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Taktische Zeichen sind Symbole von Streitkräften auf Karten, Plänen, Fahrzeugen (Zugehörigkeit), Skizzen, Lagekarten zu ihrer einfachen und unverwechselbaren Kennzeichnung. In diesem Artikel werden die taktischen Zeichen der Wehrmacht, speziell vom Heer aufgezeigt.

Geschichte

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Die taktischen Zeichen dienten schon vor der Nutzung durch die Wehrmacht als symbolartige Kennzeichnung. Damit sollten Art und Aufgaben von Truppenteilen, Dienst- und Befehlsstellen, Personen, Führungs- und Trennungslinien, Waffen, Fahrzeuge, Ausrüstungen und Gerät, Einrichtungen und Anlagen aller Art auf Lagekarte, Gliederungsbildern und ähnlichem dargestellt werden. Das erste mal wurden taktische Zeichen am 10. Dezember 1928 von der Heeresausbildungsabteilung des Reichswehrministeriums in der Heeresdienstvorschrift (H. Dv.) 272, Muster für taktische Truppenzeichen veröffentlicht.[1]

Mitte der 1930er Jahre erprobte die Wehrmacht die Anbringung dieser taktischen Zeichen an Fahrzeugen. Man verwendete zu erst schwarze quadratische Tafeln oder Dreiecke, die den Stabsflaggen ähnelten. Am 11. April 1938 erging dann der Befehl vom Oberkommando der Wehrmacht (OKH - 46g - AHA In 6 (III f) 170.4.38), dass einheitlich an allen Kraftfahrzeugen die taktischen Zeichen angebracht werden sollten. Für Panzerkampfwagen sollte später eine Sonderregelung folgen. Die taktischen Zeichen sollten in einem weißen, rechteckigen Rahmen von maximal 150x200 mm Kantenlänge mit weißer Farbe aufgemalt werden. Bei Motorrädern am vorderen und hinteren Kotflügel, an allen anderen Kraftfahrzeugen am linken vorderen und rechten hinteren Kotflügel. Hatte das Kraftfahrzeug keinen hinteren Kotflügel, sollten diese an der linken Rückwand angebracht werden. Diese Regelung wurde später auch bei den Panzerkampfwagen und gepanzerten Fahrzeugen angewendet und wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges umgesetzt.[2]

Aus Tarnungsgründen verzichtete man jedoch nach kurzer Zeit auf den weißen Rahmen, welches auch ab Dezember 1939 in den Durchführungsbestimmungen genehmigt wurde. In einem Fernschreiben vom 20. Dezember 1939 hieß es:[2]

„Für die Heerestruppen (fechtende Truppe und rückwärtige Dienste) wird mit sofortiger Wirkung die Tarnung der Truppenbezeichnungen an den Kraftfahrzeugen, Fahrzeugen und auf den Schulterklappen aufgehoben. An den Kraftfahrzeugen und Fahrzeugen sind neben den taktischen Zeichen die vollen Truppenbezeichnungen umgehend anzubringen.“

Während des Krieges gab es einige Veränderungen der taktischen Zeichen bezüglich der Form und Vielfalt. Dies ließ sich auf neue Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstung sowie die Art und Weise der Fortbewegung zurück führen. Belegt wurde das mit den in gewisser Regelmäßigkeit herausgebrachten Heeresdienstvorschriften 272. Diese wurde am 24. März 1941 das erste mal und erneut am 23. Mai 1943 herausgebracht. Auch im Februar 1944 gab es einen unveränderten Nachdruck mit zahlreichen Nachträgen und Anpassungen.[2]

Die taktischen Zeichen

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Die taktischen Zeichen der Wehrmacht setzten sich aus den Grundzeichen zusammen, welche durch Zusatzzeichen, Zusatzbuchstaben und Zusatzzahlen ergänzt werden konnten. Dabei konnte aus den Grundzeichen der Kommandobehörden, Stäben und Führer von Einheiten, der einzelnen Waffengattungen, der einzelnen Waffen und der Fortbewegungsart (ausschließlich Transportmittel) unterschieden werden.

INFO: Aufgrund des voranging weißen Hintergrundes von Wikipedia, wurden aus Gründen der Übersicht die taktischen Zeichen in schwarz dargestellt.

