Streckennetz

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Das Streckennetz der Würzburger Straßenbahn ist rund 42 Kilometer lang und bis auf die acht Wendeschleifen und die Strecke durch den Altort Heidingsfeld durchgehend zweispurig ausgebaut. Im Zuge der Umgestaltung zur Stadtbahn wurde die Fahrtrasse der Bahnen in weiten Teilen der Stadt vom Individualverkehr getrennt, nur in einigen Wohngebieten und der Altstadt ist die Trasse in die Straße eingelassen. Im Regelverkehr werden 47 Haltestellen bedient, von denen der größte Teil bereits in beide Richtungen so ausgebaut wurde, dass mit den niedrigen Einstiegen der neueren Niederflurbahnen Barrierefreiheit gewährleistet ist.

Das Gleisnetz gliedert sich in folgende Strecken:

Stammstrecke
Strecke von Grombühl
Hauptbahnhof Ost (stadtauswärts)
Abzweig zur Wendeschleife
Hauptbahnhof West (stadteinwärts)
Abzweig zur Wendeschleife
Barbarossaplatz (aufgelassen)
Juliuspromenade
Strecke in die Zellerau
Dominikanerplatz (aufgelassen)
Dom
Rathaus
Neubaustraße
Sanderring
Strecke nach Heidingsfeld
Strecke in die Sanderau

Stammstrecke Hauptbahnhof – Sanderring

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Die Stammstrecke des Würzburger Straßenbahnnetzes ist der Abschnitt Hauptbahnhof – Sanderring, der von allen Linien – zumindest teilweise – befahren wird. Er beginnt am Hauptbahnhof und führt dann über die Haltestellen Juliuspromenade, Dom, Rathaus und Neubaustraße zur Umsteigestation Sanderring, durchquert also die gesamte Altstadt. Da die Strecke größtenteils durch Fußgängerzonen führt, sind die Gleise durchgehend als Rillenschienen in das Pflaster eingelassen. Auf der Fahrt durch die Altstadt bekommt man eine Vielzahl von Würzburger Sehenswürdigkeiten zu Gesicht, wie das Juliusspital, den Marktplatz mit Falkenhaus und Marienkapelle, das Neumünster und den Dom St. Kilian sowie das Rathaus am Grafeneckart.

Bei der Umgestaltung der Juliuspromenade, die im März 1998 begann, wurden die bis dahin bedienten Haltestellen Barbarossaplatz und Dominikanerplatz zu einer zentralen Umsteigehaltestelle Juliuspromenade mit mehreren Bahnsteigabschnitten für die verschiedenen Linien zusammengefasst. Großer Wert wurde auf die barrierefreie Ausstattung gelegt, dank der es nun möglich ist, nahezu ebenerdig in die niederflurigen Straßenbahnzüge einzusteigen.

Im Herbst 2006 machte ein Würzburger Stadtrat den Vorschlag, im Rahmen der geplanten Errichtung des Einkaufszentrums „Würzburg Arcaden“ am Hauptbahnhof, eine kostenlose City-Tram einzuführen, d.h. auf dem Stammstreckenabschnitt kein Fahrgeld mehr zu verlangen. Der Vorschlag wurde im Stadtrat mit knapper Mehrheit abgelehnt, abgesehen davon wurde das umstrittene Arcaden-Projekt im Dezember 2006 im Rahmen eines Bürgerentscheids abgelehnt.

Montags bis Freitags wechseln aufgrund der Umlaufverknüpfung die aus der Zellerau kommenden Straßenbahnen der Linie 2 an der Haltestelle Hauptbahnhof West über auf die Linie 3 in Richtung Heuchelhof. Vom Heuchelhof zurückkehrende Bahnen fahren nach einem kurzen Aufenthalt am Hauptbahnhof dann als Linie 2 zürück in die Zellerau.

