Archiv-Link ist raus. Ein drittes Mal: Hier geht es um vernünftige Belege, da sonst jeder alles behaupten könnte. Und dass das Argument „Das ist so, weil ich es so sage und ich mich super auskenne“ wenig stichhaltig ist, sollte klar sein. Die „Gesundheitsdinger“ können mit Horzinek und Seitenangabe wieder rein. --Фантом 11:39, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

so, du hast jetzt ca 20 züchter beschäftigt;) das kollektiv hat sic auf das hier alles geeinigt;) SO stimmt e, sieht sinnvoll aus, hat genug infos aber net zu viel, gibt weiterführung an und wir können damit leben) - und es ist hoffentlich belegt genug))) und wie geht das dann weiter?, sprich wie kommt der artikel dann anstelle des jetzigen zum tragen? --Mueller-rech.muenchen 22:20, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

hey- nicht sinnvolle infos wieder rausnehmen,)die dinge im infoblock sind sonst nur für genetiker wie meine bessere hälfte sinnvoll und vertsändlich;)--Mueller-rech.muenchen 23:32, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Fertig. --Фантом 23:34, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

danke;9 und wie kommt der jetzt auf die seite zum tragen? einfaxch mit copy und paste, klar.. aber sichtbar?--Mueller-rech.muenchen 23:36, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Maine-Coon-Katze
Standard: MCO
Schulterhöhe bis 40 cm
Länge 100 bis 120 cm
(Nase bis Schwanz)
Gewicht Kater: Ø 5,5 bis 9 kg
Katze: Ø 4 bis 6,5 kg
erlaubte Farben Weiß:epistatisches W.(W-) black/brown: (Schwarzserie B-)
(als Verdünnung blue: (D-) )
red: (Rotserie O-)
(als Verdünnung cream: (D-) )
auch jeweils alles mit Silber: (I-)
oder Scheckungs-Weiss: (S-)
nicht erlaubte Farben Braunserien bb,
Verdünnungsmodifizierer dmdm
Maskenfaktoren
erlaubte Fellzeichnung zeichnungsfrei (solid, non-agouti)
gestromt (blotched, classic)
getigert (mackerel)
getickt (ticked)
Liste der Katzenrassen

MAINE COON

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Die Maine-Coon-Katze ist eine ursprünglich US-amerikanische Haus- und Gebrauchskatze (engl.: working cat) aus dem Nordosten der USA, die 1985 von US-amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Nationalkatze“ (national cat) gemacht wurde.[1] Seit längerer Zeit wird sie planmäßig gezüchtet. Die Maine Coon gehört zu den sogenannten Waldkatzen- oder Naturrassen, zusammen mit der Norwegischen Waldkatze und der Sibirischen Katze. Sie sind Halblanghaarkatzen mittelschwerer Form. Da sie sehr anhänglich ist, wird die Maine Coon auch Hundekatze genannt. Weitere Bezeichnungen der Rasse sind Maine Cat oder Maine Shag, wegen ihres Wesens und ihrer Größe wird sie auch als Gentle Giant („Sanfter Riese“) bezeichnet.

Aussehen

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Die Katzen sind „großrahmig“ und haben einen langen, buschigen Schwanz. Der Kopf ist etwas länger als breit. Die Schnauze ist breit. Die Augen stehen weit auseinander. Die Ohren sind groß und breit am Ansatz. Kleine Luchspinsel sind erwünscht, aber kein „Muss“. Ohrbüschel schützen die Ohren vor der Kälte. Die Katzen haben ein langes, dichtes und wasserabweisendes Fell. Zwischen den Zehen ragen Fellbüschel, die „Schneeschuhe“, heraus. Eine Maine Coon ist erst mit etwa vier Jahren ausgewachsen. Sie zählen neben der Norwegischen Waldkatze und der Ragdoll (lt. offizieller Rassebeschreibung) zu den größten und schwersten Hauskatzen der Welt. Ein ausgewachsener Kater kann von Nasen- bis Schwanzspitze über 1,20 Meter lang und über 12 Kilogramm schwer werden, wobei dies eher die Ausnahme ist; gemittelt wiegen Maine-Coon-Kater 5,5 bis 9 kg und weibliche Tiere 4 bis 6,5 kg.

