• Anton Hohl: Kronburg (Monographie), 1862
  • Andreas Haid: Kronburg (Monographie), 1879


  • Anton Hohl, von 1825 bis 1857 Lehrer an der Volksschule Illerbeuren
  • Jehle, Chronist und spätere Schulrat

Amei Lang,Hansjörg Käser: Über die Iller. Ein Beitrag zum hallstattzeitlichen Verkehrsnetz in Südbayern. In: Festschrift für Gerhard Tomedi zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Simon Hye und Ulrike Töchterle. Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie, Band 339. S. 287–299.

Bürgermeister

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  • seit 2014: Hermann Gromer

Literatur

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  • Robert Link: 75 Jahre Illerbrücke Illerbeuren – Lautrach. In: Der Spiegelschwab (= Heimatbeilage der Memminger Zeitung). Jahrgang 1967. Nummer 4.

Partergemeinde

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Geschichte

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Altertum

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Das Unterallgäu ist seit vielen tausend Jahren besiedelt. Davon zeugen zahlreiche Überreste im Boden. Hier haben frühere Bevölkerungsgruppen ihre Spuren hinterlassen. So gibt es im Unterallgäu zum Beispiel mehrere Bodendenkmäler, die belegen, dass die Kelten hier gelebt haben.

Das Gebiet rings um Illerbeuren ist nachweislich seit der vorrömischen Eisenzeit Siedlungsraum: So finden sich hier sowohl Siedlungsspuren der keltischen Hallstatt-[1] als auch spätere Spuren aus der nachfolgenden Latènezeit[2]. Die Siedlungen stehen wohl im regionalen und räumlichen Zusammenhang mit Furten durch die Iller.[3] Es kann von einer kontinuierlichen Besiedlung durch eine keltische Bevölkerung ausgegangen werden. Hier sind diverse Bodendenkmäler auf den Höhenzüge der Gemarkung Kronburg[4][5], Lautrach und Maria Steinbach zu nennen.

In der Römischen Kaiserzeit war die Region Dekumatenland der römischen Provinz Raetia. Die Hilaria (Iller) Iller stellt eine natürliche, wenn auch stark mäandernde und mit dichten Auenwälder durchzogene Nord-Süd-Verbindung dar. Die Römer bauten die bestehende keltische Infrastuktur mit ihrem Wegenetz und Illerfurten weiter aus. Es entstand allmählich ein dichtes Netz an Römerstraßen. Diese reichen von wichtigen Fernstraßen, wie die Römerstraße Kempten–Kellmünz–Günzburg[6], über lokale Verbindungsstraßen zu Siedlungen und Gutshöfen, wie bei Lautrach oder Waldeck über die Iller nach Kronburg[7] Weiter Nachweise für die Römerzeit sind die Reste von militärischen und zivilen Strukturen sowie Fundmünzen:

  • eine Villa rustica (römische Gutshof) auf Gemarkung der Gemeinde Lautrach[8]
  • ein burgus (römischer Wachturm) unter dem heutigen Schloss Kronburg. Bei dortigen Grabungen wurden Mauerreste aus Buckelquader und eine Münze aus dem Jahr 233 nach Christus[9] gefunden.
  • die spätrömische Grenzwehr im Eichwald bei Illerbeuren[10][11][12]

Die Völkerwanderungszeit beendete unter dem Druck der Alamanneneinfälle in der zweiten Hälfte des dritten Jahrhunderts die römische Vorherrschaft in der Region. Mit der Verlegung des Limes (Limesfall) wurde die Iller zur Grenzregion des spätrömischen Donau-Iller-Rhein-Limes. Der Limesfall leutet zudem das Ende der Antike und den Übergang zum Frühmittelalter ein. Aus dieser Zeit finden sich zwischen den Kastellen Caelius Mons (Kellmünz) und Cambodunum (Kempten) diverse römische Wachtürme vom Typ burgus.

