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Hallo Harald Küppers, schön, dass du zu uns gestoßen bist. Lies dir bitte unbedingt zuerst die Ersten Schritte, das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel durch. Bevor du neue Artikel anlegst, schaue, wie die existierenden Artikel aus demselben Themenbereich aufgebaut sind. Wenn du dann mit dem Schreiben loslegst, gib bitte deine Quellen an. Und wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist auf der Spielwiese Platz dafür. Bitte beachte, dass Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston erwünscht ist.

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Mein erster Eindruck von Wikipedia

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Mein Fachgebiet ist die Farbenlehre (siehe meinen Beitrag zur Farbenlehre). Zunächst habe ich mich umgesehen, um festzustellen, was es für meinen Bereich hier gibt. Außer Goethe und Itten habe ich nichts Wesentliches gefunden.

Ich habe mir die Mühe gemacht, als erstes eine wissenschaftlich fundierte Kritik an der Farbenlehre von Itten auf der Itten-Seite einzufügen. Die Farbenlehre von Johannes Itten ist fast ein halbes Jahrhundert alt und überholt. Deshalb halte ich es für unverantwortlich, dass sie immer noch weiter gelehrt und weiter verbreitet wird. Meiner Ansicht nach ist es ein Skandal, dass wissbegierigen jungen Menschen beweisbar Falsches gelehrt wird.!

Heute sehe ich zu meiner Überraschung, dass nicht nur meine Kritik an Itten gelöscht wurde, sondern auch andere, mich betreffende Eintragungen. Wenn ein Interesse an meiner Mitarbeit bei Wikipedia besteht, muss gewährleistet sein, dass meine Beiträge, die stets unter meinem Namen erfolgen, nicht von irgendwelchen Leuten, denen meine Aussagen nicht passen, beseitigt werden können. Ich verstehe auch die Konzeption nicht, die dahinter steht. Wieso kann jeder anonyme Ignorant Eintragungen löschen, die ihm nicht genehm sind?

Wenn ich mir die Mühe mache, für Wikipedia Artikel zu schreiben, die dem heutigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen, muss gewährleistet sein, dass sie unverändert geschützt werden. Andernfalls kann ich mir die Arbeit sparen. -- Harald Küppers

