Hallo, Glückwunsch zu Deinen Beiträgen. besonders Deine Ergänzungen zur DKP haben mir sehr gut gefallen. Ich denke seit längerem nach, ob es nicht sinnvoll wäre ein Portal Marxismus oder Kommunismus zu starten. Hättest Du Interesse bei so etwas mitzumachen?

Grüße von 212.238.215.149 01:40, 31. Jan 2005 (CET)

Unfall oder Absicht?

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Magst Du keine Wikilinks in "Deinem" Artikel: [1]?

Wenn Du keine überwältigenden Argumente hast, werde ich die Links wiederherstellen.

Pjacobi 20:07, 1. Feb 2005 (CET)


Auch von mir Dank für die Artikelerweiterungen. Wenn Du selber die Artikel etwas Wikipedis-mäßiger Formattieren willst, schau doch mal nach Wikipedia:Tutorial. Und noch etwas: Zu unseren Lücken zählt auch Sozialistisches Büro. --Pjacobi 01:51, 3. Feb 2005 (CET)


Werter Pjacobi, schön, dass dir meine Beiträge gefallen. Ich lasse mich beim Schreiben von meiner publizistischen Erfahrung leiten - ich habe es nicht unbedingt "nötig", auf Wikipedia zu schreiben, sondern ich nutze Wikipedia nur, um zum einen in diesem Meer der Halbbildung, wo jede Menge Leute meinen, mit ihrem angelesenen Halbwissen hausieren gehen zu müssen, zu bestimmten Nischenthemen (wo nicht so stark zu befürchten ist, anschließend von Verschlimmbesserern gepeinigt zu werden) etwas Fundiertes beizusteuern, und zum anderen, um eigene Forschungsprozesse in einer objektivierenden Form zu resümieren - meine Beiträge sind überwiegend "Nebenprodukte" anderer Ausarbeitungen. Was Fragen von Form und Stil angeht, so bin ich bislang immer in der Lage gewesen, ohne Tutorials Texte in eine veröffentlichungsreife Form zu bringen. Diesbezügliche Belehrungen verbitte ich mir. Ich bin intelligent genug, durch Beobachtung zu erkennen, was sinnvoll ist und was nicht. Glaubst du, ich hätte das Tutorial nicht gelesen? Was "Wikipedia-mäßig" ist, interessiert mich ansonsten nicht, sondern ich bin daran interessiert, korrekte, konsistente, lesbare, zu Konzentration und Reflexion einladende Texte zu liefern.
Dazu gehört beispielsweise ein verständiger Gebrauch von Verweisen (Links), wie er in gedruckten Lexika üblich ist. Das heißt: Links sollen das Auffinden ergänzender Hintergrundinformationen erleichtern, nicht aber zu Abschweifungen vom Thema führen. Ehe du mir nochmal mit irgendwelchen Tutorials kommst, als ob ich ein Gymnasiast im Leistungskurs Deutsch der zwölften Klasse wäre: Ich kenne die redaktionellen Richtlinien von Wikipedia und stelle fest, dass typisch "Wikipedia-mäßig" eher der Verstoß gegen sie als die Befolgung ist. Ich habe den Eindruck - damit meine ich jetzt nicht dich, sondern verweise auf Unsitten, die hier wohl als richtungsweisend gelten -, dass einige Leute Artikel überhaupt nicht ernsthaft lesen, sondern - entgegen den Empfehlungen der Redaktion! - einfach blindwütig irgendwelche Links auf Jahreszahlen, Länder- und Ortsnamen und ähnlichen Pipifax legen. Es ist vollkommen egal, was die Redaktion empfiehlt - diese bekloppten Verlinkungsorgien stellen sich ganz von selbst deshalb ein, weil einige Leute aus einer mit TV-Fernbedienung und PC-Maus in einer Zap- und Klickwelt aufgewachsenen Generation wohl meinen, damit etwas Gutes zu tun, da sie sich unter Denken nichts anderes mehr vorstellen können als eine Akkumulation von Klickvorgängen und unter einem Text nur noch eine Anhäufung von Bytes, und andere machen es ihnen dann einfach nach. So großartig es ist, dass im Cyberspace die ganze Welt nur einen Mausklick entfernt ist, so bedenklich ist es doch, wenn diese gleiche Nähe von allem zum Verlust jedes Augenmaßes führt: wenn jede Reflexion über Kontextbezüge und Gewichtungen verloren geht und kein Konsens mehr darüber besteht, was als Hintergrundwissen zu einer speziellen Information vorausgesetzt werden kann und muss und was verbindliche Standards der Verständigung sind. Dadurch wird nämlich alles gleichermaßen unverbindlich. Dieser Gedankenlosigkeit sollte man nicht Vorschub leisten.
Wenn ich einen Link lege, prüfe ich, ob tatsächlich ein Artikel existiert, und im Zweifelsfalle vergewissere ich mich, ob er etwas taugt und wirklich eine Hilfe zum Verständnis dessen bietet, was ich schreibe. Davon ausgehend entscheide ich, ob ein Link sinnvoll ist. Das ist es, was ich unter einer korrekten Arbeitsweise verstehe, und davon lasse ich mir prinzipiell nichts abhandeln. Was ich sage, schließt keinesfalls aus, dass in von mir verfassten Texten weitere Verlinkungen sinnvoll wären. Aber ich prüfe eben sorgfältig, ob das zu einem wirklichen Wissensgewinn führt.
"Rote" Links zu Artikeln, die gar nicht existieren, bringen Unruhe in den Text und stören den Lesefluss. Wer einen roten Link legt, sollte meines Erachtens verpflichtet werden, wenigstens einen rudimentären Beitrag zum Stichwort zu liefern. Sich einfach darauf zu verlassen, dass irgendwer irgendwann etwas Vernünftiges dazu schreiben wird, ist fahrlässig und unterstellt ein naiv-optimistisches Weltbild, das ich meiner Veranlagung nach nicht teilen kann. An die "Selbstheilungskräfte von Wikipedia" glaube ich ebenso wenig wie an die des Marktes.
