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"Seventy-Two Letters" ist eine im Jahr 2000 erschienene Kurzgeschichte des US-amerikanischen Autors Ted Chiang. Die deutsche Übersetzung "Zweiundsiebzig Buchstaben" erschien 2014 in der Kurzgeschichtensammlung Das wahre Wesen der Dinge im Golkonda-Verlag.

Handlung Bearbeiten

Die Kurzgeschichte ist in einer alternativen Welt im viktorianischen England angesiedelt. Im Gegensatz zu realen Welt findet wissenschaftlicher und technischer Fortschritt durch die Weiterentwicklung von Golems statt, die durch einen kabbalistischen Namen belebt werden. In der Erzählung wird neben den Hintergründen der Entwicklung von Golems die menschliche Fortpflanzung ausführlich beschrieben, die in der Alternativwelt der Präformationslehre folgt. Das Spermium besteht aus einem bereits voll ausgeformten, aber eigenschaftslosen Organismus, der beim Kontakt mit der Eizelle spezifische Eigenschaften der Mutter annimmt und sich im Mutterleib zu einem Fötus vergrößert.

Zum Zeitpunkt der Handlung entdecken Biologen, dass die Anzahl der Generationen der Menschen begrenzt ist und in etwa fünf Generationen nur noch fortpflanzungsunfähige Menschen geboren werden und die Menschheit infolgedessen ausstirbt. Der Protagonist der Kurzgeschichte ist ein talentierter Erfinder und "Nomenklaturist", der neue Funktionen für Golems entwickelt. Im Rahmen dieser Tätigkeit wird von einer geheim operierenden Gruppen von Wissenschaftlern rekrutiert, um das drohende Aussterben der Menschheit zu verhindern. Die Geschichte endet damit, dass der Mechanismus zur Erschaffung von Golems durch die Einprägung eines Namens auf menschliche Zellen übertragen wird, wodurch die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschheit für unbestimmte Zeit sichergestellt wird.

Kritik Bearbeiten

Greg Bitty of Strange Horizons wrote, ""Seventy-two Letters" is one of the finest representations of the SF subgenre of steampunk. As the "-punk" suffix suggests, steampunk, like cyberpunk, is a neologism, describing a fairly coherent collection of works which first emerged in the late 1980s. However, while cyberpunk works in a setting of late capitalist decay and anarchy, with computer technology as its primary trope, steampunk revisits nineteenth century capitalism, especially in Britain, and its primary trope is the steam engine. Chiang's work, like that of dominant authors of steampunk such as James Blaylock and Tim Powers, shares a pleasure in the game-like aspects of reworking known history; but Chiang transcends most works in the genre by starting his revision of history much earlier, reworking the entire industrial revolution in ways that manage to show us our world in new and startling ways."[1]

Auszeichnungen Bearbeiten

“Seventy-Two Letters” wurde 2001 als beste Kurzgeschichte für den Hugo Award[2], den World Fantasy Award[3], den Locus Poll Award sowie den Theodore Sturgeon Award[4] nominiert. Die Kurzgeschichte gewann 2000 den Sidewise Award for Alternate History[5] und den Hayakawa Award.

Siehe auch Bearbeiten

  • Dies
  • Das
  • Ananas

References Bearbeiten

External links Bearbeiten

  1. Greg Beatty: The Bridge Between Truth/Death and Power/Knowledge: Ted Chiang's "Seventy-two Letters". In: Strange Horizons. Nr. 16, 16. April 2001 (englisch, strangehorizons.com [abgerufen am 28. April 2021]).
  2. 2001 Hugo Awards. The Hugo Awards, 26. Juli 2007, abgerufen am 28. April 2021.
  3. sfadb : Ted Chiang Awards. sfadb.com, abgerufen am 28. April 2021.
  4. sfadb: Theodore Sturgeon Memorial Award 2001. sfadb.com, abgerufen am 28. April 2021.
  5. Sidewise: Past Winners and Finalists. uchronia.net, abgerufen am 28. April 2021.