Lieber Herr Küppers, ich fürchte hier liegt ein Missverständnis über die Prinzipien der Wikipedia vor. Die freie Veränderbarkeit von Beiträgen ist (von Sonderfällen (Sperrungen kontroversieller Seiten) abgesehen) technische und "philosophische" Grundlage der WIkipedia schlechthin und als solche in der Lizenz festgeschrieben, der man durch seine Beteiligung zustimmt. Für tiefer gehende Information könnte die Wikipediaseite über Wikipedias Prinzipien ein hilfreicher Startpunkt sein.
Ihre Kritik an der Lehre des Herrn Itten kann ich als Fachmann eines völlig anderen Gebietes leider nicht beurteilen -- es ist vollkommen möglich, dass Ihre Einwände sehr berechtigt sind, aber ich muss mich aus dieser Debatte vernünftiger Weise heraus halten. Grundsätzlich kann ich Ihnen aus meiner Erfahrung mit der Wikipedia versichern, dass Beiträge, Ergänzungen und Korrekturen gerne gesehen werden - ganz gemäß dem Grundsatz "Sei mutig" -; ebenso sind aber auch zunächst die Änderungen aller Anderen willkommen, so dass man es, ja, tolerieren muss, die eigenen Änderungen von Kollegen mit anderer Ansicht wiederum verändert zu bekommen. Eine gewisse Gelassenheit, Ausdauer und Kompromissbereitschaft zahlen sich hier aus!
Was Ihre Ergänzungen bezüglich Ihrer Arbeit auf der Seite Farbenlehre betrifft, muss ich leider gestehen, dass ich sie deutlich über das gemeinhin Tolerierte hinausgehend ansehe. Ein Wikipedia-Eintrag über Farbenlehre sollte in allererster Linie die allgemeinsten Fakten über das Schlagwort wiedergeben; gegebenenfalls sind dann im weiteren Verlauf des Artikels auch Ergänzungen zu speziellen, vielleicht miteinander konkurrierenden Ausprägungen denkbar. Was dem Geist der Wikipedia widerspricht, ist, ein allgemeines Schlagwort ganz und gar von einer Persönlichkeit, Vereinigung, Schule oder Lehrmeinung in Anspruch genommen wird, schon gar nicht zu oberst. Das war in der letzten Fassung - mit Ihrem beeindruckend langen Beitrag - m.E. leider der Fall, weshalb ich mir erlaubt habe, Ihren Text auf Ihre Benutzerseite zu verschieben (die Sie auf dem Reiter links oben finden). Gegen den Platz hier hat sicher niemand etwas einzuwenden - obgleich auch hier die Wiki-Mechanismen wirken und Sie keine technische Handhabe haben, den Eingriff "jede[s] anonyme[n] Ignorant[en]" zu verhindern. Als Ort, Ihre Texte vor Veränderung sicher zu veröffentlichen, kann ich Ihnen wirklich nur Ihre Homepage nahe legen, die Sie ja bereits besitzen.
Ich möchte hinzufügen, dass ich hier nur als normaler Wikipedia-Autor gesprochen habe und keine administrativen Privilegien in der Wiki-Gemeinde besitze; sollten Sie die Fragestellung mit einem wirklichen "Insider" besprechen wollen, wären Sie am besten beraten, sich mit einem der Administratoren in Kontakt zu setzen.
Mit besten Grüßen und Wünschen für eine befriedigende, produktive Zukunft in der Wikipedia verbleibe ich Ihr -- Sesc 22:17, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Postscriptum: Auch gegen eine Erweiterung des Hauptartikels über Ihre Lehre - den ich bedauerlicher Weise gerade eben erst wahrgenommen habe - wäre sicherlich nichts einzuwenden. Beste Grüße, -- Sesc 22:21, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Farbenlehre ist sicher etwas Wssenschaftliches - allerdings leben wir nicht mehr in der Betrachtungsweise Goethes. Das Goethe aus einer gesamtheitlichen Weltbetrachtung, wahrnehmungsweise kotra zu Newton stand ist der Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts geschuldet. Itten als Maler ist von er subjektiven Seite an das Thema gekommen, Ostwald erreichte die Farblehre aus seinen energetischen Betrachtungen. Zum Thema wissenschaftlich ist nun zu sagen: wenn man schon von Gefühl und Empfindung ausgeht, um dem Anwender zu helfen, dann sind natürlich auch physikalische und psychologische Faktoren zu nennen. Allerdings Herr Küppers lehnt sich ihre Betrachtungsweise sehr an esoterisch geprägte Überlegungen an.(Was sein sollte ist nicht das was "sein ist".) Für Goethe war schlicht die Kugel die ideale Vorlage für einen Farbkörper, allerdings kannten auch die Mathematiker seiner Zeit noch keine Messräume. Staudinger hat sich dem Thema Farbe sicher auch aus der emotionalen Ebene genähert, aber immerhin noch seine physikalischen Kenntnisse zur Beschreibung eingesetzt.
Im übrigen ist es nicht sinnvoll den eigenen Lebenslauf in Wikipedia einzutragen, sonst würde es in geraumer Zeit 6 Milliarden wenig effektive Artikel geben. Und Eigenzitate sind wohl in "wissenschaftlichen Betrachtungen" verpönt. Oder ist der Umkehrschluss angebracht: viele viele Eigenzitate - ergo geringwertig bezüglich Wissenschaftlichkeit. -- Paul - eine Silbersonne 09:38, 6. Jul. 2007 (CEST)


