Wikipedia Diskussion:Projekt Hamburgische Bürgerschaft/Organisation

Zeitplan

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Für den Aufbau (Blitzanlagen aufbauen, Kameras einstellen, Tische anordnen, Autos wegparken) sollten wir mindestens eine Stunde einplanen, eher mehr. Ich würde versuchen, die ersten Mitglieder der Bürgerschaft vor Sitzungsbeginn zu gewinnen. Da sind sie noch frisch. @ Mathias: Ab wann wirst du dort sein, ab wann beginnt der Aufbau, wofür und wann brauchst du Helfer? --Martina Disk. 02:12, 10. Mai 2011 (CEST)/ ergänzt Martina Disk. 01:28, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mein Vorschlag konkret: Aufbau (Empfangstische, Verkabelung, Blitzanlagen) ab 13 Uhr, fertig zum Fotografieren (und eine entsprechende Einladung an die Fraktionen) ab 14 Uhr bis 22 Uhr, Ausrüstung in einen Nebenraum wegschließen bis 22.15 Uhr. Am zweiten Tag: Fotografieren bis 21.30 Uhr; Abbau bis 22 Uhr. Was haltet ihr davon?? --Martina Disk. 15:02, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Durchführung und Ausrüstung

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  • Was ist mit "2 Locations und 3 Bilder je Abgeordneter" gemeint? siehe dazu Durchführung. regards, Peter Weis 12:25, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
  • Großaufnahme, Halbnah und Amerikanisch ließe sich - ohne Objektivwechsel - durch ein Zoom erreichen (oder per Ausschnitt; die eingesetzten Kameras erlauben das locker). Hochkant- und Querformat wäre m.E. wichtiger als die Einstellungsgröße.
  • Bei Fotografieren im Treppenhaus melde ich Bedenken an. (dort gibts nachnittags sehr gutes Licht, sagt Peter Weis) Wir sollten lieber wegen der Anzahl der Politkern (121) und für die späten Stunden trotzdem für eine zweite Blitzanlage sorgen (160 Euro, Link vorne; kann ich organisieren, falls gewünscht - bitte zeitnah Bescheid geben), damit wir sicher vernünftig belichtete Bilder bekommen. Dann brauchen wir auch keine soo extrem lichtstarken Objektive leihen. Bitte keine Objektivwechsel während des Shootings.
  • Was bedeutet "Bilder über den Laptop/PC ausgelöst"? Sitzt dann der Fotograf am Rechner (und wer entspannt dann den Menschen vor der Leinwand)?
  • erledigtErledigt Stehen Notebooks zur Verfügung? (Wie viele?) Als "Imagetank" und um z.B. mit Bürgerschaftsmitgliedern "ihre" Artikel aufzurufen. Notebooks werden reichlich mitgebracht.
  • Gibt's dort Internet? Oder UMTS-Sticks von WMDE?
  • Strom/Mehrfachstecker/Verlängerungskabel? Tische?
  • Blottingpaper - bitte nicht. Die Leute stehen dann quietschrot (aus Scham und vom Reiben) vor der Kamera. Das größte Glanzproblem machen ohnehin diejenigen, die Haarspray benutzt haben. Deutlich besser sind Puderpapiere. Mathias, besorgst du die oder soll ich (gegen Erstattung) zwei Päckchen (rd. 20 €) bestellen? --Martina Disk. 13:17, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
  • Bekommen die Freiwilligen Visitenkarten, damit sie für Nachfragen der Bürgerschaftsmitglieder erreichbar sind?

--Martina Disk. 01:30, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

zur Einstellungsgröße: siehe dazu Durchführung. regards, Peter Weis 12:25, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
zu "Bilder über den Laptop/PC ausgelöst" das bedeutet, dass der photograph die möglichkeit hat die bilder über die software auszulösen - das ist nicht obligatorisch. siehe dazu auch Durchführung. regards, Peter Weis 12:23, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Der Einsatz eines Datenkabels zwingt zur Stativbenutzung. In der Regel werden dadurch auch die Portraits statischer, als wenn Fotograf und Abgebildeter sich frei bewegen können. Es sollten aber ausreichend Speicherkarten mitgebracht werden und in den Pausen können wir die Fotos auch schon auf Notebooks sichern. Nebenbei empfehle ich dringend, die Bildmenge schon vor Ort zu reduzieren. Ich persönlich lasse jeden Abgebildeten entscheiden, welche Bilder weg sollen und versuche nur je ein, zwei Hoch- und Querformatbilder zu behalten. Dieses Vorgehen erhöht die Zufriedenheit der Politiker und verkürzt die Nacharbeit. --Martina Disk. 15:18, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Versorgung

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Wie werden die Freiwilligen vor Ort versorgt? Von 14/15 bis 21/22 Uhr plus Auf- und Abbau brauchen wir Getränke und Essen. --Martina Disk. 02:12, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Reisekosten

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Werden für auswärtige Teilnehmer Anfahrt-und Übernachtungskosten übernommen? Was haben sie dafür zu tun? Günstige zentrale Übernachtungsmöglichkeiten hier (Photoworkshop). --Martina Disk. 02:12, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Davon gehe ich fest aus. Zitat von vorn Kosten für Unterkunft, Anfahrt und Verpflegung vor Ort können von Wikimedia getragen werden. Gruß --Finanzer 10:39, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ah stimmt, war spät gestern... Gelten die Bedingungen wie bei Redaktionstreffen-Reisekosten? Dann würde ich vorne einen Link darauf setzen oder ein paar Stichworte zum Ablauf reinsetzen. --Martina Disk. 22:45, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Denke, dass zumindest sehr ähnliche Regeln zur Anwendung kommen, kann man also beruhigt verlinken. Gruß --Finanzer 00:15, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --Martina Disk. 13:18, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zusätzliche Vorschläge

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Sehr schöner Gedanke. Bei dieser Gelegenheit können den Abgeordneten ja auch gleich "ihre" Artikel vorgestellt werden und bei Bedarf geändert repektive erklärt werden, warum bestimmte Änderungen nicht vorgenommen werden. Gruß, --CC 18:56, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ach so: für Erläuterungen bzw. "Artikel-Kontrollen" stehe ich bei Bedarf bereit; für Fotografien - na, da gibt es Berufenere als mich. --CC 18:59, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

ja genau. :-) Prima, magst du dich vorne eintragen (und von wann bis wann du Zeit hättest)? --Martina Disk. 19:43, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jepp, done. Und ich oller Dussel bin der, der allen Newbies sagt: "Erst lesen, dann schreiben!" Ihr dürft über mich lachen. Freundlicher Gruß, --CC 19:52, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zweiter Laptop wär gut. Einfach eintragen. Trau dich ruhig. It's still a wiki. ;-) --Martina Disk. 00:40, 12. Mai 2011 (CEST) Jetzt hab ich nicht richtig geguckt. :-) Notebooks stehen drin (auch deins) und sind reichlich. --Martina Disk. 00:50, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --Martina Disk. 13:28, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Durchführung

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erledigtErledigt Es bleibt bei jeder wie er will. --Martina Disk. 21:47, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten




hier bitte Rückmeldung und Vorschläge von den anderen Teilnehmern


Location I

  • Raum im Rathaus
  • Mit Hilfe einer Blitzanlage und eines Statives, werden hier je 3 Bilder pro Abgeordnetem erstellt (Großaufnahme, Halbnah und Amerikanisch)
  • Als Kamera wird ausnahmslos die von Peter oder Mathias bereitgestellte Canon 5D Mark II verwendet, da diese die beste Bildqualität liefert
  • Die Kamera wird an ein Laptop angeschlossen
  • Über die Software DPP und Datenkabel wird die Kamera betrieben
  • Das Laptop fungiert dabei als sofortige Kontrolleinheit und Imagetank
  • Jedem Photographen und jedem Abgeordneten wird dabei ein Ordner zugewiesen um den Upload der Dateien zu vereinfachen

Location II

  • Treppenhaus im Rathaus/Foyer
  • Mit Hilfe von available light und eines Statives, werden hier je 3 Bilder pro Abgeordnetem erstellt (Großaufnahme, Halbnah und Amerikanisch)
  • Als Kamera wird ausnahmslos die von Peter oder Mathias bereitgestellte Canon 5D Mark II verwendet, da diese die beste Bildqualität liefert
  • Die Kamera wird an ein Laptop angeschlossen
  • Über die Software DPP und Datenkabel wird die Kamera betrieben
  • Das Laptop fungiert dabei als sofortige Kontrolleinheit und Imagetank
  • Jedem Photographen und jedem Abgeordneten wird dabei ein Ordner zugewiesen um den Upload der Dateien zu vereinfachen

-- Peter Weis 04:26, 11. Mai 2011 (CEST)