Verhalten

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Die Maine Coon ist als ursprüngliche working cat ein begabter Jäger, auch sind sie im Allgemeinen intelligente und verspielte Tiere. Sie benutzen mit Vorliebe ihre Pfoten, was dazu führt, dass sie problemlos Türen und Wasserhähne öffnen und kleine Objekte aufnehmen können. Maine Coons sind auch begabte „Apportierer“. Viele Maine Coons nehmen ihr Futter mit der Tatze auf und fressen nicht direkt aus dem Futternapf, sie sind auch sehr oft ausgesprochen wasserliebend und spielen gerne damit. Ihre Stimme ist eher leise und hoch, eigentlich nicht der Größe der Tiere angepasst, dafür ist die Maine Coon sowohl mit Menschen als auch ihren Artgenossen sehr gesprächig. Trotz dieser leisen „gurrenden“ Stimme kann sie ganz gezielt und sehr deutlich auf ihre Wünsche aufmerksam machen. Häufig sind Maine Coons sehr „sozial“ eingestellte Katzen. Wenn sie mit anderen Haustieren, nicht nur Katzen, zusammenleben, werden diese oftmals von ihnen geduldet.

Legenden & Ursprung

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Um den Ursprung der Maine Coon ranken sich manche Geschichten und Mythen.

Das Aussehen der frühen Maine-Katzen, speziell der buschige Schwanz, erinnerte die Einwohner der Neu-England-Staaten stark an einen Waschbären (engl. coon oder racoon). So entstand die Geschichte, dass die Maine Coon aus der Verpaarung Katze mit Waschbär hervorgegangen sein soll, was aber biologisch gesehen unmöglich ist.[2]

Eine andere Geschichte handelt von einem Kapitän Coon, der als Handelskapitän die Neuengland-Staaten bereiste. Wenn der Kapitän von Bord ging, so folgten ihm seine langhaarigen Schiffskatzen. Während er Handel trieb, freundeten sich seine Katzen mit den Hafenkatzen an. Und wenn nach neun Wochen wieder irgendwo eine langhaarige Katze in einem Wurf lag, so lautete der Kommentar: „Wieder eine Coon-Katze!“[3]

Eine dritte Theorie erzählt, dass sie aus der Kreuzung langhaariger Katzen der französchischen Königin Marie Antoinette (von der man weiß, dass sie langhaarige und flauschige Tiere liebte und von der in der Tat viele Privatsachen in einem Schiff nach Amerika/Maine kamen) mit einheimischen Katzen entstanden sind.[4]

Und ene vierte Legende geht davon aus, dass es sich bei den Maine-Coon-Katzen um Nachkommen von Norwegischen Waldkatzen handelt, die um das Jahr 1000 n. Chr. mit dem Wikinger Leif Eriksson als Schiffskatzen nach Neuengland gelangt waren und sich dort vermehrten. Die Waldkatzenrassen sind sich in der Tat alle relativ ähnlich.[5]

Vermutlich ist die Maine Coon jedoch durch natürliche Selektion aufgrund der sehr kalten, harschen Winter in Neuengland entstanden, in denen nur die stärksten, größten und an den Winter am besten angepassten Katzen überleben konnten.[6]

 
junge Maine Coon Kätzin in silvertortie/white. FIFe-EMS-Code MCO fs 03
 
ein Maine Coon Kitten in red-silver-blotched-tabby/white; FIFe-EMS-Code: MCO ds 09 22
 
