Der Windsurf World Cup Sylt ist mit mehr als 200.000 Zuschauern der weltweit größte und mit bis zu 120.000 Euro der höchstdotierte Wettkampf der Windsurf-Profis auf der Worldtour der Professional Windsurfers Association. Er findet seit 1984 jährlich jeweils Ende September in Westerland am Brandenburger Strand statt.

Der World Cup Sylt am Brandenburger Strand, 2006

Geschichte Bearbeiten

Zu Beginn der 1980er Jahre sorgte Jürgen Hönscheid als erster Profi-Windsurfer aus Deutschland für einen Windsurf-Boom auf Sylt. Er schaffte 1983 die Voraussetzungen für den ersten Profi-Wettbewerb am Brandenburger Strand, an dem Matthias Neumann, der seit 1990 für die Durchführung der Veranstaltung verantwortlich ist, noch als Aktiver teilgenommen hat.[1]

Viele Jahre dominierte Robby Naish das professionelle Windsurfen und damit auch den Windsurf World Cup vor Sylt. Er holte sich von 1984 bis 1987 den Gesamtsieg. Ab 1986 lieferte ihm der für Spanien startende Niederländer Björn Dunkerbeck ein zehn Jahre andauerndes Duell.

1990 wurden erstmals über 100.000 Zuschauer am Brandenburger Strand gezählt. Ein Jahr später stieg das Preisgeld erstmals auf 100.000 US-Dollar und das Event Radio ging auf Sendung. Als 1992 wegen des anhaltend leichten Ostwindes keine Wettbewerbe ausgetragen werden konnten, wurde das Geschehen am letzten Tag nach List auf Sylt verlegt, um dort einen Slalom-Wertungslauf durchzuführen. Da ein Verkehrschaos durch die anreisenden Zuschauermassen drohte, wurde der Wettbewerb live an den Brandenburger Strand übertragen.[1]

1994 traten 96 Teilnehmer aus 22 Nationen in Sylt an und das Preisgeld erreichte 150.000 US-Dollar. Im gleichen Jahr konnte Naish den Event zum letzten Mal gewinnen. 1995 wurde der Windsurf World Cup Sylt zum Grand Slam.[2]

2001 sollte der World Cup um einen Tag verlängert werden, da eine Flaute eine Wertungen während der regulären Eventdauer verhindert hatte und für den folgenden Tag gute Windbedingungen für den Wave-Contest vorhergesagt wurden. Da die Regularien eine Verlängerung generell nicht vorsehen, musste die PWA diesem Vorschlag zustimmen.[1]

2005 besuchten 170.000 Zuschauer den Windsurf World Cup Sylt, bei dem Bjørn Dunkerbeck zum 34. Mal Windsurf-Weltmeister wurde. 2007 feierte der Freestyle-Wettbewerb seine Premiere auf Sylt und Marcilio Browne beendete die Saison mit seinem ersten Freestyle-Weltmeistertitel.[2]

2011 fand aufgrund der sonnigen, aber nahezu windstillen Wetterlage in keiner der drei Disziplinen eine Wertung statt. Gleichzeitig führte ebendiese Wetterlage mit 230.000 Besuchern zu einem Rekord. Auf dem Wasser sorgten Tow-in-Sessions der Freestyler, Stehpaddel-Contests und eine Tow-In Night Surf Session für Unterhaltung. Von 2005 bis 2012 wurde auf Sylt das PWA-World Tour Weltmeisterschaftsfinale ausgetragen und die Sieger aller drei Disziplinen gekürt. 2013 folgen für die Disziplin Wave zwei weitere Events.[3] 2012 reisten 132 Starter aus 28 Nationen nach Westerland. 2013 haben sich 149 Starter aus 34 Nationen beim Windsurf World Cup Sylt registriert[4] und mit 235.000 Besuchern konnte auch hier ein neuer Höchstwert erreicht werden.[5] 2016 fand als World Cup Premiere bei leichtem Wind das erste Foil-Windsurf-Rennen der Herren statt, das Alexandre Cousin für sich entscheiden konnte.[6]

Disziplinen Bearbeiten

Der Windsurf World Cup Sylt ist die einzige Veranstaltung der Serie, bei der alle drei PWA-Disziplinen und seit 2017 Foil (Herren) ausgetragen werden und somit ein „Super Grand Slam“.

