Muttersprachler und so^^

Hi Brian, schau Dir mal bitte Diskussion:Petting#Link zu en:making out eventuell überdenken an. Was sagt Dein Sprachgefühl? Viele Grüße, Nemissimo 酒?!? RSX 08:43, 2. Feb. 2010 (CET)

Da hatte die IP voll recht. Habe den Anlass genommen, auch weitere Veränderungen vorzunehmen. Wenn Du der Meinung bist, nach den Änderungen habe sich die Bebilderungsdiskussion wieder erledigt, kannst Du den "(erl.)"-Vermerk wieder einsetzen. :-) --Bhuck 09:27, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich hatte den Artikel bisher nicht auf dem Radar. Er ist recht grottig. Aktuell habe ich aber auch keine wirkliche Lösung. Werde ihn mal beobachten. Danke fürs Draufschauen.^^ Nemissimo 酒?!? RSX 09:49, 2. Feb. 2010 (CET)

Irmgards Edits in Stieffamilie und Kernfamilie

Kinder wachsen auch in anderen Familienmodellen genausogut auf und dort ist das Kindeswohl ebenso gewahrt. Aktuell gibt es hierzu in Deutschland zum Kindeswohl die gute und breit angelegte Studie von 2009 aus Bayern, die man ihr da entgegenhalten kann und auch sollte.

--92.252.42.205 12:29, 2. Feb. 2010 (CET)

Die Vergebung des NT kommt erst nach der Strafe des AT

Kommentar von Elisha bei Throckmorton: We can certainly forgive homosexuals who repent of their abominable sin, but only after they are executed. Es lebe die Logik. --Franz (Fg68at) 15:42, 2. Feb. 2010 (CET)

Es kann Gott vergeben und auch Menschen können vergeben. Eine Vergebung nach einer Bestrafung ist nicht unbedingt sehr bedeutungsvoll, aber natürlich besser als Nachtragen nach der Bestrafung. Ob Gott nach dem Tod die Sünden vergibt ist unabhängig davon, ob die Menschen nach dem Tod die Sünden der Verstorbenen vergeben. Was Sünde überhaupt ist, darüber richtet besser Gott als die Menschen. Und richten und bestrafen sind Dinge, die man eigentlich auch besser Gott überlässt. (Mt 7,1 EU) Aber das sieht Elisha wohl anders.--Bhuck 18:03, 2. Feb. 2010 (CET)

Interessanter Artikel eines Journalisten über die "Machenschaften" der "kleinen" Ex-Gay-Bewegung in England

Der Artikel beschreibt sehr schön die psychischen Foltermethoden der gefährlichen Ex-Gay-Bewegung und mit welcher Voreingenommenheit dort bestimmte Personen bei ihren Beratungen vorgehen. Therapiert werden müßten da nach meiner Meinung eher die jeweiligen Psychiater wie Joseph Nicolosi und Jeffrey Satinover, die immer noch Konversionstherapien anbieten, obgleich die gesamte ernstzunehmende Fachwelt der Psychologen und Psychotherapeuten vor der Ex-Gay-Bewegung und ihren Folgen für die behandelten Personen warnt. 92.252.91.67 08:52, 4. Feb. 2010 (CET)

Auf den dort verlinkten Artikel aus The Independent hat mich Fg68at bereits vor ein paar Tagen aufmerksam gemacht. Die Statistik, dass etwa ein sechstel der britischen Therapeuten so etwas schon mal versucht haben, ist erschreckend, aber wurde auch schon bei der Diskussion zu Konversionstherapie#Rezeption erwähnt [1].--Bhuck 09:00, 4. Feb. 2010 (CET)

Guter Artikel der Süddeutschen zur Kirchenhistorie

Ein guter Artikel zum Kontext und zur Historie der Kirche findet sich heute in der Süddeutschen. 92.252.112.120 17:26, 4. Feb. 2010 (CET) ... "Beides führt dazu, dass der institutionelle, innere Dunkelraum, in dem die Kirche ihre sexualmoralischen Probleme ordnete, nicht mehr wie gewohnt funktionieren kann. Denn auch die bürgerliche "Diskretion" in Fragen der Homosexualität, also die traditionelle zivile Form des Grundsatzes "don't tell, don't ask", ist ja weitgehend verschwunden, ganz zu schweigen von strafrechtlichen Sanktionen. Also verliert auch der innerkatholische Mechanismus von Sünde, Beichte, Strafe und Vergebung auf diesem Feld an öffentlicher Legitimation. Denn, das muss sich eine an solchen Fragen zuletzt wenig interessierte Öffentlichkeit vor Augen halten: Historisch gesehen, unter altständisch-patriarchalischen Verhältnissen, übte die zölibatäre Männerorganisation Kirche natürlich immer eine starke Anziehungskraft auf homosexuelle Männer aus, die den ihnen von der ganzen Gesellschaft abverlangten Triebverzicht hier zu sublimieren, ja zu heiligen vermochten. Die diesbezüglichen Sünden hat die Kirche ebenso wie heterosexuelle Fehltritte unter dem Rubrum der "Wollust" dann keineswegs überstreng sanktioniert. In ihrer Sündentaxonomie stehen Laster wie der "Hochmut" oder Verbrechen wie der Hostienraub an weit höherer Stelle.

