) 11:25, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten