Chalkenteros

Babel:
gsw	Dere Person iri Muetersproch isch Schwizerdütsch.
de	Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
fr-3	Cette personne sait contribuer avec un niveau avancé de français.
la-3	Huic usori praeclara scientia linguae latinae est.
grc-3	῞Οδε ὁ χρώμενος τῇ ῾Ελληνικῇ γλώττῃ εὖ χρῆσθαι ἐπίσταται.
en-2	This user is able to contribute with an intermediate level of English.
<img src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f3/Flag_of_Switzerland.svg/45px-Flag_of_Switzerland.svg.png" decoding="async" width="45" height="45" class="mw-file-element" data-file-width="512" data-file-height="512">	Dieser Benutzer kommt aus der Schweiz.
<img src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a2/Wikipedia_Autopatrolled.svg/40px-Wikipedia_Autopatrolled.svg.png" decoding="async" width="40" height="40" class="mw-file-element" data-file-width="200" data-file-height="200">	Diese Person hat Passive Sichtungsrechte in der deutschsprachigen Wikipedia. (überprüfen)
	Benutzer nach Sprache

Benutzer Bearbeiten

Jahrgang 1961
Registriert bei Wikipedia seit 5.7.2006 (6504 Tage)
Arbeit an Wikipedia seit 6.8.2006 (6472 Tage)
Passiver Sichter seit 2.5.2012 (4376 Tage)
Globales Benutzerkonto seit 5.7.2012 (4312 Tage)
Beitragszähler
Besondere Interessen:
- Antike Sprachen (bes. Koine [hellenistisch-kaiserzeitliches Griechisch], Paläographie, Papyrologie, Realien, Übersetzungstechnik L-G/G-L)
- Architekturgeschichte (v.a. Jugend-/Heimatstil, Neues Bauen, Nachkriegsarchitektur)
- Geschichte Berlins
- Datenbanktechnologie (SQL, XML)
Zum Benutzernamen: Der griechische Grammatiker Didymos (ca. 65 v.Chr. - 10 n.Chr.) soll der fleissigste Lexikograph der Antike gewesen sein. Wegen seines Arbeitseifers bekam er den Beinamen Chalkenteros (mit ehernen Eingeweiden), inmitten der Masse verlor er jedoch auch mal die Übersicht über seine eigenen Werke oder widersprach später einem früheren Werk, sodass er einen zweiten Beinamen verpasst bekam: Bibliolathas (der die [eigenen] Bücher vergessen hat). Obwohl er vor allem Kompilator war und die meisten seiner Werke verloren gingen, blieb doch einiges bei anderen Schriftstellern wie Athenaios (2./3. Jh. n.Chr.) erhalten, was sonst endgültig verloren gegangen wäre.