Dieser Artikel stellt eine Theoriefindung von Benutzer:Thcyber dar und wurde in kürzerer Form im Artikelraum eingestellt. Nach LA und entsprechender Diskussion wurde er nach wenigen Tagen schnellgelöscht. Siehe hierzu auch: Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, Wikipedia:Löschkandidaten und Wikipedia:Löschkandidaten/Schnelllöschung.
Der Benutzer hat aus seinem Newbie-Fehler (clueless newbie) gelernt und möchte deshalb diesen Artikel in seinem Benutzerraum (!) als schlechtes Beispiel behalten! Siehe hierzu auch: Benutzer Diskussion:Thcyber/Lecterpathie und Benutzer Diskussion:Thcyber#Wikipedia - Benutzerseiten und Quellen.

Aus diesem Grunde bittet der Benutzer von LA bzw. SLA abzusehen.

Danke --Thcyber, der £e¢te®¶aЋ



Lecterpathie ist eine fiktive Form der dissozialen Persönlichkeitsstörung, bei der mindestens psychologische, psychotherapeutische, psychiatrische oder medizinische Kenntnisse und Fähigkeiten vorhanden sind, die durch Hochschulstudium oder autodikatisch erlangt wurden.

Ausdrucksformen und Symptome

Ein Lecterpath ist sich aufgrund seiner überdurchschnittlich hohen Intelligenz seiner Dissozialität bewußt und lebt diese dementsprechend aus. Dies bedeutet u.a. auch, dass er keinen Zwängen unterliegt und nicht triebgesteuert handelt.
Im Gegensatz zur allgemeinen dissozialen Persönlichkeitsstörung ist bei einer Lecterpathie eine weitaus höhere, weil bewußte Frustrationstoleranz vorhanden, ebenso wie Lernverhalten (vor allen Dingen Lernen durch Bestrafung), Einfühlungsvermögen und Selbstkontrolle.
Ein Lecterpath hat ausgesprochen feine Sinneswahrnehmungen, besitzt eine hohe Kreativität, ist etwas impulsiver als normal, reagiert sehr viel intuitiver und bekommt am Rande liegende Details mit, was auf eine leichte ADHS schließen läßt.

Ursachen

Zwischen der Lecterpathie und der ADHS scheint es eine Kausalität zu geben.
Auf jeden Fall steht ein traumatisierendes Erlebnis, eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder eine (chronifizierte) komplexe posttraumatische Belastungsstörung als Ursache dahinter, die bis zu einem gewissen Grad bewußt gemacht oder gehalten und verarbeitet wurde.

Wortherkunft

Die Namensgebung für diese besondere Persönlichkeitsstörung ist eine Wortmischung aus Psychopathie und der fiktiven Person Hannibal Lecter (forensischer Psychiater).

Sonstiges

Hannibal Lecter Hang zum Kannibalismus ist sowohl kulinarischer Natur als auch eine Waffe der Angst gegenüber den Opfern und Unbeteiligten.