Sinnlos

Ich glaube, es hat keinen Sinn gegen ein paar "konsensbildende Admins" im Bezug auf liberty.li zu argumentieren - deine konstruktiven Versuche, lediglich über Disk.seiten auf die Artikel zu verlinken, werden ja ebenso unterbunden. Traurig, aber wahr: die Wikipedia ist nicht frei. 80.109.117.16 22:03, 27. Nov. 2006 (CET)

Kommt drauf an. Ich glaube, wenn ich etwas mehr Text geschrieben und unterschrieben hätte, wäre mein Eintrag in Diskussion:The Take stehengelassen worden. Für einen Außenstehenden kann es durchaus nach Linkspam aussehen, besonders wenn ein Benutzer keine anderen Beiträge zur Wikipedia leistet. Ich könnte es ja nochmal probieren mit ausführlicherer Begründung. Mal sehen, vielleicht habe ich ja Lust dazu. Wenn du dich anmeldest, steigt deine Reputation, und deine Beiträge werden seltener revertiert. Manchmal ist es besser, einfach den Inhalt der Links einzuarbeiten. Etwa so: "Nach Ansicht des schweizer Ökonomen X ist es so und so, dem widerspricht der Vorsitzende von Y." Macht zwar mehr Arbeit, ist aber konsensfähig, weil X und Y ja tatsächlich diese Meinungen vertreten. --Der Eberswalder 22:30, 27. Nov. 2006 (CET)
Du hast eine PN über besagte Seite.

Start und Ende der Jahrhunderte

Hallo Eberswalder!

wenn ich das richtig sehe, hast Du in grauer Vorzeit den Start- und Endpunkt der Jahrhunderte festgelgt?! Wieso hast Du dabei ausgerechnet den 1.01.1901 bis 31.12.2000 gewählt? Wem hilft diese Aussage? Beste Grüße aus Berlin LX --204.90.101.20 12:31, 1. Dez. 2006 (CET)

Ein Jahrhundert beginnt immer im Jahr 1 und endet im Jahr 100. Ich hab das nicht festgelegt, nur weitergeführt. --Der Eberswalder 15:33, 1. Dez. 2006 (CET)
"..beginnt immer im Jahr 1 und endet im Jahr 100.." - Aber wieso, woher kommts? Beste Grüße LX --204.90.101.20 08:54, 4. Dez. 2006 (CET)
Es wurde mit 1 angefangen zu zählen. Die Null wurde erst später erfunden, daher gab es kein Jahr Null. Die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jh. wurde 1801 gefeiert. Bei der vom 19. zum 20. Jh. hat man ein Jahr zu früh gefeiert, so wie auch bei der vom 20. zum 21. Jh. Ist aber eigentlich egal. Mir wäre es auch lieber gewesen, man hätte v.u.Z. statt v. Chr. verwendet. --Der Eberswalder 16:28, 4. Dez. 2006 (CET)
.. ich hab mal ein wenig geschmökert und bin auch auf die fehlende Null in den römischen Zahlen gestoßen - aber der Hammer: es gibt noch weitere 10 fehlende Tage!!! 1582 wurde bei der Umstellung vom julianischen auf den gregorianischen Kalender von Donnerstag dem 4.Oktober auf Freitag den 15.Oktober geschnippst um die Fehler durch die astronomischen Ungenauigkeiten der vorhergehenden Jahrhunderte auszugleichen - das heißt ist sowieso alles Quatsch - eigentlich beginnt das Jahrtausend am 11.Januar xx01 Nicht schlecht.
"v.u.Z." sagte man in der DDR damit der religiöse Anschein verschwindet, oder? Beste Grüße LX
Ja, ich bin v.u.Z. aus der DDR gewohnt. Gewöhnungssache :). --Der Eberswalder 20:38, 5. Dez. 2006 (CET)

Deine Änderungen bei Liberalismus von eben

Du sprichst mir so aus der Seele!!! --LRB - (Chauki) 16:19, 1. Dez. 2006 (CET)