Das gleiche Tier als Halbwüchsiger
 
erwachsene Maine Coon Kätzin in bluetorbie; FIFe-EMS-Code MCO g 22
 
sehr typvolle Maine Coon Kätzin in black(brown)tabby; FIFe-EMS-Code n 22

Amerikas erste Showkatze

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Schon Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Maine-Katzen sehr beliebt. Auf Landwirtschaftsmessen wie der Skowhegan Fair wurde die schönste Maine-Katze gekürt, die dann den Titel Maine State Champion Cat führen durfte. Mrs. E.R. Pierce, die Mitbesitzerin eines schwarzweißen Maine-Katers namens Captain Jenks of the Horse Marines war, dokumentierte die frühe Geschichte der Hauskatze in den Staaten und damit auch der Maine Coon. So tauchten die Maine Cats, wie sie damals noch genannt wurden, auf Shows in den Gebieten westlich von Chicago schon 1870 auf. Um 1900 begann das große Cat-Fancy-Fieber. Überall in den Vereinigten Staaten wurden Katzenshows organisiert. 1906 gründeten Katzenliebhaber die Cat Fanciers' Association (CFA), die heute weltweit vertreten ist. Im ersten Zuchtbuch der CFA waren 28 Maine-Katzen registriert, so z.  B. Nummer 5, Molly Bond.[7]

Geschichte der Zucht

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Nach der frühen Hochphase war es bis in die frühen 1950er Jahre ruhig um die Rasse, und sie geriet in Vergessenheit. Damit die Maine Coon als Rassekatze wieder anerkannt werden konnte, begannen Liebhaber und Züchter mit einem Show-In, d. h. auf jeder Katzenshow wurden Maine Coons gezeigt. Da zu diesem Zeitpunkt noch keine „Zuchtkatzen“ der Rasse verfügbar waren, wurden so genannte Foundation-Tiere, aus der natürlichen Population geholte Katzen mit den rassetypisch erwünschten Merkmalen, als Grundstock herangezogen. Die ersten auch heute noch bekannten Züchter etablierten sich Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre. Im Mai 1976 erkannte mit der CFA - ironischerweise der Verband, in dem sie zuerst ausgestellt waren - der letzte große amerikanische Dachverband die Maine Coon als vollwertige Rassekatze an. Die Anerkennung in der Fédération Internationale Féline d’Europe (FIFé) gelang nicht auf Anhieb. Erst 1983 hat auch die FIFé die Maine Coon in den Liste der Rassekatzen aufgenommen.[7]

Schon vor der Anerkennung der Maine Coon durch die Züchtervereinigungen wurde in Amerika zum Zwecke der Anerkennung als „Rassekatze“ 1968 die Maine Coon Breeders & Fanciers Association (MCBFA) gegründet, die bis heute die wohl bedeutendste internationale Maine Coon-spezifische Vereinigung ist. Auch in Italien, den Niederlanden und Finnland, anderen europäische Hochburgen der Maine Coon Zucht neben Deutschland, gibt es diese rassespezifischen Gruppierungen. In Deutschland selbst gibt es seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts keine derartige Vereinigung mehr, maßgebend für den Erfolg der Maine Coon als inzwischen häufigst gehaltener Rassekatze war jedoch bis 2002 die IG Maine Coon des 1. Deutschen Edelkatzenzüchter-Verbandes (1. DEKZV), die sich auch ursächlich mit für den gültigen Standard der FIFé verantwortlich zeichnete.[8][7]

Da in der Maine-Coon-Zucht Krankheiten nicht ausgeblieben sind, versuchen Züchter mit wechselhaftem Erfolg durch einen Rückgriff auf heutige Foundation-Tiere den Genpool wieder zu erweitern. Durch die Einkreuzung von Tieren mit unbekannten Hintergrund erweitert sich jedoch nicht nur der Genpool, sondern auch die Möglichkeiten unerwünschte Eigenschaften, Optik oder Krankheiten im Ergebnis zu bekommen.[5]

