Benutzer:Kresspahl/Mecklenburger im Vorparlament

Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz -->Kategorie:Mitglied des Vorparlaments

Quelle Bearbeiten

  • Auszug aus Anhang Mitglieder des Vorparlaments und des Fünfzigerausschusses nach der Liste in: Verhandlungen des Deutschen Parlaments, Officielle Ausgabe, Erste Lieferung, Frankfurt am Main 1848, S. XI-XVI. Die Angaben wurden, soweit möglich, ergänzt und verbessert; mit + sind die Mitglieder des Fünfziger-Ausschusses bezeichnet, dem außerdem angehörten aus Österreich: Franz Schuselka, Ernst Schilling, Theodor Friedrich v. Hornbostel, Ignaz Kuranda, Eugen Megerle v. Mühlfeld und Stephan Ladislaus Endlicher. S. 1/16

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Rederak bei www.gutshaeuser.de
  2. -->erwähnt in Bredenfelde und beim Vater Wichard Wilhelm von Heyden --- GHdA/Freiherrn A IV (1962), S. 31: Geboren am 28. April 1817 - Cartlow, Gestorben am 22. September 1859 - Bredenfelde; Gutsbesitzer ebd., Verheiratet am 30. Mai 1849, Stavenhagen, mit Charlotte *Lolo* von Brandenstein 1831-1908 (Vater: Werner von Brandenstein 1792-1864 - Soldat: Königl. dän. Kammerjunker u. Hauptmann a.D.; Gutsbesitzer [Fideikommißherr] / Niendorf; Amtshauptmann / Stavenhagen. - Kammerherr, Oberamtmann)
  3. Friedrich Ludwig Ernst H. auf Scharstorf ???; es gab mehrer H., zumindest drei Gutsbesitzer...
  4. Der Industrielle Hans Carl Peter Manecke kaufte Vogelsang Ende Dezember 1836 von Leopold Hartwig Engelke von Plessen, der im Jahr darauf starb. Bei dem Veräußerer handelte es sich nicht einfach um eines der vielen Mitglieder dieses Adelsgeschlechts, sondern um den langjährigen Staatsminister und vielleicht bedeutendsten Regierungschef des (Groß-)Herzogtums Mecklenburg-Schwerin. Manecke war bis dahin auf Neuhof bei Grevesmühlen ansässig. Als Besitzer eines Rittergutes war er landtagsfähig und besuchte den ständischen Landtag erstmals 1834 oder 1835. Er gehörte zur ritterschaftlichen Opposition der bürgerlichen Gutsbesitzer, die das unzeitgemäße ständische System nach liberalen Grundsätzen zu reformieren suchten. Nicht auf den Grundmauern der alten Gutsanlage zu bauen, sondern innerhalb eines neu angelegten Englischen Landschaftsparks, der neuen weltoffenen Mode folgend, ein Neogotische Präsentationsgebäude als Sommerhaus zu erbauen im Zeitenstyle des Tudors als Pendant der Romantik war eine politische Botschaft. Es kam zum Verkauf von Vogelsang 1856 an A. L. C. Rudloff auf Frauenmark, ... [1] --- [Lt. LEOPOLDI-Anhang zur Briefedition von Fritz Reuter:] Landwirt: Gutsbesitzer / Duggenkoppel; Mitglied des Vorparlaments / Frankfurt Geboren am 8. Juli 1798 - Schwerin Gestorben am 18. Februar 1871 - Schwerin
  5. Nicht nachweisbar als Abiturient in Mecklenburg-Schwerin, nicht nachweisbar als Bürger von Schwerin
  6. Eintrag 1825 im Rostocker Matrikelportal
  7. Eintrag 1831 im Rostocker Matrikelportal