Basis für Zusammenarbeit

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Wer Mitstreiter -insofern er dies sein will ??- als Ignoranten bezeichnet legt eine weitgreifende Selbstüberschätzung an den Tag. Ergo wer die Ansicht vertritt Itten ist überholt: weil seine Theorie 50 Jahre älter ist - da fehlt sicher das Verständnis, dass jeder Nachfolger auf Wissen oder eben auf Irrtümern seines Vorgängers aufbaut. Allerdings kann sich auch der Nachfolger irren, vorallem in der Betrachtung seiner Zeitgenossen oder der Spätergeborenen. --Paul - eine Silbersonne 10:02, 6. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Sesc:
Erfreulich, in diesem Tohuwabohu einen Gesprächspartner zu haben. Vieln Dank für die Nachricht. Dass ich meine Vita eingefügt habe, liegt daran, dass ich diesen Seitenaufbau bei anderen Autoren gesehen habe. Wenn das nicht gefällt, kann ich gerne darauf verzichten. Meine Informationsseite habe ich jetzt unter >Farbenlehren< etwas ausführlicher eingefügt. Wenn Wikipedia eine aktuelle Enzyklopädie sein will, kann ja wohl auf einen geeigneten Hinweis auf meine Farbenlehre nicht verzichtet werden.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum als Auftakt zum Portal Farbenlehre die Farbenlehre von Goethe herausgestellt wird. Ich würde es viel vernnünftiger finden, wenn als Auftakt eine chronologische Übersicht der Autoren gebracht würde, die in dem Fachgebiet eine Bedeutung erlangt haben und man sich dann denjenigen herausklickt, an dem man interessiert ist. Goethes Farbenlehre ist heute nur noch von historischem Interesse.
Hallo Paul/Silbersonne:
Warum meldest Du Dich nicht unter Deinem wirklichen Namen? Von anonymen Kritiken halte ich gar nichts. Auch von Polemik halte ich nichts. Wenn Du sachliche Argument hast, solltest Du sie vortragen.
Allerdings ist das, was Du z.B.über Goethe sagst, nicht richtig.
Zu Deiner Information: Goethe hat nicht die Farbenkugel von Runge als Ordnungssystem der Farbenvielfalt angesehen. Zwar hat er mit Runge ausgiebig diskutiert. Aber er hat sich von Runges Erkenntnissen nicht überzeugen lassen. Vielmehr geht Goethe von seiner Überlegung aus, dass im Farbenkreis alle bunten Farben ihre logische Ordnung finden und dass die unbunten Grundfarben Weiß und Schwarz nichts anderes sind, als Wirkungen des Lichtes, welches die Farben heller macht, verweißlicht, oder dunkler macht, verschwärzlicht.
Aus Deinen Äusserungen erkenne ich, dass Du Dich mit meiner Farbenlerhe noch nicht ausführlich beschäftigt hast. Das solltest Du aber tun, bevor Du Kritik übst und bevor Du als ernst zu nehmender Gesprächspartner infrage kommst.
Nichts für ungut! -- Harald Küppers
Na das ist doch ein Vorschlag: Bearbeiten Sie doch die verschiedenen Autoren von Farblehren, ich gehe davon aus, sie haben auch die notwendigen Quaellenangaben zur Verfügung. Ja, da bin ich sehr einverstanden. So könnten in weiteren Abschnitten verschiedene Darlegungen (auch historisch sortiert) existieren. Das wäre dann enzyklopädisch und kann klarstellen wer von wem was übernommen hat oder was sich historisch als Irrweg erwies. So könnte ein interessanter Artikel mit Fachkenntnis entstehen. Ja! Goethes Lehre ist heute nicht mehr aktuell: aber es bleibt interessant - dass er bei der Alpenübequerung nach Italien: die blauen Schatten im weißen Schnee oder die irisierende Sonenstrahlung im Eis beobachtet hat. Insofern ist er wie sie bei ihren Darlegungen über sich selbst äußern ein Augenmensch und das Sehen ist Ausgang für das Erkennen von Farbe. Zu diesem Zeitpunkt wußte noch niemand von Zäpfchen und Stäbchen oder molekularen Vorgängen im Auge. Der Vorgang des Sehens in der Retina wird aber schon erstaunlich genau besxchrieben.
Wenn mit neueren Daten auch "Küppers Farbenlehre" beschrieben wird ist dies das erstrebenserte Ziel. Übrigens gibt es noch mehrere Artikel zu Farben, Farbentheorie, Farbenräume im WP, die durchaus einer sachkundigen Bearbeitung bedürfen. Da ich ihren Vorstellungen von Farbe kritisch gegenüber stehe kann ich gerne ergänzend helfen. Meine Erfahrung bei WP besagte jedenfalls nicht gleich mit dem Fachgebiet in WP reinrauschen, da fällt man schnell auf die Nase. Wer nicht von sich überzeugt ist kann keine Meinung äußern, nur überschätzen sollte man sich auch nicht. ich betrachte "Küppers Farbbetrachtungen" als solitär in einer bunten Welt und nicht als das "Non-Plus-Ultra".
Übrigens: Personendaten sind in WP-Artikeln üblich: nur eben der Unterschied: man stellt sich nicht selbst in eine Enzyklopädie vor (auch wenn man noch soviel Eigenzitate angeben kann) - man wird vorgestellt. Und wenn bislang "Küppers Farbelehre" fehlte. Dann liegt das nicht an Ignoranten, sondern ...
Ja vielleicht könnten Sie doch noch eine vernünftige Ergänzung zum Artikel "Farbenlehre" finden, mit entsprechenden Quellangaben (Fremdzitate). Nein: Goethe ist nicht das NonPlusUltra einer Farblehre vom Beginn des 3. Jahrtausends. Er war nur eine ausreichend markante (geschichtlich nachwirkende!) Persönlichkeit seier Zeit; um Ansichten der Mitmenschen und Zeitgenossen zu spiegeln und so bekannt zu machen. Goethe ist eben in der Welt bekannter als Runge; dennoch würde Goethes Farblehre anders aussehen ohne die Zuarbeiten von Runge und andern Zeitgenossen. -- Paul - eine Silbersonne 12:58, 7. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Sesc und Paul-Silbersonne:
Das muss ich mir erstmal überlegen, ob es für mich einen Sinn macht, in Wikipedia all das zu korrigieren, was über Farbe und Farbenlehre mitgeteilt wird. Und, wie gesagt, jeder kann Richtiges löschen und Falsches hineienschreiben. Ist das wirklich eine gute Konzeption, mit der man sich herumschlagen sollte? Und wo liegt der tiefere Sinn der ganzen Sache? Und warum sollte ich mir die Arbeit machen?
Ich habe mit meinen zehn Büchern, mit meiner Webseite in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsinstitut Fraunhofer und durch die Überrarbeitung des gesamten Themengebietes Farbenlehre im Großen Brockhaus meinen Beitrag zur Verbesserung der Erkenntnisse und zu deren Verbreitung geleistet, meine ich. Ich kann mich zurücklehnen und als Zuschauer beobachten, wie sich alles weiter entwickelt. Und ich kann hoch zufrieden sein mit der internationalen Wirkung und der Verbreitung meiner Farbenlehre.
Trotzdem ärgere ich mich darüber, dass es immer noch Leute gibt, die sich weigern, wissenschaftlich belegte Fakten zur Kenntnis zu nehmen und die weiter auf der Grundlage der Farbenlehre von Itten lehren und schreiben. Wie gesagt: Ich halte es für einen Skandal, dass heute noch lernbegierigen jungen Menschen, was Farbentheorie betrifft, beweisbar Falsches beigebracht wird. Die Lehre ist frei und die Kulturhoheit liegt bei den Bundesländern. Da kann man nichts machen!? Wirklich nicht? Man kann dagegen protestieren. Das tue ich. Und das habe ich auch bei Wikipedia versucht, Leider ohne Erfolg. Was soll's! -- Harald Küppers