Die Wendeschleife auf dem Bahnhofsvorplatz umrundet den Killiansbrunnen und wird gegen den Uhrzeigersinn befahren. Von Süden her kommen die Züge aus der Innenstadt in die Schleife eingefahren. Am südöstlichen Rand des Platzes befindet sich der Gleisanschluss von und nach Grombühl. Hier liegt auch die provisorische Haltestelle Hauptbahnhof Ost. Sie ist bereits außerhalb der Wendeschleife gelegen und kann nur in Fahrtrichtung Grombühl genutzt werden. Im Norden des Platzes, auf Höhe des Bahnhofseingangs befindet sich ein zweigleisiger GLeisabschnitt, an dem Zugüberholungen stattfinden können. Die Haltestelle Hauptbahnhof West liegt am westlichen Rande des Platzes und befindet sich noch im Verlauf der Wendeschleife.

Streckenast Grombühl
Stammstrecke vom Hauptbahnhof
Hauptbahnhof Ost (stadtauswärts)
Berliner Platz
Grombühlbrücke
Verzweigung der Wendeschleife
Brücknerstraße
Wagnerplatz
Josefskirche
Felix-Fechenbach-Haus
Pestalozzistraße
Senefelderstraße
Robert-Koch-Straße
Uni-Klinikum Bereich D

Streckenast Grombühl

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Der Streckenast nach Grombühl ist der einzige, der sich nördlich der Innenstadt befindet. Er beginnt am Hauptbahnhof, wo für die Züge in Fahrtrichtung Grombühl eine provisorische Haltestelle Hauptbahnhof Ost eingerichtet ist, während die Fahrten in der Gegenrichtung die Station Hauptbahnhof West befahren. Vom Bahnhofsvorplatz führen die Gleise zunächst in Parallellage zum Haugerring Richtung Berliner Platz. Hinter der Haltestelle zweigt die Strecke im eigenen Gleisbett auf die Grombühlbrücke ab und überquert somit die Ostausfahrt des Hauptbahnhofes. Nach Verlassen der Brücke beginnt eine große, einspurige Blockschleife. Auf der tiefer gelegenen Petrinistraße führt die Strecke nach Osten und bedient dabei die Haltestellen Wagnerplatz, Felix-Fechenbach-Haus und Senefelderstraße. Nach der Haltestelle Uni-Klinikum Bereich D wendet die Strecke um 180 Grad und führt auf der etwas nördlicher und höher gelegenen Robert-Koch-Straße zurück, wo die gleichnamige Station mit der Zusatzbezeichnung Uni-Klinikum Bereich B/C liegt. An der Haltestelle Pestalozzistraße / Uni-Klinikum Bereich A legen die Straßenbahnen jeweils eine längere Pause ein und wechseln im Regelfall von Linie 1 auf 5 oder umgekehrt. Hier bestehen unter anderem auch Umsteigemöglichkeiten zu den Buslinien 13 und 24. Nach einem Halt an der Josefskirche in der Matterstockstraße führt die Strecke über die Brücknerstraße wieder hinab zur Grombühlbrücke.

Streckenast Zellerau
Stammstrecke vom Hauptbahnhof
Juliuspromenade
Stammstrecke zum Sanderring
Ulmer Hof
Alter Kranen (aufgelassen)
Congress Centrum
Friedensbrücke über den Main
Talavera
Neunerplatz
Wörthstraße
Hartmannstraße
DJK-Sportzentrum
Sieboldmuseum
Verzweigung der Wendeschleife
Mainaustraße
Strecke nach Oberzell (abgebaut)