Diese Struktur aus homophober Repression, Geheimniskrämerei und nicht selten Lässlichkeit bricht nun zusammen. Die Kirche kommt an in dem modernisierten System der Sexualmoral der liberalen Gesellschaft, ob sie will oder nicht. Dieses System ist einerseits weitherziger als früher, an anderen Stellen durch die Erkenntnisse von Psychologie und Pädagogik jedoch deutlich strenger geworden. Die Homosexuellen sind längst aus ihren Darkrooms herausgekommen; die Gesellschaft ist parallel dazu nicht mehr bereit, die Dunkelräume der Kirche zu dulden ..." 92.252.112.120 17:37, 4. Feb. 2010 (CET)

Danke! Das ist in der Tat ein sehr guter Artikel von Gustav Seibt. Zumal auch der Autor nach WP-Standard relevant ist, dürfte man seine Ansicht an relevanten Stellen erwähnen. Ob jetzt die Verbindung zu Priestermangel gegeben ist, müsste sorgfältig geprüft werden. Gibt es irgendwelche Artikel, die sich mit den Pädophilie-Skandale der römisch-katholischen Kirche beschäftigen (vielleicht unter neutralerem Lemma)? Wie könnte man Seibts Einordnung von Robert Spaemann in dessen Biografie einbauen? Oder soll man einen Abschnitt "Ansichten" beim Seibt-Artikel einbauen? Um die Fragen zu lösen, habe ich heute leider keine Zeit, aber man kann die Zeit zum Nachdenken nutzen. Wenn Dir mal etwas einfällt, und Du diesbezügliche Edits machst, wäre es nett, wenn Du sie hier dokumentieren würdest, damit ich auch ein Auge drauf werfe (entweder um Deine Formulierung zu mässigen, oder um feindliche Reverts nicht ungeprüft durchgehen zu lassen, je nach dem, welche Seite in dem Streit sich sachlicher gibt).--Bhuck 09:04, 5. Feb. 2010 (CET)

Wiedergabe von Quellen

Hallo Bhuck, ich möchte dich bitten, bei der Wiedergabe von Zitaten sorgfältiger zu sein. Dies kann ich nur unter Aufbringung von viel AGF mit der Tatsache erklären, dass du kein Muttersprachler bist. Konkret: Von "geloben" ist in der Quelle nicht die Rede. Außerdem fehlt das Wort "auch" vor "künftig", ansonsten wird der Sinn des Satzes völlig entstellt. Gruß, Stefan64 11:11, 9. Feb. 2010 (CET)

Gelobe ist auch einfach nur ein Synonym für "versprechen" und dieses geht doch wohl aus dem Artikel hervor? -- Northside 14:06, 9. Feb. 2010 (CET)

Nein, das tut es nicht. Informiere dich bitte über die Bedeutungsunterschiede zwischen Aussage, Versprechen und Gelöbnis. Sein genauer Wortlaut ist: „Die Kirche wird auch künftig nicht versäumen, ein solches Verhalten zu verurteilen.“ Das bedeutet, er bekräftigt lediglich etwas, das er bereits als gegeben ansieht. Stefan64 15:01, 9. Feb. 2010 (CET)
Wäre "sagte zu" besser als "geloben"? Mit dem "auch" hatte ich überlegt, dass eine Übernahme der Eigenaussage der Kirche evtl. eine Unterstellung von POV wäre, die nicht unbedingt angebracht wäre. D.h. es gibt vielleicht Leute, die meinen, die Kirche habe dies in der Vergangenheit nicht ausreichend getan, was durch das "auch" widersprochen werden würde. Es ist knifflig. --Bhuck 17:18, 9. Feb. 2010 (CET)

Ne ganz doofe Frage,

aber gibt es im Amerikanischen den Usus, dass man »too good« sagt, aber »really good« meint? Im Sinne von man probiert ein Essen und sagt dann »too good«? Verzeih, aber ich habe keine Ahnung, wie ich danach suchen soll, daher bitte ich um Entschuldigung für diese Frage. Danke für Deine Aufmerksamkeit. Mit liebem Gruß --Catfisheye 23:01, 1. Feb. 2010 (CET)

