Yūgumo-Klasse

Zerstörerklasse der Kaiserlich Japanischen Marine

Die Yūgumo-Klasse (japanisch 夕雲型駆逐艦 Yūgumo-gata kuchikukan) war eine Klasse von neunzehn Zerstörern der Kaiserlich Japanischen Marine, die im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Die japanische Marine bezeichnete die Schiffe auch als Typ-A-Zerstörer (jap. 甲型駆逐艦, Kō-gata kuchikukan).

Yūgumo-Klasse
Die Hayanami im Juli 1943.
Die Hayanami im Juli 1943.
Schiffsdaten
Land Japan Japan
Schiffsart Zerstörer
Entwurf F50
Bauzeitraum 1940 bis 1944
Stapellauf des Typschiffes 16. März 1941
Gebaute Einheiten 19
Dienstzeit 1941 bis 1945
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 119,17 m (Lüa)
117 m (KWL)
111,5 m (Lpp)
Breite 10,8 m
Tiefgang (max.) 3,76 m
Verdrängung Standard: 2.077 ts/ 2.110 t
Einsatz: 2.520 ts/ 2.560 t
 
Besatzung 228 Mann
Maschinenanlage
Maschine 3 Dampfkessel
2 Getriebeturbinensätze
Maschinen­leistung 52.000 PS (38.246 kW)
Höchst­geschwindigkeit 35 kn (65 km/h)
Propeller 2
Bewaffnung

Bei Indienststellung

  • 6 × 12,7 cm Typ 3
  • 4 × 2,5 cm Typ 96
  • 8 × Torpedorohre ⌀ 61 cm
  • 36 Wasserbomben
Sensoren
  • Typ-22 Seezielradar (ab 1943)
  • Typ-13 Luftzielradar (ab 1944)
  • Typ-93 Sonar
  • Typ-93 Hydrophon

Geschichte Bearbeiten

Entwicklungsgeschichte Bearbeiten

Die Yūgumo-Klasse ist im Wesentlichen eine Weiterentwicklung der Kagerō-Klasse mit einigen geringfügigen Verbesserungen. Damit stellte sie den Schlusspunkt der Entwicklung der Zerstörer des Spezialtyps da, welche 1928 mit der Fubuki-Klasse begonnen hatte.

Unterschiede zur Kagerō-Klasse waren ein etwas verlängerter Schiffskörper, was die Verdrängung um 45 Tonnen erhöhte, und eine Vorwärtsneigung der Brückenstruktur. Dies hatte den Zweck den Luftwiderstand und die Stabilität zu verbessern. Des Weiteren wurde die Klasse auf nur noch drei verschiedenen Werften gebaut, wodurch es zu einigen geringfügigen Unterschieden zwischen den Einheiten kam. Dies war in drei verschiedenen Varianten des Brückenaufbaus – frühe, mittlere und späte Produktion –, zwei Varianten des Hauptmasts und der Platzierung des Entmagnetisierungskabels in fünf verschiedenen Mustern ersichtlich, je nachdem wo das Schiff gebaut wurde.

Bau Bearbeiten

Ursprünglich wurden achtzehn Einheiten im Rahmen des 4. Kreis-Bauprogramms (Maru 4 Keikaku) von 1939 geordert. Davon wurden die ersten vier Einheiten in den Spezifikationen der Kagerō-Klasse fertiggestellt, eine weitere bildete die Basis für die Shimakaze und zwei wurden für die Finanzierung des Baus der Schlachtschiffe der Yamato-Klasse annulliert. Weitere sechzehn Einheiten – auch als Hamanami-Unterklasse bezeichnet – wurden im Rahmen des Schnellbauprogramms (Maru Kyū Keikaku) von 1941, ursprünglich nach dem Bauplan der Shimakaze, geordert. Von diesen wurden aber acht Einheiten zu Gunsten der Akizuki-Klasse vor dem Bau annulliert. Des Weiteren wurden acht weitere Einheiten im Rahmen des modifizierten 5. Kreis-Bauprogramms (Kai-Maru 5 Keikaku) von 1942 geplant, diese wurden aber ebenfalls zu Gunsten der Akizuki-Klasse vor Baubeginn gestrichen.

Liste der Schiffe Bearbeiten

Bau-Nr. Name Bauwerft Kiellegung Stapellauf Indienststellung Verbleib
Maru 4 Keikaku
112 Arashi () als Einheiten der Kagerō-Klasse gebaut
113 Hagikaze (萩風)
114 Maikaze (舞風)
115 Akigumo (秋雲)
116 Yūgumo (夕雲) Marinewerft Maizuru 6. Juni 1940 16. März 1941 5. Dezember 1941 versenkt am 7. Oktober 1943 durch amerik. Zerstörer,
während der Schlacht bei Vella Lavella
117 Makigumo (巻雲) Fujinagata Zōsen,
Osaka
23. Dezember 1940 5. November 1941 14. März 1942 gesunken am 1. Februar 1943 nach Minentreffer,
bei Savo Island (Salomon-Inseln)
118 Kazegumo (風雲) Uraga Senkyo,
Yokosuka
23. Dezember 1940 26. September 1941 18. März 1942 versenkt am 8. Juni 1944 durch amerik. U-Boot USS Hake,
im Golf von Davao (Mindanao)
119 Naganami (長波) Fujinagata Zōsen,
Osaka
5. April 1941 5. März 1942 30. Juni 1942 versenkt am 11. November 1944 durch amerik. Flugzeuge
in Bucht von Ormoc während der Schlacht um Leyte
120 Makinami (巻波) Marinewerft Maizuru 11. April 1941 17. Dezember 1941 18. August 1942 versenkt am 25. November 1943 durch amerik. Zerstörer,
während der Schlacht bei Kap St. George
121 Takanami (高波) Uraga Senkyo,
Yokosuka
29. Mai 1941 16. März 1942 31. August 1942 versenkt am 30. November 1942 durch amerik. Seestreitkräfte,
während der Schlacht bei Tassafaronga
122 Ōnami (大波) Fujinagata Zōsen,
Osaka
15. November 1941 31. August 1942 29. Dezember 1942 versenkt am 25. November 1943 durch amerik. Zerstörer,
während der Schlacht bei Kap St. George
123 Kiyonami (清波) Uraga Senkyo,
Yokosuka
15. Oktober 1941 17. August 1942 25. Januar 1943 versenkt am 20. Juli 1943 durch amerik. Flugzeug,
bei Kolombangara
124 Tamanami (玉波) Fujinagata Zōsen,
Osaka
16. März 1942 20. Dezember 1942 30. März 1943 versenkt am 7. Juli 1944 durch amerik. U-Boot USS Mingo,
südwestlich von Manila
125 annulliert und Mittel für Bau der Shimakaze verwendet
126 Suzunami (涼波) Uraga Senkyo,
Yokosuka
27. März 1942 12. März 1943 27. Juli 1943 versenkt am 11. November 1943 durch amerik. Flugzeuge,
vor Rabaul
127 Fujinami (藤波) Fujinagata Zōsen,
Osaka
25. August 1942 20. April 1943 31. Juli 1943 versenkt am 27. Oktober 1944 durch amerik. Flugzeuge,
südlich von Luzon
128
129
Aufträge annulliert und Mittel zum Bau der Yamato-Klasse verwendet.
Maru Kyū Keikaku
(Hamanami-Unterklasse)
340 Hayanami (早波) Marinewerft Maizuru 15. Januar 1942 19. Dezember 1942 31. Juli 1943 gesunken am 7. Juni 1944
341 Hamanami (濱波) 28. April 1942 18. April 1943 15. Oktober 1943 versenkt am 11. November 1944 durch amerik. Flugzeuge
in Bucht von Ormoc während der Schlacht um Leyte
342 Okinami (沖波) 18. August 1942 18. Juli 1943 10. Dezember 1943 versenkt am 13. November 1944 durch amerik. Flugzeuge
in der Bucht von Manila
343 Kishinami (岸波) Uraga Senkyo,
Yokosuka
29. August 1942 19. August 1943 3. Dezember 1943 versenkt am 4. Dezember 1944 durch amerik. U-Boot USS Flasher,
bei Palawan
344 Asashimo (朝霜) Fujinagata Zōsen,
Osaka
21. Januar 1943 18. Juli 1943 27. November 1943 versenkt am 7. April 1945 durch amerik. Flugzeuge,
während der Operation Ten-gō
345 Hayashimo (早霜) Marinewerft Maizuru 20. Januar 1943 20. Oktober 1943 20. Februar 1944 versenkt am 26. Oktober 1944 durch amerik. Flugzeuge,
südöstlich von Manila
346 Akishimo (秋霜) Fujinagata Zōsen,
Osaka
3. März 1943 15. Dezember 1943 11. März 1944 versenkt am 13. November 1944 durch amerik. Flugzeuge
in der Bucht von Manila
347 Kiyoshimo (清霜) Uraga Senkyo,
Yokosuka
16. März 1943 29. Februar 1944 16. Mai 1944 versenkt am 26. Dezember 1944 durch amerik. Schnellboot PT 223,
südlich von Manila
348
349
350
351
352
353
354
355
Umigiri (海霧)
Yamagiri (山霧)
Tanigiri (谷霧)
Kawagiri (川霧)
Taekaze (妙風)
Kiyokaze (清風)
Satokaze (里風)
Murakaze (村風)
Aufträge annulliert
Kai-Maru 5 Keikaku
5041
5042
5043
5044
5045
5046
5047
5048
Yamasame (山雨)
Akisame (秋雨)
Natsusame (夏雨)
Hayasame (早雨)
Takashio (高潮)
Akishio (秋潮)
Harushio (春潮)
Wakashio (若潮)
Aufträge annulliert

