Benutzer:Werner von Basil/Liste der Kirchen und Kapellen in der Stadt Erkelenz

Diese Liste enthält die Sakralgebäude in der Stadt Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Bemerkung Bearbeiten

Aufgeführt sind alle Kirchen, Kapellen und Religionshäuser im Bereich der Stadt Erkelenz unter Ausschluß der Friedhofskapellen und Trauerhallen.

Hinweise zu den Angaben in der Tabelle Bearbeiten

  • In der Spalte Bezeichnung wird die Gattung (Kirche, Kapelle) des Hauses und deren Name angegeben.
  • In der Spalte Lage stehen unterereinander der Stadt- oder Gemeindeteil, Straße und Hausnummer sowie die Lagekoordinate
  • In der Spalte Beschreibung werden weiterführende Angaben zusammengetragen, soweit die Einrichtung nicht über ein eigenes Lemma verfügt
  • In der Spalte Bauzeit wird soweit bekannt der Entstehungszeitraum bzw. das Baujahr angegeben
  • In der Spalte Eingetragen seit wird der Zeitpunkt der Eintragung in die Denkmalliste benannt
  • In der Spalte Denkmalnummer findet sich die zugehörige Denkmalnummer der Unteren Denkmalbehörde

Bis auf die Spalten Bild und Beschreibung sind alle Spalten sortierbar.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  rk. Kapelle Bellinghoven
Am Kapellchen, gegenüber Nr. 1
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Muttergotteskapelle, 1824 an Stelle eines Missionskreuzes von 1772 durch vier Jungmänner ausgebaut.[1]:649 1824


 
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rk. Kapelle Hl. Josef Berverath
Boverath o. Nr.
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Hdb 667 1909 20.10.1982 8


 
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St. Martinus Borschemich
Marienstiftstraße (34)
Karte
1908 30.11.1983 56


  Lourdesgrotte Borschemich
Marienstiftstraße (34)
Karte
Kalvariengrotte als Gedenkstätte für die Opfer des Ersten Weltkrieges (drei Grotten), angelegt in der Grünanlage rückwärtig der Kirche.[1]:646 1921-1922


  rk. Kapelle Commerden Commerden
nördlich der Luxemburger Straße
Karte
Hdb 657 um 1880 30.11.1983 133


 
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Leonhardskapelle Erkelenz
Gasthausstraße 5
Karte
1645 12.05.1982 1


 
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St. Lambertus Erkelenz
Johannismarkt 23
Karte
9. Jahrhundert 20.10.1982 23


  rk. Muttergotteskapelle Erkelenz
Buscherkamp / St.-Rochus-Weg
Karte
Hdb 649 1991-1992


  ev. Evangelische Kirche Erkelenz
Theodor-Körner-Straße (31) / Martin-Luther-Platz
Karte
1902


  rk. Schächerhäuschen Erkelenz
Goswinstraße (vor 41) / Tenholter Straße
Karte
Hdb 650 1422 30.11.1983 73


ev. Evangelische Freikirche Erkelenz
Am Schneller 8
Karte


 
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St. Christophorus Gerderath
Genenderstraße 93
Karte
Hdb 651/652 12. Jahrhundert 20.10.1982 41


  rk. Genender Kreuz Gerderath
vor Genender Straße 54
Karte
Holzkreuz des 18. Jahrhunderts. Der barocke Fluraltar ist möglicherweise der ehem. Hauptaltar der Kirche.[1]:653 18. Jahrhundert 30.11.1983 86


 
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rk. Hl. Dreifaltigkeit Gerderhahn
Im Gerderhahn 52
Karte
Hdb 654f 1901 30.11.1983 101


  rk. St. Stephan Golkrath
Am Kloster / Terreicken / St. Stephanus-Straße
Karte
Hdb 655f 1711


  rk. Kapelle zur schmerzhaften Mutter Gottes Golkrath
Terreicken 25 a
Karte
Der Backsteinabu entstand im Jahr 1960 in Ersatz des baufällig gewordenen Vorgängerbaues von 1893.[1]:656 1960


  rk. St. Michael Granterath
In Granterath 20
Karte
1956 wurde ein neuer Kirchturm erbaut. 1957 wurde die Kirche um ein Seitenschiff erweitert. http://www.maria-und-elisabeth.de/orte/granterath/granterath-geschichte.htm Hdb 657 1863


  rk. St. Josef Hetzerath
Hatzurodestraße 23
Karte
Hdb 658 1912


 
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rk. St. Cosmas und Damian Holzweiler
Niederstr. 2
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Hdb 659f 1859–1861 (Kirche)
1914–1925 (Turm)
140


 
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rk. Georgiuskapelle Holzweiler
Holzweilermarkt 16
Karte
HdB 661 1401 ?? 30.11.1983 142


  rk. St. Laurentius Houverath
In Houverath 15
Karte
Hdb 662 1885–1887


  rk. Marienkapelle Houverath
Golkrather Straße / In der Vore
Karte
Der rote Backsteinbau wurde 1921 von den Anwohnern errichtet. Nach voruasgegangener Restaurierung erfolgte am 11. Juni 1988 die Einweihung.[1]:662 1921 28.01.1993 150


 
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rk. St. Lambertus Immerath
An St. Lambertus / Rurstraße
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Hdb 663f 1888-1891 14.05.1985 157


