Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Daniel Collin

Daniel Collin (geb. 13. Mai 1824 in Grätz in Posen, gest. 6. Dezember 1910, wohl in Berlin), war ein deutscher Buchhändler und Verleger.

Er war nacheinander Chef der bedeutenden Buchhandelsfirmen A. Asher & Co. und I. Guttentag. Er stand außerdem dem Eigentümer-Konsortium der Berliner Bürger-Zeitung vor.

Lebensweg

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Als Daniel Collin noch im Kindesalter war, zog seine Familie von Grätz in Posen nach Berlin, wo Collin bis 1840 das Gymnasium zum Grauen Kloster besuchte. Nach Abschluss seiner Schulzeit absolvierte Collin eine Buchhändlerlehre in der Verlagsbuchhandlung Veit & Comp. von Moritz Veit und Joseph Levy (ab 1839: Joseph Lehfeldt), die sich damals noch in Berlin befand. Nach der Lehre arbeitete Collin eine Weile in dem Sachbuchverlag Duncker & Humblot sowie in der Verlagsbuchhandlung A. Asher & Co. von Adolf Asher. Danach ging er nach London, wo er für den Buchhändler und Antiquar D. Rutt arbeitete und exzellente Kenntnisse der englischen Sprache und des englischsparchigen Büchermarktes erwarb.

Nachdem Adolf Asher im Jahr 1852 auf einer Geschäftsreise nach Venedig verstarb, übernahm Ashers bisheriger Teilhaber Albert Cohn die Buchhandlung A. Asher & Co., der ein alter Freund von Daniel Collin war und diesen 1852 in seine Buchhandlung aufnahm. Collin blieb bis 1871 Teilhaber von A. Asher & Co.; dann übernahm er die Verlagsbuchhandlung I. Guttentag, die er bis zum 1. Juli 1877 in Gemeinschaft mit Wilhelm Müller, danach bis zum 31. Dezember 1885 mit Oscar Haering und vom 1. Januar 1886 bis zum 31. Dezember 1889 mit Hugo Heimann führte. Am 1. Januar 1890 übergab er das Geschäft Hugo Heimann zum alleinigen Eigentum und lebte ab dem 1. Oktober 1890 als Rentner. Mitglied der Korporation der Berliner Buchhändler ist er bis zu seinem Tode im Jahr 1910 geblieben.

Collin war auch Direktor der Berliner Bürger-Zeitung[1] und an der Buchdruckerei der Berliner Bürger-Zeitung beteiligt. Die Buchdruckerei selbst ging, nachdem die Bürger-Zeitung kurz zuvor eingegangen war, in die Hände von W. & S. Loewenthal über.[2]

In den 1870er Jahren war Daniel Collin Verleger des Berliner Adressbuches.[3] Am 1. Oktober 1878 übernahm dann die Firma W. & S. Loewenthal den Verlag des Berliner Adressbuches.[4]

Daniel Collin war mit Therese, geb. Cohn, verheiratet, einer geschulten Sängerin. Das Paar hatte drei Kinder, einen Sohn und zwei Töchter. Der Sohn starb in jungen Jahren.

Zettelkasten

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  • kam in jungen Jahren mit seinen Eltern nach Berlin
  • besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster bis 1840
  • Buchhändler-Lehre bei Veit & Comp., die sich damals noch in Berlin befand
  • Nachdem er noch einige Zeit bei Duncker & Humblodt (damals in Berlin) und A. Asher & Co. gearbeitet, ging er nach London, wo er in dem Hause D. Rutt eine Stelle fand
  • hat »... viele Jahre hindurch eine große Rolle im Berliner Buchhandel gespielt...«

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Nichtamtlicher Teil. Daniel Collin *) 1824–1910. Ein Nachruf von R. L. Prager.

Am 6. Dezember d. J. hat im hohen Alter von 86 Jahren ein Mann die Augen geschlossen, der, obwohl den jüngeren Berufsgenossen kaum noch bekannt, viele Jahre hindurch eine große Rolle im Berliner Buchhandel gespielt hat. Er war nacheinander Chef der bedeutenden Firmen A. Asher & Co. und J. Guttentag, und somit ein würdiger Vertreter sowohl des Berliner Sortiments- als auch des Berliner Verlagsbuchhandels.

Geboren am 13. Mai 1824 zu Grätz in Posen, kam Daniel Collin in jugendlichem Alter mit seinen Eltern nach Berlin und erhielt seine Ausbildung auf dem Gymnasium zum Grauen Kloster. Im Jahre 1840 verließ er die Schule, um sich dem Buchhandel zu widmen. Er bestand seine Lehrzeit bei der heute noch blühenden Firma Veit & Comp., die sich damals noch in Berlin befand, und erwarb sich dort gute Kenntnisse. Nachdem er noch einige Zeit bei Duncker & Humblodt (damals in Berlin) und A. Asher & Co. gearbeitete hatte, ging er nach London, wo er in dem Hause D. Rutt eine Stelle fand, die ihm Gelegenheit bot, sich neben gründlichen Kenntnissen der englischen Sprache auch solche des ausländischen Buchhandels anzueignen, was ihm in seiner späteren Tätigkeit sehr zu statten gekommen ist. Im Jahre 1852 starb plötzlich auf einer Geschäftsreise in Venedig A. Asher, und Albert Cohn, der schon einige Zeit Teilhaber gewesen war, wurde Alleinbesitzer des bedeutenden Geschäfts. Collin war seit seiner frühen Jugend mit Cohn befreundet gewesen, und so konnte es nicht fehlen, daß Albert Cohn Daniel Collin nach Berlin zurückberief und ihn bald darauf in sein Geschäft als Teilhaber aufnahm. In diesem Hause hat Collin in Verbindung mit Albert Cohn bis zum Jahre 1871 gewirkt und zu dem Gedeihen der Firma A. Asher & Co. nicht unbedeutend beigetragen. Durch seine Sprachkenntnisse – namntlich das Englische sprach er wie ein Engländer –, durch seinen liebenswürdigen Charakter und die Fähigkeit, mit einem gewählten Publikum zu verkehren, hat er dem Geschäft viele Kunden zugeführt und es verstanden, die alten Kunden ihm zu erhalten. Ein großer Teil von ihnen war auch mit ihm persönlich befreundet und schätze ihn als treuen Berater in allen literarischen Angelegenheiten. Er war ein ausgezeichneter Verkäufer und verstand es, ohne aufdringlich zu erscheinen, einem Kunden die Notwendigkeit der Anschaffung eines Buches glaubhaft zu machen. Noch nach Jahren erzählte er mit Genugtuung, wie er nach dem Erscheinen von Hildebrandts Aquarellen

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fast Jedem, der in den Laden kam, ein Exemplar verkauft habe, so daß nach dem Verkauf des dreiundzwanzigsten Exemplars der Verleger ihm das vierundzwanzigste für seine Privatbibliothek überreicht habe. Da die erste Sammlung von Aquarellen mehr als 300 Mark kostete, alle drei Sammlungen zusammen etwa 500 Mark, war dieser Erfolg auch vom geschäftlichen Standpunkt aus ein durchaus erfreulicher.

Im Jahre 1871 trat er nach freundlichem Übereinkommen mit seinem Freunde Cohn aus dem Hause A. Asher & Co. aus und übernahm den Verlag von J. Guttentag, den er bis zum 1.Juli 1877 in Gemeinschaft mit Wilhelm Müller (später i. Fa. H. W. Müller), von da an bis zum 31. Dezember 1885 mit Oscar Häring und vom 1. Januar 1886 bis zum 31. Dezember 1889 mit Hugo Heimann führte. Am 1. Januar 1890 übergab er das Geschäft Herrn Hugo Heimann zum alleinigen Eigentum und lebte von dieser Zeit an als Rentner. Neben der Firma J. Guttentag war er noch an der Buchdruckerei der Bürger-Zeitung beteiligt. Die Buchdruckerei selbst ging, nachdem die Bürger-Zeitung kurz zuvor eingegangen war, in die Hände von W. & S. Loewenthal über.

Collin hatte die Firma J. Guttentag zu einem günstgen Zeitpunkt übernommen. Es war die Zeit nach der Begründung des Deutschen Reiches, und das Bestreben war lebendig, zu der politischen Einheit eine Einheit in der Gesetzgebung zu schaffen. Ein Bürgerliches Gesetzbuch für das ganze Deutsche Reich war der Wunsch nicht nur der Juristen, sondern auch des ganzen Volkes. Collin wußte nun seine Firma diesen Bestrebungen anzupassen. Er wurde der Verleger des Entwurfes eines Bürgerlichen Gesetzbuches sowie der Motive. Wenn auch seinerzeit von seiten der Konkurrenz, die sich ebenfalls darum bewarb, der Preis, den er dafür zahlte, unerhört und keinen Nutzen versprechend genannt wurde, so haben die Tatsachen doch Collin recht gegeben. Er hat nicht nur ein recht gutes Geschäft mit dem Entwurf und den Motiven gemacht, es haben sich auch andere Veröffentlichungen, die das Bürgerliche Gesetzbuch zeitigte, daran angeschlossen. Abgesehen davon hat er durch diese Unternehmung eine Reihe von Autoren erworben, die ständige Mitarbeiter seines Verlages blieben. Auch hier dürfte ihm die liebenswürdige Art, sich zu geben, zustatten gekommen sein, auch hier hat er sich unter seinen Autoren Fruende für das Leben erworben.