In der Disziplin Wave (dt.: Wellenreiten) werden sowohl die Sprünge über die Wellen, als auch das Abreiten der Wellen durch Kampfrichter bewertet. Entscheidend sind Höhe, Rotation und die Landung der Sprünge, sowie die Technik und die Dauer der Wellenritte. Pro Lauf („Heat“) treten zwei Teilnehmer gegeneinander an. Jeder Heat dauert gemäß den PWA-Regeln und nach Vorgabe der Kampfrichter zwischen acht und fünfzehn Minuten. Diese Disziplin wird ab 4 Windstärken und entsprechendem Wellengang durchgeführt.

Beim Freestyle bewerten bis zu fünf Kampfrichter die Vielfalt, Originalität und Ausführung artistischer Elemente wie Loopings, Drehungen und Sprünge.

In der Disziplin Slalom 42 (früher Race) muss ein mit Bojen markierter Kurs umrundet werden. Bis zu 10 Fahrer treten gleichzeitig mit einem fliegenden Start gegen die Uhr an. Die vier besten Fahrer schaffen es in die nächste Runde. Diese Disziplin kann bereits ab einer Windgeschwindigkeit von sieben Knoten ausgetragen werden. Dass das Material für den Erfolg eine entscheidende Rolle spielt, zeigt der Namenszusatz „42“. Die Rennregeln schreiben vor, dass sich jeder Teilnehmer vor dem Start auf 4-Segel und 2-Surfbretter festlegen muss.

Hintergrund Bearbeiten

 
Robby Naish vor Sylt, 2006

Um den 10-tägigen Wettbewerb, das Rahmenprogramm und mit 120.000 Euro das höchste Preisgeld der PWA-Worldtour sicherstellen zu können, ist die finanzielle Unterstützung durch lokale und überregionale Sponsoren notwendig. Von 2006 bis 2011 war der multinationale Konzern Colgate-Palmolive Hauptsponsor und Namensgeber der Veranstaltung, die damals offiziell Colgate World Cup Sylt hieß. Von 2011 bis 2012 war Reno Titelsponsor, der 2013 im 30. Jubiläumsjahr von GP JOULE und ab 2016 von Mercedes-Benz abgelöst wurde.

Die Ausrüstung der Teilnehmer wird zusammen mit dem Event-Material zentral am Hamburger Flughafen gesammelt und mit mehr als 35 Sattelzügen nach Sylt transportiert. Im Schnitt bringt jeder Sportler 200 kg auf die Insel. Auf dem 360 Meter breiten Eventgelände werden von rund 100 Helfern innerhalb von 10 Tagen das Hauptzelt, 54 Stände und 44 kleinere Zelte aufgebaut sowie 5 km Stromkabel verlegt.

Am Morgen jedes Wettkampftages legt der Race Director anhand der Wetterbedingungen beim so genannten Skippersmeeting fest, welche Wettbewerbe an diesem Tag ausgefahren werden. Der Start erfolgt nicht vor 8:30 Uhr. Die Wettkämpfe dauern in der Regel bis 17 Uhr, je nach Wetter- und Sichtbedingungen aber auch länger.

2008 fand als PWA-Weltpremiere die Night Surf Session bei Flutlicht statt, die von Robby Naish und Kai Lenny live im aktuellen sportstudio kommentiert wurde.[7] 2009 musste die Night Surf Session aufgrund des extrem stürmischen Wetters aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Am letzten Sonntag des Wettbewerbes findet eine Expression Session statt, die nicht in die PWA Wertung eingeht. Sie dient vor allem zur Unterhaltung der Zuschauer und bietet jedem Teilnehmer, egal in welcher Disziplin er gemeldet ist, die Möglichkeit, sich im Vergleich zu anderen zu zeigen.

Das Rahmenprogramm findet täglich von 10 bis 18 Uhr auf der Kurpromenade statt. In der „Boxengasse“ präsentieren verschiedene Ausstatter ihre Produkte, die man direkt vor Ort testen kann und laden zum Meet and Greet mit den Teamfahren ein.