-- Kopie Ende --

Veto. Ich werde meine eigene Kamera einsetzen, weil ich die sicher bedienen kann (mal ganz ab von "beste Bildqualität" und so). Datenkabel und Stativeinsatz machen die Sache unflexibel und sind insbesondere auch hinderlich für eine entspannende Fotoatmosphäre und damit für gute Bildergebnisse. Letzteres gilt ganz besonders auch für das zwischenzeitliche Wechseln von Objektiven während eines Shootings. Auch gegen Sammeln auf einem zentralen Imagetank habe ich Einwände. Ich behalte mir vor, meine Bildergebnisse selbst zu prüfen, zu bearbeiten und mit dem (individualisierten) Commonist hochzuladen. Zeitnah natürlich. Zu "available light": Was soll der (fotografische) Zweck/Vorteil gegenüber einem zweiten Stand mit Blitzlicht sein? Welcher Hintergrund würde dort vorhanden sein; wie viel Ruhe vor Publikumsverkehr hätte man dort? Warum keine zweite Blitzanlage? Es wird voraussichtlich auch in Hamburg in den Sitzungspausen einen großen Run auf die Fotostände geben (und dazwischen längere Pausen); die Leute stehen unter Zeitdruck und sollten möglichst nicht noch irgendwo anders hingehen müssen. Wenn wir genug Fotografen sind, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, dass ein dritter Mensch draußen ohne Blitz arbeitet. Aber das sozusagen als "Bonbon", wenn wir und die Politiker dafür die Kapazitäten haben. --Martina Disk. 01:09, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

+1 zu den oberen Punkten und es hat sich in Hannover gezeigt, das es Menschen gibt, die auf Kommando nicht so "natürlich" wirken, von daher ist ein Fotograf der in die Warteschlange o.ä. fotografiert, nicht verkehrt. Allerdings da wir spät anfängt wird "draußen" wohl dunkel sein. Behalte es im Hinterkopf und fotografiere. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 09:00, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
hä? wie? was? wieso? - hier noch ein kommentar zu meiner ausführung von oben. da diese art der informationsdarstellung aus einem anderen erfahrungsbereich meinerseits nicht so ankommt wie ich das vermutete, schreibe ich gerne noch ein paar zeilen.
  • warum canon 5d mark ii? unter subjektiven und objektiven bewertungsmerkmalen liefert die canon 5d mark ii zum jetzigen stand der kameraliste die besten ergebnisse. einige die noch nicht mit einer vollformatkamera gearbeitet haben, bekommen so die chance eine erste erfahrung hiermit zu machen. besonders wenn keine abgeordneten unterwegs sind, bietet sich so die möglichkeit eine vollformatkamera kennenzulernen. die angst vor der großen technik soll genommen werden. da man mit blitzanlage unter nahezu idealbedingungen arbeitet - man sich also nicht um die einstellung der kamera sorgen braucht - und ich im fall der fälle vor ort bin, ist der technische umstieg nicht schwer. meine überlegung war: wer mit einer blitzanlage arbeitet, sollte auch zugang zu den bestmöglichen ergebnissen haben.
  • warum stativ und kabel? die bilder folgen einem muster - nicht jeder abgeordnete wird individuelle bilder bekommen, daher ist das framing und setting in der regel gleich. mit einem stativ erreiche ich am einfachsten konstante ergebnisse. das datenkabel dient zum direkten übertragen der bilder auf ein notebook als imagetank. das eigentliche bildermachen ist kein hochkreativer prozess. composing, einstellungen und dergleichen sind stark repetitiv - die geisitge transferleistung entsprechend gering. die überlegung hier war: was die maschine kann, wird dem menschen an arbeit gespart. gerade wenn ich mich darauf verlassen kann, dass der bildausschnitt immer der gleiche ist, ich eine sofortige kontrolle der bilder habe und mir darüber keine gedanken machen, gehe ich entspannter an das gespräch mit den abgeordneten ran und habe mehr zeit für den menschen, der da vor der scherbe steht.
  • warum unterschiedliche objektive? ein ständiges wechseln der scherben ist nicht vorgesehen. ein 85er und ein 135er halte ich für die sinnvollste wahl für die beiden canon 5d mark ii. mit der einen werden ebend großaufnahmen gemacht, mit der anderen halbnah/amerikanisch (sowohl hoch- als auch querkant). diese objektive haben die beste abbildungsleistung und liefern die beste mögliche qualität der canon produkte.
  • warum imagetank? wer seine bilder nicht sofort hochgeladen haben möchte, braucht diese möglichkeit nicht zu nutzen. um einen zeitnahen upload zu garantieren, ist dies die effizienteste variante. wer bearbeitungen vornehmen will oder beschreibungen anpassen, kann dies im nachhinein immer noch tun. die prüfung der eignen bilder soll nach meinem dafürhalten on location passieren. in den phasen in denen kein abgeorndeter vor ort ist, bietet sich zeit eine auswahl der bilder vorzunehmen.
  • wieso available light(mit ohne gänsefüßchen)?available light bietet eine andere qualität als dies studioähnliche aufnahmen mit blitzanlage ermöglichen. die tröge monotonie in der bildsprache und bildgestaltung wird damit aufgebrochen. während ich die blitzanlagen bilder eher als "standardbilder" (mit gänsefüßchen) für wikiartikel sehe, haben diese available light bilder die chance den charakter der menschen einzufangen die vor der scherbe stehen. ich war schon vor ort und bin der meinung das das treppenhaus am besten geeignet ist. hier besteht eindeutig nachsteuerungsbedarf - ein location scout muss eingesetzt werden um die beste aller locations zu finden. bin nächsten donnerstag wieder vor ort und werde das gerne übernehmen. publikumsverkehr ist im treppenhaus wenig bis keiner. hier wäre vor allem ein reflektor praktisch. das man eine zweite blitzanlage aufbaut steht dem nicht gegenüber - im gegenteil - just do it!
  • wieso zeitdruck? ich habe keinen zeitdruck. mein ziel ist es nicht in zwei tagen von allen abgeordneten ein set bilder zu erstellen. mein ziel ist es, von einer bestimmten menge an abeordneten ein set sehr guter bilder zu erstellen. ob das 10% 50% oder 90% sind ergibt sich im prozess. das photoprojekt ist aus meiner sicht keine singularität und kann beliebig oft wiederholt werden. da sowieso davon auszugehen ist, dass nicht alle abgeordnete an beiden tagen verfügbar sein werden, spricht aus meiner sicht nichts gegen eine wiederholung nach der sommerpause. im gegenteil - so bekommen vor allem die leute eine chance perfekte bilder zu machen, die in diesem versuch noch schwierigkeiten mit blitzanlage oder vollformat hatten.
  • warum high resolution? nebst der tatsache das ich absoluter befürworter von hochauflösenden bildern bin, hat dies hier vor allem pragmatische gründe. auch ich werde hier mit equipment der wikimedia deutschland arbeiten (blitzanlage z.b.). das bedeutet das, dass von der allgemeinheit zur verfügung gestellte spendengeld für dieses equipment und das projekt im allgemeinen genutzt wird. ziel eines jeden bildes ist aus meiner sicht der erwerb des featured picture status auf commons oder des exzellenten bilder status auf de:wiki. auf den commons ist downsampling ausschlussgrund und verstößt gegen die regeln eines featured picture candidates. solang mit fremden geld und eigentum gearbeitet wird, finde ich, dass man diesen anspruch haben sollte. setzt man lediglich private ressourcen ein, sind die argumentationen gegen high resolution material vollumfänglich gültig und schlüssig. material in unterschiedlichen qualitäten anzubieten stellt für mich keine probate lösung dar - das von abgeordneten a ein hochauflösendes bild vorhanden ist, von abgeordneten b aber nicht, wirft ein fragwürdiges licht auf die ausrichtung dieses projekts. eine grundsatzentscheidung seitens der wikimedia wäre hier wünschenswert, um den beteiligten eine arbeitsbasis zu geben.
regards, Peter Weis 03:50, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank an Peter Weis für die ausführliche Darstellung, auch wenn sie aufgrund grammatikalischer Eigenheiten schwer zu lesen ist. Zumindest weiß ich nun, dass diese Veranstaltung nicht für meine Beteiligung geeignet ist. --Stepro 08:00, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
danke für das feedback, habe gerade einige syntaktische unfälle beseitigt und ein paar korrekturen vorgenommen - kommt davon wenn man sowas übernächtigt schreibt. sieh das ganze nicht als abschreckung oder grund nicht zu kommen. das ist meine meinung zur sache und muss erst deliberativ mit allen teilnehmern gemittelt werden. nur weil ich einen konkreten vorschlag habe, heißt das noch lange nicht, dass der dann auch so umgesetzt wird. wenn du zeit hast, eine gegendarstellung zu schreiben, wäre das sehr gut. meine überlegung wäre, nach dem 20. (ende der teilnahmebestätigung) eine umfrage zu starten und zu den einzelnen aspekten mit pro/contra/neutral abzustimmen. regards, Peter Weis 12:09, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nachdem alleine das im Landtag Hannover 2009 entstandene Bild von Christian Wulff 114 Mal in verschiedenen Wikimedia-Projekten genutzt wird und etwa genauso oft nachgenutzt wurde, sehe ich überhaupt keinen Hinderungsgrund, mit unseren eigenen Ausrüstungen zu arbeiten. Im Gegenteil: Mir ist wichtig, dass sich die beteiligten Menschen mit ihrer Technik vertraut und sicher fühlen und sich alleine auf die Menschen vor der Linse konzentrieren können. Die Blitzanlage stellt eine gleichmäßige Ausleuchtung sicher; wir können unsere Kameras einmal darauf einstellen und jeder Fotograf kann ab dann darauf achten, dass die Politiker sich wohlfühlen und entsprechend gut im Bild rüberkommen. Auch was die technische Qualität angeht, hängt meine Messlatte deutlich niedriger als Peters. Wenn wir die 121 Personenartikel mit Fotos bebildern, die den Anforderungen an "Quality Images" erfüllen, haben wir schon einen großen Job geleistet. @Stepro: Trag dich bitte ein! :-) --Martina Disk. 13:52, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Da mein Kommentar oben wohl negativer klingt, als er gemeint war, schreibe ich mal noch etwas dazu:
Ich habe da einfach einen anderen Ansatz an die Aktion, das muss überhaupt nicht heißen, dass der besser wäre oder die Planung oben schlechter. Für mich persönlich ist es aber überhaupt nicht wichtig, dass die Bilder irgendwelche Qualitätspapperln bekommen oder dass möglichst viele verschiedene Fotos pro Abgeordneter gemacht werden. Meine Zielsetzung wäre eher, von möglichst jedem Abgeordneten ein bis zwei brauchbare Fotos am Ende zu haben. Wichtig ist für mich die Wiki-Tauglichkeit, gut arrangierte Bilder mit tollem Hintergrund wären maximal ein zusätzliches Gimmick bei geringer Auslastung, aber eigentlich sind wir dafür nicht da, find ich. Einer mehrfachen Wiederholung der Aktion stehe ich sehr skeptisch gegenüber, das würde m. E. eher lästig wirken und außerdem zuviel Ressourcen unsererseits binden.
Was die möglichst hohe Auflösung angeht: Da stimme ich völlig zu. Vor allem wenn mit Vereinsequipment gearbeitet wird, sollte ein Upload in voller Auflösung erfolgen. Soweit ich sehe hat das hier aber auch niemand in Frage gestellt.
Zur Kamerafrage: Ich habe zwar eine vernünftige Haftpflichtversicherung, aber mit >3.000 €-Teilen aus Privatbesitz möchte ich ehrlich gesagt nicht unbedingt herumhantieren. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Kamerafrage bei den heutigen DSLRs noch so sehr wichtig für solche Portraitbilder ist. Meiner Meinung nach hängt das Ergebnis eher vom Bediener als von der Technik ab.
btw: Mit der Grammatik meinte ich die durchgängige Kleinschreibung, ich finde solche Texte tatsächlich schwer zu lesen. ;-) Stepro 14:34, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zu den von Peter Weis angesprochenen Punkten auch noch einige, mit Verlaub ins Detail gehende Kommentare von mir zur Klarstellung:
a) Soweit du, Peter, deine Bilder für KEB oder FP vorstellen möchtest, bleibt dir das unbenommen. Andere im Team, so auch ich, werden dies aus verschiedenen Gründen, die man am besten mal mündlich besprechen sollte, nicht tun. Ich mache also nicht gezielt Bilder, um den sagen wir mal speziellen Kriterien dieser Bewertungsseiten zu erfüllen :-). Es mag arrogant klingen, aber: ich weiß auch ohne Bapperl recht gut was ich kann oder nicht kann.
b) Ich werde ebenfalls mit meinem Apparat arbeiten. Die Auflösung reicht für ein Webprojekt aus, da selbst große Schirme nicht die Auflösung der Kamera haben. Es besteht für den Nutzer also immer noch eine Vergrößerungsmöglichkeit. Plakatvorlagengerechte Auflösungen überlassen wir den Leuten, die damit Geld verdienen müssen. Wie die Auflösungsszenarien z. B. von Bildschirmen in zehn Jahren sein könnten, ist nicht von Belang, wir arbeiten jetzt - wenn du jemanden mit nassen Kollodiumplatten erzählst hättest, in 100 a passen 1000 und mehr Bilder auf eine fingernagelgroße Speicherkarte, nun ja... .Ferner: totale Schärfe von vorne bis hinten in Spitzen-Auflösung kann ein Portrait auch durch Entlarvung verderben.
c) Man kann die Abgeordneten nicht standardisieren und daher auch nicht standardisiert abbilden. Es muß in jedem Einzelfall überlegt werden, wie man das Portrait am besten "hinkriegt". Dies gilt in meinen Augen auch fürs Entwickeln und die hier nur zulässigen kleinen Retuschen. Schon durch einen kleinen Dreh an der Farbtemperatur kann man die Bildaussage bei einer Großaufnahme ändern. Jeder hat zudem seinen eigenen Stil, und dafür braucht man sich nicht mal als Künstler zu fühlen. Gleichwohl können wir uns z. B. darauf einigen, mindestens eine Großaufnahme und ein Brustbild zu machen.
d) Wie beim Film sollte in meinen Augen für Gesichtsausschnitt, Schulterstück oder Brustbild nicht das Zoom bemüht, sondern durch Bewegung der Kamera, also des Fotografen, (denkt an die Dolly-Wagen!) der Ausschnitt geändert werden. Die verwendete Brennweite ist auch Geschmackssache - Ralf R. und ich nutzen am liebsten unsere 50er, wohingegen Martina davon überhaupts nicht viel hält :-).
--Alupus 19:55, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
halb OT: Ich habe jahrelang ausschließlich mit einem (annähernd authentischen) 50er fotografiert. Nur mögen viele Leute einen Fotografen nicht gerne soooo nah vor ihrer Nase haben. Aber sei's drum: Das Prinzip "Jeder wie er will" bringt Bandbreite ins Ergebnisrepertoire. :-) --Martina Disk. 20:23, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe schon, dass ich mit meinem konkreten Durchführungsvorschlag bei euch auf Granit beiße. Meine Erfahrungen aus dem Bereich Kooperationsarbeit und digitale Bildrestaurierung unterscheiden sich deutlich von euren. Die Wiederverwendbarkeit, der Grad der technischen Perfektion und auch ein Funken Ideologie führen mich zu meinen Aussagen - deine Art der Argumentation offenbart mir einen komplett anderen Blickwinkel. Wie du schon meintest, ist es sinnvoll das mündlich zu diskutieren. Das mit den Glasplattennegativen ist gar nicht mal so eine dumme Idee. Die kann man auch in etlichen Jahren mit zunehmder Technik besser digitalisieren. Auch bei einer heutigen High End DSLR ist irgendwann mal Schluss mit Qualität. Ich finde es gut, dass sich hier deliberativ über meinen Vorschlag unterhalten wird und nicht nur leere Worthülsen fallen. Wie am Ende photographiert wird, soll jeder für sich selbst entscheiden, da hier kein Konsens gefunden werden kann. Der für mich entscheidende Faktor ist eine Aussage von WMDE zum Thema. Wir arbeiten hier nicht nur mit unserer eigenen Ausrüstung, daher wäre es interessant zu erfahren wie die offizielle Einstellung zum Thema Qualität ist. Featured picture? Quality Image? Nichts von alledem - ihr macht das schon? Zudem wüsste ich gerne ob es möglich wäre für die beiden Tage ein 85er zu leihen, wie hier vermerkt. Ich verfolge nach wie vor den Anspruch höchster Qualität, verfüge allerdings nicht über die nötige Festbrennweite. Regards, Peter Weis 20:48, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Peter, wir arbeiten hier sehr wohl mit unserer eigenen Ausrüstung. Ich überlege z. B. derzeit konkret in ein lichtstarkes Standardzoom 2,8 / 28-70 zu investieren, ex argumentum Martina :-)). Außerdem investieren wir eine Menge Lebens- und Arbeitszeit in Projekte wie Erfurt oder Hamburg. Es besteht daher überhaupt kein Grund, sich über eine etwaige Verschwendung von Spendengeldern zu besorgen; wir liefern in ehrenamtliche Tätigkeit gute Arbeit ab, ab und an mal super, durchaus aber auch mal schwächer. Das ist doch normal, oder? Ich glaube kaum, daß der durchschnittliche Spender ein Problem damit hat, wenn er unsere Bilder sieht, und erfährt, daß die Blitze auf seine Kosten geliehen war. Die Standardfrage der politcans in Erfurt, aber auch z. B. von Arbeitskoll. im Reallife ist doch: Wie, Sie / du, ihr macht das für umsonst? Nur für Spesenerstattung, und auch noch Urlaub opfern? Wenn uns WMDE eine bessere Ausrüstung zur Verfügung stellt - bitte sehr, dann nutzen wir diese. Meinetwegen auch eine Mittelformat-DSLR oder was es da noch an Anlageobjekten gibt. Nur, und das ist das Problem: derartiges muß man kennen, man müßte sich die Sachen also vorab mit nach Hause nehmen können. Wir leihen untereinander auch mal Objektive während des Projekts aus (dummerweise hast du ja Canon...), aber knipsen lieber mit dem eigenem Kram. Ich habe in Erfurt ein Objektiv vernichtet, btw.. Ach so, falls KEB Pflicht würde: dann sind wohl die meisten der üblichen Verdächtigen raus. Und noch zum Leihobjektiv: wir hatten das Thema ja auch schon mal angedacht. Man kann sich ja nicht alles kaufen / leisten. Du brauchst aber nicht unbedingt ein 1,2er, bei Blende 1,2 auf nem 85er hast du bei APS wie auch Vollformat sowenig Schärfentiefe, daß bei Nahaufnahmen die Gesichter unzureichend scharf werden dürften. Schärfe und Brillianz eines Objektives sind nicht zwingend besser, wenn es eine bessere Lichtstärke aufweist. Damit will ich nicht sagen, daß das bei den von dir gewünschten Canons nciht vielleicht doch der Fall ist, weil es halt sehr aufwendige Konstrukte sind. Grüße, --Alupus 21:36, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Die 85er-Leihfrage ist in die Frageseite/to-do-Liste aufgenommen. --Martina Disk. 21:47, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Na gut. Satz mit X, dass war wohl nix. Soviel zum Thema mündliche Diskussion. Der Punkt ist nicht, dass wir hier mit unserer eigenen Ausrüstung arbeiten - es geht um das nur. Weder du noch ich sind Eigentümer der Blitzanlage, wir können also nicht nach freiem Gutdünken darüber entscheiden. Daher ist es für mich wichtig, die Position der WMDE zu erfahren. Für deren Seite ist es ein Abwägen - vergraule ich mit dem Maßstab FPC die Leute oder stehe mit dem Maßstab FPC hinter meinem eigenen Projekt? In jeder Hinsicht eine schwerwiegende Entscheidung, daher auch meine Anfrage. Der Punkt an dem wir darüber reden das jeder mit der Vollformat photographiert ist bereits überschritten (wie auch - Mathias scheint nicht mehr an Board zu sein). Darum geht es mir gar nicht mehr. Das ihr dummerweise keine Canon Vollformatkameras habt, ist in der Tat ein Problem. Wie zu Anfang der Diskussion bereits genannt, war meine Überlegung qualitativ gleichwertige Bilder für alle Abgeordneten zu erstellen. Wenn da mit unterschiedlichen Kameras aus dem Produktrange der namhaften Hersteller photographiert wird, kann das nicht garantiert werden. Aber wie gesagt, über diesen Punkt der Diskussion sind wir hinaus. Leihobjektiv - wer ist wir? Von Kaufen ist keine Rede, es geht hier ums Leihen für 2 Tage, Kosten sind bereits bekannt. Die mangelnde Verfügbarkeit von Geld ist nun wirklich keine valides Argument. Nein brauchen tut man das nicht. Ich biete hier meine Fähigkeiten an und sage konkret was ich dazu brauche, wenn das durch WMDE nicht wahrgenommen werden kann/soll, ist das auch okay. Nur weil man ein 85er mit Offenblende 1.2 hat, bedeutet das nicht, das man die auch einsetzt. Der Grund für das 85er ist die Abbildungsleistung. Das 85er ist für Porträtaufnahmen unbestritten die Beste im Canon-Produkt-Range. Ein Zoom kommt nicht an die Abbildungsleistung einer Festbrennweite heran (ja Ausnahmen bestätigen die Regel). Ich empfinde diese Diskussion als sehr trivial - wenn jemand per se FPC verneint, braucht man sich nicht über die oberen 10% der Bildqualität zu unterhalten. Ich fasse es gerne noch mal zusammen: Ich biete an Bilder in nativer Auflösung zu machen, eine Leihscherbe ist aus meiner Sicht verhältnismäßig und wird zweckgebunden eingesetzt. Wer keine FPC Bilder machen will, braucht sicht darüber auch nicht zu empören. Aber nach wie vor gilt: erst Standpunkt WMDE, dann Entscheidung weiteres Vorgehen. Regards, Peter Weis 00:18, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Cool down. :-) Ihr diskutiert ca. 5 Meter aneinander vorbei. WMDE hat bislang keinerlei Bedingungen für das Ausleihen von Fotoausrüstung formuliert. Wünschenwert ist natürlich höchste Qualität, maximaler Freiheitsgrad im Sinne der Vereinsziele. Andererseits hat man auch nix davon, die Latte so hoch zu hängen, dass keiner das Zeug benutzen mag. Deshalb wird es meiner Einschätzung nach eines schönen Tages, wenn die Geschäftsstelle nichts anderes mehr zu tun hat als Verleihkonditionen auszuarbeiten, so irgendwie in Richtung Commons-QI-Anforderungen geben. Das Ausleihen einer 85er-Festbrennweite ist auf der to-do-Liste: nichts spricht dagegen, einen individuellen, sehr hohen Qualitätsanspruch zu verwirklichen. Gleichzeitig sind aber auch andere (z.B. weniger technikorientierte) Ansätze berechtigt. Es ist ja nu nicht so, dass wir bei den bisherigen zwei Landtagsprojekten nur minderwertige Ergebnisse abgeliefert hätten. Vor allem sollten wir nicht versuchen, uns gegenseitig unsere Sichtweisen aufzuzwingen. „Leben und leben lassen“ ist gefragt. Am Ende der zwei Tage werden wir eine satte Bandbreite an Bildern vorzuzeigen haben, viel Spaß miteinander und mit den Politikern gehabt haben und alle stolz auf unser Engagement und unsere Leistung sein dürfen. --Martina Disk. 09:32, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke Martina. Du hast recht. Eine eskalierende Diskussion - ja, ich bin da nicht unschuldig dran - bringt das Projekt um nichts weiter. Und für fotografische Grundsatzdebatten ist hier sowieso der falsche Ort. @ Peter Weis: ich habe nichts gg. die von dir beabsichtigte Ausleihe einer Festbrennweite mit bester Abbildungsleistung. Meine Lichtstärkenkommentare gehen insoweit fehl. --Alupus 11:42, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