Sorry, aber so definitiv kann ich das nicht sagen. Würde auf "ja" tippen, aber wenn, das wäre Jugendsprache und kein Pflichtgebrauch. Willst Du es sagen, oder hast Du gehört, dass jemand anders es gesagt hat?--Bhuck 08:26, 2. Feb. 2010 (CET)
Schwierig zur erklären. Also ich lese gerade Fordlandia von Greg Grandin und er interpretiert die Aussage eines Einwohners über das Projekt »bom demais« als “almost too good” und ich meine, dass es nur ein für romanische Sprachen typisches »zu« ist, dass einfach »sehr« bedeutet, sprich, dass Grandin da etwas überinterpretiert. Wenn es aber im Amerikanischen die Usanz auch gibt, dann wäre es wahrscheinlich, dass er aus dem Kontext weiß, was gemeint war. Also gesucht ist ein »too good«, das nicht nur die Verkürzung von »too good to be true« ist. Danke für Deine Hilfe und herzlichen Gruß --Catfisheye 19:46, 2. Feb. 2010 (CET)
Ich würde sagen, das ist alles sehr grenzwertig. Sprache ist halt manchmal vieldeutig. Da kann man im englischen wie im portugiesischen eigentlich beide Interpretationen hinein- bzw. herauslesen, und eine belastbare Aussage: dies oder das sei bestimmt nicht gemeint -- ist eben nicht möglich.--Bhuck 10:06, 3. Feb. 2010 (CET)
Danke Dir noch mal. Hab das Buch heute ausgelesen und musste feststellen, dass der Autor zu einem etwas blumigen Erzählen neigt und so offene Fragen überblendet. Was okay ist, nur im Bereich der Geschichtswissenschaft ziehe ich dennoch das Analytische vor, obwohl Suggestionen ja den konstruierenden Charakter betonen. Das letzte Kapitel hat er denn auch für eine zeitgenössische und durchaus berechtigte Sozialkritik statt zum Fazitziehen genutzt. Lieber Gruß --Catfisheye 02:46, 11. Feb. 2010 (CET)

Modeschöpfer Alexander McQueen

Wie kann es sein, dass ein Artikel seit über 5 Jahren mit Qualitätssicherung sogar 2006, dann Jahre später eine URV festgestellt wird ? Schon ein wenig merkwürdig, das diese URV jetzt mit dem Todesfall erst auffällt. 92.252.103.246 13:11, 12. Feb. 2010 (CET)

Da hatte ganz klar Hansele seine Finger im Spiel. 93.134.98.109 14:26, 12. Feb. 2010 (CET)
Dass Alexander McQueen (URV) eine URV darstellt, sieht für mich relativ sicher aus. Wenn Hansele nicht identisch ist mit Benutzer:Voguerist oder mit Ingrid Loschek (Autorin von Modedesigner: Ein Lexikon von Armani bis Yamamoto, dann verstehe ich nicht, wie er etwas damit zu tun haben könnte, dass die beiden Texte fast identisch sind. Glücklicherweise haben wir nette und pfiffige Admins wie PDD und Happolati, die daran arbeiten, dass durch den neuen (nicht-URV) Artikel keine Lücke in der Wikipedia entsteht. Vermisst Du irgendwas aus der alten Version? Man könnte kürzere Zitate aus dem Modedesigner-Lexikon mit refs im neuen Artikel einarbeiten, wenn das der Fall wäre. Ich sehe hier kein Problem.--Bhuck 14:50, 12. Feb. 2010 (CET)

Artikel im Tagesspiegel zu den Folgen des Zölibates

Andrea Gensel schildert hier katholische Priester, die mit dem Zölbat nicht zurechtkommen und viele Priester an Einsamkeit leiden. Das Thema Einsamkeit als Folge des Zölibates liesse sich im Artikel stärker darstellen. 92.252.90.9 22:12, 10. Feb. 2010 (CET)