Freut mich :) --Der Eberswalder 16:28, 1. Dez. 2006 (CET)
Leider kann ich eure Freude überhaupt nicht teilen. In eurer neuen Fassung steht da jetzt (mit anderen Worten): Die einen sehen es so, die anderen so, richtig ist aber folgende Sichtweise... Stullkowski 18:10, 1. Dez. 2006 (CET)
Liberalismus ist eine politische Idee, die individuelle Freiheit will, das bedeutet auch Freiheit an Eigentum. Sie findet Begrenzung in Unfreiheit des anderen. Ausbeutung bedeutet Unfreiheit des anderen. Solang Marktwirtschaft dazu, dient Freiheit zu garantieren ist sie gut. Kapitalismus als Herrschaft des Kapitals ist wie alle Herrschaft illiberal. Das steht da jetzt so. --LRB - (Chauki) 19:56, 1. Dez. 2006 (CET)
Die neue Fassung soll ausdrücken, dass Liberale zwar alle das gleiche Ziel, aber unterschiedliche Strategien haben. --Der Eberswalder 20:16, 1. Dez. 2006 (CET)
In der Frage, wie weit staatliche Lenkung gehen darf, sind sich aber unterschiedliche liberale Positionen nun einmal nicht einig und jetzt nimmt der Artikel in dieser Frage Partei. Ob z.B. ärztliche Versorgung und Krankenversicherungen, Bildung und ähnliches dem Markt überlassen werden darf, darüber können auch Liberale absolut unterschiedlicher Meinung sein. Kontrolle von Macht und Freiheit der Wirtschaft von staatlichen Eingriffen auf die sich der Satz bezieht, können sehr wohl als Gegensätze gesehen werden, die auch Liberale vor ein Dilemma stellen. Diese Einteilung ist jedoch künstlich und unnötig ist ein klarer Fall von nicht objektiver politischer Stellungnahme. Ich bitte doch sehr darum, die unterschiedlichen Positionen wieder als solche und als ernstzunehmende Differenzen deutlich zu machen. Stullkowski 20:41, 1. Dez. 2006 (CET)
Die Forderung, ärztliche Versorgung und Krankenversicherungen, Bildung und ähnliches zentralstaatlich festzulegen, war nie eine liberale Forderung, sondern immer eine sozialdemokratische oder konservative Forderung. --Der Eberswalder 20:46, 1. Dez. 2006 (CET)
Das Problem ist, das die liberalen Urväter in einem totalitären Staat gelebt haben. Und wir müssten auch noch klären was Staat heute heisst, und ob es nicht andere Kontrolleure von (kapitalistischer) Macht sind. Zu Eberswalder letzter Bemerkung. Ich war in den 70er Jahren liberaler Sozialpolitker in der F.D.P.. In einem von mir geleiteten sozialpolitischen Arbeitskreis des F.D.P. KV Braunschweig wurden u.a. Thesen für ein Grundsatzprogramm auf Bundesebene formuliert, die dann zum Teil in der Braunschweiger Fassung in das Bundesgrundsatzpapier aufgenommen. Das Grundsatz des Papiers (ich finds leider nicht mehr. Leider auch nicht im Netz. Es ist wie die Stuttgarter Leitlinien und die Freiburger Thesen nach dem Ort benannt an dem es beschlossen wurde) war Hilfe zur Selbsthilfe (dahiner stehe ich nach wie vor). Aber eben auch Hilfe! Und zwar staatliche! Vielleicht ist die F.D.P. der 70er für einige keine liberale Partei. Trotz aller Kritik an der Entwicklung der Partei und einiger ihrer Führungskräfte, ist sie dennoch heute eine liberale Partei. Karl-Hermann Flach forderte neben Freiheit / Freizügkeit und Wachstum bei hoher Effektivität auch soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlichen Ausgleich. Daher ist die Behauptung von @Eberswalder schlicht falsch!!! --LRB - (Chauki) 21:15, 1. Dez. 2006 (CET)
Das meine ich ja! Burkhard Hirsch und der Freiburger Kreis wollen z.B. keineswegs Universitäten, Schulen usw. aus der staatlichen Kontrolle entlassen oder Ökologie, soziale Gerechtigkeit usw. nicht mehr vom Staat gelenkt wissen. Es gibt die Differenzen zwischen radikalen Wirtschaftsliberalen und "Linksliberalen" oder "Sozialliberalen" (und seien es nur Nuancen) und ihr könnt in einer Enzyklopädie nicht einfach feststellen, daß es nicht so wäre. Stullkowski 21:50, 1. Dez. 2006 (CET)
