Hallo Epo! Danke für den gelungenen Beitrag zum machschen Prinzip, auch wenn's schon eine Weile her ist. Dann kann ich das nämlich auch von meiner ToDo-Liste streichen, von wo es mich schon seit Wochen angeglotzt hat ;-) Jetzt fehlt meiner Ansicht nach eigentlich nur noch z. B. am Artikelende eine kleine Sammlung der wichtigsten experimentellen Befunde, die die allgemeine RT bestätigen, also Periheldrehung und Co. In der nächsten Zeit habe ich andere Prioritäten, aber wenn Du gerade nichts zu tun hast ;-) ... -- Wolfgangbeyer 00:02, 7. Mär 2004 (CET)

Hallo Wolfgangbeyer, bin momentan ebenfalls an diversen anderen Baustellen beschäftigt. Falls ich mal dazukomme, werde ich aber mal sehen ob ich dazu was vernünftiges zusammenkriege. Übrigens gibt es auf der engl. Wikipedia einen Artikel Classical_tests_of_general_relativity. Kann man vielleicht was übernehmen, obwohl die aktuellen Tests dort nicht vorkommen. Beste Grüsse -- Epo 21:32, 7. Mär 2004 (CET)

Hi Epo,

Danke für Deinen Hinweis auf Benutzer:Herbye.

--zeno 19:09, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Tunguska

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Hallo, ich habe (die) Tunguska überarbeitet. Leider habe ich dabei vergessen den Artikel, der sich vorher auf der Seite Tunguska befand zu verschieben (sorry), sondern ich habe ihn als Tunguska (Region) neu angelegt und dann den Text (über Kopieren und Einfügen) dort neu eingefügt. Was auf der "Benutzerseite" Benutzer:Epo nun fehlt, ist der richtige Link zur Tunguska (Region). Weil ich aber nicht auf dieser Seite rumfummeln will, schlage ich vor bzw. bitte ich darum, dies selbst zu tun. Die anderen Links, die auf diese Seite (Tunguska) verweisen habe ich korrigiert bzw. angepasst! Gruß --MIBUKS 09:40, 27. Jul 2004 (CEST)

Danke für den Hinweis. Habe das jetzt geändert. Gruss -- Epo 11:05, 28. Jul 2004 (CEST)
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Im Jahre 1908, (zwei Jahre vor dem erwarteten Wiedererscheinen des Halleyschen Kometen), am 21. Juni, dem Tag der Mitternachtssonne dieser Nordhemisphäre, 7 Uhr Ortszeit, spielte sich über dem nördlichen Sibirien ein dramatisches Himmelsschauspiel ab, das in der >Steinigen Tunguska< im unbesiedelten Gebiet mit einem feurigen Inferno endete, ein >Mysterium tremendum< der irrationalen Unerklärbarkeit.

Rund 70 Kilometer vom Ort befand sich der am nahesten stehende menschliche Augenzeuge vor seiner Hütte. Diesem Zeugen des dramatischen Geschehens erreichte ein Hitzeschwall , der, wie er berichtete, ihm fast die Kleider am Leibe verbrannten. Ein Titanendonner – und eine Druckwelle warfen ihn von den Füßen. Fahrgäste der transsibirischen Eisenbahn, 800 Kilometer entfernt, vernahmen den grollenden Donnerhall des grausigen Geschehens, und Magnetstürme ionisierten die Atmosphäre und wurden registriert. Was also geschehen war, stand im Vorurteil der Experten fest – ein mächtiger Meteorit hatte dort die Erde getroffen. Und nach den Wirren des Ersten Weltkrieges brach eine Expedition auf, den Riesenkrater in Augenschein zu nehmen und Bruchstücke des unheimlichen Sendboten aus dem All zu sammeln, um sie dann zu analysieren. Was aber die Experten der Expedition am Tatort fanden, war ein Mysterium, das alle das alle Vorstellungen über den Einschlag eines Himmelskörpers über den Haufen warf, in die Schranken wies, und zu den unlösbaren Phänomenen gereiht werden musste. Von Krater und Splitter keine Spur. Doch auf einem Gebiet – groß wie das Saarland – waren die Bäume und Büsche wie Zündhölzer geknickt. Von einem Zentrum gesehen, lagen sie in einem Rund von 40 Kilometern nach außen geworfen. Jedoch im direkten Zentrum der Verheerung standen die Bäume aufrecht. Sie waren nur angekohlt, als hätte sie ein Lauffeuer eines Waldbrandes heimgesucht

