Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Johann Friedrich Stiehm

Johann Friedrich Stiehm (* 22. Februar 1826, † 20. Juli 1902 in Berlin[1]) war ein deutscher Fotograf und überregional tätiger Verleger von Stereo-Fotografien mit Sitz in Berlin.

Lebensweg

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Über den Geburtsort, das Elternhaus, die Kindheit, Jugend und Ausbildung von Johann Friedrich Stiehm ist nichts bekannt. Er kam offenbar 1856 als Wein- und Colonialwarenhändler nach Berlin.

Johann Friedrich Stiehm heiratete Auguste Wiesener[2]; vermutlich in den 1850er Jahren. Das Ehepaar hatte vier Kinder: Ida (geb. 1857), Margarethe (geb. 1858), Johannes (geb. 1859) und Gertrud (geb. 1870).[3]

1861 gründete Johann Friedrich Stiehm mit Eduard Fiermann ein photographisches Atelier, das sie gemeinsam bis 1863 betrieben. 1863 gründete Stiehm dann sein eigenes Photostudio. Es befand sich von 1863 bis 1868 in der Jägerstraße 42, von 1868 bis 1872 in der Markgrafenstraße 40, ab 1873 in der Schönhauser Allee 169. Nach seinem Tod führte seine Witwe Auguste Stiehm (geb. Wiesener) das Photogeschäft in der Schönhauser Allee noch bis mindestens 1905.

Im Deutschen Krieg von 1866 macht Stiehm Aufnahmen, die er dann jedoch wegen fehlenden Urheberrechtsschutzes nicht veröffentlichte – Urheberrechtsschutz wurde erst ab 1876 eingeführt. Stiehms Aufnahmen sind im Widmungsalbum „Photographische Ansichten aus Böhmen“ erhalten, das Stiehm „Sr. Majestät dem König Wilhelm in tiefster Erfurcht allerunterthänigst dargebracht“ hat.[4]

1868 zog Stiehms Photoatelier in die Markgrafenstr. 40.

Nach dem Umzug 1873 in die Schönhauser Allee 169 gelang Stiehm der geschäftliche Durchbruch.[5]

Ab 1879 ließ Stiehm sich als Landschaftsfotograf und Inhaber eines „Engros-Verkaufs der Ansichten von Deutschland, Tyrol u. Asien in Kabinett und Stereoskopen“ in den Berliner Adressbüchern verzeichnen.[6] Sein Sortiment umfasst eine Fotoserie über Skulpturen sowie Aufnahmen aus Berlin, Potsdam und Dresden, eine 300 Aufnahmen umfassende Fotoserie aus dem Rheinland, Ansichten von Nürnberg, Würzburg, Oberbayern und Tirol, von der Insel Helgoland, aus dem Harz, aus Thüringen, Kassel, Asien und den Südseeinsel.[7]

Er gründete den Verlag J. F. Stiehm Berlin und betätigte sich auch als Fotoverleger. So hat er zum Beispiel die Aufnahmen von Gustav Adolph Riemer von der Hertha-Reise (1874–1877), von Julius August Ferdinand Falkenstein von der Loango-Küste (1876) und von Richard Buchta aus den oberen Nil-Ländern (1883) verlegt, daneben auch seine eigenen Fotoansichten von Berlin (Leporello-Album „Berlin“ von 1880).[8]

Stiehms eigene Aufnahmen aus den 1870er und 1880er Jahren, darunter viele Stereoskopien, erschienen nur zu einem Teil in Stiehms eigenem Verlag, zu einem großen Teil jedoch im Verlag E. Linde & Co., der von dem Kunsthändler Emanuel Linde als „Kunsthandlung für Photographie und Stereoskopie“ in der Leipziger Straße 31/32 gegründet worden war, aber im März 1868 von dem Fotografen und Foto-Verleger Sophus Williams und dem Kaufmann Rudolph Gustav Leonhard Reinhold Knaak übernommen worden war. Dort erschienen zum Beispiel Stiehms stereoskopische „Ansichten von Deutschland“.

Stiehm war Mitglied im photographischen Verein zu Berlin.

