Arndt Reuning

deutscher Chemiker, Hörfunk- und Wissenschaftsjournalist

Arndt Reuning (* 1972 in Lich) ist ein deutscher Chemiker sowie freier Hörfunk- und Wissenschaftsjournalist.

Leben Bearbeiten

Er studierte in Gießen und Marburg Chemie und schloss 2002 mit seiner Promotion ab. Erste Erfahrung als Journalist hatte er während des Studiums als freier Mitarbeiter der Redaktion „Natur und Wissenschaft“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) gesammelt. Im Herbst 2002 begann er ein wissenschaftsjournalistisches Volontariat beim DLF in Berlin und Köln, gefolgt von einem Jahr im Programm-Trainee des Deutschlandfunks Köln und wechselte die Abteilung und Anstellung in die Redaktion „Forschung aktuell“. Seit 2006 ist er freier Wissenschaftsjournalist wesentlich für den Hörfunk tätig. In dieser Zeit war er zwei Jahre als Wissenschaftsreporter in den USA.

Seit 2010 engagiert er sich als ehrenamtlicher im Vorstand der Wissenschafts-Pressekonferenz.[1]

Er ist Autor von mehreren Ausgaben der täglichen Sendung „Hintergrund“, diversen Ausgaben von „Wissenschaft im Brennpunkt“ sowie fast täglich in der Sendung „Forschung aktuell“ des Deutschlandfunks.

Auszeichnungen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA) – FONA. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 17. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fona.de
  2. Arndt Reuning ausgezeichnet:UMSICHT Wissenschaftspreis 2011 an Deutschlandfunk-Autor@1@2Vorlage:Toter Link/www.dradio.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Martin Dziura, Tobias Bedranowsky: JournalistenPreise.de – ARGUS-Medienpreis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 25. November 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.journalistenpreise.de
  4. Preise – Ausgezeichnete Autoren. In: Deutschlandfunk. (deutschlandfunk.de [abgerufen am 17. Oktober 2018]).
  5. ACHEMA online – ACHEMA-Medienpreis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2018; abgerufen am 17. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.achema.de