Der Uhlmannblock in Ingolstadt ist eine Wohnanlage der Moderne, die 1916 nach Plänen von Albert Uhlmann errichtet wurde.

Uhlmannblock
Straßenfassade
Basisdaten
Ort: Ingolstadt
Bauzeit: 1915–1916
Baustil: [[]]
Architekt: Albert Uhlmann
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Mietwohnungen
Wohnungen: 100
Bauherr: Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH

Geschichte und Architektur

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Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt

eines der ersten festen Wohngebäude entstand an der Ecke der heutigen Schiller- und Regensburger Straße

westlich des heutigen Konradviertels, gelegen.

100 Wohnungen wurden von der Firma Holzbau Uhlmann AG, einem der ersten industriellen Betriebe Ingolstadts, mit diesem Wohnblock noch vor dem Ersten Weltkrieg errichtet.

Albert Uhlmann

[1][2]

Kuppelbau

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Der kleine Kuppelbau, der an der Ecke zur Schiller- und Regensburger Straße. Bis zum Bau der Schillerbrücke im Jahr 1964 diente der Rundbau als Kiosk. Zwischen Schlachthof und Uhlmannblock nahm der Verkehr stetig zu.

städtebaulich abschließt

Der Bau der Schillerbrücke im Jahr 1964 veränderte das Viertel stark. Zwischen Schlachthof und Uhlmannblock nahm der Verkehr zu. Der Kiosk stand an einer der Haupteinfallstraßen der Stadt. Zwischenzeitlich befand sich in dem Bau eine Imbissbude, Änderungsschneiderei und ein Lagerraum für Gartengeräte.

Literatur

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  • Kunstverlag Josef Bühn München (Hrsg.): Ingolstadt. Stadtchronik.

Einzelnachweise

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  1. Das Fotoalbum Konradviertel. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  2. Ingolstadt: Süße Erinnerung. Abgerufen am 11. Februar 2021.