to do Liste

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  • an Merle und Mathias:
  1. Interenes Wiki, hat sich bei Skillshare oder Erfurt bewährt. (Mail geschrieben 11.05 ob es geht) Ra Boe --watt?? -- 19:53, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bitte nicht auslagern. Mir würde statt Plattformhopping eine höhere Antwortfrequenz auf dieser hier schon genügen. --Martina Disk. 01:09, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Vor- und Nachteile externer Wikis und neige im Moment dazu, erst einmal noch auf dieser Seite zu bleiben. Wenn es Koordinationsbedarf an einem anderen Ort gibt, bin ich leidenschaftslos, ob nun wiki oder ein gemeinsames Google Docs. -- Mathias Schindler (WMDE) 09:44, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Für mich hat sich das externe Wiki sehr gut bewährt, da ich jeden Abend eine Mail bekam, die und die Seiten haben sich geändert, so wurde ich über jede Änderung informiert und habe alles lesen können. Wir konnten unser Namen Telefon Nr. sowie unsere Kontaktadressen austauschen. Aber ich schließe mich der Mehrheit an, allerdings gefällt mir Google Docs überhaupt nicht. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 10:28, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Kontaktdaten können wir auch an Mathias schicken und einen Mailverteiler aufmachen. Sonst wüßte ich nicht, wofür eine zweite Plattform besser sein sollte. Ich mag außerdem, dass der Orga-Ablauf für nachfolgende ähnliche Projekte hier nachlesbar bleibt. --Martina Disk. 13:15, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ausweise

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Brauchen (und wie bekommen) wir Ausweise für den freien Zugang in das Rathaus? --Martina Disk. 01:11, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ausweise wären für uns nur aus einem Grund sinnvoll: Damit Menschen uns erkennen und ansprechen können. Bei der Chapters conference und jetzt beim Hackathon in Berlin haben wir recht großformatige Badges ausgestellt (z.b. erkennbar auf diesem Bild), das würde ich gerne so wiederholen. -- Mathias Schindler (WMDE) 09:43, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich glaube die Frage bedeutet eher, braucht das Rathaus unsere Klarnamen um uns ein Zugangsausweis zu machen, Natürlich können wir uns auch Badges umhängen. ;) --Ra Boe --watt?? -- 10:25, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
um zugang zum bürgerschaftsbereich des rathauses zu bekommen braucht man eine eintrittskarte und eine einstufungskarte. eintrittskarte sollte selbsterklärend sein - einstufungskarte bedeutet, dass vom einfachen besucher bis zum akkreditierten pressephotographen die leute in kategorien unterteilt werden, was bestimmte zugänge ermöglicht. als normalsterblicher muss man beim empfang der eintrittskarte seinen personalausweis (o.ä.) hinterlegen. hier also bitte auch nachprüfen mathias. regards, Peter Weis 12:16, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Räume

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Available Light im Treppenhaus des Rathauses.