Ich würde ja bestreiten, dass es so etwas wie Wirtschaftsliberalismus überhaupt gibt. Das Problem ist das es in liberalen Parteien immer Leute gibt, die die Geschichte und die Theorie des Liberalismus völlig egal ist und die wirtschaftliche oder politische Ziele haben, die mit Liberalismus überhaupt nichts tun hat. Ich habe das in der niedersächsischen FDP selbst erlebt bzw. weiss ich dies von anderen die schon vor mir aktiv waren. Ich bin da gerade auf eine interessante Quelle gestoßen die ich demnächst noch auswerte. Seinerzeit ist die FDP (bzw. die DJD) sowohl von der nationalen Sammlung als auch von einer marxistischen Gruppe unterwandert worden. In der FDP waren in den 60ern und 70ern oft Handwerker und kleine Unternehmer ("weil die sich für uns einsetzen"). später sog. leitender Angestellte, also das mittlere und gehobene Bürgertum. Sie betrachtet(en) diese Partei als Interessenvertretung. Zu den Anmerkungen von @Stullkowski. Ich wunderte mich. das plötzlich die Einheitlichkeit des Liberalismus auftauchte, und habe dieses noch ein wenig verbessert. Mein ironischer Unterton ist wohl nicht bemerkt worden. Die Einteilung in Links und Rechtsliberalismus (oder Wirtschaftsliberlismus) ist extrem schwierig, weil die Meinungen von liberalen Gruppierungen und Personen bzw. von Mitgliedern von Parteien, die sich liberal nennen bzw. auch zum Teil sich "von alters her" unterscheiden. Ich habe bei Linksliberalismus eine (wie ich inzwischen finde unvollständige) Liste von Sub-Ansätze gemacht. Da fehlen noch die Volksfrontliberalen. Ich schau mir den Absatz mit Distanz noch mal an, aber heute nacht nicht mehr und morgen bin ich auf einen Pétanque-Turnier. --LRB - (Chauki) 22:38, 1. Dez. 2006 (CET)
Milton Friedman und die Chicagoer Schule wären doch wohl Vertreter, die bspw. dem Freiburger Kreis gegenübersthen. Es geht mir darum, daß die Formulierung diese Einteilung ist jedoch künstlich und unnötig für falsch halte, wenn es doch eindeutig zwei Lager gibt. Gerade in dem Abschnitt über verschiedene Richtungen sollte man diese auch klar herausarbeiten, statt die Unterschiede einzuebnen. Aber vll. sollten wir diese Diskussion besser auf die Artikel-Disk verschieben? Stullkowski 23:13, 1. Dez. 2006 (CET)
Es sind m.E. nicht nur zwei Gruppen. Es gibt radikale Vertreter, die meist selektiv sind. Es gibt einige Gruppierungen die Liberalismus (oder in liberalen Parteien) auf eine Wirtschaftstheorie verkürzen, was die Urväter Adam Smith und David Ricardo im Grabe rotieren ließe. siehe Diskussion:Klassischer Liberalismus#Neuer Link. Zu den verschieden Gruppen. Die (heutigen) Vertreter des Freiburger Kreises haben zwar ähnliche Ansichten wie ich, aber nicht deckungsgleich. Sie zählten zu meiner Zeit zur Parteimitte. Ich finde z. B. die Analyse des Braunschweiger Manifests derSLJ oder auch Flachs kleine grüne Fibel viel konsequenter (radikaler) als der Kompromiss Freiburger Thesen. Das war er nämlich z. B. beim Mitbestimmungsmodell. Heute gilt der Freiburger Kreis als links. Die Liberalen Demokraten deren Grundsatzpapier die Freiburger Thesen sind, standen zumindest während der Gründungsphase (ich war dabei) links von den heutigen Freiburgern. Ich versuche die Tage mal mein Glück mit einer besseren Formulierung, obwohl ich mich eigentlich um Präzisionssport und Braunschweigische Geschichte kümmern wollte. Und jetzt geh ich in die Heiha, damit mich morgen meine Partner nicht prügeln. --LRB - (Chauki) 23:36, 1. Dez. 2006 (CET)
Hilfe muss freiwillig organisiert werden, nicht durch Gewalt und Bedrohung. Meine Behauptung ist nicht falsch. Die FDP hat einfach sozialdemokratische und konservative Positionen übernommen. --Der Eberswalder 03:05, 7. Dez. 2006 (CET)
Es gibt Leute im liberalen Lager, die diese Position teilen. Die F.D.P. hat seinerzeit weder sozialdemokratische oder gar konservative Positionen übernommen. Grundsatz des in den 70er Jahren verfassten Sozialpolitischen Programm war "Hilfe zur Selbsthilfe". Das setzt sich klar von sozialdemokratischer wie christlicher bevormundender Fürsorge ab. Auch von Position einer ehem. französischen Poltikerin, nach der es Arm und Reich erlaubt ist, unter den Brückene (von Paris) zu schlafen. (ich glaub es war ne Frau, ist auch schon 'ne Zeit her). Denjenige Liberalen, den persönliche Freiheit (oder das Glück der größtmöglichen Zah) ein größeres Anliegen als wirtschaftlicher Erfolg, halten (wie Flach) "soziale Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Ausgleich" ebenso wichtig wir "geistige Freiheit und persönliche Freizügigkeit" und "wirtschaftliches Wachstum bie hoher Effektivität". "Grund-, Freiheits- und Menschenrechte" nicht nur gegenüber der staatlichen Gewalt, sondern auch "gegenüber privaten Machtkonzentrationen geschützt" werden. --LRB - (Chauki) 16:36, 7. Dez. 2006 (CET)