Na dazu wäre zu sagen: Wikipedia ist eine Enzyklopädie. M.E. sollten hier grundlegende Artikel dem Neuling Wissen vermitteln und dem Wissbegierigen Darlegungen geben, um in das Gebiet einzusteigen oder mal kurz und quer etwas aus einem interessanten Nebengebiet zu erfahren.

Insofern wäre es schon nett, wenn der "Große Küppers" mal kurz fassen könnte, was ihn so einmalig macht. Aber wer andere Autoren als Ignoranten abstempelt und beleidigt sich zurücklehnt ... scheint wohl nicht in der Lage - oder irre ich mich. Es soll ja gerade aus dem Widerstreit der Meinungen eine zeitgenaue Darlegung werden. "Itten" ist sicher nicht der WP-Artikel wo 3 Literaturzitate unkommentiert abgebildet sind (welches ist nun das grundlegende Werk?), um auf "wissenschaftliche Forschungen" zur neuen Farblehre zu stoßen. Ja leider ist noch Niemand sonst der "Küppers Farbleehre" las auf die Idee gekommen einen Wikipedia-Artikel hierzu oder hieraus zu verfassen. Ärgern? -- Paul - eine Silbersonne 17:06, 9. Jul. 2007 (CEST)
Ach ja - Lichtstrahlen sind farblose Energiestrahlen. Im Licht sind keinerlei Farben vorhanden. Ja Licht ist etwas ganz anderes als Farben, völlig richtig. -- Paul - eine Silbersonne 17:20, 9. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Paul-Silbersonne:
Wenn Du im Fachgebiet Farbenlehre mitreden willst, solltest du Dich erstmal informieren. Eine ganz kurze Darstellung meiner Farbenlehre findest Du in Wikipedia unter meinem Namen. Zumindes das soltes Du Dir ansehen, bevor Du polemisch wirst. Um überhaupt in das Fachgebiet Farbenlehre hineinzufinden, solltest Du meine Webseiten [1] studieren, die ich in Zusammenarbneit mit dem Wissenschaftsinstitut Fraunhofer zur kostenlosen Nutzung in fünf Sprachen ins Netz gestellt habe. Wenn dann noch Fragen offen sein sollten, was ich mir bei Deinen Intelligenzquotienten nicht denken kann, kannst Du Dich gerne direkt an mich wenden: kueppers.harald@t-online.de.