Streckenast Zellerau

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Der Streckenast in den Stadtteil Zellerau zweigt westlich der Haltestelle Juliuspromenade von der Stammstrecke ab und gelangt - bereits auf eigener Fahrbahntrasse - über die Haltestelle Ulmer Hof an das Mainufer. Auf Höhe des Alten Kranen beginnt ein Rasengleisabschnitt, der vorerst parallel zum Kranenkai verläuft. Zwischen den Haltestellen Congress Centrum und Talavera überquert die Strecke den Main auf der Friedensbrücke, die seit ihrem Ausbau Ende der neunziger Jahre zwei getrennte Trassen für den Auto- und Straßenbahnverkehr vorhält. Am westlichen Brückenkopf wird die Dreikronenstraße an einer Ampelkreuzung überquert, in deren direkten Anschluss sich die Haltestelle Talavera befindet, die mit zwei in unmittelbarer Nähe liegenden, großen Parkplätzen als Park-and-Ride-Station fungiert. Im weiteren Verlauf des begrünten Abschnitts folgt die Haltestelle Neunerplatz. Mit dem Erreichen der Station Wörthstraße verlässt die Strecke dann das Rasengleis und biegt in die Frankfurter Straße ein, die sie dann bis zu ihrem Endpunkt befährt. Bis zur Hartmannstraße fahren die Züge teilweise noch im Mischverkehr mit Autos, dann beginnt wieder eine eigene Trasse in der Straßenmitte, für die man die ehemals vierspurige Frankfurter Straße beim Stadtbahnausbau auf zwei Fahrspuren reduziert hatte. Es folgen die Stationen DJK-Sportzentrum (ehemals Schorkstraße) und Sieboldmuseum. Kurz vor der Endhaltestelle Mainaustraße verlässt die stadtauswärts führende Strecke die Frankfurter Straße um mittels einer kleinen Blockumfahrung auf eigenem Gleiskörper den Straßenbahnfahrzeugen das Wenden zu ermöglichen. Bevor die Trasse in Mittellage der Frankfurter Straße zurück zur Gabelung gelangt wird die Endhaltestelle am Rand der Fahrbahn unweit der Kreuzung Frankfurter Straße und Mainaustraße erreicht, wo Umsteigemöglichkeiten zur Buslinie 22 Richtung Zell am Main und Margetshöchheim bestehen. Die Reste der früheren Weiterführung der Straßenbahnstrecke nach Oberzell wurden bei Umbauarbeiten im Herbst 2006 entfernt.

Streckenast Sanderau
Stammstrecke vom Hauptbahnhof
Sanderring
Strecke nach Heidingsfeld
Eichendorffstraße
Ehehaltenhaus
Arndtstraße
Fechenbachstraße
Abzweig zum Betriebshof Sanderau
Verzweigung der Wendeschleife
Königsberger Straße

Streckenast Sanderau

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Ein Straßenbahnzug vom Typ GT-N kurz vor dem Erreichen der Wendeschleife Sanderau.

Die Sanderauer Strecke beginnt an der Umsteigestation Sanderring. Unmittelbar nach der Haltestelle wird die gleichnamige Straße überquert, ein kurzer Abschnitt des Ringparks durchfahren und die Sanderglacisstraße gekreuzt, bevor die Strecke auf eigener Fahrbahn durch die Virchowstraße zur Haltestelle Eichendorffstraße führt. Von dort aus geht es weiter zum Ehehaltenhaus, wo die Straßenbahnlinie in die Friedrich-Spee-Straße einbiegt und wegen Platzmangels auf Rillenschienen weiterfährt, die in den Fahrbahnboden eingelassen sind. Da der überregionale Autoverkehr durch die parallel verlaufende Randersackerer Straße führt, fährt hauptsächlich nur der Anliegerverkehr im Mischbetrieb mit der Straßenbahn. An der Kreuzung mit der Arndtstraße befindet sich eine weitere Station, die im Straßenbereich gelegen und vorerst nur stadteinwärts behindertengerecht ausgebaut ist. Die Haltestelle Fechenbachstraße liegt ebenfalls im Straßenraum und befindet sich unmittelbar vor einem der beiden Betriebshöfe der Würzburger Straßenbahn. Nach dem Passieren der Zufahrtsweichen zum Betriebshof verschwenkt die stadtauswärts führende Trasse auf ein eigenes Gleisbett am Straßenrand, während die stadteiwärts führenden Gleise weiterhin auf der Friedrich-Spee-Straße liegen. An der Kreuzung mit der Königsberger Straße befindet sich schließlich die gleichnamige Endhaltestelle mit Wendeschleife. Im Mittelbereich der Schleife ist ein Parkplatz angelegt. An der Straßenbahnendhaltestelle bestehen Umsteigemöglichkeiten zur Buslinie 34 in Richtung Heidingsfeld und Richtung Frauenland, Gerbrunn und Lengfeld. Da die Linien 1 und 4 unter der Woche umlaufverknüpft sind, findet in der Schleife Sanderau im reulären Linienverkehr auch der Wechsel zwischen den Linien 1 und 4 statt. Fahrzeuge die als Linie 1 aus Grombühl kommen wechseln an der Königsberger Straße über zur Linie 4 und fahren in die Zellerau weiter. Straßenbahnen, die als Linie 4 aus der Zellerau zurückkehren wechseln dann in der Sanderau wieder über zur Linie 1 und fahren nach Grombühl zurück.