Die Grundzeichen

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Kommandobehörden, Stäben und Führer von Einheiten

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Kommandobehörden
 
Oberkommando des Heeres
 
Heeresgruppenkommando
 
Armeeoberkommando
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Militärbefehlshaber
 
Generalkommando
 
Divisionskommando
Stäbe
 
Brigadestab
 
Regimentsstab
 
Bataillonsstab
Kompanie
 
Führer einer Kompanie

Die Waffenzugehörigkeit der Stäbe und anderer wird durch das Hinzufügen des Grundzeichens für die einzelnen Waffengattungen an, unter, über oder neben dem Flaggenschaft gekennzeichnet.

Beispiel Bedeutung
  Stab eines höheren Artilleriekommandeurs
  Stab einer Panzerbrigade

Waffengattungen

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Kämpfende Truppen
 
Artillerie
 
Festungspioniere
 
Flakeinheiten und
Flakartillerie
 
Gebirgstruppen
 
Infanterie
 
Kavallerie
 
Kraftradschützen
 
Nebeltruppen
 
Panzertruppen
 
Panzerjäger
 
Pioniere
Unterstützende Truppen
 
Baupioniertruppen
 
Betreuungs-
einheiten
 
Eisenbahntruppen
 
Feldeisenbahn-
einheiten
 
Feldgendarmerie
 
Feldpost
 
Feldwasser-
straßeneinheiten
 
Feldzeugtruppen
 
Kraftfahrpark-
truppen
 
Nachrichtentruppen
 
Nachrichtentruppen
 
Nachschubtruppen
 
Nachschubtruppen
 
Propagandatruppen
 
Radfahreinheiten
 
Sanitätstruppen
 
Streifendienste
 
Technische Truppen
 
Vermessungs- und
Kartentruppen
 
Veterinärtruppen
 
Wasser-
versorgungs
truppen

Die Einheiten der Waffengattungen in Stärke eines Zuges werden im allgemeinen durch das Grundzeichen der Infanterie dargestellt unter Zusetzen des entsprechenden Waffengattungszeichens (in, auf oder links neben dem Grundzeichen der Infanterie).

Beispiel Bedeutung
  Zug einer Gebirgsjägerkompanie
  Zug einer Landesschützenkompanie
  Zug einer Pionierkompanie

Zur Darstellung der Kompanie wurde die linke Seitenlinie des Grundzeichens der Infanterie verstärkt gezeichnet.

Beispiel Bedeutung
  Gebirgsjägerkompanie

Die Infanteriegeschütz-, Radfahr-, Kraftrad-, Panzer-, Panzerjäger- und Panzerspäh-Zugeinheiten wurden durch das Waffengrundzeichen selbst dargestellt.

Beispiele Bedeutung
  Zug einer Infanteriegeschützkompanie
  Zug einer
Panzerkompanie

Zur Darstellung der Kompanie wird eine Linie dieser Grundzeichen verstärkt.

Beispiele Bedeutung
  Krafradschützenkompanie
  Panzerjägerkompanie
  Panzerspähkompanie
Waffen
 
Flakgeschütz
 
Flammenwerfer
 
Granatwerfer
Minenwerfer
 
Haubitze
 
Infanteriegeschütz
 
Kanone
 
Maschinengewehr
(leicht)
 
Maschinengewehr
(schwer)
 
Mörser
 
Nebelwerfer
 
Panzerbüchse
 
Panzerjägerkanone
Fahrzeuge
 
Kettenkrad
 
Panzerkampfwagen
 
Panzerspähwagen
 
Schützenpanzerwagen
(gepanzert)
 
Sturmgeschütz
 
Sturmpanzer
 
Volkswagen

Zur näheren Kennzeichnung der Waffen konnten diese Grundzeichen durch Zusatzzahlen oder Zusatzbuchstaben ergänzt werden. Dabei wurden

  • das Kaliber links neben das Zeichen
  • die Schussweite über das Zeichen
  • die Herkunft rechts neben das Zeichen
  • die Anzahl unter das Zeichen gesetzt.
Beispiel Bedeutung
  10,5 cm leichte Feldhaubitzbatterie, Schussweite 11 km, belgischer Herkunft zu drei Geschützen

Waffen gleicher Gattung aber verschiedenen Kalibers innerhalb einer Einheit wurden durch das Nebeneinandersetzen der Zahlen unter Verbindung eines „+“ gekennzeichnet. Dabei war stets die linke Zahl die Waffe mit dem größeren Kaliber.