Vor allem ist beim "roten" Verlinken zu prüfen, ob es überhaupt sinnvoll ist, einen Artikel zu erwarten. Beispielsweise hat jemand in meinem Beitrag zur DKP einen roten Link auf Heinz Stehr gelegt, den ich aus guten Gründen wieder entfernt habe. Denn: Kann man denn im Ernst damit rechnen, dass jemand einen Artikel über Heinz Stehr schreibt? Wer sollte das denn tun? Was sollte denn, über die von mir gegebenen Informationen zu den Positionen von Heinz Stehr hinaus, darin stehen außer dem Hinweis, dass Stehr ein Ingenieur aus einer Hamburger Kommunistenfamilie ist, in den 80er Jahren ein drittrangiger DKP-Apparatschik war und später Parteivorsitzender wurde, weil niemand anders den Job machen wollte? Was hätte denn jemand, der Informationen über die DKP sucht, damit dazugelernt? Oder sollte in einem solchen Artikel eine Inhaltsangabe sämtlicher Parteitags- und Pressefestreden von Stehr stehen? Aber wen interessieren die denn mit Ausnahme von Mitgliedern der DKP, die allerdings zur Kenntnisnahme der Ausführungen ihres Vorsitzenden nicht auf Wikipedia angewiesen sind? Will sagen: Was soll es denn, von der DKP als einem Thema, das von begrenztem, relativ geringem Allgemeininteresse ist, zu verlinken auf ihren gegenwärtigen Vorsitzenden als ein Thema, das außerhalb eines sehr speziellen Personenkreises niemanden interessiert? Anderes Beispiel: Jemand hat in meiner Neufassung des Artikels über den KB einen roten Link auf das Hamburger Sozialistische Arbeiter- und Lehrlingszentrum gelegt, aus dem der KB zu großen Teilen entstanden ist. Auch hier stellt sich die Frage: Wer sollte einen Artikel über das SALZ schreiben, wenn nicht jemand, der zufällig dabei war, und was sollte darin stehen als entweder die fast tautologische und folglich inhaltsleere Aussage, dass das Sozialistische Arbeiter- und Lehrlingszentrum ein Treffpunkt sozialistischer junger Arbeiter und Auszubildender war, oder aber eine ebenfalls nichts sagende Lokalhistorie von Cliquenkämpfen, die niemanden interessiert außer ein paar Spezialisten für linke Heimatkunde Norddeutschlands? Oder was soll der Unsinn, einen roten Link auf "Faschisierung" zu legen - einen Terminus, der hier in einer speziellen, auf keinen anderen Kontext als den der Einschätzung der Situation der BRD in den 70er Jahren durch den KB bezogenen Bedeutung gebraucht wird und für jeden, der über ein Minimum an Allgemeinbildung verfügt, selbsterklärend ist? Dass die Leute nicht darüber nachdenken, was sinnvollerweise Gegenstand einer allgemeinen Enzyklopädie sein kann, sondern einfach mal alles verlinken, worüber vielleicht jemand mal etwas schreiben könnte, ohne zu überlegen, ob daraus überhaupt eine für die Allgemeinheit relevante Information hervorgehen kann, lässt die wild wuchernde Cyberspace-Intelligenz als Gegenteil von Geist kenntlich werden.
Ebenso ist es Nonsens, in einem Artikel, der sich auf eine spezielle kommunistische Organisation bezieht, Grundbegriffe wie "Kapitalismus" zu verlinken. (Ob das, was auf Wikipedia über den Kapitalismus zum Besten gegeben wird, etwas taugt, habe ich nicht geprüft.) Dazu sollte bei Personen, die sich mit kommunistischen Organisationen beschäftigen, ein Hintergrundwissen vorausgesetzt werden können, so wie man jemandem, der sich mit speziellen theologischen Fragen beschäftigt, nicht erst allgemein wird erklären müssen, was Gott ist. Jetzt könnte natürlich der Einwand kommen, dass Wikipedia-Artikel möglicherweise zufällig von Personen ohne jedes Vorwissen gefunden und gelesen werden und durch Links Anregungen zum Erwerb von mehr Information gegeben werden. Hier allerdings prallen zwei unversöhnliche Standpunkte aufeinander. Ich verstehe unter Wissen und Lernen nicht eine Surftour und nicht das Hin- und Herzappen zwischen verschiedenen Filmen, sondern etwas, was Anstrengung erfordert, was man suchen muss und was Konzentration und Vertiefung erfordert. Mir erscheint es wichtig, dass Lernprozesse sich in hermeneutischen Kontexten und Erfahrungszusammenhängen abspielen und dass gerade darauf reflektiert wird, um die Partikularität dieser Kontexte zu überwinden und den Horizont erweitern zu können, während ein Cyberspace-Wissen, in dem jede Informationseinheit nur irgendeine per Mausklick abrufbare Datei in einem riesigen Filesystem ist, unspezifisch und stumpf bleiben muss.
Ich habe, wie eingangs angedeutet, stark den Eindruck, dass Wikipedia eine mächtige Tendenz zu exakt dem freisetzt, was Adorno Halbbildung nannte. Gegen diese Halbbildung versuche ich anzuschreiben und ähnele damit wohl Don Quijote im Kampf gegen Windmühlen. Ich kann noch nicht sagen, wie lange ich das durchhalte - es ist ein Experiment, das natürlich irgendwann mit meiner Kapitulation enden wird. Es ist ein Experiment, das mir dazu dient, zu prüfen, ob ein entkontextualisierter und dezentrierter Informationsfluss mehr produktive oder kontraproduktive Effekte hervorbringt.
Ich habe dir per Privatmail schon gesagt, dass ich Artikel nicht schreibe, um irgendwelche Lücken zu füllen, sondern dass ich dann etwas schreibe, wenn ich etwas Fundiertes zu sagen habe, von dem ich meine, dass es hier und dort ein paar Leute interessieren könnte. Zum von dir als Lücke angeführten Thema Sozialistisches Büro könnte ich nichts Präzises schreiben. Deshalb lasse ich es bleiben - auch das unterscheidet mich von typisch "Wikipedia-mäßigen" Haltungen.
Verbindlichst
Scardanelli 12:51, 8. Feb 2005 (CET)


Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung. Ich konnte beim ersten Weglöschen der Verlinkung nicht erkennen, ob dies zum Beispiel durch einen Edit-Konflikt unabsichtlich passiert ist. Der Verweis auf das Tutorial war somit zuallerletzt als Herabwürdigung gedacht. Es war ein Hinweis für einen eventuellen Neuling, der sich noch nicht mit technischen Kleinkram auskennt.
Die absolute Vermeidung von roten Links finde ich persönlich falsch. Wenn der Begriff ansonsten verlinkt werden sollte, setze ich den Link normalerweise unabhängig davon, ob der Artikel existiert. Dies ist keine fertige Enzyklopädie, sondern das Projekt eine solche zu schreiben. Artefakte des unfertigen Zustands sind daher ein notwendiges Übel.
Dagegen steht es außer Frage, dass nicht jeder Begriff und jeder Name verlinkt werden muss, nur in der Ausführung dieses Grundsatzes ergeben sich praktische Schwierigkeiten.
Ich finde es nicht schön, dass jetzt in Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD Hanne Hiob nicht mehr verlinkt ist, aber in diesem Moment fehlt mir die Sturheit, dies wieder zu ändern.
Falls Dich der starke Einfluss der Leute aus einer mit TV-Fernbedienung und PC-Maus in einer Zap- und Klickwelt aufgewachsenen Generation in der Wikipedia stört, interessiert es Dich vielleicht, dass Benutzer:Ulrich.fuchs einen Fork mit höherem Gewicht auf fundierte Beiträge vorbereitet.
Ansonsten freue ich mich auf weitere Artikel von Dir hier.
Pjacobi 21:18, 8. Feb 2005 (CET)
Zu: dir per Privatmail schon gesagt. Ich habe nur die kurze Mail bekommen, die auf diese Diskussionseite verwies. --Pjacobi 23:08, 9. Feb 2005 (CET)
Ich äußere mich aus grundsätzlichen Erwägungen mal zu dieser inzwischen ziemlich alten Diskussion. Chronologisch gesehen ziemlich alt, ansonsten immer brandaktuell. Als diese Diskussion lief, bestand noch die Chance, so etwas wie Qualitätsmaßstäbe in der dt. Wikipedia durchzusetzen. Eigentlich ist alles schon auf den Hilfeseiten gesagt ("sparsam verlinken", das heißt in meinen Augen, nur dort einen Link und insbesondere einen "Wikilink" setzen, wo es den Leser weiterbringt). Nur geht es in der dt. Wikipedia nicht danach, wer die besseren Argumente hat, sondern wohin die Herde trottet. Es macht offenbar Spaß, alles zu verlinken, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, jeder Städtename, Allgemeinbegriffe, einfach alles. Viele Artikel sind nur noch rote Wüsten, man weiß eigentlich genau, dass es zu zahlreichen Personennamen niemals oder doch mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals einen Artikel gibt, aber sie werden schon mal verlinkt. Scardanelli hat oben alles gesagt, was zu sagen ist, ich pflichte ihm vollumfänglich bei. Aber die Lemminge haben anders entschieden (natürlich ohne Meinungsbild und ohne auch nur eine vernünftige Diskussion zu führen) in den täglichen Grabenkämpfen. Der Massengeschmack hat sich durchgesetzt. Alles schwimmt sowieso im Mainstream. Außerhalb von Naturwissenschaft und Technik noch so etwas wie Qualität, Objektivität, Neutralität zu erwarten, habe ich mir hier gründlich abgewöhnt. Ich habe, wie die meisten, resigniert, es hat keinen Sinn, hier noch irgendetwas zu entlinken, gibt sofort einen Editwar gegen Unverstand und Unvernunft. Ich hätte mich auch nicht hier und jetzt und an dieser Stelle geäußert, wenn Scardanelli die Probleme nicht so klar und gut formuliert auf den Punkt gebracht hätte. --Eddi Bühler (Diskussion) 09:20, 10. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Danke, für die Artikel über chinesische Politiker! 83.161.18.11 00:41, 30. Jun 2005 (CEST)