Gegen Ende des 3. Jahrhunderts stabilisierte sich die jahrzehntelang unsichere Lage an vielen Grenzabschnitten des römischen Reiches. Kastelle wurden neu errichtet, erneuert oder umgebaut. Zwischen diesen Garnisonsorten entstanden vielfach hölzerne Wachtürme. Beispiele vom Hochrhein und von der römischen Straße zwischen Augusta Vindelicorum (Augsburg) und Cambodunum (Kempten) lassen sich auf die Regierungszeit des Kaisers Konstantin (306–337) datieren.[13] Auch in Ahegg gibt es Anzeichen dafür, dass dem späteren steinernen Burgus ein hölzerner Vorgängerbau vorausging.[14]

Nach verheerenden Germaneneinfällen legte Kaiser Valentinian I. (364–375) ein Bauprogramm von größeren und kleineren Befestigungen (castra et castella) entlang der Reichsgrenzen an Rhein (Rhenus) und Donau (Danuvius) auf, um die Sicherheit des Reiches zu gewährleisten. Ab 369 entstanden am Hochrhein (Provinz Maxima Sequanorum) an der Fernverbindung BrigantiumCambodunumCaelius Mons sowie an der oberen und mittleren Donau eine Vielzahl von Anlagen in Steinbauweise.[15]

Mittelater

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Frühmittelalter (Merowinger- und Karolingerzeit)


In der Zeit des frühes Mittelalter ist wohl auch die Entstehung der dauerhaften Siedlung Illerbeuren einzuordnen. Sie datiert wohl in der Einwanderungszeit der Alamannen, worauf ein Fund alemannischer Reihengräber aus der Merowingerzeit hindeutet.[16]


Man darf mit Recht annehmen, dass Illerbeuren der älteste Ort der Herrschaft Kronburg war. Der Historiker Franz Ludwig von Baumann (1846-1915) vermutet hier schon in Karolingischer Zeit kemptische Güter[17], sprich eine Zeit vom 8. bis Anfang des 10. Jahrhunderts. Für eine frühe Besiedelung sprechen hier neben dem alemannische Ortsnamen -beuren auch die günstige Lage an der waldfreien Zone der Iller und die Bedeutung des Platzes als Flussübergang.

948 begegnet Illerbeuren bereits mit eigener Pfarrkirche und einem Priester, der dieselbe im nämlichen Jahr mit sechs Huben zu Illerbeuren und Woringen an das Stift Kempten schenkte[18]. Dieser Geistliche, Baldmunt, hatte den Besitz teils von freien Leuten geschenkt bekommen, teils hatte er ihn erkauft.[19]

948 Puiron. Illerbeuren gehörte seit eh und je zur Herrschaft Kronburg: Ursprünglich besaß die Veringer Nebenlinie der Grafen von Nellenburg Illerbeuren, das der Herrschaft Kronburg gehörte und in der Niederen Gerichtsbarkeit untertan war. Beide Orte kamen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts als als sogenanntes „Schwabenlehen“ an die Werdenstein, 1594 an die von Rechberg und endlich 1619 an die Herren von Westernach. Noch heute zählt der Ort politisch zur Gemeinde Kronburg.[20]

Die Pfarrei Illerbeuren wurde 948 dem Stifte Kempten von seinem Priester Baldmunt mit sechs Huben geschenkt. Die Lehenschaft der Kirche hatten die Edlen von Kronburg, von denen sie an die Werdenstein, dann an die von Rechberg und zuletzt an die Freiherrn von Westernach kam.[21]


Namentlich wurde der Ort erstmals in einer Bestätigungsurkunde am 26. Dezember 948 als Puirra belegt. Die Urkunde wurde von König Otto I. (912–973) ausgestellt. Sie regelte, dass dem Stift Kempten sechs Huben in Woringen und Illerbeuren vermacht werden konnten.[22] Der Name Illerbeuren ist erst deutlich später belegt – 1791.[23] Steht būr(r)ia in etwa für „Wohnung“ oder „(kleines) Haus“, so bedeutet der Ortname Illerbeuren in etwa „bei den Häusern (an der Iller)“.[24] Der massive Tuffsteinunterbau des spätromanischen Kirchturms und eine Glocke aus dem Jahr 1092 weisen auf das hohe Alter der Kirche hin, die Pfarrkirche der Gemeinde Kronburg wurde.



Lehen zum Kloster Rot war ein Hof zu Illerbeuren. Taferne, Hirtenstab, Schmiedweide, Badstube und Vogtrecht zu Illerbeuren als Lehen der Grafschaft Nellenburg, des weiteren Güter zu Illerbeuren


Die Orte Kronburg und Illerbeuren wuchsen im 14. Jahrhundert zusammen, als der Burgherr Illerbeuren erwarb.



Bis zum 29. Dezmeber 1814 hatte Das geschlossene Patrimonialgericht des königlichen Vasallen Ignaz Johann Freiherr von Westernach (* 1777; † 1849) wird in ein Ortsgericht verwandelt.

Der größte Teil der nachmaligen Herrschaft, mit Ausnahme des -wang-Ortes Binnwang, dürfte Rodungsland sein.


Die Orte Kronburg und Illerbeuren wuchsen zusammen, als im Jahr 1373 der Burgherr Brun von Uttenried das nellenburgische Lehen Illerbeuren mit der niederen Gerichtsbarkeit erwarb. Dieser Zusammenschluss bildete die Grundlage zur späteren Bildung einer Herrschaft mit der hohen Gerichtsbarkeit.

1478 kam die Feste Kronburg an die Herren von Rechberg, die aus allodialem und lehenbarem Besitz in den Dörfern und Weilern Kronburg, Illerbeuren, Greuth, Wagsberg, Ober- und Unterbinnwang eine Herrschaft schufen, das heutige Schloss Kronburg bauten und 1515 als Lehen des Reiches den Blutbann erhielten.[25]

Hier stand der Galgen der Herrschaft Kronburg Halsgericht, Stock- und Galgen seit 1515 Hohe Gerichtsbarkeit seit 1712

Die Gerichtsbarkeit der Kronburger entwickelte sich offensichtlich aus dem mit den Lehengütern der Grafschaft Nellenburg in Illerbeuren verbundenen Hofgericht. 1373 wurden diese Besitz- und Rechtstitel von den Kronburgern als Lehen erworben.

Die Orte Kronburg und Illerbeuren wuchsen zusammen, als im Jahr 1373 der Burgherr Brun von Uttenried das nellenburgische Lehen Illerbeuren mit der niederen Gerichtsbarkeit erwarb. Dieser Zusammenschluss bildete die Grundlage zur späteren Bildung einer Herrschaft mit der hohen Gerichtsbarkeit.

Schwedenkrieg und Hexenwahn

Im Zuge des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) plünderten am 22. Februar schwedische Truppen die Dörfer Illerbeuren, Kardorf und Greuth; die beiden Hengenmühlen an der Iller zünden sie an.[26]

Ein Sühnekreuz am Galgenberg in Illerbeuren (Kreuzung Memminger Straße/ Galgenbergstraße   am Galgenberg, Illerbeuren]]) erinnert noch heute an die ehemalige Richtstätte und an die Handhabung der Gerichtsbarkeit durch die vergangene Herrschaft. Vier Hinrichtungen sind bekannt, wobei zweimal die Anklage Hexerei lautete. So wurde 1669 in Illerbeuren ein 14jähriges Mädchen als Hexe geköpft. Sie war angeblich vom Teufel und von Hexen verführt worden.[27] 1738 Kriminalprozess gegen Johann Mayr, Maurer in Kronburg, wegen Sodomie. Hinrichtung mit dem Schwert.[28]

Die Herrschaft Kronburg verkörperte bis 1805 die staatliche Gewalt. 1806 kam die Herrschaft zum Königreich Bayern und wurde 1818 selbständige Gemeinde.

Vor der Erschließung durch die Eisenbahn war die Iller wichtiger Handelsweg. So hatte die Illerflösserei hier noch bis zum Ersten Weltkreig Bestand.[29] Am 23. Juni 1904 wurde die Bahnstrecke Memmingen–Legau eröffnet.

1977 entstand aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Kronburg mit Illerbeuren und Kardorf die Gemeinde Kronburg.

Die Verwaltungsgemeinschaft Illerwinkel im schwäbischen Landkreis Unterallgäu besteht seit der Gemeindegebietsreform am 1. Mai 1978.