Was ist die FDP-Unterstützung von GEZ und Kammernzwangsmitgliedschaft oder ein Verbot von Internet-Apotheken anderes als eine Aufgabe liberaler Positionen? Haben nicht FDP-Granden im Wahlkampf sogar das liberale Steuermodell von Paul Kirchhof kritisiert? Bist du blind? --Der Eberswalder 16:44, 7. Dez. 2006 (CET)

Ich teile Deine Ansicht, dass die fdp nur bedingt eine liberale Partei, aber aus eher aus Gegenteiligen Gründen: Nur sehr partiell geht es um Bürgerrechte: GEZ sichert Bildung im Fernsehen, was ist dagegen einzuwenden. Du argumentierst reich wirtschaftlich. Das ist nach meiner Ansicht verkürzt. Kirchhofs Steuermodell habe ich nicht so auf dem Schirm, um Deine Meinung, es sei liberal nicht ohne Prüfung teilen kann. Ich schau mal gelegentlich nach. Bei Internetapotheken würde ich am ehesten Deine Meinung teilen. Aber mit Deiner Argumentation müsste Du auch das Vorgehen gegen Gammelfleisch als illiberal geißeln. Du argumentierst emotional, hälst Marktwirtschaft (und Kapitalismus) für eine heilige Kuh. So machst Du Liberalismus zu einer Heilslehre. Das ist übrigens der Eindruck der Website, die Du hin und wieder verlinkst. Du hast das recht das liberal nennen zu nennen. Ich bin da anderer Meinung. --LRB - (Chauki) 21:33, 7. Dez. 2006 (CET)
Ich halte nicht die Marktwirtschaft für eine heilige Kuh, sondern freiwillige Vereinbarungen. GEZ ist Zwangs-Pay-TV. Bildung kann nicht durch solche Maßnahmen "gesichert" werden, weil Bildung individuell ist. --Der Eberswalder 22:17, 7. Dez. 2006 (CET)
Wir haben eben unterschiedliche Meinungen von Liberalismus. Für mich ist Freiheit der größtmöglichen Zahl wichtig, Vorraussetzung ist Chancengleichheit. Du hälst wirtschaftliche Freiheit für das höchste Gut. Für mich ist Marktwirtschaft nützlich. Ich will nicht dass Du Deine Meinung änderst, Du verlangst es von mir. Das ist illiberal! --LRB - (Chauki) 07:18, 8. Dez. 2006 (CET)
Chancengleichheit ist eine Illusion. In der realen Welt hat jeder Mensch unterschiedliche Chancen, Vorstellungen, Interessen, Fähigkeiten, Wünsche etc. Außerdem ändern sich die Menschen über die Zeit. Das Streben nach dem "Glück der größtmöglichen Zahl" statt dem strikten Festhalten an individuellen Freiheitsrechten ist die eigentliche Ursache für die Massenmorde des 20. Jahrhunderts. Ich verlange nicht von dir, deine Meinung zu ändern. Ich verlange lediglich, dass eingetragene Informationen sachlich richtig sind. --Der Eberswalder 13:39, 8. Dez. 2006 (CET)
A) vertritts Du m.E. einen an Anarchie grenzenden Individualismus und keine Liberalimus, b) bleibt es Dir überlassen dies Liberalismsu zu nennen c) ist das ganze ein platte Behauptung, weil gerade nicht das Glück sondern das Unglück der größmöglichen Zahl angestrebt wurde d) ist Deine Behauptung durch nichts bewiesen und ideologisch --LRB - (Chauki) 14:36, 8. Dez. 2006 (CET)
Anarchie war und ist das (vielleicht nie erreichbare) Ideal des Liberalismus. Dein c) stimmt nicht. Bei allen Revolutionen (amerikanische, französische, bolschewistische, faschistische) stand immer das Glück der größtmöglichen Zahl im Vordergrund. Der Unterschied zwischen der amerikanischen Revolution und den anderen Revolutionen ist der, dass der Fokus bei der einen auf dem Individuum lag, während bei den anderen das Kollektiv das Maß aller Dinge war. Daher auch die unterschiedlichen Ergebnisse dieser Revolutionen. --Der Eberswalder 14:55, 8. Dez. 2006 (CET)
Deine Behauptung hinsichtich der amerikanischen Revolution werde ich evtl. noch einmal überprüfen, zumindest sind sekterische christl. bzw. streng protetestantische Elemente, die heute noch Amerika bestimmen. Das Problem der Gewalt(-herrschaft) im Anschluss an Revolutionen liegt m.E. an der gewalttätigen Geschichte von Revolutionen. Insbesonders "Liberale" (im Sinne des Humanismus) sind meist die Gefressenen gewesen. Da Du nicht tolerant genung bist, andere als Deine Postion als eine Liberale zu akzeptieren breche ich die Diskussion mit Dir als fruchtlos ab. Ich hate mich an die WP-Regeln, die Du ja allen Anschein nach als Freiheits-feindlich ablehnst. Es ist wie überall: wer sich an die aufgestellten Regeln halten wiill, muss versuchen sei zu verändern oder nicht mehr mitspielen. --LRB - (Chauki) 15:17, 8. Dez. 2006 (CET) PS: Ich beobachte diese Seite nicht mehr, nehme als weitere Äußerungen nicht mehr wahr. --LRB - (Chauki) 15:18, 8. Dez. 2006 (CET)
Solange die Sektierer in Amerika keinen für alle (inkl. Dissidenten) verbindlichen Kollektivstaat aufbauen wollen, stören sie überhaupt nicht. Genauso wenig stören mich Kommunisten, Faschisten, Rassisten, Islamisten, Neocons, Maoisten oder sozialistische Neoliberale (wie du einer bist) unter dieser Voraussetzung. Alle sollen ihre Vision einer gerechten Gesellschaft aufbauen dürfen, vorausgesetzt niemand wird zum Mitmachen gezwungen. Ich halte mich an die WP-Regeln. Dein Vorwurf ist unbegründet. --Der Eberswalder 15:29, 8. Dez. 2006 (CET)