Streckenast Heidingsfeld
Stammstrecke vom Hauptbahnhof
Sanderring
Strecke in die Sanderau
Ludwigsbrücke über den Main
Löwenbrücke
Ruderzentrum
Judenbühlweg
Steinbachtal
Dallenbergbad
Abzweig zur Wendeschleife
Andreas-Grieser-Straße
Reuterstraße
Strecke zum Heuchelhof
Klosterstraße
Waltherschule
Verzweigung der Wendeschleife
Ostbahnhof

Streckenast Heidingsfeld

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Der Heidingsfelder Streckenast beginnt ebenfalls am Sanderring, überquert jedoch unmittelbar danach den Main über die Ludwigsbrücke (im Volksmund Löwenbrücke genannt), die im Gegensatz zur Friedensbrücke keine separaten Straßenbahngleise besitzt. Zwischen den Haltestellen Löwenbrücke und Ruderzentrum (ehemals Haus des Sports) beginnt ein parallel zur Mergentheimer Straße verlaufender Rasengleisabschnitt, der über die Haltestellen Judenbühlweg und Steinbachtal zur Haltestelle Dallenbergbad führt. Hinter der Haltestelle schließt sich eine eingleisige Wendeschleife an, die im Regelbetreib der hier verkehrenden Linien 3 und 5 nicht verwendet wird. Die Gleise nach Heidingsfeld liegen ab der Unterquerung der Konrad-Adenauer-Brücke in der Fahrbahnmitte und sind als konventionelle Eisenbahngleise ausgeführt. Nach der Haltestelle Andreas-Grieser-Straße folgt die dreigleisige Umsteigestation Reuterstraße, an der auch die Buslinien 16, 31, 33 und 34 halten. Die Fortführung der Straßenbahnstrecke in die Heidingsfelder Innenstadt wurde im Juni 2001 für den Planverkehr stillgelegt. Sie führt ab der Haltestelle Reuterstraße vorerst auf der Wenzelstraße eingleisig in Straßenmittellage durch den Altort von Heidingsfeld. Über die Klosterstraße mit gleichnamiger Haltestelle gelangt man zur Haltestelle Waltherschule. Ab hier verläuft die Strecke eingleisig in einer großen Blockschleife um eine Grünanlage herum. Über die zunächst am rechten Straßenrand der Krichhofstraße liegenden Schienen kommt man zur ehemaligen Endstation gegenüber dem Ostbahnhof, die in einem eigenen Gleisbett liegt. Der folgende Streckenabschnitt zurück zur Gabelung an der Walterschule verläuft im Straßenraum der schmalen Straße Am Ostbahnhof. Ab hier geht es dann wieder zurück in Richtung Stadt. Entgegen der meisten Würzburger Wendeschleifen wird die Blockumfahrung in Heidingsfeld mit dem Uhrzeigersinn befahren, sodass die Züge nach Verlassen der Station Ostbahnhof im Straßenraum einer Einbahnstraße verkehren können. Die Strecke durch den Altort wird heute im Linienverkehr von der Omnibuslinie 16 bedient. Im Regelbetrieb wurde sie letztmals 2006 bei Gleisbauarbeiten zwischen den Haltestellen Reuterstraße und Klingenstraße von der Linie 5 zum Wenden befahren. Außerdem befährt der mietbare "Schoppenexpress" regelmäßig den kompletten Heidingsfelder Streckenast.

