Dirk Ulf Teschner * 26. Oktober 1972 in Stuttgart-Degerloch, interessiert sich vor allem für die russische Sprache, die ukrainische Halbinsel Krim im Schwarzen Meer, Gerätetauchen und das freie Betriebssystem Linux. Seine Vorbilder sind der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin und der 1945 mit dem Nobelpreis geehrte Physiker Wolfgang Pauli.

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Leben Bearbeiten

Teschner leistete den Grundwehrdienst ab, eine Zeit, die er nicht vermissen möchte. Allerdings, so sagt er heute, sieht er den Dienst an der Waffe eher kritisch.

„War! What is it good for? Nothing. Absolutely nothing.“

Holly Johnson (Frankie Goes To Hollywood): in dem Lied "War", 1984


Er absolvierte eine Ausbildung zum Elektromechaniker bei der Deutschen Post AG. Nach einjähriger Tätigkeit im Außendienst wandte er sich der IT-Branche zu.

Hobbys Bearbeiten

Neben seiner Passion für Linux fährt er gerne Rad (am liebsten mit seiner Tochter, die es sich im Fahrradanhänger gemütlich macht), schwimmt oder taucht. Auch die Gartenarbeit läßt ihn entspannen.

Er gehört auch zu der Sorte Menschen, die gerne die Wikipedia leerlesen, also von einem Artikel zum nächsten hüpfen, wenn sie irgendwo einen weiterführenden Link finden, der sie noch interessieren könnte. Meist stößt er dann auf einen Rechtschreibfehler oder einen ungeschickten Satzbau, den er dann unverzüglich ändert. Eigene Beiträge hat er bisher nicht verfaßt, derzeit stellt er aber aus diversen Wikipedia-Artikeln ein Buch zusammen (also eine Ansammlung von Artikeln), das sich vor allem mit der Administration von Linux befaßt.


Computer Bearbeiten

Die frühen Jahre Bearbeiten

Den ersten Kontakt mit Computern hatte er Mitte der 80er Jahre, allerdings nicht mit den seinerzeit angesagten Homecomputern wie dem Commodore C64, Amiga 500 oder Atari ST. Stattdessen bekam er einen TRS-80 (von Tandy RadioShack). Dieser Computer verfügte über 2 5 -Zoll Diskettenlaufwerke. Das erste Laufwerk war für die Systemdiskette reserviert, das zweite für weitere Programme oder auch zur Anfertigung einer Sicherheitskopie. Während seiner Schulzeit sowie während seiner Berufsausbildung zum Elektromechaniker programmierte er komplexe Programme, wie z.B. ein Zeiterfassungssystem, mit Borland Turbo Pascal. Hartnäckig halten sich Gerüchte, sein Sohn sei nach dieser Programmiersprache benannt.

Linux Bearbeiten

Nach 5 Jahren im Außendienst als PC-Servicetechniker wendet er sich jetzt beruflich der Linux-Administration zu, mit dem er sich seit 2001 als Hobby befaßt. Er bereitet sich derzeit auf die LPIC-1 vor. 2001 kaufte er sich seine erste Linux-Distribution SuSE Linux 7.1. Nach wachsender Unzufriedenheit mit den SuSE-Distributionen und der Veröffentlichung von OpenSuSE testete er zuerst Ubuntu, fühlt sich jetzt aber bei Debian zu Hause. Neben den allgemeinen Anwendungsprogrammen wie Browser, Bild- und Textbearbeitung interessieren ihn besonders Serverdienste wie Samba, Apache, Squid oder auch LDAP. Auch Virtualisierungen von Windows XP hat er auf einem Linux-Host bereits verwirklicht.

Microsoft Windows Bearbeiten

Mit Windows verbindet ihn nicht mehr so viel, er nutzt Windows XP rein beruflich. Privat nutzt er nur Linux, weil er es viel komfortabler und individualisierbarer empfindet.


Ehrenamtliche Tätigkeit Bearbeiten

Teschner hilft in seiner Freizeit in einem christlich geprägten Verein, [1] der seit Ende der 80er Jahre Hilfstransporte in osteuropäische Staaten organisiert. Hierbei betätigt er sich bei der Vorbereitung der Fahrten wie dem Beladen der LKW. Im Oktober 2011 fuhr er selbst eine Hilfsladung (Kleidung und Nahrungsmittel) nach Vinnitsa in der Ukraine.


Trivia Bearbeiten

Er war noch niemals in New York, er war noch niemals auf Hawaii, ging nie durch San Francisco in verschiß'nen zerriß'nen Jeans. Wie Anfang 2012 bekannt wurde, hat er eine Vorliebe für [[$ \mathrm{L\!\!^{{}_{\scriptstyle A}} \!\!\!\!\!\;\; T\!_{\displaystyle E} \! X} $|LaTeX]]


Weblinks Bearbeiten


Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Hilfstransporte