Hey! ich kriege dein artikel nicht geöffnet. wat hasde angestellt :-> --Robinhood 04:51, 5. Okt 2005 (CEST)

Hallo.

Ich wollte dich (du hast dich wahrscheinlich mal in dem Bereich Politik bewegt) fragen, ob du das Portal:Deutsche Politik betreuen könntest, da ich mich, als bisheriger Betreuer, in Zukunft auf die EU konzentrieren werde. Falls du dich für ja entscheiden solltest, kommen folgende "Aufgaben" auf dich zu (Es hört sich nach viel an, ist es aber nicht):

1. Vandalismus (usw. is ja klar....also Vandalismus reverten, nicht selbst welchen machen ;) )

2. Eventuell ausbauen (aber dabei bitte darauf achten, dass die Spalten ungefähr gleich lang bleiben)

3. Bild des Monats und Artikel des Monats (sind per Unterseiteneinbindung nicht im Quellcode des Portals) am Ende/Anfang des Monats wechseln (und dabei wieder auf die Ausgeglichenheit der Spalten achten). Dabei bitte auch immer wenn du ein Artikel/Bild rausnimmst, dies auf der Diskussionsseite der entsprechenden Portalunterseite zu vermerken. Bei den Artikeln einfach ein neues "# Artikelname" unter dem anderen Artikel und bei den Bildern nur der Dateiname als ersten dirket unter <gallery> einfügen.

4. Portal:Deutsche Politik/Ausgezeichnete Artikel ausbauen.

5. Auf die Diskussionsseite achten... (am besten nimmst du alle 5 Seiten in deine Beobachtungsliste)

6. Portal:Deutsche Politik/Aktuelles immer wieder neues reinbringen (dabei auf die Spaltenausgeglichenheit achten). Dabei wichtig: wenn (und das solltest du) du nicht eigenes sondern zitate nimmst, muss immer auf Portal Diskussion:Deutsche Politik/Aktuelles#Quellhinweise die quelle stehen (du siehst ja ein beispiel, wie ich das gemacht habe (URL, Stand usw.)) dabei muss das zitat natürlich auch in anführungszeichen als quelle würde ich dir immer tagesschau.de empfehlen...

Du könntest mich natürlich jederzeit kontaktieren, falls dem portal größere Änderunegn bevorstehen, oder es vernichtet werden soll.

Wie gesagt, es ist ein Angebot, vielleicht hast du ja Lust und ein wenig Zeit. Forrester Bewertung 20:33, 24. Jul 2006 (CEST) +++ wäre sehr nett, wenn du eine antwort auf meine diskussionsseite schreiben könntest oder wenigstens mir dort bescheid sagst, wenn du hier geantwortst hast. danke.

Portal: Marxismus

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schon gesehen: Portal: Marxismus ????