To Do: Soltau Bearbeiten

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  • Hotel Meyn: Poststraße 19, Gebäude unter Denkmalschutz. Hotel Meyn existiert seit 1898. Vorgänger war "J.D.A. Meyers Gasthaus", um 1863 Zum Weißen Roß, 1985 übernahm die Familie Nordemann den Betrieb[1](hinter der historischen Fassade ein moderner Hotelbetrieb mit zwei Restaurants, mehreren Tagungs- und Banketträumen Bis 200 Personen und 43 komfortable ausgestattete Hotelzimmer, klassifiziert mit 3 Sternen.[2]=
  • Eduard Weinlig: 1797 geboren in Fallingbostel als Pastorensohn, Jurastudium in Göttingen, 1820 Advokatenexamen in Celle bestanden, 1822 Niederlassung als Advokat in Fallingbostel, 1830 Richterexamen in Celle und Stelle als Stadtsyndikus in Soltau, dann Bürgermeister 1848 bis Pensionierung am 1. September 1852, danach Obergerichtsanwalt in Lüneburg, Sohn: Eduard Weinlig[3]

Erweiterungen Soltau?

  • Leichtmetallzentrum Soltau (LMZS) (Link)
  • Schulen: [Nach der niedersächsischen Schulreform folgten in den 1970er Jahren weitere Schulumstrukturierungen und Neubauten, dazu gehörten die Berufsbildenden Schulen (1979), die Orientierungsstufe I (1984) und die Hauptschule (1990).[4]]
  • Erdbeben: Am 20. Oktober 2004 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 4.5 auf der Richterskala mit Epizentrum in Neuenkirchen die Region. Bereits am 2. Juni 1977 war Soltau Epizentrum eines Erdbebens der Stärke 4.
  • Showpalast: 1988 wurde der „Showpalast“ an der Hauptschule Soltau gegründet, bis 2014 war er Deutschlands einziges Schülervarieté und absolvierte bereits zahlreiche Auftritte auf Messen und in Fernsehsendungen.
  • Bürgermeister:
    • um 1489 Eggert Timmermann???
    • (1811-1813 Maire Isenbart)
    • Johann Albrecht Bornemann (geb.1790, gest.1870)
  • Einwohnerzahlen:
    • [1824 - 1.024, 1864 - 1.900, 1871 - 2.300, 1900 - 4.800, 1910 - 5.500]
    • [01.12.1910: 5.158, 10.10.1918: 5535, 15.10.1919: 5706, 10.10.1920: 5783, 10.10.1923: 5579, 16.06.1925: 5817, 10.10.1928: 6342]
    • [30.06.1929: 6.118, 01.07.1929: 6.389]
  • Wahlergebnisse:
    • Ergebnisse der Ratswahlen in Soltau vor 1986
    • Ergebnisse der Kreiswahlen vor 2001

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. [2]
  3. Bargmann: Die Stadt Soltau in der niedersächsischen Geschichte, Band 2, Kapitel Die Stadtentwicklung in der späten Neuzeit 1815 bis 1918, S. 120-142
  4. Bargmann: Die Stadt Soltau in der niedersächsischen Geschichte, Band 3, Kapitel Das neue Schulgesetz und seine Folgen, S. 170-182

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