diskussions-spam

hallo. ich verbitte mir, mich zu diskussionen zu themen auffordern zu wollen, zu denen ich mich nie geäussert habe. wenn ich bedenke, dass du das offensichtlich als massenspamming machst, hab ich gute lust, bei der vandalensperung vorbeizuschauen. --bærski dyskusja 21:42, 13. Jan. 2007 (CET)

Ich habe lediglich in der Versionsgeschichte von Vorlage:Navigationsleiste Provinzen Preußens nachgeschaut. Dort hast du am 10. Juni ebenfalls mitgearbeitet [1]. Da die erweiterte Version dieser Vorlage zur Löschung vorgeschlagen wurde, dachte ich, es würde dich vielleicht interessieren. --Der Eberswalder 21:51, 13. Jan. 2007 (CET)

[2] Grüße, Magadan  ?! 10:55, 18. Jan. 2007 (CET)

Hessen-Homburg + Karte Deutscher Bund

Hi Eberswalder,

ich wollte gerade in der von dir erstellten neuen leiste, die karte des Deutschen Bundes einfügen, (weil HH ja nur mitglied dort war) aber das hast du ja schon gemacht. Es erscheint aber immer wieder die karte des kaiserreichs. Wassen da los? Kgberger 12:12, 16. Jan. 2007 (CET)

Na, hat sich schon geklärt! Kgberger 13:10, 16. Jan. 2007 (CET)

Das liegt an der Vorlage:Infobox Bundesstaat des Deutschen Reiches, die ich für den Deutschen Bund einfach mal auch verwendet habe. Offenbar ist die untere Karten-Variable umbenannt worden, sodass das Template vom Default ausgeht. --Der Eberswalder 18:18, 16. Jan. 2007 (CET)