Dieser Artikel wurde am 1. Januar 2019 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm, wikifizieren, Belege (auch für Relevanz) fehlen. --Hawling (Diskussion) 22:43, 1. Jan. 2019 (CET)

Gisela Anita Schütz (* 8. März 1955 in Hanau) ist eine deutsche Physikerin und Hochschullehrerin am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme Stuttgart.

Leben und Wirken

Bearbeiten

Schütz, Tochter einer Lehrerfamilie, besuchte das Karl-Rehbein-Gymnasium in Hanau, wo sie 1973 das Abitur ablegte. An der Technischen Universität München studierte sie anschließend bis 1978 Physik und schloss mit einer Diplomarbeit unter dem Titel: …… über Optiken für ultrakalte Neutronen ab. Im Rahmen ihre Promotion (1979–1984) beschäftigte sie sich mit dem Zerfall orientierter radioaktiver Atomkerne (Thema: …….) Als Postdoktorandin erforschte sie anschließend die Wechselwirkung von zirkularpolarisierter Synchtrotronstrahlung mit magnetischer Materie. Sie verifizierte 1985 erstmals experimentell einen Effekt, der als zirkularer magnetischer Röntgendichroismus ein breites Anwendungsfeld der Absorptionsspektroskopie findet.

Fortsetzung folgt

Publikationen

Bearbeiten


Bearbeiten


Einzelnachweise

Bearbeiten


Vorlage:DEFAULTSORT=Schutz, Gisela