Für seinen Beruf, wie für seine früheren Berufsgenossen, behielt er auch nach seinem Ausscheiden lebhaftes Interesse; Mitglied der Korporation der Berliner Buchhändler ist er bis zu seinem Tode geblieben.

Daniel Collin hat spät geheiratet. Er hat es aber niemals zu bereuen gehabt. Die Lebensgefährtin, die er sich gewann, Therese, geb. Cohn, ist ihm eine stete Stütze und eine treue Beraterin gewesen. Sie hat nicht nur ihm selbst ein trautes Heim geschaffen, sie hat auch verstanden, durch ihre Persönlichkeit und ihre geistigen und künstlerischen Fähigkeiten das Haus zu einem Sammelpunkt erlesener Geselligkeit zu machen. Sie war eine geschulte Sängerin, die ihre Gäste häufig durch ihren Gesang erfreute, sie war eine liebenswürdige Wirtin, die allen ihren Gästen ihr Haus zu einer Heimat macht. Ich erinnere mich noch mit großer Freude der Nachmittage und Abende, die ich in dem gastlichen Hause verlebt habe, und der Bekanntschaften mit geistig hochstehenden Männern und Fauen, die man dort machen konnte.

Daniel Collin hat geschäftlich, wie in seiner Häuslichkeit ein glückliches Dasein genossen; er hat sein Leben ausgelebt bis über das biblische Alter hinaus. Aber auch ihm sind Schicksalsschläge nicht erspart geblieben, er hat seinen einzigen Sohn, der zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, in jugendlichem Alter in die Erde betten müssen, aber auch hier hat ihm die Gemeinschaft mit seiner Frau über das Schwere hinweggeholfen.

Nun ist er tot. Um ihn trauern seine Gattin, zwei Töchter, ein Schwiegersohn und sechs Enkelkinder; sie werden sein Andenken in Ehren halten. Auch seine Freunde, auch der Buchhandel wird es tun. – Möge ihm die Erde leicht sein!

Börsenblatt des deutschen Buchhandels, Nr. 289, 14. Dezember 1910, 15527, Nichtamtlicher Teil, https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19101214/Brsfded_39946221X-19101214_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19101214.pdf

Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. SLUB Dresden https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19101214/Brsfded_39946221X-19101214_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19101214.pdf PDF Daniel Collin hat spät geheiratet. Der Bau des Deutschen Buchhändlerhauses in Leipzig, der. Er hat es aber Ankauf des Schulzschen Adreßbuchs fielen in jene ... Nichtamtlicher Teil, Daniel Collin *) 1824–1910. Ein Nachruf von R. L. Prager, S. 5 der PDF-Datei. Nr. 289, 14. Dezember 1910, https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19101214/Brsfded_39946221X-19101214_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19101214.pdf


Vgl. Nr. 285 d. Bl. [ebenfalls zu Daniel Collin]

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Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel Nr. 285, 1910 https://www.boersenblatt-digital.de/pageview?tx_dlf[id]=26388&tx_dlf[highlight_word]=Collin&tx_dlf[page]=17&tx_dlf[double]=0&cHash=6ffc114250c4d0a9f2188906f02b722d

Personalnachrichten

Gestorben:

am 6. Dezember im hohen Alter von 87 Jahren der Berliner Verlagsbuchhändler Herr Daniel Collin in Berlin, früher in Firma A. Asher & Co. in Berlin und London und J. Guttentag (D. Collin) in Berlin.

Der hochbetagt verstorbene Kollege war im Jahr 1852 als Mitinhaber in die große Sortimentsbuchhandlung A. Asher & Co. in Berlin und London eingetreten und hat bis 30. Juni 1871 an ihrer Spitze gestanden. Am 1. Juli 1871 überließ er das Geschäft seinem langjährigen Gesellschafter Albert Cohn zu alleinigem Besitz, nachdem er bereits am 1. April 1871 von der verwittweten Frau Agnes Guttentag deren seit dem Tode ihres Gatten Immanuel Guttentag (21. Februar 1862) gemeinsam mit Franz Bahlen geführtes Verlagsgeschäft J. Guttentag in Berlin erworben hatte. Er führte dieses bedeutende Geschäft mit großem Erfolge, in den letzten Jahren gemeinsam mit Hugo Heimann, bis zum Jahre 1890. Am 1. Oktober 1890 zog er sich nach einem von Arbeit und Erfolg erfüllten Berufsleben zur wohlverdienten Ruhe zurück. Volle zwei Jahrzehnte eines friedvollen Lebensabends waren ihm beschieden. Sein Gedenken wird in Berliner und auch in weiten Kollegenkreisen des deutschen Buchhandels in Ehren lebendig bleiben.