Hochwohllöblicher Herr Küppers! Dass Sie Menschen, die anderer Meinung sind als Ignoranten bezeichnen; ist eine Seite. Dass Sie den Intelligenzquotienten eines Gesprächspartners anzweifeln: wird persönlich. Ich darf versichern: aus Ihrer Teilnahme an WP verbleibt ein sicherer Eindruck vom persönlichen Charakter: nicht weiter schlimm: solange Sie nicht WP dominieren wöllten. Das bei Frauenhofer ihre Beiträge in 5 Sprachen vorliegen ist schön: ein Qualitätsbeweis (?). Schränken Sie doch bitte Ihr Angebot auf den Personenkreis ein. Und schließlich:
Um Sie zu beruhigen: den Küppers'schen Oktaeder habe ich schon vor 30 Jahren zusammengeklebt. Farbmetrik lässt sich damit nicht betreiben. Deshalb lag der Oktaeder und die anderen Klebearbeiten auch nur so im Schreibtisch. Was meinen IQ betrifft kann ich gerne den Gegenbeweis antreten. -- Paul - eine Silbersonne 11:02, 11. Jul. 2007 (CEST)


Hallo Paul-Silberssonne:
Du hast nicht richtig gelesen: Ich habe Deinen Intelligenzquorienten sehr hoch eingeschätzt, denn ich habe vermutet, dass Du keine Fragen mehr haben wirst, wenn Du meine Website sorgfältil studierst, weil ich von Dir annehme, dass Du dann alles verstanden haben wirst. Du wirst sehen: alles ist stringent, alles ist logisch, alles ist beweisbar richtig.
Mit Deiner letzten Äusserung hast Du Dich als Farbmetriker geoutet. Nun wird mir alles klar. Du bist also ein Physiker. In meinem Buch Die Logik der Farbe habe ich festgestellt, dass ein intelligenter Farbenblinder ein ausgezeichneter Farbmetriker sein kann. (Das ist ein Buch, das Du kennen solltest! Denn hier wird die Farbenlehre physikalisch, physiologisch, mathematisch und geometrische erklärt.) Farbmetrik ist nicht die Farbenlehre, sondern ein kleiner Spezialbereich derselben. Wenn Farbmetriker sich als die Farbwissenschftler bezeichnen, ist das eine absurde Anmaßung.
Ich weiß, wie schwer es für Farbmetriker und Physiker ist, meine Aussagen zu unterstützen, denn ich habe gesagt: In der Physik gibt es keine Farben. Die physikallische Welt besteht aus farbloser Materie und farbloser Energie.
Wenn Du vor 30 Jahren das Oktaeder zusammengeklebt hast, hast Du anscheinend schon damals nichts verstanden. Denn der optimale Farbenraum ist das Rhomboeder, ein logischen Vektormodell, siehe Harald Küppers. Das Rhomboeder erhebt nicht den Anspruch, die Farbmetrik zu ersetzen. Es ist vielmehr ein Lehr- und Lernmodell zur Erklärung der Arbeitsweise des Sehorgans und zur Erklärung der verschiedenen Farbmischgesetze. Du wirst sicherlich mit mir darin übereinstimmen, dass Das CIE-System mit allen seinen Varianten, speziell auch das CIE-Lab, didaktisch total ungeeignet ist, einem Lernenden die Arbeitsweise des Sehorgans und die verschiedenen Farbmischgesetze zu erklären.
Die Lichttechnikerhaben sich im Jahre 1931 international zusammengesetzt, um sich das damas IBK-System (internationale Beleuchtungskommission) genannte Farbenraummodell, das Vorgängermodell des CIE-Systems, auszudenken. Wenn damals das Rhomboeder-Modell bereits bekannt gewesen wäre, hätten sie es wahrscheinlich als Basis genommen. Aber es wurde von mir ja erst Jahrzehnte später entdeckt und veröffentlicht.
Wenn Du kompetent sein willst, das Thema Farbenlehre bei Wilipedia zu vertreten und zu kritisieren, oder gar zu korrigieren, musst Du Dir erstmal entsprechende Fachkenbntnisse erwerben, um ein adäquater Gesprächspartner zu sein.
Befasse Dich doch mal mit der Farbenlehre. Es ist ein wahnsinnig interessantes und spannendes Thema! -- Harald Küppers
Dreist sein löst das Problem nicht. Werter Herr Küppers Ihr verzweifeltes Strampeln, um den Oktaeder über die Farbmetrik zu stellen. ... So wie Sie mir vorwerfen nix von Ihrem Stoff zu verstehen: muss ich leider zu der Ansicht kommen: das Ihnen jegliche Vorstellung von Zahlen fehlt. Anfangs war ich noch der Ansicht dass man Küppers .... in die Farblehren einbauen sollte, aber da sie sich jetzt ebenfalls outen, stelle ich fest der Ignorant sitzt wohl auf der anderen Seite. -- Paul - eine Silbersonne 20:57, 11. Jul. 2007 (CEST)
na noch einen: Zitiert siehe oben: "Wenn dann noch Fragen offen sein sollten, was ich mir bei Deinen Intelligenzquotienten nicht denken kann," - so stand es da ... wie gesagt: Der Oktaeder ist wohl besser als die Kugel, andererseits auch leichter verständlich als die Schuhsohle: nur wie erklären sie die Abweichungen im Gelbbereich: mal abgesehen von einer wunschgemäßen (nicht empfindungsgemäßen) Interpretation. Ihr Farbensehen ist sicher hochentwickelt, das steht gewiss außer Frage. Aber wo haben Sie gelesen, ich hätte behauptet: das außerhalb unsere Sehsinnes Farben existieren. das ist m.E. kein Streitpunkt. Wie haben Sie eigentliche die Reprodutkionen Ihrer Drucke berechnet ... -- Paul - eine Silbersonne 21:06, 11. Jul. 2007 (CEST)
Hallo Paul-Silbersonne:
Das Oktaeder ist ein Teilstück des Rhomboeder-Farbenraumes. Das Oktaeder kann man deshalb nicht mit der Kugel von Runge vergleichen und auch nicht mit der CIE-Schuhsohle. Und was Zahlen und Mathematik betrifft, schlage ich vor, dass Du Dich mal mit meinem Urfarben-Kennzahlensystem und mit meinem Grundfarben-Kennzahlensystem gefasst und mit den mathematischen Beziehungen, die zwischen diesen beiden Systemen bestehen. Und mit der mathematischen Ableitung der ästhetischen Unterscheidungsmerkmale der Farben von den Mengenbeziehungen der Grundfarben-Teilmengen, aus denen sich die Farbnuancen zusammensetzen.
Ich meine, wir legen mal eine Pause ein. Denn ich habe für mehrere Monate eine Auslandareise zu machen. Natürlich ist es nicht meine Absicht, Wikipedia zu dominieren. Wie könnte ich das? Mir geht es darum, präsent zu sein. Und da niemand anderes auf meine Farbenlehre in angemessener Weise hingewiesen hat, muss ich es notgedrungen selber tun.
Also Silbersonne: Lass es gut sein. Ich wünsche Dir einen schönen Sommer! Wenn ich im Herbst wieder zuhause bin, werde ich mir ansehen, was aus meinen Wikipedi-Seiten geworden ist. -- Harald Küppers

Wikipedia

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Hallo Herr Küppers,
könnten Sie sich bitte mal die Links an dieser Stelle (Abschnitt Wikipedia) ansehen. Vielen Dank. Vielleicht ergibt sich für Sie aus den dargelegten Überlegungen eine Stellungnahme zu den Ausführungen des Autors, für die er auf dieser Diskussionsseite Raum gegeben hat. Ich hatte mit ihm bereits einiges (darüberstehend) angesprochen. Und nach meinem Eindruck würde er ergänzende Kommentare (oder Alternativ-Vorschläge) zu seinen Überlegungen begrüßen. Ich halte sie für wert, sich damit auseinanderzusetzen.
Schöne Grüße, -- H.Albatros 08:23, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten