Alex Gitterman

US-amerikanischer Sozialarbeitswissenschaftler

Alex Gitterman (* 1938 in den USA) ist Professor für Fallarbeit an der University of Connecticut, School of Social Work. Bekanntheit erlangte er unter anderem für die Theorie des Life-Modells (Zusammen mit Carel B. Germain).[1][2]

Leben Bearbeiten

Gitterman machte 1960 seinen Bachelor-Abschluss an der Rutgers University.[2] Seinen Master of Social Work erlangte er an der Hunter College School of Social Work im Jahre 1962.[2] In diesem Jahr begann er auch, als Aufseher für Jugendliche (Teen Supervisor) am Bronx-River Neighborhood Center in New York zu arbeiten. In den darauffolgenden Jahren arbeitete er in verschiedenen Institutionen in New York.[2] 1972 schloss er am Columbia University Teachers College mit dem Grad des Doctor of Education (Ed.D.) ab.[2]

Von 1978 bis 2000 lehrte er an der Columbia University School of Social Work.[2]

Seine Publikationen umfassen unter anderem das Life-Modell, Verletzlichkeit und Resilienz, gegenseitige Hilfe (Mutual Aid) und Soziale Arbeit. Gittermans Fachgebiete sind außerdem Gesundheit, Praxis der Sozialen Arbeit und Gruppenarbeit.[1]

Veröffentlichungen Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Alex Gitterman, Ed.D. (Memento vom 15. Juni 2017 im Internet Archive) auf der Internetseite der University of Connecticut. Abgerufen am 18. Juni 2017
  2. a b c d e f @1@2Vorlage:Toter Link/ssw.uconn.eduLebenslauf (PDF) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. Suche in Webarchiven) von Alex Gitterman auf seiner Seite der University of Connecticut. Abgerufen am 18. Juni 2017