Das Surf Radio Westerland informiert täglich ab 10 Uhr über alles, was während eines World Cup Tages passiert. Die Open Hour-Party findet im großen Veranstaltungszelt ab 18 Uhr statt und beendet das offizielle Tagesprogramm.

Impressionen Bearbeiten

Liste der Sieger Bearbeiten

2000 und 2011 erreichte der Wind über die gesamte Veranstaltungsdauer nicht die notwendige Stärke, um einen der Wettbewerbe austragen zu können („ohne Wertung“).[8] Teilweise entfallen einzelne Disziplinen wegen unzureichenden Bedingungen. Insbesondere kann das Waveriding nur bei ausreichender Wellenhöhe durchgeführt werden.[9] 2020 und 2021 wurde die Veranstaltung aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[10]

Jahr Damen Herren
2023[11] Frankreich  Marine Hunter (Wave) Beim Wave Wettbewerb der Herren wurde nur die erste Runde ausgefahren
Bonaire  Amado Vrieswijk (Slalom 42)
Deutschland  Lennart Neubauer (Freestyle)
2022[12] Aruba  Sarah-Quita Offringa (Wave) Deutschland  Philip Köster (Wave)
Bonaire  Amado Vrieswijk (Slalom 42)
Frankreich  Adrien Bosson (Freestyle)
2021 abgesagt abgesagt
2020 abgesagt abgesagt
2019[13] Aruba  Sarah-Quita Offringa (Wave) Frankreich  Thomas Traversa (Wave)
Bonaire  Amado Vrieswijk (Freestyle)
Frankreich  Nicolas Goyard (Foil)
2018[14] Aruba  Sarah-Quita Offringa (Wave) Frankreich  Thomas Traversa (Wave)
Frankreich  Pierre Mortefon (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
Italien  Matteo Iachino (Foil)
2017[15] Spanien  Iballa Ruano Moreno (Wave) Spanien  Víctor Fernández López (Wave)
Osterreich  Marco Lang (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
Frankreich  Antoine Questel (Foil)
2016[16] Spanien  Iballa Ruano Moreno (Wave) Spanien  Alex Mussolini (Wave)
Italien  Matteo Iachino (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
2015[17] Wave: ohne Wertung Italien  Matteo Iachino (Slalom 42)
Freestyle: ohne Wertung
Wave: ohne Wertung
2014[18] Wave: ohne Wertung Israel  Arnon Dagan (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
Wave: ohne Wertung
2013[5] Wave: ohne Wertung Frankreich  Antoine Albeau (Slalom 42)
Bonaire  Kiri Thode (Freestyle)
Wave: ohne Wertung
2012 Spanien  Iballa Ruano Moreno (Wave) Deutschland  Philip Köster (Wave)
Frankreich  Antoine Albeau (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo
2011 ohne Wertung ohne Wertung
2010 Wave: ohne Wertung Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
Wave: ohne Wertung
2009 Spanien  Iballa Ruano Moreno (Wave) Spanien  Alex Mussolini (Wave)
Frankreich  Antoine Albeau (Slalom 42)
Bonaire  Taty Frans (Freestyle)
2008 Spanien  Daida Ruano Moreno /
Spanien  Iballa Ruano Moreno (Wave)
Spanien  Víctor Fernández López (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom 42)
Spanien  Antxon Otaegui (Freestyle)
2007 Spanien  Nayra Alonso (Wave) Frankreich  Antoine Albeau (Slalom 42)
Venezuela  José Gollito Estredo (Freestyle)
Wave: ohne Wertung
2006 Wave: ohne Wertung Vereinigte Staaten  Micah Buzianis (Slalom 42)
Wave: ohne Wertung
Freestyle: ohne Wertung
2005 Wave: ohne Wertung Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom 42)
Wave: ohne Wertung
2004 Wave: ohne Wertung Frankreich  Antoine Albeau (Race)
Wave: ohne Wertung
2003[19] Spanien  Daida Ruano Moreno (Wave) Kap Verde  Josh Angulo (Wave)
Frankreich  Antoine Albeau (Race)
2002[20] Polen  Dorota Staszewska (Race)
Wave: ohne Wertung
Vereinigte Staaten  Kevin Pritchard (Race)
Wave: ohne Wertung
2001[21] Schweiz  Karin Jaggi (Wave) Australien  Jason Polakow (Wave)
2000[22] Wave: ohne Wertung Wave: ohne Wertung
1999[23] Schweiz  Karin Jaggi (Overall)
Schweiz  Karin Jaggi (Wave)
Schweiz  Karin Jaggi (Race)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Race)
1998[24] Schweiz  Karin Jaggi (Overall)
Schweiz  Karin Jaggi (Race)
Wave: keine Wertung
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Race)
Wave: keine Wertung
1997[25] Deutschland  Andrea Hoeppner (Overall)
Schweiz  Karin Jaggi (Wave)
Deutschland  Andrea Hoeppner (Race)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Australien  Jason Polakow (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Race)
1996[26] Deutschland  Jutta Müller (Overall)
Frankreich  Natalie LeLievre (Wave)
Deutschland  Andrea Hoeppner (Race)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Australien  Jason Polakow (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Race)
1995[27] Deutschland  Jutta Müller (Overall)
Deutschland  Jutta Müller (Wave)
Italien  Alexandra Sensini (Race)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Race)
1994[28] Deutschland  Jutta Müller (Overall)
Deutschland  Natalie Siebel (Overall)
Deutschland  Natalie Siebel (Wave)
Deutschland  Jutta Müller (Slalom)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Frankreich  Robert Teriitehau (Slalom)
1993[29] Deutschland  Jutta Müller (Slalom)
Frankreich  Natalie LeLievre (Slalom)
Wave: keine Wertung
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom)
Wave: keine Wertung
1992[30] Spanien  Britt Dunkerbeck (Slalom)
Wave: keine Wertung
Deutschland  Ralf Bachschuster (Slalom)
Wave: keine Wertung
1991[31] Deutschland  Natalie Siebel (Overall)
Deutschland  Natalie Siebel (Wave)
Deutschland  Natalie Siebel (Slalom)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom)
1990[32] Spanien  Britt Dunkerbeck (Overall)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Wave)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Slalom)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Schweden  Anders Bringdal (Slalom)
1989[33] Spanien  Britt Dunkerbeck (Overall)
Deutschland  Natalie Siebel (Wave)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Slalom)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Kursrennen)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Frankreich  Robert Teriitehau (Slalom)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Kursrennen)
1988[34] Frankreich  Nathalie LeLievre (Overall)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Wave)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Slalom)
Deutschland  Jutta Müller (Kursrennen)
Schweden  Anders Bringdal (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Spanien  Bjørn Dunkerbeck (Slalom)
Schweden  Anders Bringdal (Kursrennen)
1987[35] Spanien  Britt Dunkerbeck (Overall)
Vereinigte Staaten  Dana Dawes (Wave)
Spanien  Britt Dunkerbeck (Kursrennen)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Kursrennen)
1986[36] Martina van Soolingen (Overall)
Vereinigte Staaten  Dana Dawes (Wave)
Kanada  Anick Graveline (Kursrennen)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Schweden Stefan van den Berg (Kursrennen)
1985[37] Frankreich  Nathalie LeLievre (Overall)
Vereinigte Staaten  Shawne O’Neill (Wave)
Frankreich  Nathalie LeLievre (Kursrennen)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Wave)
Danemark  Tim Aagesen (Kursrennen)
1984[38] Frankreich  Natalie LeLievre (Overall)
Vereinigte Staaten  Julie de Werd (Wave)
Frankreich  Natalie LeLievre (Kursrennen)
Slalom: keine Wertung
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Overall)
Vereinigte Staaten  Pete Cabrinha (Wave)
Vereinigte Staaten  Robby Naish (Kursrennen)
Slalom: keine Wertung
1983[1] Keine Wettfahrt der Frauen Deutschland  Jürgen Hönscheid beim Vorläufer des Super Grand Slam