Beispiel Bedeutung
  zwei schwere und sechs leichte Infanteriegeschütze
  drei schwere und sechs leichte Granatwerfer

Verschiedene Rohrlängen bei gleichem Kaliber wurden mit

  • k = kurz
  • l = lang

rechts neben dem Kaliber bzw der Zahl der Waffen oder Fahrzeuge gekennzeichnet.

Beispiel Bedeutung
  zwei Granatwerfer, Kaliber 8 cm mit langem Rohr
  mittlerer Panzerkompanie zu zehn Panzer IV mit langem Rohr und drei Panzer IV mit kurzem Rohr

Wenn eine nähere Kennzeichnung der Waffen durch Zusatzzahlen nicht erforderlich war, so genügte das Beifügen der Buchstaben

  • le = leicht
  • m = mittel
  • s = schwer
  • sw = schwerste

links neben dem Waffengrundzeichen.

Fahrzeuge als Waffe erhielten zur näheren Kennzeichnung die Zusatzzahlen oder Zusatzbuchstaben in der Grundzeichen.

Beispiel Bedeutung
  leichter Schützenpanzerwagen (gepanzert)
  Panzerkampfwagen III
  mittlere Panzerkompanie

Fortbewegungsart

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Fahrzeuge
 
Halbkette
 
Kraftzug
(mot. Z.)
 
Motorisiert
(mot.)
 
schwimmfähige
Kraftwagen
 
Teilmotorisiert
(t. mot.)
 
teilbeweglich durch
Kraftfahrzeuge
(t. bew.)
 
Vollkette
 
Winterbeweglich
 
ohne
Fortbewegungsmittel

Motorisierte Einheiten erhielten zwei Kreise als Zusatzeichen.

Beilspiel Bedeutung
  Stab eines
Infanteriebataillons (mot.)
  Infanteriekompanie (mot.)

Teilmotorisierte Einheiten erhielten nur einen Kreis als Zusatzzeichen.

Beilspiel Bedeutung
  Stab eines Gebirgspionierbataillons (tmot.)
  Nachrichtenkompanie (tmot.) einer Infanteriedivision

Einheiten, welche nur teilweise mit Kraftfahrzeugen beweglich sind, erhielten das Zusatzzeichen für teilbeweglich.

Beilspiel Bedeutung
  Stab einer Panzerjägerabteilung (t. bew.)
  Stab einer
Artillerieabteilung (t. bew. mot.)

Einheiten, die mit einer Zugmaschine fortbewegt wurden, erhielten das Zusatzzeichen eines Kraftzuges. War der Kraftzug ein Raupenschlepper Ost, wurde diese durch beifügen von „RSO“ neben dem Motorisierungszeichen gekennzeichnet.

Beilspiel Bedeutung
  Batterie Nebelwerfer (mot. Z.) zu sechs Geschützen
  Batterie leichter Feldhaubitzen (mot. Z.) zu vier Geschützen, gezogen durch Raupenschlepper Ost

Waffen, die kein Fortbewegungsmittel besaßen aber die Voraussetzungen hatten, transportiert zu werden und nicht ortsfest waren, wurden mit dem Zusatzzeichen ohne Fortbewegungsmittel gekennzeichnet.

Beilspiel Bedeutung
  Panzerjägerkanone, unbespannt

Zusatzzeichen

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Taktische Zeichen von Kommandobehörden

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Kommandobehörden
Oberkommando Heeresgruppe Armeegruppe Korps
 
Oberkommando
des Heeres
(O. K. H.)
 
Heeresgruppen-
kommando
 
Armee-
oberkommando
 
Generalkommando
 
General der Sicherungstruppen
 
Grenzschutz-Abschnittskommando
 
Gebirggruppen-
kommando
 
Gebirgsarmee-
oberkommando
 
General eines Gebirgskorps
 
Panzergruppen-
kommando
 
Panzerarmee-
oberkommando
General eines Panzerkorps

Taktische Zeichen für höhere Stäbe

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höhere Stäbe
Division Brigade
 
Infanteriedivision
 
Infanteriebrigade
 
Divisionsgruppe
 
Jägerdivision
 
Jägerbrigade
 
Kavalleriedivision
 
Reiterbrigade
 
Artilleriedivision
 
Artilleriebrigade
 
Artilleriedivision z. b. V.
Stab eines
höheren Küstenartilleriekommandeurs
 
Stab eines
Küstenartillerie-
kommandeurs
 
Stab eines
höheren Festungs-
artilleriekommandeurs
 
Stab eines
Festungsartillerie-
kommandeurs
 
Stab eines höheren
Nachrichtenführers
 
Stab eines
Nachrichtenführers
 
Kommandantur der Befestigungen
 
Stab eines
Kommandeurs der
Landbefestigungen
 
Stab eines höheren
Nachrichtenführers
der Landbefestigungen
 
Stab eines
Nachrichtenführers
der Landbefestigungen
höhere Stäbe
Division Brigade
 
Kommandeur der Pioniere
bei einer Heeresgruppe
 
Stab eines Kommandeurs
der Pioniere
 
Inspekteur der
Landbefestigungen
 
Stab eines Kommandeurs
der Festungspioniere
 
Kommandeur der
Nachschubtruppen
 
Stab eines Kommandeurs
der Nachschubtruppen
 
Stab des
Heeresfeldzeuginspizient
 
Stab des
Ober-
feldzeuginspizient
 
Sicherungsdivision
 
Sicherungsbrigade
 
Gebirgsdivision
 
Gebirgsbrigade
 
Panzerdivision
 
Panzerbrigade
Panzergrenadier-
division
 
Panzergrenadier-
brigade
 
Kommandeur der
Kriegskarten- und
Vermessungstruppen
 
Stab eines
Kommandeurs der
Kriegskarten- und
Vermessungstruppen
höhere Stäbe
 
Oberfeldkommandantur
 
Feldkommandantur
 
Kommandant rückwärtiges
Armeegebiet

Taktische Zeichen für einzelne Waffen

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Flakgeschütz

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Flakgeschütz (leicht)
 
Flakgeschütz (mittel)
 
Flakgeschütz (schwer)
 
Flakgeschütz (schwerste)

Flammenwerfer

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Flammenwerfer
 
schwerer Flammenwerfer
(ortsfest)

Granatwerfer / Minenwerfer

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leichte Granatwerfer bis 7,9 cm
1936 Granatwerfer (leicht) 1943
 
3,7 cm Spatengranatwerfer 161 (r)
 
3,8 cm Granatwerfer 159 (i)
 
4,5 cm Granatwerfer 167 (i)
 
5 cm Granatwerfer 36
 
5 cm Granatwerfer 199 (r)
 
5 cm Granatwerfer 200 (r)
 
5 cm Granatwerfer 201 (b)
 
5 cm Granatwerfer 202 (e)
 
5 cm Granatwerfer 203 (f)
 
5,15 cm Granatwerfer 207 (e)
 
5,2 cm Granatwerfer 205 (r)
 
5,2 cm Granatwerfer 205/1 (r)
 
5,2 cm Granatwerfer 205/2 (r)
 
5,2 cm Granatwerfer 205/3 (r)
 
6 cm Granatwerfer 219 (a)
 
7 cm Granatwerfer 240 (r)
 
6 cm Granatwerfer 225 (f)
 
7,5 cm Granatwerfer 229 (j)
 
7,6 cm leichter
Minenwerfer 256 (b)
 
7,62 cm Granatwerfer 257 (e)
mittlere Granatwerfer 8 cm bis 11,9 cm
1936 Granatwerfer (mittel) 1943
 
8 cm Granatwerfer 34
 
kurzer 8 cm Granatwerfer 42
 
8,1 cm Granatwerfer 276 (i)
 
8,1 cm Granatwerfer 356 (a)
 
8,14 cm Granatwerfer 270 (j)
 
8,14 cm Granatwerfer 270/1 (j)
 
8,14 cm Granatwerfer 275 (d)
 
8,14 cm Granatwerfer 278 (f)
 
8,14 cm Granatwerfer 278/1 (f)
 
8,14 cm Granatwerfer 279 (h)
 
8,14 cm Granatwerfer 286 (j)
 
8,2 cm Granatwerfer 274/1 (r)
 
8,2 cm Granatwerfer 274/2 (r)
 
8,2 cm Granatwerfer 274/3 (r)
schwere Granatwerfer ab 12 cm
Granatwerfer (schwer) 1943
 
12 cm Granatwerfer 42

Infanteriegeschütze

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Infanteriegeschütz (leicht)
Infanteriegeschütz (schwer)

Maschinengewehre

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Maschinengewehr
(leicht)
 
Maschinengewehr
(schwer)
 
Panzerkampfwagen
 
Panzerkampfwagen I
 
Panzerkampfwagen II
 
Panzerkampfwagen III
 
Panzerkampfwagen IV
 
Panzerkampfwagen V
 
Panzerkampfwagen VI
 
Sturmgeschütz
 
Sturmgeschütz III
 
Sturmgeschütz IV
 
Sturmpanzer
 
Sturmpanzer I
 
Sturmpanzer II
 
Sturmpanzer IV
 
Flamm-Panzerwagen

Panzerbüchsen

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Panzerbüchse
 
Panzerbüchse
(schwer)

Panzerjägerkanone

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Panzerjägerkanone (leicht)
 
Panzerjägerkanone (mittel)
 
Panzerjägerkanone (schwer)
 
Panzerjägerkanone (schwerste)

Taktische Zeichen Truppen

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Artillerie

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Baupioniere

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Betreuungseinheiten

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Eisenbahntruppen

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Stäbe und Einheiten der Eisenbahntruppen
 
Stab eines
Eisenbahnpionier-
bataillons (mot.)
 
Eisenbahnpionier-
kompanie (mot.)

Feldeisenbahntruppen

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Feldgendarmerie

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Feldpost

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Feldwasserstraßeneinheiten

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Feldzeugtruppen

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Festungspioniere

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Gebirgsjäger

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Infanterie

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Infanterie
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug
 
Stab eines
Infanterieregiments
 
Stab eines
Infanteriebataillons
 
Führer einer
Infanteriekompanie
 
Infanteriekompanie
 
Infanteriezug
 
Infanteriekompanie
auf Fahrrädern
 
Feldgenesendenkompanie
 
Führer einer
Maschinengewehrkompanie
 
Maschinengewehrkompanie
 
Maschinengewehrzug
 
Führer einer
Radfahrkompanie
 
Radfahrkompanie
 
Radfahrzug
 
Führer einer
Granatwerferkompanie
 
Granatwerferkompanie
 
Granatwerferzug
 
Führer einer
Infanteriegeschützkompanie
 
Infanteriegeschützkompanie
 
Infanteriegeschützzug
 
Führer einer
Infanteriegeschützkompanie
(teilmotorisiert)
 
Infanteriegeschützkompanie
(teilmotorisiert)
 
Infanteriegeschützzug
(teilmotorisiert)
Jäger
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug
 
Stab eines
Jägerregiments
 
Stab eines
Jägerbataillons
 
Führer einer
Jägerkompanie
 
Jägerkompanie
 
Jägerzug
 
Führer einer
schweren Jägerkompanie
 
schwere
Jägerkompanie
 
schwerer
Jägerzug
 
Führer einer
Jägermaschinen-
gewehrkompanie
 
Jäger-
maschinengewehrkompanie
 
Jäger-
maschinengewehrzug
 
Führer einer
Jägerpionierkompanie
 
Jägerpionierkompanie
 
Jägerpionierzug
 
Jägerbataillon
(winterbeweglich)
 
Führer einer
Jägerkompanie
(winterbeweglich)
 
Jägerkompanie
(winterbeweglich)
 
Jägerzug
(winterbeweglich)
Sicherung
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug
 
Stab eines
Sicherungsregiments
 
Stab eines
Sicherungsbataillons
 
Führer einer
Sicherungskompanie
 
Sicherungskompanie
 
Sicherungszug
 
Führer einer
schweren
Sicherungskompanie
 
schwere
Sicherungskompanie
 
schwerer
Sicherungszug
 
Führer einer
Sicherungskompanie a
(gemischt)
 
Sicherungskompanie a
(gemischt)
 
Sicherungszug a
(gemischt)
 
Sicherungsregiment
auf Fahrrädern
 
Sicherungsbataillon
auf Fahrrädern
 
Führer einer
Sicherungsradfahr-
kompanie
 
Sicherungsradfahr-
kompanie
 
Sicherungsradfahrzug
Grenzschutz
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug
 
Stab eines
Grenzschutzregiments
 
Stab eines
Grenzschutzbataillons
 
Führer einer
Grenzschutzkompanie
 
Grenzschutzkompanie
 
Grenzschutzzug
 
Führer einer
Grenzschutz-
maschinengewehrkompanie
 
Grenzschutz-
maschinengewehrkompanie
 
Grenzschutz-
maschinengewehrzug
Landesschutz
Regiment Bataillon Kompanieführer Kompanie Zug
 
Stab eines
Landesschützenregiments
 
Stab eines
Landesschützenbataillons
 
Führer einer
Landesschützenkompanie
 
Landesschützenkompanie
 
Landesschützenzug

Infanterie (mot.) und Panzergrenadiere

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Kavallerie

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Einheiten der Kavallerie
 
1936


 
1943
Stab eines Reiterregiments
 
1936


 
1943
Stab eines Reiterbataillons
 
1943
Führer einer Stabsschwadron
eines Reiterregiments
Stabsschwadron eines Reiterregiments Kavalleriestabszug
 
1936
Stabsschwadron eines Reiterregiments
(motorisiert)
 
1936
Stabsschwadron eines Reiterregiments
(motorisiert)
Führer einer Reiterschwadron Reiterschwadron Reiterstaffel
 
Führer einer
schweren Reiterschwadron
 
schwere Reiterschwadron
 
schwerer
Reiterstaffel
 
1943
Führer einer Kavallerie-
maschinengewehrschwadron
Kavalleriemaschinengewehrschwadron Kavalleriemaschinengewehrstaffel
 
Führer einer
Kavalleriepanzerjägerschwadron
 
Kavalleriepanzerjägerschwadron
 
Kavalleriepanzerjägerstaffel
 
Führer einer
Kavalleriegranatwerferschwadron
 
Kavalleriegranatwerferschwadron
 
Kavalleriegranatwerferstaffel
 
1943
Führer einer
Kavalleriegeschützschwadron
 
1943
Kavalleriegeschützschwadron
Kavalleriegeschützzug
 
Führer einer
Kavalleriepionierschwadron
 
Kavalleriepionierschwadron
 
Kavalleriepionierzug
 
Führer einer
Kavallerienachrichtenschwadron
 
Kavallerienachrichtenschwadron
 
Kavallerienachrichtenzug

Kraftfahrparktruppen

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Nachrichtentruppen

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Nachschubtruppen

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Nebeltruppen

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Panzeraufklärungseinheiten

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Panzertruppen

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Einheiten der Panzertruppen (Fernkampfeinheiten)
Kompanieführer Kompanie Zug
 
Führer einer
Granatwerferkompanie
(motorisiert)
 
Granatwerferkompanie
(motorisiert)
 
Granatwerferzug
(motorisiert)

Panzerjäger

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Pioniere

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Propagandatruppen

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Sanitätstruppen

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Einheiten der Sanitätstruppen
 
Sanitätskompanie
 
Sanitätskompanie
(teilmotorisiert)
 
Sanitätskompanie
(motorisiert)
 
Gebirgssanitätskompanie
 
Gebirgssanitätskompanie
(teilmotorisiert)
Einrichtungen der Sanitätstruppen

Sicherungstruppen

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Streifendienste

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Technische Truppen

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Transport

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Veterinärtruppen

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Wasserversorgungstruppen

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Sonderzeichen

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Literatur

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  • Wolfgang Fleischer: Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. Podzun Pallas, Wölfersheim-Berstadt 1999, ISBN 3-7909-0676-X.
  • Oberkommando des Heeres: H. Dv. 272, Muster für taktische Zeichen des Heeres. Berlin 23. Mai 1943.

Einzelnachweise

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  1. Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. S. 14.
  2. a b c Taktische Zeichen auf den Fahrzeugen des Deutschen Heeres 1939 – 1945. S. 17.