Creambear
Hallo Creambear!
Das kommt jetzt etwas verspätet aber es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.
Meine Tipps für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig, bleibe Mensch
Vielleicht kann ich dich, obwohl du Zahnmediziner bist, ja für die Qualitätsoffensive Medizin interessieren, wir können immer engagierte Mitarbeiter brauchen. Außerdem könnten dich vielleicht noch das Portal:Medizin und die dazugehörige Kategorie interessieren.
Zum Thema Kategorien würde ich dir Wikipedia:Kategorien ans Herz legen. Im Prinzip musst du jeden einzelnen Artikel bzw. jede einzelne Unterkategorie durch Ändern des [[Kategorie:Bla]]-Eintrags ändern. Wenn dir eine sinnvollere Einteilung vorschwebt, dann sei mutig!
Wenn du Fragen hast kannst du dich einfach auf meiner Diskussionsseite melden.
Weblinks
BearbeitenHallo Creambear, ich habe Dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Grüße, --Birger 15:05, 23. Apr 2006 (CEST)
Guten Tag Creambear,
bezüglich der monierten Weblinks möchte ich folgendes klarstellen:
In der Initiative proDente e.V. engagieren sich die • Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) • Der Freie Verband der Deutschen Zahnärzte (FVDZ) • Der Verband der Deutschen Zahntechniker-Innungen (VDZI) • Der Verband der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) • Bundesverband Dentalhandel (BVD)
proDente hat sich zum Ziel gesetzt, fundiertes Fachwissen aus den Bereichen Zahnmedizin und Zahntechnik zu vermitteln. Die Initiative will zur Unterstützung der Zahnärzte und Zahntechniker engagierte Aufklärung für den Patienten bieten. Vor allem die Aufklärungsarbeit von der Prophylaxe bis zur Prothetik steht dabei im Mittelpunkt.
proDente produziert wissenschaftlich fundiertes Informationsmaterial in verständlicher Aufmachung. proDente arbeitet ohne wirtschaftlichen Zweck und völlig werbefrei. --Di ko 12:27, 25. Apr 2006 (CEST)
Das mag ja alles sein, trotzdem ist es noch lange kein Grund, auf JEDER zahnmedizinischen Seite diesen Link zu setzen... Und bei [1] musste ich schon etwas suchen, um die Initiatoren zu finden, das sieht auf den ersten Blick halt unseriös aus... --Creambear 18:22, 26. Apr 2006 (CEST)
Hallo Crambear, der Artikel ist gerade der Löschung von der Schippe gesprungen. Könntest du da bitte nochmal drüberschaun, ob das so okay ist und ob es noch was interessantes zu sagen gibt? Danke, Lennert B d·c·b 02:06, 3. Jun 2006 (CEST)
- Danke für das EI!!! Das der Artikel (und der Rest wie Attrition, Demastikation, Erosion (Zahnmedizin)) kurz vor der Löschung standen/stehen ist nachvollziehbar! Da diesen ganzen Begriffen nicht unbedingt mein zahnmedizinisches Hauptinteresse gilt, habe ich mich bei meinem Rundumschlag in der Kategorie Zahnmedizin darum noch gar nicht gekümmert. Nun gut, wichtig ist das alles schon, darum komm ich jetzt wohl nicht drum rum. Ich werde versuchen, das alles zu einem stimmigen Ganzen zu vereinen, mal sehen wie es dann ausschaut... Aber bitte gib mir ein bisserl Zeit, heute schaff ich das nicht alles! MfG --Creambear 18:24, 3. Jun 2006 (CEST)
Karies – Ballaststoffe
BearbeitenDanke für die Informationen. Ich vor bei dem Guru der Ballaststoffe Bernhard Thomas in Berlin auf der Techniker-Schule Ernährungslehre. Seither habe ich mich mit dem Thema beschäftigt. Der erhöhte Speichelfluß wird, so wie ich es gelernt habe, durch die feste Konsistenz ballaststoffreicher Nahrung und Rohkost ebenso gefördert, wie bei anderen festen Nahrungsmittel. Allerdings ist dieser Reiz auf den Organismus bei Nahrung mit Ballaststoffen (Vollkornbrot, Rohkost, bestimmte Obstsorten) größer. Dies liegt wohl an der Oberflächenstruktur der Ballaststoffe, die rauher ist. Daher reinigen Ballaststoffreiche Nahrung BESSER, regen das Zahnfleisch an, wodurch die Durchblutung gefördert wird.
