Bei GBS reichhaltige Herausgebertätigkeit und vielfache Nennung in der Monte-Veritá-Literatur belegt, daher enzyklopädisch relevant. Eine von ihr gegründete Schule für Ausdruckstanz in Basel habe ich nicht gefunden. Der Artikel in der it.wp ist ebenso schlecht belegt wie der deutsche über Eranos. Ohne gute Quellenarbeit sehe ich Löschgefahr wegen fehlender Darstellung der Relevanz. --Aalfons (Diskussion) 17:03, 29. Okt. 2017 (CET)
Meiner bescheidenen Meinung nach absolut relevant, mindestens durch die Herausgebertätigkeit und als Mythographin; en:WP etc basiert wohl auf dem, aber das können wir besser hinbekommen. Bitte auch die Rezensionen zu den Jahrbüchern beachten, also die in ihrer Verantwortung lagen. Name ist unvergessen für mich. Das New Museum of Contemporary Art nahm sie 2016 in die Ausstellung The Keeper auf. --Emeritus (Diskussion) 23:17, 29. Okt. 2017 (CET)

Max Keller Bearbeiten

(* 18. Dezember WettingenZürich 9. August 2014), von Wettingen. Max Keller wuchs als jüngstes von drei Kindern in einer Arbeiterfamilie in Adliswil auf. Er besuchte dort die Primarschule, bevor er in Zürich zur katholischen Knabensekundarschule wechselte. Im Anschluss absolvierte er in Fribourg das Kollegium Sankt Michael, wo er 1961 die Matura bestand. Danach studierte er während 8 Semestern in Chur am Priesterseminar. Sein Wunsch, an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich weiterstudieren zu können, erfüllte sich nicht; stattdessen konnte er an der theologischen Fakultät von [San Anselmo]] mit dem Lizentiat in katholischer Theologie sein Studium abschliessen. Seine Promotion erlangte er 1969 in Rom, seine Doktorarbeit verfasste er zum Thema "Volk Gottes als heilsgeschichtlicher Kirchenbegriff." Am 1. September 1969 nahm er seine Tätigkeit als Studienleiter bei der Paulus-Akademie Zürich auf. Als Sozialethiker führte er Veranstaltungen zu den Themen "Befreiungstheologie", "Ausländerstimmrecht" ,"Militärdienstverweigerung" oder "marxistische Religionskritik" durch. Von 1975 bis 2004 amtete er als Leiter der Paulus-Akademie, wobei seine Wahl 1975 nur knapp erfolgt war (eine Stimme im Vorstand gab den Ausschlag). Von 1982-1988 leitete er zudem die Ökumenische Vereinigung der Akademien in Europa als Präsident. 2004 trat er in den Ruhestand .

Seit 1970 war er mit Brigitte Keller, geb. Stocker verheiratet. Der Ehe entspross der Sohn Lukas Keller (* 1975).

Barbara Götte Bearbeiten

(* 26. Juli 1908 in Naumburg (Saale); † 23. Oktober 1997)

Sie wurde in Adelaide, Südaustralien, nach ihrer Auswanderung australische Mathematikerin und Lehrerin. Bis 1943 war sie in Bremen die Privatsekretärin des Kaffee HAG Erfinders Ludwig Roselius.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Leben 2 Veröffentlichung 3 Quelle 4 Einzelnachweise Leben[Bearbeiten] Götte machte ihr Abitur 1928 in Kassel und begann ihr Studium der Fächer Mathematik, Physik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg and ging später an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo sie im Wintersemester 1934/1935 ihren Abschluss machte. Während der Hochzeitsfeierlichkeiten für ihren Bruder, der sich mit der jüngsten Tochter von Ludwig Roselius verheiratet hat, lernte sie den Bremer Unternehmer kennen. Dieser hatte sich seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Erfindung des Kaffee HAG und die Unterstützung von Künstlern wie Paula Modersohn-Becker und Bernhard Hoetger einen Namen gemacht. Des Weiteren ließ er in Bremen die Böttcherstraße erbauen.