Wo genau werden wir fotografieren? Wie sehen die Wände aus? Gibt es vielleicht Fotos davo, damit man sich einen ersten Eindruck verschaffen kann? Wo können wir Hintergründe (Stoffe?) anbringen? Oder sind bis dahin vielleicht schon Hintergrundhalter angeschafft? --Martina Disk. 01:31, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das sind alles Fragen an den Matthias, sollten wir nicht eine to do Liste für Matthias aufmachen? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 08:09, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, gerne. Welchen Raum konkret wir bekommen, kann ich im Moment nicht sagen. Martina, wenn du in Hamburg wohnst, ist es für dich vielleicht einfach, dir einmal einen anzuschauen, dann würde ich dich mit meinem Kontakt aus der Verwaltung bekanntmachen. -- Mathias Schindler (WMDE) 09:40, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
mathias, ich bin nächsten donnerstag sowieso wieder im rathaus. falls gewünscht, mache ich da ein paar bildern von den räumlichkeiten und lade die hier hoch. eine betätigung der verwaltung wäre sehr hilfreich, da die saaldiener sehr ungehalten ob des photographierens sind. regards, Peter Weis 12:12, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten
ich war da und bin auch wieder gegangen. die aktion war leider nicht von erfolg gekrönt, da es "komplikationen" gab. daher plan b - sobald der kontakt zur bürgerschaft bekannt ist, mir bescheid sagen, sodass ich mit einem der saalwächter vor ort die räume sichten kann. die finden das scheinbar nicht so gut, wenn man da auf eigene faust räume erkundet. regards, Peter Weis 08:38, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Mormalerweise ist das die Aufgabe von Mathias, der sich jedenfalls bei mir, schon wieder in Schweigen hüllt.
Mathias falls Du diese Zeilen ließt, ich habe keine Lust Dir mehr Mails zu schreiben, könntest Du bitte in Deiner Aufgabe als Leiter dieser Veranstaltung aufschlagen und mal was tun, ich bin bin es Leid Dir hinterher zu laufen, Du sollst uns organisieren und nicht einfach nur nix tun, dass kann ich auch.
Ich erwarte von dem Orgachef, das er jeden Tag seine Mails ansieht, beantwortet und hier auf diesen Seiten aufschlägt, ansonsten ist es müßig Dich weiter als Projektleiter zu sehen. Ich möchte Dich zu letzten Mal bitten hier was zu schreiben oder die ganze Sache abzugeben. Ich hätte zwei Leute die es wirklich gut können. Noch freundschaftlich und noch nur die gelbe Karte zeigend, denn wir habe nur noch wie viele Tage? So etwas ist ein heiden Aufwand, ich weiß es, ich war schon zweimal dabei? Oder habe ich den falschen Eindruck bekommen und er ist hinter den Kulissen rührig? Diese Projekte laufen nur gut, wenn eine Person mit den Leuten spricht, Flagge zeigt, mit seinen Namen dafür gerade steht. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 14:59, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hier noch mal ein ein Input zum Ort für Available Light Photographie. Regards, Peter Weis 17:27, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sieht gut aus. Ist es da häufig so vergleichsweise hell? Gibts da auch einen Hof oder so, wo man schnell rauskönnte mit den Abgeordneten? Der Termin ist ja kurz nach der Sommersonnenwende, also ist es lange hell - wie lange bei euch in Hamburg konkret? --Alupus 17:52, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja da ist es häufig so hell. Ja es hat da auch einen Hof. Das ganze ist ohne Reflektor entstanden. Sollte das unproblematisch sein, da im Treppenhaus Bilder zu machen, werde ich mich den gesamten Tag da aufhalten (oder zumindest solang das Light noch Available ist). Das kann man konkret nicht sagen - es gibt Berechnungen, wenn das genau genug für dich ist. Wird dir aber nicht viel weiterhelfen, hängt ja davon ab wo wir uns da konkret aufhalten, zwecks Sonnenstand und so. Regards, Peter Weis 00:48, 27. Mai 2011 (CEST)IBeantworten
Da ich vergleichsweise südlich wohne, kann ich meine Erfahrungswerte, wann ein Foto draußen um Ende Juni noch gehen kann, nicht übertragen. Durch die nördliche Lage Hamburgs sieht das aber gut für die Projektzeit aus. By the way zur Klarstelllung zum Ablauf: bei den bisherigen Projekten war es üblich, daß die Fotografen sich abwechseln. Ich bin dafür, daß wir diese Regelung auch hier übernehmen und nicht einer dauernd tätig ist, während die anderen nur noch rumstehen... . --Alupus 06:56, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja natürlich wechseln wir uns ab. Peter hat das sicher so gemeint, dass er - wenn dann - ohne Blitzanlage fotografiert. --Martina Disk. 16:14, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hotel

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Dran denken, der 23 geht bis in die Nacht, dh, zwei Tage Hotel buchen, Mathias buchst Du das Hotel für uns? Tsch --Ra Boe --watt?? -- 10:33, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Info an Mathias:
--Martina Disk. 15:41, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Frage an Mathias: Reservierst Du die Hotels bzw. können wir uns eines aussuchen? Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 11:33, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin dabei! (18./19.Mai)

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Hier bitte nicht mehr eintragen. Das Projekt findet an einem anderen Termin statt.

(Bitte angeben, von wann bis wann Du Zeit hast und ob du eine Übernachtungsmöglichkeit benötigst.)


Archiv Ende

erledigtErledigt --Martina Disk. 13:28, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Parkplatz

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Bekommen wir vom Rathaus eine Möglichkeit zum Parken unserer Autos gestellt? (für beide Tage) Die öffentlichen Parkplätze in der Nähe des Rathauses sind extrem knapp, zeitlich limitiert oder irre teuer. Hilfreich wäre auch eine Anfahrtbeschreibung, wo genau man die Ausrüstung ein- und ausladen kann. --Martina Disk. 13:28, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich befürchte, daß das schwierig wird. Die Bürgerschaft hat zwar einige Plätze in einer nahegelegenen Tiefgarage angemietet, aber die sind für Mitarbeiter und diejenigen Abgeordneten, die nicht in der Nähe einer Schnellbahnhaltestelle wohnen, reserviert (man geht in HH davon aus, daß die meisten Abgeordneten per Bus und Bahn kommen). Wenn überhaupt müsste man mit der Bürgerschaftskanzlei verhandeln, ob es möglich ist, einen oder zwei der Presseplätze direkt vor dem Rathauseingang zu bekommen (dort wo sonst nie jemand parken darf, sondern nur während der Sitzungen der Bürgerschaft oder der Senatspressekonferenz der NDR). --Mogelzahn 00:38, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Och, einen "Schleppdienst" zwischen Parkplatz und Rathaus kann ich relativ problemlos mit meinen Leuten organisieren. Das wird kein echtes Problem. Gruß, --CC 01:15, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Aufbewahrung über Nacht

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Mathias, kannst du bitte einen abgeschlossenen Raum im Rathaus vereinbaren, in dem wir die Blitzanlage(n) und den Begleitkram diebstahlsicher über Nacht reinstellen können? Ein paar Quadratmeter genügen, damit wir die Anlagen nicht komplett abbauen, einladen, ausladen müssen - heißt auch: ca. eine Stunde länger schlafen am nächsten Morgen. --Martina Disk. 13:28, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Zusammengefasste Fragen an Olaf

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Neue Seite Liste Fragen an Olaf

Helfer an Uploadstationen

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Kontra das bitte erst nach ausreichend deliberativer Diskussion auf der Diskussionsseite festlegen. Regards, Peter Weis 08:45, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, das ist eine konsensual getroffene Entscheidung nach den bisherigen zwei Fotoshootings. Du kannst deine Bilder in Ruhe bearbeiten und später hochladen, aber es sollen für die Fotoscheuen schon fortlaufend Bildergebnisse sichtbar gemacht werden. In diesem Fall berufe ich mich herrisch auf meine längere Erfahrung. ;-) --Martina Disk. 21:30, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
PS: Weitere Meinungen? --Martina Disk. 21:36, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte es ebenfalls für sinnvoll, bereits während des Shootings erste Bilder hochzuladen und wie in Erfurt auf einem großen Monitor als Diashow laufen zu lassen. Das kam super an und beruhigte tatsächlich fotoscheue Personen, da sie sahen, wie gut die Ergebnisse sind. Es sollte jedem Fotografen freigestellt sein, ob er gleich hochlädt oder erst später. Die Diashow ist ja auch unabhängig vom Upload nach Commons, man kann das also auf Wunsch auch trennen.
Für mich ganz persönlich: Nach der Erfahrung in Erfurt würde ich beim nächsten Einsatz wohl so verfahren, dass ich 2-3 Stunden fotografiere, und dann 2-3 Stunden nachbearbeite und hochlade. Danach wieder von vorn. Vorteil: Die Fotografen wechseln sich ab, man hat Zeit kleine Korrekturen wie Ausschnitt und WB vorzunehmen, und die Bilder landen zeitnah auf Commons. Ich würde deshalb meinen eigenen Schleppi benutzen, um den personalisierten Commonisten nutzen zu können und die Kontrolle über die von mir gemachten Fotos zu haben. Aber das ist meine ganz persönliche Ansicht, es funktioniert auch anders und wie bereits erwähnt sollte dies jedem freigestellt sein. --Stepro 01:50, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Pro freie Wahl. Meine Überlegung war, den Leuten die Arbeit vor Ort zu ersparen und das ganze durch Batchupload automatisiert machen zu lassen. Ich werde vor Ort nichts selber hochladen, und Bearbeitungen schon gar nicht am Notebookdisplay durchführen. Entscheidender Punkt ist dabei die Arbeitsweise des Photographen. Wer Unterbrechungen braucht sollte sich eher für die obenstehende Variante entscheiden. Ansonsten wie gehabt, freie Wahl. Ich stehe der Idee entgegen Uploadhelfer zu rekrutieren, wenn noch gar nicht klar ist, ob das von jedem genutzt wird. Daher der oppose. Sobald hier das Zuspruch findet - machen. Regards, Peter Weis 02:04, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Unterschied zu Erfurt, in Hamburg hätten wir am Tage genug Zeit die Bilder zu bearbeiten und hochzuladen, wenn also um 23:00 Uhr am ersten Tag Schluss ist, können dort sicher nicht mehr viele Bild hochgeladen werden, es sein den wir bekommen im Hotel eine gute *günstige* Internetverbindung um ein paar ausgewählte Leckerbissen hochladen. Wichtig ist, jeder Fotograf sollte ein Notebook dabei haben. Falls einer keins hat, ich würde meines bereitstellen. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 08:44, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Commonscat|Projekt Hamburgische Bürgerschaft

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Können wir uns auf folgende Upload-Kategorie einigen?