Erschossen und erschlagen vom Gesehenen, wurden von den Experten nochmals die Augenzeugen im tiefen Hinterland nochmals genauestens befragt, Zeugen, die diese Feuerbahn der mysteriösen Erscheinung gesehen hatten: ein Feuer , das schließlich das Licht der Sonne überstrahlte, das von Horizont zu Horizont den Himmel überflog und schließlich im donnernden Inferno endete.

Die Rekonstruktion der Bahn des Objekts , den Aussagen der weit voneinander wohnenden, voneinander unabhängigen Augenzeugen nachgezeichnet, ergab eine leichte Kurvenlinie: bei weitem kein Vorstellungsobjekt  für eine Erklärung eines natürlichen Sendboten aus dem kosmischen All. Denn die Augenzeugen, die das Objekt gesehen hatten, redeten übereinstimmend von einem >glühenden Rohr< oder einem >glühenden Schlauch<, der sich über den Himmel zog. Darauf hin reisten die Experten heim und leisteten den geistigen Offenbarungseid.

Die Fußtapfen der Experten waren noch warm, da besetzten Mystiker und Phantasten das Feld; Irrlichter und Ufologen: ein Physiker bestimmte ein >Schwarzes Loch< oder ein Korn Antimaterie vom Durchmesser eines Atoms, das durch die Erde schlug. Es wäre müßig, hier alle Phantasien zu zitieren, die bis heute über das >Tunguska-Phänomen zum Ausbruch gekommen sind. Atombomben an Fallschirmen in Höhen zur Detonation gebracht, zeigten am Boden das Bild der stehenden, angekohlten Bäume unter dem Zentrum der Detonation. Dies gab den Ufologen den Anlass von der Havarie eines Ufos aus Antimaterie zu reden.

Die Wirklichkeit hingegen sieht nüchtern und bescheiden aus. Unbemerkt und aus der Tagesseite kommend, schleuste sich ein Kleinkomet von einigen hundert Millionen Tonnen Substanz in die Erdbahn ein und lief der Erde nach. Ein Komet, das müssen wir festhalten, besteht nicht, wie hypothetisch angenommen und traditionell verbreitet, aus Wassereis. Die Menge der Masse eines Kometen besteht hauptsächlich aus gefrorenem Wasserstoff-Schnee, durchsetzt von flüssigem Helium ; der Kühlmasse des Objekts. Unter Beimengung von Spuren der leichtesten Feststoff-Elementen, ist der Frostkörper leicht gebunden und bis unter dem Siedepunkt des Heliums gekühlt. Solange der Vorrat an flüssigem Helium reicht, hält der Klumpen des Kondensats zusammen. Kometen sind also bis zum Siedepunkt des Heliums (Siedepunkt -268,934 ºC) gekühlter Wasserstoff, und, wie wir wissen, ist Wasserstoff ein hoch explosives Gas, wenn es mit Sauerstoff zu Wasser reagiert- Knallgas. Von Jupiter – dem Herren der Planeten umgelenkt, geriet der Komet ins Schwerefeld der Erde, die mit 30 km/sec im Orbit der Sonne auf ihrer Bahn. Nun der Erde nachgeführt, näherte sich der Komet mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit die nördliche Hemysphäre der Kugelgestalt der Erde. Hier tauchte er, aus flachem Winkel, der Erdkrümmung nach und näherte sich zunächst der hohen Magnetosphäre, dann der Ionosphäre. Und hier begann das Abschmelzen im Schusskanal der irdischen Gashülle: ein glühender Schlauch, ein glühendes Rohr, muss der Eindruck des irdischen Beobachters sein. Die Schleppe des Schallkegels des titanischen Überschallknalls des fliegenden Objekts zog sich über riesige Strecken bis mehr als 800 Kilometern dahin, wie die Ohrenzeugen der auf der transsibirischen Eisenbahn ihn wahrgenommen haben. Das rapide vergasende Helium lockerte das Gefüge. Wasserstoffschnee und verflüssigender Wasserstoff bildeten einen Materietropfen von einigen hundert Millionen Tonnen. Das Wasserstoffgas an der Grenze des Schusskanals, vermischend mit dem Sauerstoff der immer dichter werdenden Stratosphäre, verbrannte das Wasserstoffgas zu Wasser. Die mächtige Abbremsung der vergasenden Flüssigkeit nun in der immer dichter werdenden Atmosphäre bewirkte ein immer steiler gerichtetes Absinken und schließlich ein Zerstäuben des flüssigen Sprengstoffs, unter Untermischung von Sauerstoff der Atmosphäre. Und, wie eine zum Erdboden gerichtete Holladung kosmischen Ausmaßes, erfolgte ein Inferno einer verheerenden Detonation , die den Wald niederstreckte. Die Schockwelle der Detonation, vom Zentrum her auslaufend und im seitlichen Rund verbreitend, streckte den Wald in weitem Rund nieder. Nur im Zentrum, dem Druckkegel, blieben die Bäume stehen: angekohlt, als ob ein höllisches Fegefeuer sie überrascht hätte. Dazu war der Sauerstoff weiträumig verbrannt; mit dem Sauerstoff zu Wasser geworden. Das niederstürzende Wasser - das Produkt der Reaktion der beiden Elementen, löschte den Brand, der sich von den Seiten her hätte bilden können, als der Feuersturm einsetzte und einströmender Sauerstoff mit der unterfließenden Kaltluft in die Explosionszone getragen wurde.