Top 5 & Clones

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Aus den drei bekanntesten Anfangslinien gingen die als Top 5 benannten Tiere hervor, die in keinem Stammbaum einer „klassischen“ Maine Coon fehlen. Schätzungen zufolge sind diese Top 5 zu folgenden Prozentzahlen im Stammbaum einer ohne New Foundations gezogenen Maine Coon vertreten:

  • 70 % Top 5 Katzen
  • 55 % Top 3 Katzen
  • 40 % Top 2 Katzen

Die Nachkommen des 1978 geborenen Heidi Ho Sonkey Bill mit Tanstaafl Polly Adeline werden als Clones bezeichnet, da sie sich extrem ähnlich sahen. Aufgrund der hervorragenden Ausstellungsqualität dieser Katzen wurden sie immer wieder in der Zucht eingesetzt und trugen erheblich zum Genpool der modernen Maine Coon bei. Im Großen und Ganzen sind die Clones zu 35 % im Stammbaum einer ohne New Foundations gezogenen Maine Coon vertreten.[7]

Polydaktile Maine Coons

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Zu Beginn der planvollen Zucht der Maine Coon bestand der Genpool zu ca. 40 % aus polydaktilen (vielzehigen) Tieren. Da es jedoch schwierig war, den US-amerikanischen Dachverbänden eine „Bauernhofkatze“ als „Rassekatze“ nahezubringen, wurde beschlossen, die Anerkennung dieser Variante auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Bis heute ist diese Variante zwar zur Zucht zugelassen (nicht in Deutschland aufgrund § 11b TSchG), sie darf jedoch nicht bei Ausstellungen um die begehrten Titel konkurrieren.[5]

Standard

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Je nach der Vereinszugehörigkeit des Züchters gelten für ihn die Standards der internationalen Züchtervereinigung, denen sein Verein angeschlossen ist. Diese Standards der CFA, FIFé, The International Cat Association (TICA) oder World Cat Federation (WCF) unterscheiden sich nur minimal voneinander. Eine grundlegende Arbeit zum Standard ist das Maine Coon Seminar, das von einer internationalen Rassekatzenrichterin und langjährigen Maine-Coon-Züchterin erstellt wurde.

Gesundheit

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Die Maine Coon wird im Allgemeinen als „Naturbursche“ bezeichnet, was Kraft und Gesundheit implizieren soll. Jedoch haben sich auch bei der Maine Coon im Laufe ihrer Zucht das Vorhandensein diverser erblich bedingten katzentypischen Krankheiten herausgestellt, die teilweise, dank der Mithilfe der Rassezüchter, inzwischen gut erforscht sind. Dass diese Krankheiten hier im folgenden so explizit aufgeführt werden heisst jedoch nicht, dass speziell die Rasse oder jede Maine Coon davon betroffen ist.Hauptsächlich sind dies die:

Hypertrophe Kardiomyopathie

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Ein Tier mit Hypertropher Kardiomyopathie (HCM) erscheint nach außen gesund. Es wird jedoch wahrscheinlich zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt einfach den Plötzlichen Herztod sterben. Eine HCM kann mit gutem Erfolg medikamentös eingestellt, jedoch in der Regel nicht geheilt werden. Regelmäßige Herzuntersuchungen per Ultraschall zur sicheren Abklärung sind hier das Optimum.[9]

Hüftgelenkdysplasie, Ellenbogendysplasie und Patellaluxation

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Bei schnellwachsenden großen, schweren Rassen kann es in der Wachstumphase zu Komplikationen in den Gelenken kommen. Diagnostiziert werden sie mittels Röntgenuntersuchung der Hüften und Gelenke. Da spezifisches HD-Röntgen vielfach von den Haustierärzten nicht geleistet wird, sollte ein Facharzt für Orthopädie hinzugezogen werden. Operative Hilfe ist möglich, jedoch bei Katzen nicht immer nötig.[10]