Börsenblatt für den deutschen Buchhandel Nr. 285, 09.12.1910, Nichtamtlicher Teil – Sprechsaal, 15311, https://www.boersenblatt-digital.de/pageview?tx_dlf[id]=26388&tx_dlf[highlight_word]=Collin&tx_dlf[page]=17&tx_dlf[double]=0&cHash=6ffc114250c4d0a9f2188906f02b722d

Berliner Adreßbuch 1876

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Collin, D., Verlagsbuchhändler, Direktor der Berliner Bürger-Zeitung und Verleger des Berliner Adreßbuchs, Ahornstr. 6, Pt. Comtoir: Zimmerstraße 6, Pt. 1–3. f. I. Guttentag (D. Collin)

Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1876, 1. Teil, S. 136, Coh–Con, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/144/LOG_0018/

Titel der Zeitung: Bürger-Zeitung, Berliner Redacteur oder Herausgeber: Ed. Linden Verleger: D. Collin Expeditions-Local: Schützenstr. 68

Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1876, 4. Teil, Zeitungen und Zeitschriften, S. 163, B. Nicht amtliche. I. Politischen und socialen Inhalts, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/1768/LOG_0140/

Berliner Adreßbuch Ausgabe 1879

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P.P.

Diese neu eingerichtete Rubrik des "Berliner Adress-Buches" erscheint für dieses erste Mal in geringer Stärke nur, weil es den Unterzeichneten, die erst am 1. October 1878 den Verlag übernommen haben, in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen, die nöthigen Vorbereitungen in der Ausdehnung zu treffen, um jetzt schon dem P.T. Publikum ein solches "Nachschlagewerk für Reisezwecke" zu bieten, das unseren Intentionen und den berechtigten Wünschen unserer Leser entspreche. – [...] Berlin, den 1. December 1878. Societät der Berliner Bürger-Zeitung (vorm. C. Collin), W. & S. Loewenthal

Berliner Adreßbuch Ausgabe 1879, Nachschlagebuch für Reisezwecke, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1879/1157/LOG_0098/

Edinger, Das öffentliche Leben in Berlin im Jahr vor der Märzrevolution

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S. 109 II. Zeitungen und Zeitschriften. Berliner Bürger-Zeitung, ed. von Dr. K. H. Hermes. 1847. Unvollständig

Quelle: Das öffentliche Leben in Berlin im Jahr vor der Märzrevolution / Edinger, Dora, S. 109, https://digital.zlb.de/viewer/image/15519598/113/LOG_0024/


Personen seines Umfelds

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  • Adolf Asher
  • Franz Bahlen, gemeinsam mit Agnes Guttentag (der Witwe des am 21. Februar 1862 verstorbenen Immanuel Guttentag) Geschäftsführer des Verlagsgeschäft J. Guttentag in Berlin
  • Albert Cohn, langjähriger Gesellschafter
  • Agnes Guttentag, seit dem Tode ihres Gatten Immanuel Guttentag (21. Februar 1862) gemeinsam mit Franz Bahlen Geschäftsführerin des Verlagsgeschäft J. Guttentag in Berlin
  • Oscar Haering
  • Hugo Heimann
  • W. & S. Loewenthal, übernahmen die Druckerei der Bürger-Zeitung, als diese einging
  • Wilhelm Müller. – Möglicherweise: Wilhelm Müller (Verleger) (1849–1928), deutscher Verleger, Buchhändler und Kamerafabrikant; siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_M%C3%BCller


Verlinken in:

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Einzelnachweise

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  1. Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1876, 1. Teil, S. 136, „Coh–Con“, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/144/LOG_0018/
  2. Robert L. Prager, Nachruf auf Daniel Collin (1824–1910), in: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 289, 14. Dezember 1910, Nichtamtlicher Teil, https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/Brsfded_39946221X-19101214/Brsfded_39946221X-19101214_tif/jpegs/Brsfded_39946221X-19101214.pdf
  3. Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1876, 1. Teil, S. 136, „Coh–Con“, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1876/144/LOG_0018/
  4. Berliner Adreßbuch Ausgabe 1879, „Nachschlagebuch für Reisezwecke“, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1879/1157/LOG_0098/