Wenn auch ein direkter Kometentreffer fast so selten ist als ein Huhn mit Zähnen, so erlebte doch die erinnernde Menschheit vor fast 100 Jahren einen solchen. Es verbrannten einige hundert Millionen Tonnen Wasserstoff in einer mörderischen Detonation mit der Sprengkraft einiger zehntausend Wasserstoffbomben größten Kalibers. Siegfried Geruhn... 13. August 06

Hallo, ich bin gerade dabei Bilder auf korrekte Lizenzangaben zu überprüfen und habe dabei ein von dir hochgeladenes Bild gefunden, welches du irrtümlich als Public Domain deklariert hast: Bild:Chandra.jpg. Auf dem in der Bildbeschreibung befindlichen Link ist zu lesen, dass dieses Bild von der Havard-University nur für nichtkommerzielle und Lehrzwecke freigegeben ist. Havard ist keine US-amerikanische Regierungsorganisation und somit auch nicht verpflichtet seine Bilder unter der Public Domain zu veröffentlichen. Bitte frage daher bei der auf der verlinkten Seite angegebenen Emailadresse nach, ob eine GFDL-konforme Nutzung (bspw. Public Domain) gestattet wird (es reicht nicht aus um eine nichtkommerzielle Nutzung in der Wikipedia zu bitten, da die GFDL unter anderen auch kommerzielle Nutzung gestattet). Falls du weitere derartige Bilder findest markiere sie bitte mit dem Lizenzbaustein {{Bild-nichtkommerziell}} damit sie gegebenenfalls leicht gefunden und schnell aus der Wikipedia entfernt werden können und konktaktiere die jeweiligen Urheber, zwecks Nutzungserlaubnis. Viele Grüße Arnomane 18:02, 31. Okt 2004 (CET)

Nachtrag: Ich habe ein weiteres von dir hochgeladenes Bild mit demselben Problem gefunden: Bild:Spitzer Weltraumteleskop.jpg Arnomane 18:34, 31. Okt 2004 (CET)