Illerbeuren mit Kronburg (1568-1638 Pfarrei, sonst Filiale von Illerbeuren); mit Fuchsloch, Greuth, Haggenbach, Hängenmühle, Heißenschwende, Hurren, Illerfeld, Illermühle, Oberbinnwang{1}, Orlang, Rothmoos{2}, Schollen (abgegangen? bei Kronburg), Unterbinnwang, Wagsberg und Westerau; seit 1812 mit Ferthofen (dem bayerisch gewordenen Ortsteil rechts der Iller){3}, förmlich eingepfarrt nach Illerbeuren am 17.12.1861 (GV-PfAkt Illerbeuren, Filiale Ferthofen), 1985 umgepfarrt nach Memmingen, St. Josef{4}; seit 1910 mit Kardorf (davor Pfarrei Maria Steinbach, ABl. Nr. 23 vom 12.10.1911) Fußnoten: 1) Anwesen Nr. 12 wurde am 11.08.1907 in die Pfarrei Grönenbach umgepfarrt (GV-PfAkt 299.1.1.) 2) Anwesen Nr. 6 wurde am 11.08.1907 in die Pfarrei Grönenbach umgepfarrt (GV-PfAkt 299.1.1.) 3) das württembergisch gewordene Ferthofen links der Iller - sowie ganz Ferthofen vor 1812 - siehe Pfarrei Aitrach, Bistum Konstanz; ganz Ferthofen wurde aber bis zum 20. Jh. bezüglich der Taufen von Aitrach, Bistum Rottenburg-Stuttgart, pastoriert; vgl. Friedrich Thudichum, Die Diözesen Konstanz, Augsburg etc. (Arch A 690), Historischer Atlas Memmingen (Arch C 13) und Beschreibung des Oberamts Leutkirch (Arch C 52) 4) Verwaltungsbescheid vom 23.08.1985 laut Auskunft Generalvikariat/Registratur