Commons: Projekt Hamburgische Bürgerschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

--Martina Disk. 00:23, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das klingt absolut vernünftig. Ich würde auch ein paar Tage vorher schon zu jedem Abgeordneten eine Personenkat. anlegen, soweit nicht schon vorhanden. Das erspart viel Arbeit im Nachgang. Aber ich vermute mal, das hattest Du Dir auch so gedacht. :-) Stepro 01:39, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, es wäre sinnvoll und hilfreich, die Personenkats alle schon vorzubereiten. Ich weiß nur nicht, ob auf Commons (noch) leere Kategorien geduldet werden. Auch ein gemeinsames Template wie in Thüringen inkl. OTRS-Ticketnr. wäre sinnvoll. Freiwillige vor! :-) --Martina Disk. 14:12, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich vermute mal, wenn man die erst 2-3 Tage vorher anlegt, und entsprechend in die Oberkat des Projekts einsortiert, dürfte es mit der Leere kein Problem geben. Ich beteilige mich da gern dran, würde aber eben noch bis kurz vor Start warten.
Nach den Hinweisen von Andreas schlage ich vor, diesmal 2 Templates zu erstellen: Eines wie in Erfurt, und eins mit nur dem Projektbaustein, ohne OTRS-Ticket und Persönlichkeitsrechte-Warnung. Das erste wäre dann für Fotos mit Menschen, und das zweite für Fotos ohne lebende Objekte.  Vorlage:Smiley/Wartung/;-)  Die Kategorie "Projekt Hamburgische Bürgerschaft" kann man mit "includeonly" auch gleich automatisch eintragen. Die Templates kann ich gern anlegen, falls gewünscht. --Stepro 18:05, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ja, sehr gute Idee. Ich hatte auf irgendeinem Bild ohne Person das Template eingebaut, weil der Fotostandort nicht der Panofreiheit unterlag. Das sah mit dem Persönlichkeitshinweis dann natürlich seltsam aus, so daß das Template in Commons entfernt wurde. Na ja, über die Versionsgeschichte ist ja noch zu ersehen, aus welchem Anlass das Bild entstand. --Alupus 18:14, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag Template I

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  Dieses Foto entstand aufgrund einer Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Bürgerschaft.

Beim Projekt Hamburger Bürgerschaft vom 22. – 23. Juni 2011 wurden zahlreiche Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft fotografiert, um Bilder von ihnen für Wikimedia-Projekte zur Verfügung zu stellen.

{{Cc-by-sa-3.0-de}}
{{Personality rights}}
[[Category:Projekt Hamburgische Bürgerschaft]] +OTRS-Ticket

--Martina Disk. 21:21, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ja, sieht gut aus, finde ich. --Stepro 23:59, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Lizenz bitte nicht in das Template integrieren. Wie du weißt nutze ich {{pd-self}} - vielleicht nutzt sonst noch jemand andere Lizenzen. Da es sich um Personen der Zeitgeschichte handelt ist dem Recht am eigenen Bild genüge getan, {{Personality rights}} ist in daher nicht nötig. Regards, Peter Weis 00:27, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, aber hier muss ich schon wieder einmal protestieren. Zum einen bin ich sehr dafür, bei diesen Projekten im Sinne der einfachen Vermittelbarkeit erst einmal eine einheitliche Lizenz zu verwenden. Bei den bisherigen beiden Projekten war CC-BY-SA-3.0-de Konsens. Viel wichtiger aber: Der Sinn des ganzen Templates besteht ja gerade darin, die Persönlichkeitsrechte eindeutig geklärt zu haben. Deshalb wird ja auch von jedem eine Unterschrift eingeholt. Auf den Baustein zu verzichten, halte ich daher für äußerst kontraproduktiv. Ob die Abgeordneten in 10 Jahren noch immer Person der Zeitgeschichte sind, kann heute noch niemand wissen. Da wir die Bilder ja gerade nicht bei einem öffentlichen Auftritt anfertigen, müssten dann evtl. alle Bilder in Zukunft wieder gelöscht werden. Das kann wohl kaum Sinn der Aktion sein. --Stepro 01:09, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
+1. Kautelarjuristisch gesehen wäre es Leichtsinn, dies nicht zu tun, wenn wir die Zustimmung eh einholen. Eine gemeinsame verwendete Lizenz wäre nicht schlecht, ich habe aber nichts dagegen, wenn jemand für sich weitergehende Lizenzierungen nutzen möchte. --Alupus 06:56, 27. Mai 2011 (CEST) --Alupus 07:47, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
+2. Sehe ich genau so und der Baustein schreckt schon mal ab, mit diesen Bilder Schindluder zu treiben. ;) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 07:52, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Vorschlag zur Güte, Peter: Könntest du nicht {{pd-self}} einfach vorweg setzen? Und das gemeinsame Template hinterher. --Martina Disk. 09:43, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nein. {{Cc-by-sa-3.0-de}} wird es bei meinen Bildern definitiv nicht geben. Das einzig sinnvolle erscheint mir zwei Templates zu bauen - eins für {{Cc-by-sa-3.0-de}} und eins für {{pd-self}}. Der Aufwand ist recht gering, und alle sind glücklich. Es ist vollkommen irrelevant ob die Personen in 10 Jahren noch Personen der Zeitgeschichte sind. Siehe dazu Recht am eigenen Bild#Personen der Zeitgeschichte. Die Unterschrift soll ja als Absicherung dienen - sinnvoll wäre hier ein Modelvertrag, wenn das nicht sogar schon der Hintergrund der Unterschriftenidee war. Aus meiner Erfahrung aus den Commons kann ich sagen, dass das {{Personality rights}} für Verwirrung sorgt und nicht gerade nutzerfreundlich ist. Damit Reuser abzuschrecken kann nun gar nicht das Ziel sein, das ist an der Ausrichtung des Projekt vorbeiargumentiert. Es geht schließlich darum den Leuten zu helfen und ihnen zu erklären wie sie sich richtig verhalten, ein Template zum abschrecken ist der denkbar schlechteste Weg. {{Personality rights}} ist für Bilder gedacht, auf denen Personen zu sehen sind, die ohne direktes Einverständnis photographiert wurden. Das ist hier nicht der Fall, daher ist das Template nicht nötig. Regards, Peter Weis 10:37, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nun ich freue mich schon auf die Diskussionen die Du dann mit den zu Fotografierenden führen darfst, ich spreche hier aus Erfahrung, für mich geht der Fotografierende, dessen Befindlichkeiten und Wünsche vor dem eventueller Nachnutzer, wir machen in erster Linie ein Lexikon und erst in zweiter Instanz erschaffen wir Vorlagen für Nachnutzer. Wieder, ich spreche aus gesammelten Erfahrungen und respektiere Deine Meinung wie Du bitte auch unsere Erfahrungen respektieren solltest. Jeden Fotograf steht es frei, seinem Standpunkt den Leuten beizubringen, eigene Vorlage zu verwenden, verwirre sie aber bitte nicht. Ra Boe --watt?? -- 11:17, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das du mir unterstellst, ich sorgte für Verwirrung betrachte ich als Affront. Da diese Diskussion zunehmend einen ideologischen Charakter annimmt und auch hier kein Konsens gefunden werden kann, plädiere ich dafür so wie in deinem Kommentar zur Bearbeitung beschrieben: jeder macht das was er führ (sic!) richtig hält. Für mich ist diese Frage damit erledigt. Regards, Peter Weis 13:12, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bei Ideologie sind wir noch gar nicht. :-) Der große Vorteil einer gemeinsamen Lizenz ist, dass wir den Politikern, die ja die Fotos gerne auch selbst nutzen wollen, nicht den sonst üblichen Lizenzsalat von PD, FAL, GFDL-only, CC-nc usw. auseinanderdröseln müssen. "Nenne Name und Lizenz" versteht jeder. Ich sehe auc kein Problem darin ihnen zu sagen, dass sie sogar für manche Fotos gar keinen Credit leisten müssen. Für mich spricht nichts dagegen, ein drittes Template mit pd-self zu bauen.
Auf das personality-tag sollten wir aber keinesfalls verzichten. Den meisten Politikern ist das mit den Freien Lizenzen ziemlich gruselig. Es ist wichtig ihnen klarzumachen, dass die Lizenz ausschließlich die Urheberrechte der Fotografen betrifft, dass aber ihre Persönlichkeitsrechte davon unberührt bleiben. (Auch mit zulässig erstellten Fotos einer Person der Zeitgeschichte darf man nicht alles veranstalten... Unser Standardtext: "Mit Ihrem Foto darf Müllermilch keine Werbung machen.") Ist das ein gangbarer Kompromiss? --Martina Disk. 16:03, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Danke das Du das noch mal so geschrieben hast, ich wollte Peter nicht attackieren, ich meinte es so wie Du es richtig geschrieben hast. @Peter, ich wollte Dir nicht auf die Füße treten. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 18:22, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich lese gerade in der geschlossenen Projektseite (FAQ), dass als Lizenz immer gemeinfrei vorgesehen ist. Ich bin nicht bereit, Zeit zu investieren, damit die Ergebnisse unter diese Lizenz gestellt werden. Ich ziehe meine Teilnahmezusage hiermit zurück. Leider ist es bezeichnend, dass an verschiedenen Stellen unterschiedliche Angaben gemacht werden. Nach meine Einschätzung ist die Organisationslage so kurz vor dem Termin ungenügend. --Wmeinhart 14:18, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

das kann nur ein Irrtum sein. Oder ein verdammt schlechter Witz. Kannst du das mal verlinken? --Marcela   16:14, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Missverständnis. Da steht:

Welche Lizenz gilt für mein Foto?
   Die Photographen verwenden voraussichtlich zwei Rechtemodelle. 
   Zum einen die Lizenz "CC-BY-SA 3.0" (Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0).
           Die Datei darf weiterverwendet werden.
           Die Datei darf verändert werden.
           Bei Weiterverwendung muss der Urheber genannt werden.
           Die Datei und jedes aus ihr entstandene Werk darf jeweils nur unter dieser oder einer vergleichbaren Lizenz weitergegeben werden. 
   Zum anderen die "Gemeinfreiheit" (im Englischen: public domain)
           Der Autor verzichtet auf sämtliche Rechte an seinem Werk.
           Eine Beschränkung der Weiternutzung seitens des Autors findet nicht statt. 

Heißt: Die einen setzen CC, andere PD-self. Ich hab dort mal ergänzt. "Unter welcher der beiden Lizenzen ein Foto steht, sehen Sie nach einem Klick auf das Bild auf der so genannten Bildbeschreibungsseite."--Martina Disk. 18:14, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

@Martina: mit "Cool it" ist es nicht getan. Nach dem Aufreger im Mai erwarte ich mir sechzig Stunden vor dem Projekt schon einen erheblich besseren Stand der Vorbereitungen, insbesondere durch einen bezahlten Projektleiter. Nach den Erfahrungen im Wikimediabereich (eigenmächtige Veränderung der Bildlizenzen) in der Vergangenheit reagiere ich leicht angefasst. Die Gründe für ein separates geschlossenes Wiki sind für mich nicht nachvollziehbar - Was gilt denn nu ??? - Vertrauliche Unterlagen hätte man den Teilnehmeern auch mit weniger Aufwand zur Verfügung stellen können. --Wmeinhart 18:59, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, okay. Das sind natürlich nochmal andere Fragen. Da weiß ich auch nix Hilfreiches zu, außer dass Olaf mit dem CPB noch reichlich anderes am Hut hat (neben seinem normalen Job). Der bezahlte Projektleiter ist meines Wissens abgetaucht, wohin auch immer. --Martina Disk. 19:19, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich hatte mehrfach die Gründe für ein separates Wiki erklärt. Im übrigen bin ich kein bezahlter Projektleiter. Ich war am Wochenende 2 Tage in Hamburg, um mit weiteren 6 Ehrenamtlichen 36 Anträge zum CPB zu diskutieren und zu entscheiden. Ich bin Ende Mai ehrenamtlich in Hamburg gewesen, um persönlichen Kontakt mit der Bürgerschaftsverwaltung aufzunehmen. Dies war bisher nicht erfolgt. Ich vertrete die Auffassung, das jeder Fotograf selbst über seine Lizenz entscheidet. Schön wäre es, wenn wir eine einheitliche Lizenz hinbekommen. --Olaf Kosinsky 20:17, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das mit dem "bezahlten Projektleiter" war von Martina wohl nicht auf Dich sondern auf M.S. bezogen (Du bist ja auch nicht abgetaucht, sondern für den Abgetauchten eingesprungen). --Mogelzahn 20:37, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann die Aufregung und die teilweisen persönlichen Bemerkungen der Fotografen untereinander nicht mehr nachvollziehen. Ich versuche, einen möglichst guten organisatorischen Rahmen zu besorgen; die Fotos mache ich nicht auch noch selber. Wenn es allerdings unter den Fotografen derartige heftige Diskussionen weiter gibt, ziehe ich morgen die "Notbremse" bei der Bürgerschaft. Ich höre mir am Mittwoch/Donnerstag nicht stundenlang Dikussionen über Lizenzen an; und das noch in Anwesenheit von 121 Bürgerschaftsabgeordneten. --Olaf Kosinsky 20:47, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
So heftig finde ich die Diskussion nicht. Wmeinhart nutzt eine dritte Lizenz (GFDL). Auch okay. Wir haben beim ersten mal auch jeder ein anderes Lzenzmodell genutzt. --Martina Disk. 22:48, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es muss zwei Lizenzmodelle geben, meines Wissens will Peter kein cc, aber ich denke wie Olaf, jeder sollte nach seiner Fason glücklich werden, Interne Wikis sind ich meinen Augen wichtig, damit Diddls nicht alles in den falschen Hals bekommen. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 20:48, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Interne Wikis sind vor allem nützlich, weil man alle Informationen, alle Mitarbeiter und – viel wichtiger noch! – alle anstehenden Aufgaben und ungelösten Probleme beieinander hat. So ganz nebenbei schafft man damit auch gleich eine gute Vorlage für die nächste Aktion – vieles muß dann nämlich nicht neu erfunden oder ausge- bzw. bedacht werden; superwichtige Sachen geraten nicht in Vergessenheit und dumme Fehler, die man beim nächsten Mal garantiert nicht wieder machen muß, sind auch gleich festgehalten. Mit geheim und Diddl hat das also eher wenig zu tun, viel zu tun hat es aber mit einer effektiven Organisation und Weitergabe von Wissen an die nächste Crew. Wobei ich sagen muß, daß das momentan eher suboptimal läuft: Das sich Leute auf den WP-Seiten aus dem Team austragen, im Wiki aber nicht, finde ich nicht so prall … das macht nämlich einen Haufen Arbeit die ganzen Listen und Tabellen andauernd abzugleichen und aktuell zu halten – und kostet Zeit, die man besser auf andere Dinge verwenden könnte! Verärgerung über schlechte Abläufe hin oder her: Unnötig schwerer muß man es dem verbliebenen Rest-Team ja nun auch nicht machen, oder? (Sorry, aber dieses Gemecker mußte jetzt auch bei mir mal raus! :)) Gruß --Henriette 00:00, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@henriette: mich kannst du mit dem Austragen wohl nicht meinen. Dies erfolgte am 19.6. um 14:18 hier und im "Projektwiki". Einer Mail von Olaf entnehme ich die Botschaft, die Fotografen mögen sich doch einigen. Bei der Aufmerksamkeit, die im Mai bestanden hatte, würde ich schon ein professionelleres Vorgehen bezüglich der Organisation und Vorbereitung sowie ein paar klare Ansagen erwarten, in dieser Form ist das nicht mehr mein Ding. --Wmeinhart 00:50, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Liebe Henriette, ich finde durchaus, daß Dinge, die für die Nutzung in der WP gedacht sind auch auf öffentlichen WP-Seiten ausgesprochen werden sollten. Den Bedarf für ein externes geschlossenes Wiki kann ich nicht erkennen, da auch auf einer Unterseite dieses Projekts alles für zukünftige Projekte weiterhin nachzulesen wäre (Versionsgeschichte). Hätte ich mich nicht schon aus anderen Gründen (s.o.) ausgetragen, hätte spätestens das Ansinnen, die Organisation außerhalb des Lichts der WP durchzuführen, zu einer Absage meinerseits geführt. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich z.B. in sieben Jahren WP noch nie am Chat beteiligt habe. In solchen Angelegenheiten bin ich radikaler Transparenzbefürworter. Klar, wenn es um persönliche Daten etc. pp. geht, sollte das über geschlossene Systeme gehen, da wäre mir aber schon ein geschlossenes Wiki zu wenig privat (wobei ich meinen Klarnamen ja auf Commons jedem auch in Verbindung mit meinem Benutzernamen freiwillig offen lege, aber das ist mein Ding). Und daß ich mich im Sonderwiki nicht ausgetragen habe, liegt daran, daß ich dafür aus oben genannten Gründen keinen Account beantragt habe und daher auch nicht weiß, ob ich dort überhaupt verzeichnet bin. --Mogelzahn 00:54, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
1. die Anfrage/Idee zu einem Extra-Wiki für dieses Projekt kam nicht von mir: Ich habe nur einen Wunsch weitergegeben und umsetzen lassen (nichtsdestotrotz ist das nicht das erste Orga-Wiki mit dem ich arbeite und sowas ist m. E. eine ausgezeichnete Sache). 2. Ich bin erst Anfang Juni wie die Jungfrau zum Kinde zu diesem Projekt gekommen und bemühe mich nach Kräften Olaf, Peter und alle anderen mit allem zu unterstützen, was WMDE bieten kann und ich zu leisten im Stande bin. Und das werde ich – obwohl mich das ganze Gemaule und Gemotze langsam echt 'runterzieht – auch weiterhin tun (nicht, weil ich dafür bezahlt werde, sondern weils hier vor allem um ein Community-Projekt geht und ich es fies finde, die anderen hängenzulassen!). --Henriette 01:54, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
ad2) An Dich ging überhaupt kein Vorwurf. Daß das Projekt unter zwei Problemen (Abtauchen von M.S., obwohl er beauftragt war, und Rückzug von Personen durch Umstände, für die weder Du noch Peter Weis oder Olaf Kosinsky etwas kann) solltet Ihr Euch bitte nicht als Bonbon ans Hemd kleben lassen. Ihr könnt nichts dafür. Ihr leidet einfach darunter, daß bestimmte Dinge gerade jetzt hochkochen und das Projekt damit gerade zur falschen Zeit am falschen Ort ist (ich glaube, sowas nennt man Kollateralschaden). Das ist Scheiße aber jetzt nicht mehr zu ändern. ad1) Ich habe auch schon mit Orga-Wikis gearbeitet und betreibe auch ein Dauerhaftes selbst, aber da geht es eben nicht um Wikipedia, wo ich den Anspruch habe, daß auch die Orga öffentlich läuft, aber auch das geht nicht gegen Dich. --Mogelzahn 02:03, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Forderung nach einem Orga-Wiki kam von mir und ist auch begründet. Die Einrichtung eines Orga-Wikis hat überhaupt nichts mit mangelnder Transparenz zu tun. Jeder, der sich auf der WP-Seite angemeldet hatte, hat sofort von mir eine Kennung erhalten. Argumente: 1. Wir benötigen von allen Teilnehmern persönliche Daten (Name, Anschrift). Diese Liste muss der Bürgerschaftsverwaltung vor Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt werden. Es gibt Teilnehmer, die ihre Anschrift nicht veröffentlich sehen wollen. 2. Ich habe von Teilnehmern und anderen Beteiligten (z.B. aus der Verwaltung) Handy-Nummern erhalten, die aber nicht im öffentlichen Bereich stehen sollen 3. Ich habe zur Vorbereitung Fotos erstellt, die ebenfalls nicht im öffentlichen Bereich stehen sollen, weil ich mir bei der Erstellung keine Gedanken zu Lizenzen oder sonstiges machen möchte (z.B. "Habe ich jetzt etwas fotografiert, dass ich nicht zeigen darf?") 4. Ich habe von der Bürgerschaftsverwaltung Info-Postkarten erhalten, die ich zur allgemeinen Info der Teilnehmer in das Orga-Wiki gestellt habe; ich habe aber keine Genehmigung, diese Texte bzw. Bilder in einem öffentlichen Bereich zu präsentieren. --Olaf Kosinsky 08:23, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Mogelzahn: „Ihr leidet einfach darunter, daß bestimmte Dinge gerade jetzt hochkochen und das Projekt damit gerade zur falschen Zeit am falschen Ort ist …” – das ist gewiss nicht falsch. Die Frage ist nur, wie man mit solchen Situationen umgeht: Man kann mangelnde Orga im Vorfeld, Defizite im Projekt WP, Rückzug von Personen usf. natürlich bemängeln, kritisieren, öffentlich diskutieren – sollte man auch! Aber die Folgen, wenn man sowas im Vorfeld einer Veranstaltung macht, sollte man auch bedenken. Es trifft nämlich vor allem diejenigen, die sich um die Veranstaltung bemühen. Denen wird die Motivation geraubt und viel schlimmer noch: Es kann sich eine Art Dominoeffekt einstellen und die wenigen verbliebenen Leute laufen auch noch weg. Sowas habe ich mal im großen Stil und mit einigermaßen katastrophalen Folgen für eine Veranstaltung als Projektleiter miterleben müssen. Sich als Orga-Mensch oder Teilnehmer dann noch zusammenzureißen, dabeizubleiben und nicht auch den Büttel einfach hinzuschmeissen, ist verdammt schwer. Oder kurz: Eure Kritik ist ganz sicher berechtigt, aber euer Timing ist verdammt schlecht :)) --Henriette 08:39, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

