Dr. Fist/Air-France-Flug 343

Eine baugleiche Maschine der Air France

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart Kontrollverlust nach Fehlanflug bei Starkregen, Unfallursache ungeklärt
Ort Atlantischer Ozean, bei Dakar, Senegal Senegal
Datum 29. August 1960
Todesopfer 63
Überlebende 0
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lockheed L-1049 Super Constellation
Betreiber FrankreichFrankreich Air France
Kennzeichen FrankreichFrankreich F-BHBC
Abflughafen Flughafen Paris-Orly,
Frankreich Frankreich
1. Zwischenlandung Flughafen Dakar-Yoff,
Senegal Senegal
2. Zwischenlandung Flughafen Monrovia,
Liberia Liberia
Zielflughafen Flughafen Abidjan,
Elfenbeinküste Elfenbeinküste
Passagiere 55
Besatzung 8
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen

Der Air-France-Flug 343 (Flugnummer AF343, Funkrufzeichen: AIRFRANS 343) war ein internationaler und interkontinentaler Linienflug der Air France von Paris nach Abidjan mit planmäßigen Zwischenstopps in Dakar und Monrovia. Am 29. August 1960 stürzte die an diesem Tag eingesetzte Maschine des Typs Lockheed L-1649 am Ende des ersten Abschnitts dieses Fluges nach einem Fehlanflug vor Dakar in den Atlantischen Ozean, wobei alle 63 Insassen an Bord starben.

Maschine Bearbeiten

Bei der verunglückten Maschine handelte es sich um eine 1955 gebaute Lockheed L-1049G Super Constellation mit der Werknummer 4622. Die Maschine wurde am 9. Mai 1955 fabrikneu an die Air France ausgeliefert, bei welcher sie mit dem Luftfahrzeugkennzeichen F-BHBC in Betrieb ging. Das viermotorige Langstreckenflugzeug war mit vier luftgekühlten 18-Zylinder-Doppelsternmotoren vom Typ Curtiss-Wright R-3350 ausgerüstet, die jeweils eine Leistung von 2500 PS (1838 kW) hatten. Bis zum Zeitpunkt des Unfalls hatte die Maschine 16.417 Betriebsstunden absolviert.

Besatzung und Passagiere Bearbeiten

Den Flug von

Unfallhergang Bearbeiten

Unfallursache Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

{{SORTIERUNG:Airfranceflug 343}} [[Kategorie:Flugunfall 1960]] [[Kategorie:Lockheed L-1049]] [[Kategorie:Flugunfall im Senegal]]