Literatur Bearbeiten

  • Matthias Neumann, Sven Kaatz, Bernward Freter: Südwest 6 bis 7: 30 Jahre Windsurf World Cup Sylt. Delius Klasing, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3696-8.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Windsurf World Cup Sylt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d Matthias Neumann, Sven Kaatz, Bernward Freter: Südwest 6 bis 7: 30 Jahre Windsurf World Cup Sylt. Delius Klasing, Bielefeld 2013, ISBN 978-3-7688-3696-8.
  2. a b Geschichte und Geschichten aus über 25 Jahren World Cup Sylt (Memento vom 20. Oktober 2013 im Internet Archive), windsurfworldcup
  3. Official PWA tour calendar 2013. PWA, abgerufen am 6. Oktober 2013 (englisch).
  4. 149 Starter aus 34 Nationen eröffnen Windsurf-Highlight (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), windsurfing-journal
  5. a b 235.000 Zuschauer feiern Sieger und Weltmeister beim GP Joule Windsurf World Cup Sylt (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), windsurfing-journal
  6. Foiling-Premiere beim Worldcup Sylt, Surf-Magazin, 1. September 2016
  7. 25. Surf World Cup Sylt: (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive), vivasylt
  8. Die Sieger von Sylt (Memento vom 7. September 2014 im Internet Archive), justsylt
  9. PWA Wave Performance Rules, 3.2 Conditions, PDF, Englisch
  10. Windsurf World Cup Sylt: Wettkämpfe werden auch 2021 nicht stattfinden, Daily Dose, 28. Juli 2021
  11. Event Summary: New faces shine as Sylt provides plenty of surprises after 10 days of action. PWA, abgerufen am 6. Oktober 2023 (englisch).
  12. World Tour Ranking 2022. PWA, abgerufen am 4. Oktober 2022 (englisch).
  13. World Tour Ranking 2019. PWA, abgerufen am 4. Oktober 2022 (englisch).
  14. World Tour Ranking 2018. PWA, abgerufen am 7. Oktober 2018 (englisch).
  15. World Tour Ranking 2017. PWA, abgerufen am 8. Oktober 2017 (englisch).
  16. World Tour Ranking 2016. PWA, abgerufen am 8. Oktober 2017 (englisch).
  17. PWA Windsurf World Cup Sylt 2015. Daily Dose, 4. Oktober 2015, abgerufen am 15. August 2016 (deutsch).
  18. Das war der Windsurf World Cup 2014. Sylter Rundschau, 5. Oktober 2014, abgerufen am 6. Oktober 2014 (deutsch).
  19. Jubiläumsgeschenk zum 20. Labello Surf Cup Sylt (Memento vom 3. August 2004 im Internet Archive), vivasylt
  20. Jever Worldcup Sylt: Endspurt; surf Magazin 11+12/2002
  21. Worldcup Sylt: Poli bleibt am Ball; surf magazin 11-12/2001, S. 100
  22. Wenig Moos, wenig los: Jever Worldcup Sylt; surf magazin 11-12/2000, S. 96
  23. Ernest-Fall auf Sylt; surf magazin 11+12/1999, S. 114, „Ernest“ war der Name des Tiefs das den Wind brachte
  24. Eiskalt erwischt: Worldcup Sylt; surf magazin 11+12/1998, S. 98
  25. Grand Slam Worldcup Sylt; surf magazin 11+12/1997, S. 80
  26. Worldcup Sylt: Cool Running, surf Magazin 11+12/1996, S. 86
  27. Worldcup-Finale auf Sylt: 10 Beaufort, surf Magazin 11+12/1995, S. 89
  28. West E.P. Worldcup Sylt, surf Magazin 11+12/1994, S. 98
  29. Worldcup Sylt, surf 11+12/1993, S. 95
  30. Bachschuster siegt vor Sylt, surf Magazin 11+12/1992, S. 100
  31. Sylter Kürkonzert, surf Magazin 11/1991, S. 12
  32. Worldcup Sylt: Robbys Grosses Comeback, surf Magazin 11/1990, S. 10
  33. Worldcup Sylt: Robbys Heimspiel, surf Magazin 12/1989, S. 14
  34. Kälteschock World Cup Sylt: Zitterpartie in drei Disziplinen, surf Magazin 6/1988
  35. Sylt kocht auf: World Cup Sylt '87, surfen 11+12/1987, S. 34
  36. Aufwärts-Trend: Worldcup'86 auf Sylt, surf Magazin 11/1986, S. 90
  37. LTU-Worldcup Sylt: Langer Samstag, surf Magazin 11/1985, S. 32
  38. surf Magazin 11/1984