1936 wurde Roselius die Mehrheit am Bremer Flugzeugbauer Focke-Wulf angeboten und Roselius entschloss sich Barbara Götte als Privatsekretärin und Assistentin einzustellen. In den Jahren bis zu seinem Tod 1943 wurde Götte seine engste Mitarbeiterin und Vertraute. Sie ging 1944 nach Berlin, um dort an der heutigen Humboldt-Universität die englische Sprache zu unterrichten. Kriegsbedingt zog sie nach Kiel um, um dort zu promovieren. Dort lernte sie J. P. Leidig kennen. Das Paar heiratete im Februar 1945. Unmittelbar nach Kriegende arbeitete Götte als Übersetzerin für die US-amerikanische Miltärpolzei im bayerischen Gunzenhausen.

Im Jahre 1950 wanderte die Familie aus und ließ sich in Adelaide im australischen Bundesstaat Südaustralien nieder. Nach dem Tod ihres Mannes 1957 wurde Götte, die nicht erneut heiratete, 23 Jahre lang Mathematiklehrerin an der St Peter's Woodlands Grammar School. Bis zum Alter von 81 Jahren arbeitete sie als Mathematiklehrerin in den Vorbereitungsklassen am Muirden College in Adelaide.

Götte hatte zwei Söhne, von denen Ludwig ihre Lebensgeschichte niederschrieb und 2013 in Buchform veröffentlichte.

Veröffentlichung[Bearbeiten] Barbara Götte: Ludwig Roselius. Ein Nachruf. In Bremisches Jahrbuch, Band 43, Bremen 1951, S. 478-487 (erste Seite, Universitätsbibliothek Bremen)[1] Quelle[Bearbeiten] Ludwig Leidig: Bombshell. Strategic Book Publishing and Rights Agency, Houston, Texas, USA 2013, ISBN 978-1-62516-346-2 (einsehbar bei Google Books) Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Rezipiert in: Ursula M. Becker: Zur Entwicklung und Organisation des hanseatischen Kaffeehandels, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-515-07916-7 Normdaten (Person): GND: 1053257260 | LCCN: n2014033642 | VIAF: 308757290 | Wikipedia-Personensuche Kategorien: MathematikerLehrerDeutscherAustralierGeboren 1908Gestorben 1997Frau

Disk. (Exzerpt)

Als Mathematikerin sehe ich keine Relevanz (Veröffentlichungen ?, keine Promotion). Bleibt Privatsekretärin von Roselius, die seinen Nachruf im Bremischen Jahrbuch schrieb. Ihr Sohn Ludwig Leidig hat ihre Biographie aus ihren privaten Aufzeichnungen zusammengestellt und in einem Book on Demand] Verlag veröffentlicht.--Claude J (Diskussion) 14:33, 14. Dez. 2014 (CET)

Gegenfrage: Kennt jemand eine andere Mathematikerin aus der Zeit, die lebenslang in ihrem Beruf tätig bleib? Ich jedenfalls nicht. - Aber, und da gebe ich Fiona recht, man müsste noch mehr Quellen offerieren können, um B.G. zu (be-)halten; vermutlich gab es in Adelaide eine Festschrift en miniature oder ähnliches, als sie aus dem Schuldienst ausschied.- Nur, wer geht dem nach? Wenn sie jetzt entfernt wird, wird das in den nächsten 100 Jahren niemand mehr tun. Die Bemühungen, Frauen für die MINT-Fächer zu begeistern, na ja.. steht auf einem andern Blatt.--Sarita98 (Diskussion) 18:27, 14. Dez. 2014 (CET) Die Quellenlage spricht dagegen, dass der Artikel in Wikipedia behalten wird. Ja, das Buch ist als Book on demand erschienen, eine Würdigung seiner Mutter. Es wurde auch nicht rezipiert. Was tun? Kann jemand den Artikel in seinen BNR aufnehmen und auf den Tag X warten? Vielleicht sollten wir ein Wiki Frauenbiografien gründen, Sarita, als Archiv für die biografische Frauenforschung.--Fiona (Diskussion) 18:43, 14. Dez. 2014 (CET) Die Idee ist bedenkenswert, Fiona! Ich habe die Daten jetzt mal auf meinem BNR abespeichert. --Sarita98 (Diskussion) 21:16, 14. Dez. 2014 (CET)

Nichte von Roselius?[Bearbeiten | Abschnitt hinzufügen] Laut Rudolf Ziesches Manuskriptnachlass Gerhart Hauptmanns war Barbara Götte die Nichte von Ludwig Roselius.[1].--Fiona (Diskussion) 23:15, 12. Dez. 2014 (CET)

Nina Dimitri Bearbeiten

Nina Dimitri, * 27. März 1966 in Borgnone, Kanton Tessin, ist eine Schweizer Sängerin und Musikerin. Sie ist die Tochter des Clowns Dimitri. Sie absolvierte die Rudolf Steiner Schule in Basel und mit 19 Jahren ging sie nach Bolivien, wo sie an der Folkloreschule von Los Kjarkas während drei Jahren eine Ausbildung in Charango bei Julio Lavayan Frias absolvierte, einem bolivianischen Charangisten. Der Verbindung mit diesem Künstler entsprang 1986 der Sohn Samuel, der ebenfalls später eine künstlerische Laufbahn einschlug. Von 1991 bis 1993 wirkte bei der Theater Kompanie des Theaters Dimitri mit.

Literatur Bearbeiten

Tipp --> die Vorlage HLS passt das Ganze an die einheitliche Typografie an. Hier ist es etwas komplexer wegen der eckigen Klammer, die wegen der Wikipedia Verwendung als Steuerzeichen, hier anders geschrieben werden müssen.

Regula Ludi in: Biographisches Lexikon der Schweiz:http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9295.php?topdf=1

Agnes Robmann Bearbeiten

Kämpferin für Frauenrechte, publizistisch tätig (Broschüren zu Frauenstimmrechtsfragen)

Weblinks Bearbeiten

Barbara Götte (* 26. Juli 1908 in Naumburg (Saale); † 23. Oktober 1997 in Adelaide, Südaustralien) war eine deutsche und nach ihrer Auswanderung australische Mathematikerin und Lehrerin. Bis 1943 war sie in Bremen die Privatsekretärin des Kaffee HAG Erfinders Ludwig Roselius.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Leben 2 Veröffentlichung 3 Quelle 4 Einzelnachweise Leben[Bearbeiten] Götte machte ihr Abitur 1928 in Kassel und begann ihr Studium der Fächer Mathematik, Physik und Philosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg and ging später an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo sie im Wintersemester 1934/1935 ihren Abschluss machte. Während der Hochzeitsfeierlichkeiten für ihren Bruder, der sich mit der jüngsten Tochter von Ludwig Roselius verheiratet hat, lernte sie den Bremer Unternehmer kennen. Dieser hatte sich seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Erfindung des Kaffee HAG und die Unterstützung von Künstlern wie Paula Modersohn-Becker und Bernhard Hoetger einen Namen gemacht. Des Weiteren ließ er in Bremen die Böttcherstraße erbauen.

1936 wurde Roselius die Mehrheit am Bremer Flugzeugbauer Focke-Wulf angeboten und Roselius entschloss sich Barbara Götte als Privatsekretärin und Assistentin einzustellen. In den Jahren bis zu seinem Tod 1943 wurde Götte seine engste Mitarbeiterin und Vertraute. Sie ging 1944 nach Berlin, um dort an der heutigen Humboldt-Universität die englische Sprache zu unterrichten. Kriegsbedingt zog sie nach Kiel um, um dort zu promovieren. Dort lernte sie J. P. Leidig kennen. Das Paar heiratete im Februar 1945. Unmittelbar nach Kriegende arbeitete Götte als Übersetzerin für die US-amerikanische Miltärpolzei im bayerischen Gunzenhausen.

Im Jahre 1950 wanderte die Familie aus und ließ sich in Adelaide im australischen Bundesstaat Südaustralien nieder. Nach dem Tod ihres Mannes 1957 wurde Götte, die nicht erneut heiratete, 23 Jahre lang Mathematiklehrerin an der St Peter's Woodlands Grammar School. Bis zum Alter von 81 Jahren arbeitete sie als Mathematiklehrerin in den Vorbereitungsklassen am Muirden College in Adelaide.

Götte hatte zwei Söhne, von denen Ludwig ihre Lebensgeschichte niederschrieb und 2013 in Buchform veröffentlichte.

Veröffentlichung[Bearbeiten] Barbara Götte: Ludwig Roselius. Ein Nachruf. In Bremisches Jahrbuch, Band 43, Bremen 1951, S. 478-487 (erste Seite, Universitätsbibliothek Bremen)[1] Quelle[Bearbeiten] Ludwig Leidig: Bombshell. Strategic Book Publishing and Rights Agency, Houston, Texas, USA 2013, ISBN 978-1-62516-346-2 (einsehbar bei Google Books) Einzelnachweise[Bearbeiten] Hochspringen ↑ Rezipiert in: Ursula M. Becker: Zur Entwicklung und Organisation des hanseatischen Kaffeehandels, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-515-07916-7 Normdaten (Person): GND: 1053257260 | LCCN: n2014033642 | VIAF: 308757290 | Wikipedia-Personensuche Kategorien: MathematikerLehrerDeutscherAustralierGeboren 1908Gestorben 1997Frau Diese Version erneut sichten http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9372.php http://www.gebrueder-duerst.ch/turicum/strassen/a/agnes_robmann_weg/agnes_robmann_weg.html

Elise Schweichel Bearbeiten

Elise Schweichel[Bearbeiten | Abschnitt hinzufügen] geb. Langer, Übersetzerin und Schriftstellerin, Gattin des Robert Schweichel. Lebensdaten: 1831 - 1912. Meine Hauptquelle ist die Biographie über sie ("Elise Schweichel 1831-1912), Schriftstellerin und Sozialdemokratin im Ringen um Frauenemanzipation") von Ursula Herrmann, trafo Berlin 2004. Denkt ihr, sie ist WP-würdig? Mich würde es natürlich freuen. --Sarita98 (Diskussion) 00:44, 22. Dez. 2013 (CET). Liebe alle, ja, E.S. hat nur eine einzige selbständige Publikation vorgelegt, "Vom Stamm gerissen", 1889 bei E. Thiele. (Selber hätte sie sich das anders gewünscht.) Die übrigen Novellen/Romane erschienen in der - vorab sozialdemokratischen - Presse, und die Übersetzungen enthielten keine Hinweise auf ihre Urheberschaft. Bei Pataky und Brümmer ist E.S. vertreten. - Darf ich mal versuchen, etwas zusammenzustellen und in meinen Benutzerraum zu stellen? --Sarita98 (Diskussion) 12:15, 22. Dez. 2013 (CET) Würde ich so angehen (BNR). Die Relevanzkriterien sind in diesem Punkt ja kein Ausschlusskriterium. Wir haben es ja augenscheinlich mit einer Frau der Zeitgeschichte zu tun, die in ihrer Zeit ungewöhnliches leistete. Viel Erfolg. Wenn Du möchtest schaue ich dann auch gerne mal vorbei --HOPflaume盒 12:21, 22. Dez. 2013 (CET) Laut DNB nur ein eigenes Buch publiziert? Wenn ihr Leben eine Biographie füllt, gab es aber wahrscheinlich Rezeption in den Medien (Zeitungsberichte, Aufsätze...), auf die sich die Biographie ihrerseits stützt? Schweichel als Politikerin, Frauenrechtlerin? --Aschmidt (Diskussion) 02:19, 22. Dez. 2013 (CET) In einer Rezension in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Zs. für vergleichende und preußische Landesgeschichte, Bd. 50, (2004) S. 344, zitiert allerdings nach amazon, heißt es u.a.: (zumeist anonyme) Übersetzerin französischer und englischer Literatur, Redakteurin und Autorin von Erzählungen, Novellen und Romanen. erschienen überwiegend (häufig unter ihrem Geburtsnamen Elise Langer) in sozialdemokratischen Publikationen langjährige Arbeit am Feuilleton der „Deutschen Roman-Zeitung" und der (damals) weit verbreiteten Zeitschrift „Die Modenwelt. Illustrirte Frauen-Zeitung" (1887 - 352.000 Abonnenten!) Die Biographie sollte demnach auch ein Schriftenverzeichnis enthalten. In der Gesamtschau inkl. der Biographie über sie halte ich das für durchaus artikelfähig. --elya (Diskussion) 11:12, 22. Dez. 2013 (CET) Liebe alle, ja, E.S. hat nur eine einzige selbständige Publikation vorgelegt, "Vom Stamm gerissen", 1889 bei E. Thiele. (Selber hätte sie sich das anders gewünscht.) Die übrigen Novellen/Romane erschienen in der - vorab sozialdemokratischen - Presse, und die Übersetzungen enthielten keine Hinweise auf ihre Urheberschaft. Bei Pataky und Brümmer ist E.S. vertreten. - Darf ich mal versuchen, etwas zusammenzustellen und in meinen Benutzerraum zu stellen? --Sarita98 (Diskussion) 12:15, 22. Dez. 2013 (CET) Würde ich so angehen (BNR). Die Relevanzkriterien sind in diesem Punkt ja kein Ausschlusskriterium. Wir haben es ja augenscheinlich mit einer Frau der Zeitgeschichte zu tun, die in ihrer Zeit ungewöhnliches leistete. Viel Erfolg. Wenn Du möchtest schaue ich dann auch gerne mal vorbei --HOPflaume盒 12:21, 22. Dez. 2013 (CET)

geb. Langer, Übersetzerin und Schriftstellerin, Gattin des Robert Schweichel. Lebensdaten: 1831 - 1912. Meine Hauptquelle ist die Biographie über sie ("Elise Schweichel 1831-1912), Schriftstellerin und Sozialdemokratin im Ringen um Frauenemanzipation") von Ursula Herrmann, trafo Berlin 2004.

Denkt ihr, sie ist WP-würdig? Mich würde es natürlich freuen. --Sarita98 (Diskussion) 00:44, 22. Dez. 2013 (CET)

Laut DNB nur ein eigenes Buch publiziert? Wenn ihr Leben eine Biographie füllt, gab es aber wahrscheinlich Rezeption in den Medien (Zeitungsberichte, Aufsätze...), auf die sich die Biographie ihrerseits stützt? Schweichel als Politikerin, Frauenrechtlerin? --Aschmidt (Diskussion) 02:19, 22. Dez. 2013 (CET) In einer Rezension in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Zs. für vergleichende und preußische Landesgeschichte, Bd. 50, (2004) S. 344, zitiert allerdings nach amazon, heißt es u.a.: (zumeist anonyme) Übersetzerin französischer und englischer Literatur, Redakteurin und Autorin von Erzählungen, Novellen und Romanen. erschienen überwiegend (häufig unter ihrem Geburtsnamen Elise Langer) in sozialdemokratischen Publikationen langjährige Arbeit am Feuilleton der „Deutschen Roman-Zeitung" und der (damals) weit verbreiteten Zeitschrift „Die Modenwelt. Illustrirte Frauen-Zeitung" (1887 - 352.000 Abonnenten!) Die Biographie sollte demnach auch ein Schriftenverzeichnis enthalten. In der Gesamtschau inkl. der Biographie über sie halte ich das für durchaus artikelfähig. --elya (Diskussion) 11:12, 22. Dez. 2013 (CET)