A Bug’s Life (Computerspiel)

Computerspiel

A Bug’s Life ist ein Computerspiel, das auf dem Disney-/Pixar-Film Das große Krabbeln basiert. Es wurde 1998 und 1999 für PC und mehrere Spielkonsolen veröffentlicht. Wenn der Spieler einen Level beendet hat, kann er einige Film-Szenen freischalten. Dieses Spiel war die letzte Arbeit von Schauspieler Roddy McDowall, bis er im Jahr 1998 starb.

A Bug’s Life
Entwickler Disney Interactive
Traveller’s Tales (PlayStation, Windows, Nintendo 64)
Psygnosis (PlayStation)
Tiertex Design Studios (Game Boy Color)
Publisher Disney Interactive (Windows)
Sony Computer Entertainment (PlayStation)
Activision (Nintendo 64)
THQ (Game Boy Color)
Midway Games (Super Nintendo)
Veröffentlichung PlayStation
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 18. November 1998
Europa 13. Dezember 1998
JapanJapan 28. Oktober 1999
Microsoft Windows
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Europa, JapanJapan 31. Dezember 1998
Nintendo 64
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Europa, JapanJapan 26. Mai 1999
Game Boy Color
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten, Europa, JapanJapan 30. Mai 1999
Plattform PlayStation, Microsoft Windows, Nintendo 64, Game Boy Color, Super Nintendo, Sega Mega Drive
Genre 3D-Jump-’n’-Run, Abenteuer, Adventure
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Gamepad
Medium 1 Modul
(64-MBit-Modul)
CD
Sprache Deutsch, Englisch, Französisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
USK ab 0 freigegeben
USK ab 6 freigegeben
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
Information Nur Game-Boy-Version ab 0 Jahren freigegeben

Handlung

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Das Spiel baut zu großen Teilen auf derselben Geschichte auf, wie der Film. Da der Winter anbricht, baut sich das Ameisenvolk, dem Flik angehört, einen großen Vorrat an. Dieses wird, wie jedes Jahr, von Grashüpfer „Hopper“ und seiner Bande um Futter erpresst. Flik macht sich, mit Hilfe seiner Freunde, auf, Hopper zu vertreiben.

Spielmechanik

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Das Spiel ist ein Third Person-Actionspiel mit jeweils verschiedenen Zielen in den insgesamt 15 Leveln. Um diese Level zu bestehen, agiert der Spieler zum Teil mit der Fauna. So springt man beispielsweise mithilfe von Fliegenpilzen über Schluchten.[1] Dabei verbindet das Spiel immer wieder Jump-’n’-Run-Elemente. Im Laufe des Spiels trifft man auf fünf Endgegner, die man besiegen muss, um weiterzukommen. Sammelt der Spieler in einem Level alle Bonusgegenstände, kann er einen neuen Videoclip, basierend auf der Filmvorlage, freischalten. Da das Spiel vor allem für jüngere Spieler konzipiert wurde, fliegen in jedem Level Teleskope, die dem Spieler bei der Lösung eines Problems helfen.

Das Spiel erhielt eher durchschnittliche Kritiken. Die Nintendo-64-Version hält bei Game Rankings eine Wertung von 54 %. Die PlayStation-Version des Spiels wurde allgemein schlechter bewertet und erhielt von Game Rankings lediglich eine Wertung von 50 %, auf GameSpot sogar nur 2.7 von 10 Punkten.[2][3] Gamespot kritisiert vor allem die schlechte Grafik und die komplizierte Kameraführung.

Einzelnachweise

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  1. Leserreview auf gamezone.de
  2. A Bug’s Life auf RottenTomatoes.com
  3. A Bug’s Life auf GameSpot.com
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