Soweit ich weiss, werden die Websites von denen die beiden Bilder stammen letztendlich für die NASA betrieben und die Projekte sind NASA-Projekte, also vom US-Bundesstaat finanziert. Drum kann man sie vielleicht doch also Public-Domain betrachten. Im englischen Spitzer-Artikel sind die Bilder von derselben Website als Publik-Domain gekennzeichnet und die Sptzer Website wird auch als Public-Domain Resource aufgeführt. Das Chandra-Bild werde ich aber trotzdem ersetzen, da es vermutlich auch Bilder von der NASA-Website selbst gibt, wo dann keine Zweifel bestehen dürften. -- Epo 14:49, 6. Nov 2004 (CET)

Bild:Crazy Horse Monument

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Hallo, Epo. Danke für dein Bild Bild:Crazy Horse Monument.jpg. Leider hat es noch keine Lizenzangabe. Kannst du bitte nachtragen, ob es sich um Public Domain oder GNU FDL handelt? Besten Dank, Napa 08:34, 14. Nov 2004 (CET)

Habe es jetzt als GNU FDL markiert. Gruss -- Epo 14:50, 14. Nov 2004 (CET)

Hallo Epo, da du Tektit geschrieben hast, vermute ich in dieser Richtung Fachwissen bei dir :-) - kannst du evtl. mal nach "Diaplektisches Glas" schauen? Ich habe als Laie nur den Text ein wenig umformuliert ... aber der Artikel könnte mehr vertragen ... Gruß, -- Schusch 10:54, 27. Nov 2004 (CET)

Hallo Schusch, habe jetzt den Artikel etwas überarbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, das ein Artikel Mondglasperle existiert. Den sollte man eventuell verschieben, da der Name Mondglasperlen sehr ungebräuchlich ist. Habe aber keine Ahnung welche deutsche Bezeichnung dafür geeignet wäre, eigentlich verwenden alle nur den englische begriff "orange soil". Gruss -- Epo 14:21, 1. Dez 2004 (CET)

Geschichtsklitterung

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Hallo,

Du hattest in Kategorie:Chronologiekritik einen Löschantrag reingestellt, aber den link [[1]] gibt's anscheinend nicht.

Da ich mal wieder keine Ahnung habe: Ist das mit Absicht so? --Ohno 8. Jul 2005 16:00 (CEST)

Ich hab ihn gefunden. Sorry for Annie... :-) Ohno 8. Jul 2005 16:12 (CEST)

Hallo Epo, Du hast schon vor längerer Zeit eine Weiterleitung von Impaktglas auf Diaplektisches Glas angelegt. Ich dachte, Impaktgläser (wie z.B. das Darwin Glas oder die Flädle im Ries) entstehen durch das Aufschmelzen von Gestein am Einschlagsort, sind daher von den diaplektischen Gläsern zu unterscheiden und eher den Tektiten ähnlich (die aber bei höherer Temperatur gebildet und mit großer Geschwindigkeit weit ausgeworfen werden). Irre ich mich da? --Vesta 16:17, 9. Dez 2005 (CET)

Datei:Crazy Horse Monument.jpg

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Kannst du vlt noch hinschreiben ob du der Urheber bist bzw das Foto selber gemacht hast?--Sanandros 14:50, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Probleme mit deiner Datei (21.02.2013)

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Hallo Epo,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:LETGS-Gitterfacette.jpg - Probleme: Urheber, Quelle
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Epo) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:00, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (27.01.2014)

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Hallo Epo,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:LETGS-Gitterfacette.jpg - Probleme: Quelle, Urheber
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Epo) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:01, 27. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wipfelsfurt

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Hallo Epo! In der Diskussion:Wipfelsfurt hast Du geschrieben: ". Classen, ein Meteoritenforscher, hat die Wipfelsfurt mal auf einen Meteoriten-Impakt hin untersucht. Neben anderen Argumenten schließt er hauptsächlich wegen eines Shatter Cones, den er dort fand, auf einen Meteoriteneinschlag als wahrscheinliche Ursache." Diese Info fehlt im eigentlichen Artikel und ist bzgl Meteoritenursprungs m.E. bedeutsam . Ich hätte Deinen Satz dort gerne hineinkopiert. Einverstanden ? --Dede2 (Diskussion) 19:37, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten