Diese Basilika (Bautyp) war ein relativ großes Gebäude im spätrömischen Kempten (Cambidanum). Es wurde im Jahr 1941 beim Bau der heutigen Burgstraße entdeckt und von Ludwig Ohlenroth ausgegraben und dokumentiert[1]. Neben einem kleinen Stadtmauerrest handelt es sich dabei um die einzigen Funde dieser Zeitperiode in Kempten. Die Reste befinden sich heute unter der Burgstraße und den angrenzenden Häusern.

Lage in Cambidanum

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Übersichtsplan mit Burghalde (römische Befunde in rot, Nordrichtung unten)

Das spätrömische Kempten (Cambidanum) war mit ca 300 mal 500 Metern Ausdehnung deutlich kleiner als die vorhergehende römische Stadt Cambodunum und befand sich im millitärisch besser gesicherten Areal um den heutigen St.Mang-Platz unterhalb der Burghalde.

Nach Westen (zur damaligen Verlauf der Iller hin) befand sich eine Stadtmauer, von der ein kurzes Stück den einzigen noch heute sichtbaren Überrest aus spätrömischer Zeit darstellt. Die Basilika lag nur 3,5 m von dieser entfernt. Mit einer Länge von über 26 m nahm sie auf dem kleinen Siedlungsplatz eine dominante Stellung ein.

Baubeschreibung

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Plan der Basilika und Lage in Kempten (römische Befunde in rot)

Die genauen Abmessungen sind 20,6 × 13,2 m. Hinzu kommt eine 5,8 m tiefe Apsis im Osten und eine zweite, 5,10 m tiefe Südapsis am Südosteck. Im Norden bestand ein gleich langer Annex, dessen Breite jenseits der Grabungsgrenze (und der mittelalterlichen Stadtmauer) nicht ermittelt wurde.

Es handelt sich um einen massiven Hallenbau mit 1,1 bis 1,2 Meter starken Mauern und 209 Quadratmetern Innenfläche - zuzüglich der Apsiden.Der Fußboden bestand in der östlichen Hälfte (zur Apsis und zum Zugang hin) aus 40 cm starkem Tuffmörtelestrich, der sich in den Nordannex fortsetzte. Im westlichen Teil und in der Südapsis fand sich dagegen eine Rollstein-Pflasterbettung. Anzeichen einer Heizanlage wurden nicht gefunden. Da keinerlei Baukeramik gefunden wurde, muss man von einer Holz-(Schindel) Bedachung ausgehen.

Der einzige Zugang bestand vom nördlichen Annex mit 10,7 Meter Breite, unterteilt durch zwei Pfeiler.

Mitten durch den Innenraum verlief der mittelalterliche Stadtgraben wodurch große Teile des Fußbodens im Innenraum und in der Ostapsis fehlten.

Eine starke Brandschicht zeigt an, dass die Basilika durch einen Brand zerstört wurde. Da zur Zeit der Ausgrabung die Radiocarbon-Methode noch nicht zur Verfügung stand, kennen wir den Zeitpunkt dieses Brandes nicht.

Die Gebäudereste befinden sich heute unter der Burgstraße nahe dem Waisentor, wobei die Südapsis bis zur Mauer des evangelischen Friedhofs reicht. Der breite Nordeingang liegt im Bereich der Bushaltestelle auf der anderen Straßenseite. Der nicht ergrabene nördliche Raum liegt unter der mittelalterlichen Stadtmauer und der anschließenden Wohnbebauung.

Funktion des Baus

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Ein nicht heizbarer Hallenbau eignet sich weder als Bad noch als Wohnhaus. Denkbar wäre ein Regierungsgebäude oder ein Gebäude zur Ausübung eines der im 4. Jahrhundert verbreiteten Kulte wie Mithras, Sol Invictus oder der christlichen Religion (Arianismus,Trinitarismus).

Ludwig Ohlenroth, interpretierte ihn als Kirche, also einen Sakralbau christlicher Prägung. Dafür spricht die Bauweise (Hallenbau mit eingezogener Apsis), die Zeitstellung, die fehlende Heizung und vor allem die Ausrichtung nach Osten.

Im Laufe des 4. Jahrhunderts hatte sich im römischen Reich wie auch bei einigen germanischen Stämmen die christliche Religion in verschiedenen Ausprägungen gegenüber anderen Religionen und der klassischen römischen Götterlehre durchgesetzt (siehe Zeittafel). Im Jahr 380 wurde das Christentum Staatsreligion und 392 alle anderen Kulte verboten[2]. Ein Kultbau nach 392 wäre also auf alle Fälle eine Kirche.

Der Bau könnte aber auch schon aus dem dritten Jahrundert stammen, dann wäre eine Kirche wegen mangelnder Verbreitung und sogar Verfolgung der Christen sehr unwahrscheinlich.

Ähnlich der spätrömischen Kirche von Kaiuseraugst [3] kann auch beides der Fall sein kann. Dort wurde ein römischs Profangebäude später in eine Kirche umgebaut.

Spätere Publikationen über das spätrömische Kempten behandeln sie nur mit wenigen Worten. Die Interpretation als Kirche wird aber angezweifelt und eine Funktion als Repräsationsbau in Betracht gezogen, ähnlich dem Bau unter der Kirche im nahen Kellmünz (Caelius Mons), welcher aber nach Süden ausgerichtet und beheizbar ist. Die ebenfalls spätantike aber wesentlich größere Konstantinbasilika (1600 m², geheizt) in Trier war ebenfalls ein solcher Räpresentationsbau mit Verehrung des Kaisers.

Da keine Einbauten gefunden wurden, die die Funktion des Gebäudes beweisen könnten, muss es als nicht verläßlich interpretierbar[4] bezeichnet werden.

Weitere Baubefunde

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Aus der Spätantike haben sich im Bereich von Cambidanum nur wenige Befunde erhalten. Nur zwei Gebäude, einige Mauerreste und Reste der Stadtbefestigung nach Westen und Norden konnten festgestellt werden. Die Ausdehnung nach Süden und Osten ist nicht gesichert.

Stadtmauer

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Sichtbares Stück der spätrömischen Stadtmauer in der Burgstraße, im Hintergrund die mittelalterliche Stadtmauer von 1370

Die Stadtmauer von Cambidanum, zog sich entlang des für damals vermuteten Verlaufs der Iller zur Burghalde hinauf. Von dort ist ein halbrunder Stadtmauerturm bekannt. Heute verläuft etwa dort die Westmauer des evangelischen Friedhofs. Der scheinbare Wiederspruch zur fast rechtwinkling kreuzenden mittelalterlichen Stadtmauer entsteht durch die Erweiterung des Stadtgebiets nach Westen (Illerverlegung) und weil die mittelalterliche Stadtmauer gegen die fürstäbtliche Burghalde gerichtet war.

Wohnhaus

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In wenigen Metern Abstand zur Basilika und ebenfalls dicht an der Stadtmauer wurde ein Wohnhaus von 5,2 × 9,3 m [1] gleicher Zeitstellung gefunden.

Es hatte drei Räume von 19,5, 7,5 und 3,5 Quadratmetern. Weitere Baureste ohne Steinverwendung nach Osten werden von der Südapsis des großen Baus geschnitten und könnten einen Vorgängerbau aus Holz anzeigen, oder einen späteren Anbau der Südapsis.

Zeitstellung in der Geschichte

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Lage der spätrömischen Siedlung

Die römische Stadt Cambodunum wurde nach den Eroberungungen des Jahrs 15 v. Chr. auf dem Hochufer rechts der Iller gegründet (Ortsteil Lindenberg). Archäologisch nachgewiesen ist dafür mindestens das 1. Jahrzehnt[5]. Den Namen erhielt sie von der keltischen Vorläuferstadt Kambodounuon, die Strabon als Hauptort des Stamms der Estionen bezeichnet, deren genaue Lage aber nicht gesichert ist.

Etwa 220 Jahre nach der Gründung, vor und während der Reichskrise des 3. Jahrhunderts, erfolgten mehrmals Angriffe von Alamannen und Juthungen, die sich auch auf die unbefestigte Stadt Cambodunum auswirkten. In der Folge wurde die Stadt nun auf den wesentlich kleineren, aber gut zu verteidigenden Platz vom heutigen St. Mang-Platz bis zur Burghalde verlagert und eine Militäreinheit stationiert. Die neue Siedlung erhielt den Namen Cambidanum. Die alte Siedlung auf dem Lindenberg wurde zur Gewinnung von Baumaterial herangezogen und geriet im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit.

Im Verlauf des 4. Jahrhunderts scheint es nochmal zu einer partiellen Instandsetzung und Wiederbesiedlung von Gebäuden auf dem Lindenberg gekommen zu sein. Die Nekropole Keckwiese wurde bis zum letzten Drittel des 4. Jahrhunderts genutzt, möglicherweise sogar bis zum Beginn des 5. Jhd.. Im Jahr 401 kam es zu einem Abzug römischer Militäreinheiten, bis 430 sollen verbündete Burgunder am Grenzschutz beteiligt gewesen sein. Eine romanische Restbevölkerung und Besetzung der Verteidigungsanlagen wird bis ins 5.Jhd. vermutet [4]

Im 5. Jhd, zum Zeitpunkt der alamannischen Landnahme, befindet sich Cambidanum noch im weströmischen Reich, welches 467 durch die Ostgoten übernommen wurde. Von diesen wird das bereits alamanisch besiedelte Alpengebiet im Jahr 536 an das fränkische Merowingerreich abgegeben.

Die Klostergründungen datieren bereits ins 8.Jahrhundert. Eine Siedlungskontinuität bis dahin ist wahrscheinlich.[6] In der legendenhaften Magnusvita, die im 8.Jhd handelt[7], wird der Ort an der Iller als "schöner aber gänzlich verlassener Ort" bezeichnet[8], was durch die Kriege zwischen Franken und Alamannen erklärbar ist[9].

Die spätere Stadt Kempten entwickelte sich auf dem Siedlungskern von Cambidanum sowie um einen zweiten Siedlungskern um das [6] fränkische Kloster bei St.Lorenz, damals auf der gegenüberliegenden Illerseite. Die für das 14. Jahrhundert angenommene Verlegung des Verlaufs der Iller ins heutige Bett nach Osten vereinigte die beiden Siedlungen.

Zeittafel von der keltischen Stadt bis heute

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ca. Jahr Ereignis
1. Jhd. v.Chr. Die Gegend ist keltisch besiedelt. Bezeugt vom Historiker Strabon existiert die keltische Stadt Kambodounon, deren genaue Lage unbekannt ist.
15 v. Chr Das römische Reich erobert den Voralpenraum
15 v. Chr - 10 Gründung der römischen Stadt Cambodunum auf dem rechten Iller-Hochufer (heute Ortsteil Lindenberg).[10]
90 Cambodunum wird durch einen Brand zerstört und in Steinbauweise wieder aufgebaut. Hauptstadt der Provinz Raetia wird Augsburg. Die Nordgrenze (Limes) überschreitet die Donau und verläuft nun auf der schwäbischen Alp.
160 Der Obergermanisch-Raetische Limes wird noch weiter vorgeschoben und verläuft nun über Lorch und Aalen.
213, 233 Erste Einfälle der benachbarten Alamannen, bezeugt durch eine Reihe von Münzschätzen in der Gegend
260 Der Limes wird auf die Flussgrenzen zurückgenommen und das früher römisch besiedelte Dekumatland (Neckargebiet) aufgegeben. Die bisherigen Stadt Cambodunum wird aufgegeben und gerät in Vergessenheit. Um die Burghalde entsteht die viel kleinere, befestigte Grenzstadt Cambidanum, der Siedlungskern der späteren Stadt Kempten.
302 Schwere Kämpfe mit Alamannen, mit Zerstörung des vorgelagerten Kastells Vemania. Es folgen Feldzüge gegen die Alamannen in den Jahren 320, 328, 354-357, 369, 378, 430, 457
380 Christentum wird im römischen Reich Staatsreligion
401 Abzug der Legionen (zum Einsatz in Oberitalien gegen Alarich)
430 Die als foederati verbündeten Burgunden ziehen ab. 435/436 werden sie mithilfe von hunnischen Hilftruppen von Westrom besiegt (Geschichtliche Grundlage der Nibelungensage).
ab 450 Besiedlung durch alamannische Bevölkerungsgruppen
476 Die Ostgoten übernehmen das weströmische Reich (bis 552)
506 Theoderich, ostgotischer Herrscher und Arianer, protegiert geflohene Alamannen in unserer Gegend vor den Franken
536 Das Alpengebiet mit Cambidanum wird vertraglich von den Ostgoten an die Franken übergeben. Es folgen wiederholt Kriege zwischen Franken und den nach Selbständigkeit strebenden Alamannen.
746 Beseitigung des im Norden sogar das Elsass mit einschließende alamannischen Herzogtums durch die Franken im sogenannten "Blutgericht zu Cannstatt". Später entsteht ein kleineres alamannisches Herzogtum Schwaben.
746 Mönche aus St. Gallen gründen eine Missionssiedlung mit Klosterkirche
752 Gründung des fränkischen Klosters Kempten durch den Abt Audogar (773 erfolgt ein nochmaliger Gründungsakt durch Königin Hildegard).
10.Jhd. Zeit der Ungarneinfälle. Kempten wird mehrmals zerstört. Das fränkische Kloster wird an die jetzige Stelle verlegt[6]. Dazwischen verläuft vermutlich die Iller oder ein Arm der Iller.
14.Jhd Vermutlich Verlegung der Iller in das heutige Bett. Dadurch Vereinigung der beiden Siedlungskerne die jedoch jahrhundertelang in Rivalität verbleiben, nun zwischen der freien Reichstadt Kempten und des vor den Mauern liegenden Fürsttifts, das Landesherr der Grafschaft Kempten war.
1802 Durch die napoleonischen Reformen wird der Kirchenbesitz verstaatlicht und Kempten mit den Klöstern, Grafschaften und freien Reichsstädten im Allgäu dem Königreich Bayern zugeschlagen. Mit diesem gelangt Kempten später ins Reich des Deutschen Kaisers.