  1. Hermann Zeller: Ein Fund aus der Hallstattzeit in Illerbeuren. In: Der Spiegelschwab (= Heimatbeilage der Memminger Zeitung). Jahrgang 1950. Nummer 1. S. 4.
  2. Ewald E. Kohler: Vor- und frühgeschichtliche Funde. In: Landkreis Unterallgäu (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu - Mindelheim, Band 1. Mindelheim 1987. S. 53–71, hier: S. 64.
  3. Ewald E. Kohler: Vor- und frühgeschichtliche Funde. in: Landkreis Unterallgäu (Hrsg.): Landkreis Unterallgäu - Mindelheim, Band 1. Mindelheim 1987. S. 53–71, hier: S. 61.
  4. Vgl. Hermann Bierl: Archäologieführer Deutschland. Bodendenkmäler und Museen. wek-Verlag. Treuchtlingen, Berlin 2006, ISBN 3-934145-09-4. S. 307f.
  5. Vgl. Bartholomäus Eberl: Die Befestigungen auf dem Hohenrain, Gemeinde Kronburg (Memmingen). In: Memminger Geschichtsblätter. 1935/20./21
  6. Vgl. Rainer Kreutle: Römische Straßen im Ulmer Raum. In: Ulmer Museum (Hrsg.): Römer an Donau und Iller – Neue Forschungen und Funde. Begleitbuch zur Ausstellung, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1996, ISBN 3-7995-0410-9, S. 114–124. und Michael Mackensen: Besiedlung und militärisches Grenzgebiet im unteren Illertal und an der oberen Donau in der spätrömischen Kaiserzeit. In: ebenda, S. 135–151.
  7. vgl. Johann Nepomuck Franz Anton von Raiser Der Ober-Donau-Kreis des Königreichs Bayern unter den Römern: I. Abth.: Die Römer-Male von Augusta rauracum bis Augusta Vindelicorum. Augsburg 1850. hier S. 103f.
  8. Vgl. Bodendenkmal D-7-8026-0025. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalliste - Regierungsbezirk Schwaben, Landkreis Unterallgäu, Gemeinde Lautrach
  9. Florian Fuchs: Schloss Kronburg: Neue Ideen im alten Gemäuer. In: Süddeutsche Zeitung vom 29. Dezember 2019.
  10. Vgl. Alfred Weitnauer: Allgäuer Chronik: Daten und Ereignisse. Band 1. 1969. S. 58.
  11. Vgl. Walter Braun: Cassiliacum. Funde aus der Römerzeit im Stadt- und Landkreis Memmingen (II). In: Heimatpflege Memmingen (Hrsg.): Memminger-Geschichtsblätter. Doppeljahresheft 1952/53. S. 19ff.
  12. Vgl. Otto Merkt: Burgen, Schanzen und Galgen im Allgäu: das Kleine Allgäuer Burgenbuch. Kösel-Verlag, Kempten (Allgäu) 1951; zugleich abgedruckt im Allgäuer Geschichtsfreund 1951 (zusammen mit dem Artikel Letzen im Allgäu wiederveröffentlicht unter dem Titel Burgen, Schanzen, Letzen und Galgen im Allgäu: das Kleine Allgäuer Burgenbuch im Verlag für Heimatpflege im Heimatbund Allgäu, Kempten (Allgäu) 1985. ISBN 3-88019-000-3.
  13. Michael Mackensen: Besiedlung und militärisches Grenzgebiet im unteren Illertal und an der oberen Donau in der spätrömischen Kaiserzeit. In: Ulmer Museum (Hrsg.): Römer an Donau und Iller – Neue Forschungen und Funde. Begleitbuch zur Ausstellung, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1996, ISBN 3-7995-0410-9, S. 149.
  14. Michael Mackensen: Cambidanum – Eine spätrömische Garnisonsstadt an der Nordwestgrenze der Provinz Raetia secunda. In: Gerhard Weber (Hrsg.): Cambodunum – Kempten. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2000, ISBN 3805326912, S. 145.
  15. Michael Mackensen: Besiedlung und militärisches Grenzgebiet im unteren Illertal und an der oberen Donau in der spätrömischen Kaiserzeit. In: Ulmer Museum (Hrsg.): Römer an Donau und Iller – Neue Forschungen und Funde. Begleitbuch zur Ausstellung, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1996, ISBN 3-7995-0410-9, S. 147.
  16. Vgl. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands: Bd. 7, 1. Hans-Michael Körner, Alois Schmid (Hrsg.): Bayern. Band 1: Altbayern und Schwaben (= Kröners Taschenausgabe. Bd. 324). 4. vollständig neu geschriebene Auflage. 956 Seiten. ISBN 3-520-32401-6.
  17. Franz Ludwig von Baumann: Geschichte des Allgäus. Band 1. S. 163.
  18. MB 31, S. 192.
  19. Die reichsritterschaftliche Herrschaft Kronburg. In: Peter Blickle: Historischer Atlas von Bayern (HAB), Schwaben Reihe I Heft 4: Memmingen. Komm. für Bayerische Landesgeschichte, München, 1967. S. 369–379 (Digitalisierte Version der Bayerischen Staatsbibliothek)
  20. Kunst- und Reiseführer. Ausgabe 5. S. 117
  21. Kunst- und Reiseführer. Ausgabe 5. S. 117
  22. Theodor von Sickel: Die Urkunden Otto I., Monumenta Germaniae Historica. Diplomata, Bd. 1: Die Urkunden Konrad I., Heinrich I. und Otto I., Hannover 1879 (Monumenta Germaniae Historica. Diplomata regum et imperatorum Germaniae, Bd. 1), S. 80–638.
  23. Philipp Ludwig Hermann Röder: Lexikon von Schwaben, Bd. 1 [1791], Bd. 1, Ulm 1791.
  24. Vgl. Beuren. In: Julius Miedel: Oberschwäbische Orts- und Flurnamen. Otto, Memmingen 1906 (Digitalisat). S. 37.
  25. Vgl. Max Spindler, ‎Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der Bayerischen Geschichte. Band III, 2: Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-39452-3. S. 410.
  26. Alfred Weitnauer: Allgäuer Chronik, Band II: Von 1501 bis 1700. Verlag für Heimatpflege, Kempten 1971. S. 223.
  27. Vgl. Allgäuer Heimatbücher. Band 84. 1985. S. 66
  28. Kronburg, Ger. (Landkreis Memmingen). Schlossarchiv: Schlossarchiv Kronburg (mit einem Urkunden Nachtrag). 1965. S. 30
  29. Anton Zancker (Hrsg.): Die Illerflösserei. Gammelte Texte. Ein Beitrag zur Heimatgeschichte und Volkskunde des Illertales. Von Josef Bärtle u.a.. 1932