Technische Beschreibung Bearbeiten

 
Zeichnerische Darstellung der Yūgumo-Klasse.

Rumpf Bearbeiten

Der Rumpf eines Zerstörers der Yūgumo-Klasse, unterteilt in wasserdichte Abteilungen, war 119,17 Meter lang, 10,8 Meter breit und hatte bei einer Einsatzverdrängung von 2.560 Tonnen einen Tiefgang von 3,76 Metern.

Antrieb Bearbeiten

Der Antrieb erfolgte durch drei ölbefeurte DampferzeugerKampon Ro-Gō Kessel, jeder in einem einzelnen Kesselraum untergebracht – und zwei Getriebeturbinensätze. Diese Turbinensätze erzeugten eine Leistung von je 26.000 PS, womit eine Gesamtleistung von 52.000 PS (38.246 kW) erreicht wurde. Die erzeugte Leistung wurde an zwei Antriebswellen mit je einer Schraube abgegeben. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 35 Knoten (65 km/h) und die maximale Fahrstrecke von 5.000 Seemeilen (9.260 km) bei 18 Knoten.

Bewaffnung Bearbeiten

 
12,7-cm Typ 3 Modell D Geschützturm, wie er auf der Yūgumo-Klasse verwendet wurde.

Artillerie Bearbeiten

Die Artilleriebewaffnung bestand aus sechs 12,7-cm-Geschützen mit Kaliberlänge 50 Typ 3. Dieses ab 1928 eingeführte Seezielgeschütz hatte eine Feuerrate von 5 bis 10 Schuss die Minute. Es konnte eine 23 Kilogramm schwere Granate bis zu 18,4 Kilometer weit schießen und war in drei 33 Tonnen schweren Zwillingstürmen des D-Modells untergebracht. Diese waren in Bootsmittellinie, einer vor dem Brückenaufbau und zwei hinter bzw. auf dem achteren Deckshaus aufgestellt. Der innere Turm (Turm B) war so angeordnet, dass er den äußeren überschießen konnte (sog. überhöhte Endaufstellung). Diese Flugabwehrfähigen Geschütztürme hatten eine Seitenrichtgeschwindigkeit von bis 6° pro Sekunde, eine Höhenrichtgeschwindigkeit von bis 27° pro Sekunde und einen Höhenrichtbereich von −8° bis +75°.[1] Es waren die gleichen Geschütze wie bei der Hauptartillerie aller anderen Zerstörer des Spezialtyps, nur das Turmmodell unterschied sich.

Flugabwehr Bearbeiten

Bei Indienststellung bestand die Flugabwehrbewaffnung aus vier 2,5-cm-Maschinenkanonen Typ 96 in Doppellafetten, welche auf einer Plattform am hinteren Schornstein beidseitig aufgestellt waren. Die 2,5-cm-Maschinenkanonen verschossen im Einsatz rund 110 bis 120 Schuss pro Minute, die effektive Reichweite lag bei etwa 3 Kilometern bei 85° Rohrerhöhung. Die 1,1 Tonnen schwere Doppelfafette war um 360° drehbar und hatte einen Höhenrichtbereich von −10° bis +85°.[2] Diese Bestückung entsprach zwar dem Standard japanischer Zerstörer Anfang 1942, aber im internationalen Vergleich als eher schwach zu bewerten.

Leichte Flugabwehrbewaffnung von Zerstörern der Hauptmächte des Zweiten Weltkrieges, etwa Anfang 1942.[3]

Klasse Yūgumo Zerstörer 1936 Soldati Mogador Ognevoj Q und R Fletcher
Land Japan  Japan Deutsches Reich  Deutsches Reich Italien  Italien Frankreich  Frankreich Sowjetunion  Sowjetunion Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Flugabwehr 4 × 2,5 cm 4 × 3,7 cm
6 × 2 cm
4 × 2 cm 2 × 3,7 cm
4 × 13,2 mm MG
2 × 7,62 cm
6 × 3,7 cm
4 × 4 cm
6 × 2 cm
4 × 2,8 cm
6 × 2 cm

Bedingt durch die starken alliierten Luftstreitkräfte während des Pazifikkrieges kam es zu einer kontinuierlichen Verstärkung der 2,5-cm-Geschütze. Bei den zuerst fertiggestellten Einheiten wurde eine zusätzliche Doppellafette vor der Brücke auf einer Plattform aufgestellt. Bei späteren Einheiten wurde der Turm B an Land gegeben und durch zwei Drillingslafetten ersetzt. Mit den durch Drillingslafetten ersetzten Doppellafetten beiderseits des achteren Schornsteins befanden sich nun vierzehn 2,5-cm-Geschütze an Bord. Ab 1944 kamen weitere vierzehn Einzellafetten hinzu, was die Gesamtzahl auf achtundzwanzig Geschütze erhöhte. Trotz der Tatsache, dass bei einigen Einheiten Turm B an Land gegeben wurde, erhielten die 1943/44 fertiggestellten Zerstörer immer noch sechs 12,7-cm-Geschütze. Der Grund lag vermutlich darin, dass diese Schiffe eine Plattform direkt hinter dem vorderen Schornstein mit zwei 2,5-cm-Drillingslafetten erhielten. Es wird berichtet, dass einige Einheiten den achteren Turm (Turm C) an Land gaben und diesen durch eine Doppellafette für 12,7-cm-Flugabwehrkanonen Typ 89 ersetzten.

Torpedos Bearbeiten

Die Torpedobewaffnung bestand aus zwei, um 360° schwenkbaren, Vierfachtorpedorohrsätzen im Kaliber 61 cm, welche Torpedos des Typ 93 verschossen. Diese waren in Bootsmittellinie, ein Satz zwischen den beiden Schornsteinen und der Andere zwischen dem zweiten Schornstein und dem achteren Deckshaus aufgestellt. Die Mitnahme von acht Reservetorpedos war vorgesehen.

U-Jagdausrüstung Bearbeiten

Zur U-Jagd waren zwei Doppelwerfer mit der Möglichkeit des Einsatzes von 36 Wasserbomben vorhanden.[4]

Minensuchausrüstung Bearbeiten

Zur Eigensicherung gegen Seeminen war Minenräumgeschirr vorhanden, bestehend aus zwei Räumottern (engl. Paravane), welche mittels Davits am Heck abgelassen wurden.

Sensoren Bearbeiten

 
Radargeräte der Typen 22 und 13, hier im Hauptmast eines Zerstörers der Akizuki-Klasse

Radar Bearbeiten

Japanische Zerstörer waren nicht von Beginn des Pazifikkrieges mit Funkmesstechnik ausgerüstet. Erst Ende des Jahres 1942 erhielten ausgewählte Einheiten das Radar des Typ 22[5]. Dieses zur Seeraumüberwachung und Feuerleitung fähige System, welches normaler weise aus einem Doppelhorn – eines zum Senden und eines zum Empfangen – bestand, war im Hauptmast hinter der Brücke verbaut. Es arbeitete mit einer Wellenlänge von 10 cm und hatte eine Sendeleistung von 2 kW. Bedingt dadurch, dass frühe japanische Radargeräte unzuverlässig und ihr Bedienpersonal schlecht ausgebildet war, neigten Kommandanten dazu Hinweise durch diese nicht ernst zu nehmen und sich auf die klassischen Aufklärungsmethoden wie Ausgucke mit optischen Geräten zu verlassen. Dieses Vertrauen wurde immer problematischer, da die Amerikaner immer bessere Radarsysteme einführten und diese hauptsächlich zur Feuerleitung einsetzten.

Ab 1944 erhielten die überlebenden Zerstörer zur Luftraumüberwachung ein Gerät des Typ 13 eingerüstet, welches über eine lange Leiterantenne verfügte, die ebenfalls im Hauptmast und gegebenenfalls im achteren Mast montiert war. Dieses Radargerät konnte eine Gruppe von Flugzeug in bis zu 100 Kilometer und ein einzelnes Flugzeug in bis zu 50 Kilometer orten. Es arbeitete mit einer Wellenlänge von 100 cm und hatte eine Sendeleistung von 10 kW.

Sonar Bearbeiten

Zur Suche nach U-Booten war ein Echoortungssystem des Typs 93 und einem Hydrophon-Set vom Typ 93 eingerüstet. Dieses Hydrophon-Set bestand aus zwei Gruppen zu je acht Sensoren, eine Gruppe auf jeder Schiffsseite.[6]

Besatzung Bearbeiten

Die Besatzung hatte eine Stärke von 228 Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften, welche sich bis Kriegsende auf Grund der personalintensiven zusätzlich eingerüsteten Flugabwehrbewaffnung erhöhte.

Literatur Bearbeiten

  • Harald Fock: Flottenchronik - Die an den beiden Weltkriegen beteiligten aktiven Kriegsschiffe und ihr Verbleib. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2000, ISBN 3-7822-0788-2, S. 173–200.
  • Mike J. Whitley: Zerstörer im Zweiten Weltkrieg. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01426-2, S. 197–198.
  • Anthony J. Watts: Japanese Warships of the World War II. Ian Allan Publishing, Shepperton 1974, ISBN 0-7110-0215-0 (englisch).
  • Hansgeorg Jentschura, Dieter Jung, Peter Mickel: Warships of the Imperial Japanese Navy 1869–1945. US Naval Institute Press, Annapolis 1977, ISBN 0-87021-893-X, S. 150 (englisch).
  • Mark Stille: Imperial Japanese Navy Destroyers 1919–45. Band 1. Osprey Publishing, Oxford 2013, ISBN 978-1-84908-984-5, S. 7–8 (englisch).
  • Mark Stille: Imperial Japanese Navy Destroyers 1919–45. Band 2. Osprey Publishing, Oxford 2013, ISBN 978-1-84908-987-6, S. 20–28 (englisch).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Yūgumo-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Typ-3 12,7-cm-Kanone. In: NavWeaps: Naval Weapons, Naval Technology and Naval Reunions. Abgerufen am 22. Oktober 2020 (englisch).
  2. Typ-96 2,5-cm-Maschinenkanone. In: NavWeaps: Naval Weapons, Naval Technology and Naval Reunions. Abgerufen am 7. April 2021 (englisch).
  3. Michael J. Whitley: Zerstörer im Zweiten Weltkrieg., S. 34, 63, 123, 163, 249 und 285.
  4. Japanische Wasserbomben im 2.WK. In: NavWeaps: Naval Weapons, Naval Technology and Naval Reunions. Abgerufen am 22. Oktober 2020 (englisch).
  5. Type 22 General Purpose Radar. In: The Pacific War Online Encyclopedia. Abgerufen am 7. April 2021 (englisch).
  6. Japanese Sonar and Asdic (USNTMJ E-10). (PDF) US Navy Technical Mission to Japan, 14. Dezember 1945, S. 7 und 11, abgerufen am 22. Oktober 2020 (englisch).