 
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rk. St. Mariä Empfängnis Katzem
In Katzem o. Nr.
Karte
Hdb 665f 1861–1868 21.06.2001 330


rk. Heiligenhäuschen Katzem
In Katzem / Hohlstraße(?)
Karte
1986 wurde ein Heiligenhäuschen in der Dorfmitte errichtet, das Auf Initiative von Hubert Coenen die ursprünglich an der Kirchenwand befindliche Kreuzigungsgruppe aus 1893 aufnahm.[1]:666 1986


 
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rk. Wendelinuskapelle Kaulhausen
Kaulhausen 47
Karte
Hdb 675f 1908 14.05.1985 176


 
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rk. Heilig Kreuz Keyenberg
An St. Kreuz 8
Karte
Hdb 666f 1865–1867 (Chor)
1913 (Langhaus und Turm)
14.05.1985 178


 
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rk. Kapelle Heilige Barbara Kleinbouslar
Kleinbouslar o. Nr. (zwischen 34 u. 36)
Karte
Hdb 672 1860 14.05.1985 193


 
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rk. Kirche Herz Jesu Kuckum
In Kuckum 62
Karte
Hdb 670 1890 14.05.1985 196


 
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rk. St. Servatius Kückhoven
Servatiusstraße 13
Karte
Hdb 668f 1413 14.05.1985 199


rk. Kreuzkapelle Kückhoven
Servatiusstraße 17
Karte
Die spitzgiebelige Front des im Eigentum der Zivilgemeinde stehenden, am Pfarrhaus angebauten Backsteinbaus, öffnet sich rundbogig.[1]:669 20. Jahrhundert


 
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ev. Evangelische Kirche Lövenich
Hauptstraße 87
Karte
1683 20.10.1982 4


 
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rk. St. Paul Lövenich
Kirchplatz o. Nr.
Karte
Hdb 671f 1868–1869 20.10.1982 48


  rk. Kapelle Hl. Antonius von Padua Lövenich
Hauptstraße, neben Nr. 39
Karte
Hdb 672 1895 14.05.1985 234


  rk. Kapelle am Stettener Berg Lövenich
Stettenerberg
Karte
19. Jahrhundert 14.05.1985 219


  rk. Kapelle am Gasberg Lövenich
Gasberg, gegenüber Nr. 37/39
Karte
19. Jahrhundert 14.05.1985 236


rk. Kapelle am Altepflegeheim Lövenich
Gasberg 37/39
Karte


 
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rk. St. Josef Matzerath
Kapellenstraße / Homek
Karte
Hdb 649 1694 14.05.1985 245


  rk. Kapelle Hl. Familie Oerath
Oerath neben Nr. 137
Karte
Hdb 649 1931


  rk. Rochuskapelle Oerath
Oerath (Platz vor 123/124)
Karte
Hdb 650 1986-1988


 
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rk. Kapelle zu Ehren Karls des Großen Oestrich
Oestricher Straße / Im Mühlenfeld
Karte
Hdb 650 1844 20.10.1982 24


rk. Märtyrer Georg Pesch
Pescher Hof?
Karte
1859 liess die damalige Eigentümerin von Haus Pesch, Freifräulein Odilia Karolina von dem Bongart, einen Saal als Kapelle einrichten, der fortan auch der Öffentlichkeit offen stand. Diese Kapelle trat in die Nachfolge eines kleineren Raumes, der wiederum Ersatz war für die schon im Jahr 1583 als verfallen bezeichnete Kapelle. Die Stiftung eines Benefizium Sti. Georgii wird für das Jahr 1624 erwähnt.[1]:664 1859


  rk. Wegestock Pesch
In Pesch 42
Karte
Lage unklar; im November 2011 von Rheinbraun entfernt. 19. Jahrhundert 14.05.1985 262


 
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rk. St. Severin Schwanenberg
Rheinweg 156
Karte
Hdb 654f 1921


 
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ev. Evangelische Kirche Schwanenberg
Schwanenberger Platz 18
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1547 20.10.1982 38


 
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rk. St. Antonius Tenholt
In Tenholt 22
Karte
Hdb 673f 1864
1957–1958 (Erweiterung)
14.05.1985 282


  rk. Kapelle St. Luzia Terheeg
In Terheeg / Am Grambusch
Karte
Angeblich wegen einer sich ausbreitenden Seuche wurde 1676 ein Terheeg die erste Kapelle errichtet. Das 1751 umgebaute Gotteshaus wurde während des Zweiten Weltkrieges am 16. Januar 1945 zerstört und 1957 nach einem Entwurf der Aachener Architekten Elmar Lang und Friedrich Wilhelm Bertram durch einen Neubau ersetzt. Der Backsteinsaalbau fasst 100 Sitz- und 50 Stehplätze.[1]:649 1957 18.11.1993 175


  rk. St. Valentin Venrath
Herrather Straße 1
Karte
Hdb 674f 1866–1868 14.05.1985 291


rk. Venrath
Kuckumer Straße (Friedhof)
Karte


  rk. St. Jakobus dem Älteren Wockerath
Jacobstraße, gegenüber Nr. 4 / Kölner Heerweg
Karte
Hdb 650 1452 20.10.1982 40


Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e f g h i Handbuch des Bistums Aachen. 3. Ausgabe, Hrsg. Bischöfliches Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, ISBN 3-87448-172-7.

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