Spinale Muskelathropie

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Die Spinale Muskelatrophie (SMA) ist eine Motorneuronenerkrankung, d.h. eine Erkrankung der Nervenzellen. Sie verursacht Lähmungserscheinungen. Durch einen Gentest kann der Status bezüglich der SMA eindeutig festgestellt werden und mit dieser Information gezielt gezüchtet und so betroffene Tiere vermieden werden.[11]

Polyzystische Nierenerkrankung

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Bei einer polyzystischen Nierenerkrankung (PKD) entstehen Zysten in den Nieren, die die Funktion dieser Organe mit ihrem Wachstum mehr und mehr einschränken.Der Verlauf der Erkrankung ist medikamentös einstellbar aber letztendlich tödlich. Ein Gentest für Perserkatzen und Perserabkömmlinge ist vorhanden. Mit Hilfe dieses Gentests kann gezielt gezüchtet und so betroffene Tiere vermieden werden.[12]

Einzelnachweise

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  1. 1 §217. State cat. (PDF) Abgerufen am 25. Oktober 2008 (engl.).
  2. Rene Bache: Raising Cats. In: The Saturday Evening Post. 19. Januar 1901, S. 15.
  3. Bruce Roberts: Coon Cats. In: Portland Evening Express. 23. Juli 1986.
  4. Maine Writers Research Club: Maine, My State. The Journal printshop, 1919, S. 221.
  5. a b c Marilis Hornidge: That Yankee Cat. The Maine Coon. Tilbury House Publishers, Gardiner 2002, ISBN 0-88448-243-X, S. 1–9/28.
  6. The Maine Coon: Cat Breed FAQ. In: Cat Fanciers Web Site. Abgerufen am 25. Oktober 2008 (englisch).
  7. a b c d Kerstin Malcus: Maine Coon. Cadmos, 2008, ISBN 978-3-86127-134-5, S. 14 ff.
  8. IG Maine Coon: Standardfragen. 2. Auflage. Bogel, 1996.
  9. Schinner et al.: GENETISCHE ASSOZIATION DER A31P- UND A74T-POLYMORPHISMEN MIT DER FELINEN HYPERTROPHEN KARDIOMYOPATHIE BEI DER MAINE COON. München 2. Februar 2008 (16. Jahrestagung der FG Innere Medizin und klinische Labordiagnostik der DVG).
  10. Hüftdysplasie bei Katzen (HD). In: PawPeds. Abgerufen am 25. Oktober 2008.
  11. JC Fyfe et al: An approximately 140-kb deletion associated with feline spinal muscular atrophy implies an essential LIX1 function for motor neuron survival. In: Genome Res. September 2006.
  12. Kraft/Dürr: Katzenkrankheiten. Klinik und Therapie. Schaper M. & H., ISBN 3-7944-0178-6, S. 907 f.

Literatur

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Englisch

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  • Carol Himsel D.V.M. Daly/Karen Leigh Davis: Maine Coon Cats (Complete Pet Owner's Manual). Barron's Educational Series, ISBN 0-7641-3402-7.
  • Marilis Hornidge: That Yankee Cat. The Maine Coon. Tilbury House Publishers, ISBN 0-88448-243-X.
  • Abigail Greene: Guide to Owning a Maine Coon Cat. TFH Publications, ISBN 0-7938-2166-5.
  • Sharon Bass: This Is the Maine Coon Cat. TFH Publications, ISBN 0-86622-096-8.
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sechs Wochen alte Maine Coon Kitten
Commons: Maine Coon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kategorie:Katzenrasse

ASH und erlaubter Versuch bei Diskussion Maine Coon

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Hallo Herr Müller-Rech, mich würde der von Ihnen in der Diskussion zur Maine Coon angeführte Versuch mit der American Shorthair interessieren. Was war das für eine Verpaarung, wer hat sie durchgeführt und wer hat sie erlaubt? Herzlichen Dank für entsprechende Infos. Harald Wehner 11:53, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Datei:Young_Maine_Coon_Male.jpg

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Zur Info: [1]. --Martina Nolte Disk. 23:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten