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Lieber Examinator

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Bezug zum Artikel "Lehrerausbildung": Mit welchen Quellen begründen Sie Ihre Ansicht, dass im Sonderschulwesen aus Gründen der Integration die konsekutive Form der Ausbildung präferiert wird? Diese Meinung ist mit einem kleinen Blick in die Ausbildungspraxis nicht zu bestätigen.

MfG

Ich sage nicht: sie wird präferiert, sondern. sie sollte präferiert werden. Und "Quellen" lassen sich hier nicht angeben - da es sich um Meinungen und Überzeugungen handelt. Wohl aber Gründe:

1. Grundlegende Sonderpädagogische Qualifikationen gehören in die gesamte Lehrerausbildung, da sonst im Regelschulwesen ein Förderbedarf zu oft nicht erkannt wird. (Beispiele gefällig?) 2. Die Zahl der integrativ unterrichtenden Schulen nimmt (zum Glück) zu; wie auch immer das System sein mag: ob mit Lehrerteams oder Wechselteams, ob mit Zusatzunterricht oder Differenzierung, stets werden die Sonderpädagogen die volle Qualifikation der Regelpädagogen benötigen. 3. Sämtliche Förderschulen mit Ausnahme LB und GB (Lernbehinderte und Geistigbehinderte) unterrichten prinzipiell zielgleich mit den Regelschulen. Dadatus ergibt sich, dass die Sonderpädagogen eine Zusatz(!!!)Qualifikation brauchen, und eben nicht eine (teilweise) "Anstatt-"Qualifikation. 4. Grundsatz in Förderschulen muss sein, die Schülerinnen und Schüler möglichst verträglich und bald in das Regelschulsystem zu integrieren. Dazu aber bedürfen die Sonderpädagogen professioneller Kenntnisse des Regelschulsystems.

Wolfgang Nowak

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Der Artikel ist in sich wenig konsistent. Es bleiben mehrere Unklarheiten: Was hat er bis 1980 gemacht? Gibt es Belege für Studium und Ausbildung? Warum wurde er 1990 und 1999 (angeblich) Staatssekretär in Dresden? Warum wurde er so schnell aus dem Bundeskanzleramt entlassen? Warum wird er als "Politiker" bezeichnet, wo er doch stets nur Angestellter (oder vielleicht auch Beamter) war? Auf der Homepage des Pommer-Instituts taucht sein Name überhaupt nicht auf, wieso? Dieser Artikel sollte daher gründlich überarbeitet werden.

Wolfgang Nowak - "Jurist"

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Dieser Artikel wirft erhebliche Fragen auf. "Jurist" ist kein geschützter Begriff; ein Studium ist weder nach Zeit noch nach Hochschule(n) noch nach Staatsexamen belegt oder auch nur erwähnt. Biografisch taucht WN überhaupt erst auf, als er bereits 37 Jahre alt ist (Schwier wurde 1980 Wissenschaftsminister). Was hat er bis dahin gemacht? Es ist richtig, dass er als Regierungsangestellter im Wissenschaftsministerium tätig war und mit Schwier íns Schulressort wechselte, wo er im Ministerbüro eine gewisse Funktion hatte. Ebenfalls ist richtig, dass er als Staatssekretät 1990 zu Kurt Biedenkopf nach Dresden ging; aber wieso wurde er 1999 (wieder?) durch die Sächsische Staatsregierung zum Staatssekretät ernannt? Wieso ist auf der Homepage des Erich-Pommer-Instituts sein Name überhaupt nicht erwähnt? Wann wurde er an das Bundeskanzleramt "ausgeliehen"? Seit wann war er eigentlich Beamter, worauf die Bezeichnung "Ministerialdirigent" verweist - oder nur verweisen soll? Wieso wird WN als "Politiker" bezeichnet, der er im eigentlichen Sinne niemals war, sondern stets Angestellter, allenfalls Beamter? Wieso hat WN, dem sieser Wikipedia-Eintrag sicher bekannt ist, niemals selbst Stellung genommen, nachdem jedenfalls unter "Sonstiges" doch Zweifel angemeldet wurden?