Hier einige Quellen: Eine faser- und ballaststoffreiche Ernährung regt zum ausgiebigen Kauen an. Sie massiert und strafft das Zahnfleisch und reinigt mechanisch Teile der Zahnoberfläche.1 Reichliches Kauen erhöht außerdem die Speichelmenge. Der Speichel umspült die Zähne; auf diese Weise hilft er, die Zähne zu reinigen und Säuren abzupuffern. Und besonders wichtig: Das im Speichel enthaltene Kalziumphosphat kann durch Säuren herausgelöste Mineralstoffe ersetzen (Remineralisation).2
Literatur: 1 Leitzmann, C. et al: Karies. In: Ernährung in Prävention und Therapie. Hippokrates, Stuttgart, 2001, S. 312-317 2 Holzinger, W.: Prophylaxefibel. Grundlagen der Zahngesundheitsvorsorge. 5. Auflage, Hanser, München/Wien, 1988
Problem der Saccharide: Ballaststoffreiche Nahrungsmittel enthalten vorwiegen höhere Kohlenhydrate, deren Aufschluß zu niedern Zuckern langsamer vonstatten geht. Im Rachen werden weniger Substrat für schädliche Bakterien frei. Verdaut wird erst im Darm. Man kann dies leicht mit einem Versuch beweisen. Nimm 10g Vollkornbrot und kaue darauf, bis süß erkannt. Den gleichen Versuch macht man dann mit 10g Weißbrot. Mit der Stopuhr kann man die Zeit vergleichen und feststellen, daß Weißbrot sehr schnell im Mund Zucker freigibt, Vollkornbrot nicht. Ein weiterer Faktor ist wohl auch, das die Kohlenhydrate in Ballaststoffen weniger schnell verfügbar sind, da ein hoher Anteil an der Rohfaser angelagert ist. Dies ist besonders bei nicht weniger stark ausgemahlenem Getreide der Fall.
Problem Fruchtsäuren: Da haben wir unsere eigenen Erfahrungen gemacht. Im Kindergarten hat unser Sohn gelernt, daß nach dem Essen Zähen geputzt werde müssen. Wenn dies nicht möglich ist, dann soll ein Apfel gegessen werden. Er hat sich weitgehend daran gehalten und heute mit 19 Jahren nur eine Stelle, die einen Ansatz von Karies hatte. Die wurde einfach wegpoliert. Hier eine Quelle: Äpfel schützen vor Karies, behaupten japanische Wissenschaftler in einer kürzlich erschienenen Studie. Sie haben in Äpfeln Stoffe entdeckt, so genannte Polyphenole, die verhindern, dass sich Mundbakterien auf der Zahnoberfläche ansiedeln können. Denn Karies entsteht durch Bakterien, etwa verschiedene Arten von Streptokokken, die auf der Zahnoberfläche Säuren produzieren und so den Zahnschmelz demineralisieren, das heißt auflösen. Um sich an den Zähnen festsetzen zu können, benutzen die Mikroben wasserunlösliche Substanzen, so genannte Glukane. Im Versuch konnten die Japaner jetzt zeigen, dass bereits winzige Mengen eines Polyphenol-Gemisches aus Äpfeln die Bakterien daran hindern, diese Kittsubstanz auszubilden. Und damit verlieren die Bakterien ihre kariesfördernde Wirkung. Die Forscher regen an, Polyphenol-Extrakte aus Äpfeln prophylaktisch Zahnpasten oder bestimmten Lebensmitteln beizumischen, um so Karies vorzubeugen. Quelle: GesundheitPro.de / November 2004
Ich persönlich habe aber heute mit Äpfeln auch ein Problem. Neue Äpfelsorten enthalten mehr Zucker, daß der Apfel danach nicht immer gesund ist.
Bezüglich den Vorteilen von Ballaststoffen halte ich den letzten Absatz, den Dinah geschrieben hat, für bedenklich. Oben sind anderslautende Aussagen mit Quellen aufgeführt. Gruß -- dbmenden 19:13, 26. Sep 2006 (CEST)
Meinungsbild zu Relevanzkritierien für Krankenhäuser
BearbeitenHallo, damit wir ein endgültiges Ergebnis für unsere Disussion über Relevanzkritierien für Krankenhäuser bekommen, wurde ein Meinungsbild begonnen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 16:35, 19. Jan. 2007 (CET)
Cavit
BearbeitenHi Creambear !
In deinem Beitrag über das Cavit schreibst du, man sollte es nur bei devitalen Zähnen verwenden. Ich nehme an, du hast selber spezielle (schlechte) Erfahrungen gemacht, -oder gibt es irgendeine Studie darüber? Aus meiner eigenen langjährigen Praxis kann ich das jedenfalls nicht bestätigen. Schmerzen können natürlich nach jedem zä. Eingriff entstehen, (sogar nach einem Gespräch), so auch nach jeder Präparation, und nach jeder temporären oder definitiven Füllung. Nur wie ist der jeweilige Kausalzusammenhang ? Das ist wohl die Frage: Treten nach Cavit, (bei vergleichbaren Zähnen und vergleichbarer Präparationstiefe) statistisch häufiger Schmerzen auf, als bei anderen Füllungsmaterialien ?
Dieser Beitrag erwähnt mit keinem einzigen Wort, wie gut verträglich dieses Material ist. Statt dessen wird auf eine angebliche Kontraindikation hingewiesen. Dadurch kann beim Leser ein falscher Eindruck über die Wertigkeit des Materials entstehen.
Es gibt auch noch einige andere Dinge, die ich anders formuliert hätte. Aber dazu vielleicht ein anderes mal.
Liebe Grüße, ................ --Tobias tancredi 18:03, 16. Jan. 2008 (CET)
Ich bräuchte dort mal bitte eine 2. Meinung. Gruß! --Bin im Garten (Diskussion) 20:54, 17. Jul. 2012 (CEST)