Stiehm starb am 20. Juli 1902 in der Schönhauser Allee 171. Nach seinem Tod führte seine Witwe Auguste (geb. Wiesener) das Fotogeschäft in der Schönhauser Allee bis mindestens 1905 weiter fort. Bestimmte Bildserien aus dem Verlag J. F. Stiehm, etwa die über das Rheinland, wurden später vom Berliner Fotoverlag Gustav Liersch & Co. vertrieben.[9]

Fotografien von Johann Friedrich Stiehm - Verzeichnisse

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Rohstoffe und Quellen

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» Umfangreiche Mappenwerke und Einzelphotographien in der fürstlichen Sammlung betreffen Ereignisse des Zeitgeschehens. So ist der deutsch-dänische Krieg durch ein Mappenwerk von Heinrich Graf repräsentiert. (Abb S. 54) Umfangreiches Bildmaterial betrifft den folgenden deutsch-österreichischen Krieg, der 1866 nach sechs Wochen mit der Schlacht von Königgrätz entschieden wurde. Das vollständige Widmungsalbum des Photographen J. F. Stiehm für den preußischen König 'Asichten aus Böhmen' verdient eine besondere Erwähnung, da sich nur wenige Photographen den Mühen unterzogen haben, diesen kurzen Krieg überhaupt mit ihren schweren Arbeitsausrüstungen zu dokumentieren. Vermutlich ist das vorliegende Mappenwerk aus der Sammlung zu Neuwied das einzige erhaltene Exemplar dieses Erinnerungswerks.19 Laut Widmungszeile beabsichtigte der Photograph, dem Monarchen die 'Orte und Landschaften des Sieges' anschaulich in Photographien vorzuführen. Vor die Kamera gerieten ihm allerdings nur die Ruinen, Begleiterscheinungen des Krieges wie preußische Poststationen und Gruppen freiwilliger Soldaten, und damit Bilder, die als Kriegsmotive eigentlich nur aus den Kommentaren verstanden werden können. (Abb. S. 56) ... «

  • „Schatzhäuser der Photographie. Die Sammlung des Fürsten zu Wied“, hrsg. von Bodo von Dewitz und Wolfgang Horbert, Museum Ludwig / Agfa Photo-Historama, Steidl-Verlag, Köln, ca. 1998

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»Even in 1877 few photographs survived from Bismarck's wars of 1864 and 1866 [...] and a Berlin photographer Steihm [sic!] was awarded a gold medall for his pictures of the 1866 battlefields.« 

Pat Hodgeson, „Early War Photographs“, Introduction, Osprey Publishing Ltd., Reading, 1974, S. 23

Wahrscheinlich ist hier Johann Friedrich Stiehm gemeint!

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An entry in the Berliner Adressbuch in 1880 runs thus: "Stiehm, Fr., Landsch.-Photogr., Inh. e. Engr. Verk. d. Ansicht von Deutschl., Tyrol u. Asien in Kabinett u. Stereoskopen, Schönhauser Allee 169". In Gesammt-Ver1ags-Katalog des Deutschen Buchhandels (Russel) 1881, Stiehm appears as a "photographic publisher", who traded in views of Berlin, Potsdam and Dresden, a series of the Rhineland with 300 pictures, views of Nurnberg, Upper Bavaria and Tirol. In the Berliner Adressbuch 1899, one reads of "J. F. Stiehm, Landschaftsphotograph, Stereoskopfabrik, Kunsthandlung. Ansichten von Deutschland, Harz, Thuringia, Cassel, Asien und die Südseeinsel. N. Schönhauser Allee 171 E". In Russel 1893 there were in addition to the stock mentioned above, series of pictures of Harz, Thuringia, Helgoland and Wurzburg, a gallery of sculptures and "original photographs taken on a voyage of His Majesty's Ship Hertha to the Far East and the South Sea Islands by Paymaster Mr. G. Riemer".

Hartmut Wettman, J.F. Stiehm in the 19th Century, in: Stereo World, Vol. 29, Nr. 3, 2002-3, S. 14–20, https://stereoworld.org/wp-content/uploads/2019/07/SW_V29_3.pdf

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An der Herstellung einer besonderen Art der Fotografie - die Stereoskopie272 - die nach 1850 aufkam und sich in den folgenden Jahrzehnten größter Beliebtheit erfreute273 - war das Atelier Albert Grundner nicht nachweislich beteiligt. Johann Friedrich Stiehm274 ist als wichtiger Vertreter dieses Gewerbezweiges in Berlin neben Julius Moser275, F.C. Eckenrath276 (Abb. 67 – Kundschaft drängt sich vor seinem Schaufenster), E. Linde277, Sophus Williams278 wie auch das fotografische Atelier mit Kunsthandlung Loescher & Petsch279 zu nennen. Stiehm gründete 1861 ein fotografisches Atelier, das sich ab 1873 in der Schönhauser Allee 169, später 171 befand. Ab 1879 ließ er sich als Landschaftsfotograf und Inhaber eines "Engros-Verkaufs der Ansichten von Deutschland, Tyrol u. Asien in Kabinett und Stereoskopen" in den BA verzeichnen. Neben dem Betrieb seines Stereoskop-Verlags sah sein Tagesgeschäft mit Visitporträts ähnlich wie bei Grundner aus.

Fußnote 274: ebd., J.F. Stiehm gründete 1861 mit Ed. Fiermann ein fotografisches Atelier, das er gemeinsam bis 1863 betrieb. Danach allein, lässt sich sein Atelier bis in der Jägerstraße 40 nachweisen. In dieser Zeit machte er auch Aufnahmen im Deutschen Krieg 1866, die er aber aus Gründen des fehlenden Urheberrechtsschutzes nicht veröffentlichte. (Ein Urheberrechtsschutz entstand erst ab 1876.) Die Aufnahmen sind im Widmungsalbum 'Photographische Ansichten aus Böhmen', das Stiehm 'Sr. Majestät dem König Wilhelm in tiefster Erfurcht allerunterthänigst dargebracht' hat erhalten.1868 zog er in die Markgrafenstr. 40. Nach dem Umzug 1873 in die Schönhauser Allee 169 gelang ihm der geschäftliche Durchbruch.

Quelle: Sibylle Ruth Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts“, Diplomarbeit, Berlin 2007, S. 94, dort auch Fußnote 274, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf

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Johann Friedrich Stiehm (1826-1902). 1861 gründet Stiehm sein erstes photographisches Atelier, das er bis 1863 gemeinsam mit Eduard Fiermann betreibt. Ab 1863 Jäger-Straße 42. 1866 erstellt er ein Album vom Deutsch-Dänischen Krieg für den Preussischen König. Ab 1868 wird das Atelier an verschiedenen Orten in Berlin betrieben.

Ab etwa 1879 spezialisiert er sich auf Landschafts-Ansichten und Reisephotographie und gründet 1881 einen Verlag zum Vertrieb von Landschaften und Bildpostkarten, die auch als Stereokarten geliefert wurden. Hier vertrieb Stiehm nicht nur eigene Ansichten, sondern auch Werke von Schiffsreisenden und anderen Zulieferern; auch wurde der Vertrieb mit verschiedenen Kunsthändlern in Berlin organisiert. Auch Stereo-Ansichten, u.a. von Köln (im Verlag E. Linde & Co., Sophus Williams). Nach Stiehms Tod (20. Juli 1902) führt seine Witwe das Geschäft mindestens bis 1905 fort.

(KI A5 SH Stiehm)

Antiquariat Petersen, https://www.antiquariat-petersen.de/product_info.php?info=p8340_stereofotografie--dresden--elbebruecke-und-blick-auf-kirche--um-1870-.html

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Johann Friedrich Stiehm (1826–1902), u. a. überregional tätiger Verleger von Stereo-Fotografien[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Fotografenateliers_im_19._Jahrhundert

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Sophus Williams verlegte viele Fotografen, u. a. auch die des Fotografen und Verlegers J.[ohann] F.[riedrich] Stiehm (1826–1902). Beide waren Mitglieder im Berliner photographischen Verein.[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Sophus_Williams

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Stiehm, J.F. Berlin &[6-8] *"Phot."; "Fec."; Schönhauserstr. 169, 82. Potsdam, Was photographer part-time for the Linde Co., in 70s Germany & 80s, creating many of their best images in a broad coverage throughout Germany; also published less commonly under his own imprint, mostly on red/magenta RMs with title & # on front, year often given in title (72 to 88 seen); many views issued under series title of "Ansichten von Deutschland"; over all produced 500+ generally fine images both city & rural; one view shows his portable darkroom & camera. One of the top continental photographers of his time.

• „Photographers of the World (Non-USA)“, Complied by T. K. Treadwell & William C. Darrah, Updated by Wolfgang Sell, Curator OWHSRL, © National Stereoscopic Association 1994, Updated 11/28/2003, S. 203/ 204, https://stereoworld.org/wp-content/uploads/2016/03/International-Photographers.pdf , S. 233

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Johann Friedrich Stiehm, geboren am 22. Februar 1826, kam offenbar 1856 als Wein- und Colonialwarenhändler nach Berlin. 1861 gründete er ein Photographisches Atelier und führte sein ursprüngliches Geschäft bis 1863 mit Ed. Fiermann gemeinsam fort. Ab 1863 ist sein Photographisches Atelier in der Jägerstraße 42 nachgewiesen. Stiehm starb am 20. Juli 1902 in der Schönhauser Allee 171, seine Witwe Auguste (geb. Wiesener) führte das Geschäft in der Schönhauser Allee bis mindestens 1905 weiter.

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Johann Friedrich Stiehm (1826-1902) came to Berlin as a trader of wine and colonial goods. Around 1860 he established a photographic studio. During that time he founded a publishing house which produced titles such as this in limited numbers. His photographs often depict monuments and public buildings. He was famous for his photos of the majestic Gendarmenmarkt in Berlin

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Der Durchbruch kam 1873, als er sein Geschäft in die Schönhauser Allee 169 verlegte. Im 'Gesammt-Verlags-Katalog des Deutschen Buchhandels (Russel) von 1881 firmiert Stiehm als Photographische Verlagsanstalt. Im Angebot befindet sich Ansichten von Berlin, Potsdam, Dresden, eine Rheinlandserie mit rund dreihundert Ansichten, Ansichten von Nürnberg, Oberbayern und Tyrol. Vergleicht man Stiehms Fotos mit denen anderer Fotografen, fällt zunächst die relativ große Anzahl der erhalten gebliebenen Aufnahmen auf. Es ist zu vermuten, dass er seine Fotos in hohen Auflagen produziert hat. Der Kontrast ist auch heute noch hervorragend, ein Zeichen dafür, dass Stiehm sein Handwerk verstanden hat. Stiehm starb am 20. Juli 1902 in der Schönhauser Allee 171.

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Johann Friedrich Stiehm (1826-1902)

Country : Allemagne avant 1945 Language : German Gender : Masculin Birth : 22-02-1826 Death : 20-07-1902 Note : Photographe et éditeur de photographie berlinois. - Crée un atelier de photographie en 1861 en association avec Ed. Fiermann ; travaille seul à partir de 1863. - Adresses successives : Jägerstrasse 42 (1863-1868), Markgraffenstrasse 40 (1868-1872), Schönhauser Allee 169 (1873-...) ISNI : ISNI 0000 0000 9385 4400

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»Laut Aufzeichnungen wurde bei J.[ohann] F.[riedrich] Stiehm, einem deutschen Stereobild-Herausgeber aus Berlin, im Jahr 1877 (zweite Auflage 1883) eine von Riemer photographierte Marine-Serie von 357 nummerierten Ansichten im Kabinett-Format sowie im Stereoscop-Format (Stereophotos) publiziert. Überwiegend handelt es sich dabei um Aufnahmen aus Mikronesien, es sind aber auch Bilder anderer Reisestationen in dieser Serie inkludiert. Zumindest ein Teil dieser Bilder ist auch beim Verlag von Gustav Liersch & Co., Berlin S.W. 48, ebenfalls in Form von Stereophotos erschienen.« Hermann Mückler: Riemer, Gustav Adolph: Stereo-Fotografien von der Reise S.M.S. Hertha nach Ost-Asien und den Südsee-Inseln. 1874–1877. Verlag bzw. Herausgeber: Antiquariat Kainbacher, Baden bei Wien, 2016, S. 6; academia.edu, https://www.academia.edu/28639514/Gustav_Adolph_Riemer_und_seine_Reise_mit_der_SMS_Hertha_zu_den_S%C3%BCdsee_Inseln_1874_1877?auto=download

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Eigene Werke von J. F. Stiehm (Auswahl)

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  • Widmungsalbum „Photographische Ansichten aus Böhmen“, das Stiehm „Sr. Majestät dem König Wilhelm in tiefster Erfurcht allerunterthänigst dargebracht“ hat, zwischen 1861 und 1863.
  • Stereoskopien-Serie „Die Rheinlande“ (1878–1888)
  • Stereoskopien-Serie „Ansichten von Deutschland“
  • Stereoskopien-Serie „Berlin und Umgebung“ bzw. „Berlin und Potsdam“ (1876–1887)
  • „Berlin“, Leporello-Album, Berlin 1880

Publikationen im Verlag J. F. Stiehm (Auswahl)

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  • Falkenstein, Julius August Ferdinand, Die Loango-Küste in 72 Original-Photographien nebst erläuterndem Texte. Berlin, J.F. Stiehm, 1876 obl. 8°. 14 Seiten, NF 0022190; siehe: The National union catalog, pre-1956 imprints; a cumulative author list representing Library of Congress printed cards and titles reported by other American libraries, by Library of Congress; American Library Association. Committee on Resources of American Libraries. National Union Catalog Subcommittee, Verlag Mansell, London 1968, https://archive.org/details/nationalunioncat166libr/page/236/mode/2up?q=%22J.F.+Stiehm%22
  • Riemer, Gustav Adolph, Verzeichniss der Original-Photographien, aufgenommen auf der Reise Sr. Majestät Schiff ‚Hertha‘ nach Ost-Asien und den Südsee-Inseln von dem Zahlmeister Herrn G. Riemer
  • Stiehm, Johann Friedrich, „Berlin“, Leporello-Album, Berlin 1880

Literatur und Quellen

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Verlinken in:

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Gallerie

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Personen-Normdaten

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Einzelnachweise

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  1. Klaus Oberländer, Photospuren – Photographen und Ahnenforschung, www.photospuren.de, http://www.photospuren.de/ph_stiehm.htm , nach: stereographie.de von Hartmut Wettmann
  2. Klaus Oberländer, Photospuren – Photographen und Ahnenforschung, www.photospuren.de, http://www.photospuren.de/ph_stiehm.htm , nach: stereographie.de von Hartmut Wettmann
  3. Hartmut Wettman, „J.F. Stiehm in 19th Century Berlin“, in: Stereo World, Vol. 29, Nr. 3, 2002-3, S. 14–20, S. 16, https://stereoworld.org/wp-content/uploads/2019/07/SW_V29_3.pdf
  4. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts“, Diplomarbeit, Berlin 2007, S. 94, dort Fußnote 274, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  5. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts“, Diplomarbeit, Berlin 2007, S. 94, dort auch Fußnote 274, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  6. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, „Die Fotografenfamilie Albert Grundner: 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts“, Diplomarbeit, Berlin 2007, S. 94, dort auch Fußnote 274, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  7. Hartmut Wettman, J.F. Stiehm in 19th Century Berlin, in: Stereo World, Vol. 29, Nr. 3, 2002-3, S. 14–20, https://stereoworld.org/wp-content/uploads/2019/07/SW_V29_3.pdf
  8. Eric Chaim Kline, Bookseller, Johann Friedrich Stiehm, „Berlin“, https://www.klinebooks.com/pages/books/24032/johann-friedrich-stiehm/berlin
  9. „Photographers of the World (Non-USA)“, zusammengestellt durch T. K. Treadwell & William C. Darrah, am 28. November 2003 aktualisiert durch Wolfgang Sell, National Stereoscopic Association 1994, aktualisiert, S. 151, https://stereoworld.org/wp-content/uploads/2016/03/International-Photographers.pdf