Streckenast Heuchelhof
Strecke von der Innenstadt
Reuterstraße
Strecke nach Heidingsfeld
Klingenstraße
Heriedenweg
Steilstreckenabschnitt
Berner Straße
Straßburger Ring
Wiener Ring
Madrider Ring
Strecke nach Rottenbauer
Verzweigung der Wendeschleife
Athener Ring

Streckenast Heuchelhof

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Die Strecke in den Stadtteil Heuchelhof wurde 1989 in Betrieb genommen. Sie beginnt mit der Abzweigung vom Heidingsfelder Streckenast und durchquert danach einen Rasengleisabschnitt am Rand der Reuterstraße. An der Kreuzung mit der Andreas-Grieser-Straße wechselt sie dann wieder in die Eisenbahnbauweise mit Schwellen. Es folgen die Haltestellen Klingenstraße und Heriedenweg in Straßenmittellage auf der Stuttgarter Straße. Am Heidingsfelder Ortsrand zweigt die Strecke dann nach links in die vierspurige Heuchelhofstraße ab. Hier beginnt die 9,1 Prozent steile Strecke auf den Heuchelhofberg, an deren Ende der gleichnamige Stadtteil beginnt. Zuvor wird noch die Autobahnbrücke der A3 unterquert. Auf Höhe der ersten Bebauung beginnt wieder ein begrünter Streckenabschnitt. Die Stationen Berner Straße und Straßburger Ring sind noch in Straßenmittellage angelegt. Zum leichteren Überqueren der noch vierspurigen Heuchelhofstraße existiert an der Berner Straße eine Fußgängerampel und am Straßburger Ring eine Fußgängerbrücke, die beide Straßenbahnsteige mit den Wohngebieten jenseits der Fahrbahn sicher verbindet. Hinter der Haltestelle wechselt die Bahn auf ein Rasengleis an der rechten Fahrbahnseite, in deren Verlauf die Haltepunkte Wiener Ring und Madrider Ring angelegt sind. Während die Strecke nach Rottenbauer und zum Betriebshof Heuchelhof nun links abzweigt, führt der Rasengleisabschnitt noch einige Meter weiter zur Wendeschleife am Athener Ring, die im Normalbetrieb auch die Endhaltestelle der Linie 3 ist.

Streckenast Rottenbauer
Strecke von Heidingsfeld
Madrider Ring
Abzweig zum Athener Ring
Abzweig zum Betriebshof Heuchelhof
Max-Mengeringhausen-Straße
Brombergweg
Verzweigung der Wendeschleife
Rottenbauer

Streckenast Rottenbauer

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Der Erweiterung vom Heuchelhof nach Rottenbauer wurde 1997 fertiggestellt und ist damit die historisch jüngste Straßenbahnstrecke im Netz der WSB. Sie beginnt mit der Gleiskreuzung zwischen Madrider und Athener Ring. Hier wird die Heuchelhofstraße überquert und in einem Geländeeinschnitt geht es zur Stauffenbergstraße, vorbei am neuen Betriebshof der Würzburger Straßenbahn. Parallel zur Straße führt die Trasse durch das Gewerbegebiet Heuchelhof, das von der Haltestelle Max-Mengeringhausen-Straße erschlossen wird. Auf freier Strecke geht es dann weiter nach Rottenbauer. Für das Neubaugebiet im Norden des Ortes wurde die Haltestelle Brombergweg eingerichtet, danach folgt die Endstelle Rottenbauer mit Wendeschleife für die Linie 5.

Lord Alpha 16:41, 28. Nov. 2008 (CET)