*pfiffel* [2]. --Atlan Disk. 19:44, 12. Feb. 2010 (CET)
Es gibt ja solche und solche. Ich habe "einige" geschrieben, nicht "alle". (1 Kor 7,7 EU)--Bhuck 13:35, 13. Feb. 2010 (CET)
Wo hast du das geschrieben? Ich dachte GLG hätte den Link auf den Tagesspiegel gesetzt?
Außerdem
Mt 19,12 EU
--Atlan Disk. 14:19, 13. Feb. 2010 (CET)
Stellt euch doch mal die Frage, wieso jemand mit einem wirklichen psychischen Problem zu einer "Coaching&Counselling"-Agentur gehen sollte. Im Interview ist mehrfach ausdrücklich oder zwischen den Zeilen zu lesen, dass einige Priester ein Problem damit haben, dass andere ungestraft den Zölibat brechen dürfen. Andere sind "einsam", weil es im Priesterseminar angeblich "Rosa Synoden" gibt und das geduldet wird. Etwas obskur das ganze.--Moguntiner 15:46, 13. Feb. 2010 (CET)
@Atlan: Siehe Versionsgeschichte zum Artikel Zölibat. Die Stelle aus Matthäus widerspricht die Stelle aus Korinther überhaupt nicht. Manche sind halt dazu berufen, manche nicht. Von Berufsvoraussetzung, oder als Voraussetzung zum Priestertum steht da aber nichts.
@Moguntiner: Warum CarpeDiem24 zu meinen scheint, auch für Priester zuständig zu sein, weiß ich nicht. Wenn man das hier liest, so ist zu vermuten (nach dem Geschäftsmodell der Beratungsfirma zu beurteilen), dass die Arbeitgeberin der Priester den Beratungsauftrag an CarpeDiem24 erteilt haben müsste. Wenn CarpeDiem24 nicht dafür belohnt wurde, die Gespräche zu führen, hätte sie die Anrufer wohl abgewiesen, nehme ich mal an, weil ehrenamtlich scheint die Firma nicht aufgebaut zu sein. Überhaupt die Struktur des Interviews scheint etwas sprunghaft zu sein. Ich vermute, die Tagesspiegel-Redaktion hat aus längeren Antworten etwas zusammengestaucht.--Bhuck 13:13, 14. Feb. 2010 (CET)
Ja, das wäre eine mögliche Erklärung.--Moguntiner 15:12, 14. Feb. 2010 (CET)

Wieso...

...hast Du was gegen mich? [[3]] Was polarisiert an meinem Namen? Ich war schwul und bin es jetzt nicht mehr. Na und? Ist das für Dich ein Problem? Ein bisschen mehr Toleranz - auch ich habe ein Recht auf faire Behandlung! Dein Vergleich mit "Negerfreund" ist äußerst unpassend. [[4]]--Ex-Gay 21:39, 14. Feb. 2010 (CET)

Deine inhaltliche Beiträge sprechen auch für sich. In Kombination mit Deinem Namen nehme ich Dir Dein scheinbar unschuldiges Fragen nicht ab.--Bhuck 23:28, 14. Feb. 2010 (CET)

Moin

Sei bitte mal so lieb und guck mal hier vorbei. Ich hatte da eine Ergänzung von einem Benutzer revertiert weil ich der Ansicht bin das der Link auf den anderen Artikel ausreicht und das Thema nicht noch mal extra erleutert werden muss. Der Kollege ist da anderer Ansicht und hat mich darauf angesprochen. Da Du Dich mit dem Portal besser auskennst schau bitte mal vorbei, Feedback wäre nett. Gruß --Pittimann besuch mich 10:11, 15. Feb. 2010 (CET)

Ich denke, Complex hat im Bezug auf den Benutzer richtig gehandelt. Ich habe keinen Beitrag von dem "Kollegen" entdecken können, der nicht in das Muster "Provokationssocke" gepasst hätte. Wäre die Lage anders, könnte man darüber reden, wie ein Sprachwandel oder Minderheitsmeinung richtig dargestellt werden soll, aber den traditionellen und geläufigsten Usus zu streichen ist nicht konstruktiv--da aber die Gesamtheit der Edits nicht konstruktiv war, sind pädagogische Maßnahmen nicht wirklich angesagt oder sinnvoll.--Bhuck 14:11, 16. Feb. 2010 (CET)
Der Nickname war mir eigentlich egal, mir ging es hauptsächlich um seine Edits. Aber das wäre ja jetzt wohl geklärt. Gruß --Pittimann besuch mich 15:02, 16. Feb. 2010 (CET)

Benachrichtigung wegen Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie wg Baustein

Hab Dich als einen Hauptautor ausgemacht und bin laut diesem (unsinnigen) Baustein verpflichtet es zu melden ;-)----Zaphiro Ansprache? 01:31, 3. Feb. 2010 (CET)

Ich bin sowohl mit Deinen Edits als auch mit dem Baustein durchaus zufrieden. Aber trotzdem danke für die Meldung :-) --Bhuck 10:07, 3. Feb. 2010 (CET)
wollte noch sagen, das ich nicht den Baustein unsinnig finde, sondern die Benachrichtigungspflicht, ihr habt den Artikel denke ich sowieso im Visier ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:31, 3. Feb. 2010 (CET)
hat sich aber nun erledigt ;-)----Zaphiro Ansprache? 13:49, 3. Feb. 2010 (CET)
Schade, ich denke, wenn man die Kontroverse genügend gewürdigt hätte, wäre das die bessere Lösung gewesen. mwmahlberg 19:03, 23. Feb. 2010 (CET)