Literatur

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  • Claudia Theune: Germanen und Romanen in der Alamannia. Strukturveränderungen aufgrund der archäologischen Quellen vom 3. bis zum 7. Jahrhundert (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 45). Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 3-11-017866-4, S. 410–422. Inhaltsverzeichnis hier online
  • Gerhard Weber (Hrsg.): Cambodunum – Kempten. Erste Hauptstadt der römischen Provinz Raetien? Sonderband Antike Welt, von Zabern, Mainz 2000, ISBN 3-8053-2691-2 (= Zaberns Bildbände zur Archäologie).
  • Gerhard Weber in: Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 30. Kempten und das Allgäu. Theiss, Stuttgart 1995 ISBN 3-8062-1150-7 S. 108–125.
  • Gerhard Weber: Kempten (Allgäu), Schw. Römerstadt Cambodunum. In: Wolfgang Czysz u. a.: Die Römer in Bayern. Lizenzauflage der Ausgabe von 1995, Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-11-6, S. 463–468.
  • Gerhard Weber: Kempten – Cambidano in spätrömischer Zeit. In: Karl-Josef Gilles/ Clive Bridger (Hrsg.): Spätrömische Befestigungsanlagen in den Rhein- und Donauprovinzen. Archaeopress, Oxford 1998 ISBN 0-86054-887-2 (= British Archaeological Reports Intern. Ser. 704), S. 137–141.
  • L. Ohlenroth: 4. Grabungsbericht über Untersuchungen im Bereich des spätrömischen Cambodunum. In: Allgäuer Geschichtsfreund. Band 47, 1941, ISSN 0178-6199, S. 55–82.
  • Michael Mackensen: Das römische Gräberfeld auf der Keckwiese in Kempten. Kallmünz 1984 (= Materialhefte zur Bayerischen Vorgeschichte 34).
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Einzelnachweise

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  1. a b Ludwig Ohlenroth: 4. Grabungsbericht über Untersuchungen im Bereich des spätrömischen Cambodunum. In: Allgäuer Geschichtsfreund Nr. 47 der neuen Folge 1941, S. 55
  2. Cth 16,10,12 vom 8.11.392
  3. Die Dorfkirche St.Gallus in Kaiseraugst - Die bauliche Entwicklung vom römischen Profangebäude zur heutigen christkatholischen Gemeindekirche (PDF 17MB, 282 Seiten)
  4. a b Michael Mackensen: Cambidanum – Eine spätrömische Garnisonsstadt an der Nord-Westgrenze der Provinz Raetia secunda. In: Gerhard Weber (Hrsg.): Cambodunum-Kempten. 2000
  5. Schimmer, Florian: Amphoren aus Cambodunum/Kempten. Ein Beitrag zur Handelsgeschichte der römischen Provinz Raetia. Münchner Beiträge zur provinzialrömischen Archäologie, Band 11. ISBN=3895006599,ZVAB
  6. a b c Für diesen Platz ist eine Siedlungskontinuität bis zu jener Alemannensiedlung, die um die Mitte des 8. Jahrhunderts bei der Illerfurt fassbar wird, durchaus wahrscheinlich. 746 gründen hier St. Galler Mönche eine Missionsniederlassung... Der Siedlungskern um die Klosterkirche bildet die Keimzelle der späteren Stadt. Nach Zerstörungen in den Ungarnkriegen im 10. Jahrhundert wird das Kloster auf die nordwestlich gelegene höhere Geländeterrasse verlegt... - Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Bodendenkmäler - Stand 05.12.2018. E-7-63-000-1 Ensemble Ehem. Reichs- und Stiftsstadt Kempten, hier online PDF
  7. Stefan Vatter: St. Magnus. Apostel des Allgäus: Leben, Wirken und Bedeutung. Kunstverlag Fink, Lindenberg 2010, ISBN 978-3-89870-657-5 (hier online PDF)
  8. Venerunt itaque post aliquos dies ad locum, qui uocatur campidona ubi reppererunt oppidum ualde formosum, sed in toto desertum.
  9. 709 bis 712 fanden Feldzüge der Franken gegen die Alamannen statt. Max Spindler: Handbuch der bayerischen Geschichte Bd. III,2: Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts C.H.Beck 2017 S.134
  10. Unter den Amphorenfunden von Cambodunum datiert die früheste auf das 1. Jahrzehnt

Kategorie:Römische Stadt in Raetien Kategorie:Römische Befestigungsanlage (Raetia II) Kategorie:Geschichte der Stadt Kempten (Allgäu)