+1 @ Mogelzahn. Das interne Wiki ist m.E. unnötig. Die Kontaktdaten der User und die Bilder hätten genauso gut per E-Mail verteilt werden können. Mir ist unklar warum die Teilnehmer des Workshops eine Liste mit den Kontaktdaten der Bürgerschaftsabgeordneten benötigen. Auch die kann ggf. via E-Mail verteilt werden. Wie bereits an Olaf gerichtet, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, eine der beiden Plattformen einzustampfen. Eine ordentlich gepflegte Seite ist alles was gebraucht wird.

Wir machen das schon. Augen geradeaus! --Petra 10:32, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mal ausnahmsweise was zum Thema. Ich hab da mal was vorbereitet:
Commons:Template:Project Hamburgische Bürgerschaft PD-self dedication
Commons:Template:Project Hamburgische Bürgerschaft license CC-BY-SA 3.0
Wer sich damit auskennt ist herzlich eingeladen gerne selber was anderes zu schnitzen (etwa mit Personality Rights Hinweis).
Bitte keine Verschlimmbesserungen und Quacksalberei an diesen Templates. Wer noch einen Vorschlag hat, oder etwas anderes nutzen will und es nicht selbst erstellen kann, möge hier schreiben. Ich kümmere mich dann darum. Regards. Peter Weis 18:29, 21. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Von "Petra" wurde Commons:Template:Hamburger Buergerschaft erstellt. Regards, Peter Weis 19:37, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Projektleitung

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Vielleicht bin ich ja plötzlich etwas zu besorgt, aber ich sehe momentan sehr viele Fragen und kaum Antworten. Daher bitte ich um Verständnis für meine doch sehr grundlegende Frage: Wer hat eigentlich für dieses Projekt den Hut auf?

Meiner Meinung nach hat das Thüringer Projekt vor allem deswegen so perfekt funktioniert, weil es klare Verantwortliche gab. Ich konnte (und kann das auch heute noch) jederzeit Nadine und/oder Olaf K. jegliche organisatorische Fragen stellen, und bekomme prompt eine Antwort. Egal, ob es um die Absprachen mit den Ministerbüros, FraktionsGF oder wem auch immer ging, ob es um finanzielle Fragen zu Fahrtkosten, organisatorische Fragen wie Unterkunft oder Verpflegung oder um die Organisation vor Ort ging: Ich wusste, wen ich ansprechen kann. Alles war perfekt organisiert, absolut jeder Abgeordnete wurde im Vorfeld mehrfach ausreichend informiert, so dass zum Zeitpunkt der Aktion sogar in den Fraktionen das Projekt bereits besprochen wurde.

Aktuell ist mir allerdings ein völliges Rätsel, wer beim Hamburger Projekt dieser Chefkoordinator/Projektleiter ist. Das ist meines Erachtens ein unhaltbarer Zustand und führt nach meiner Ansicht zu unnötigen Diskussionen hier auf dieser Seite. --Stepro 01:36, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Martina und ich haben einen Hutmacherbetrieb aufgemacht, dann ist aber plötzlich der einzige Kunde nicht mehr erschienen. Olaf war so nett die Restbestände aufzukaufen. Auf Deutsch: Martina und ich organisieren den Communityanteil, Olaf den Wikimediaanteil. Regards, Peter Weis 01:55, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dank prima, kann ja nix mehr schief gehen.*woistholz* ;) Ich bin beruhigt und @Stepro, Du doch sicher auch. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 08:40, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
.oO Ich wusste gar nichts von meiner Aufgabe. Was steht denn in der Stellenbeschreibung? :-) --Martina Disk. 14:09, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Glückwunsch zum neuen Baby. ;) gibt schlechtere Muddis. ;))) Tschüß *duck* --Ra Boe --watt?? -- 14:22, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Da Peter Weis und ich vor Ort sind und wenige tage vorher den Fotoworkshop organisieren, bietet es sich an, dass wir uns etwas mehr reinhängen. Zumindest natürlich das Equipment mitbringen, das wir sowieso schon aus berlin bekommen (hoffe ich jedenfalls; Antwort gab's noch nicht...) Aber wirklich: Was genau soll ich übernehmen? Ich muss ein bißchen gucken, für was ich eigentlich nicke und ob ich das wirklich verlässlich schaffe. (Ist halt meine Arbeitsweise.) --Martina Disk. 14:27, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nun ich denke Olaf wird sich ein Bild der Lage verschaffen, Kontakte verbessern, heilen und dann kommt von Ihm die Ansage wie was wann wo geht und wo er Hilfe braucht und was er schon getan und realisiert hat. Also ich bin jetzt entspannt und beruhigt, er hat zwar nur eine kurze Zeitspanne aber komprimiert und mit mehr Leuten klappt das schon. Ra Boe --watt?? -- 15:13, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Also wie sonst auch. :-) --Martina Disk. 21:27, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Oh ups … ich verfolge die Planungen offenbar nicht ordentlich und aufmerksam genug :(( Was wird denn aus Berlin an Equipment gebraucht? Können wir eine Liste machen – oder gibts die schon? Dann kümmere ich mich darum, daß a) schweres Zeugs per Kurier/Post rechtzeitig auf die Reise geht und b) Kleinkram in meinen Koffer wandert und von mir vor Ort abgeliefert wird :) Gruß --Henriette Fiebig (WMDE) 00:32, 27. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Hallo Henriette, ich hatte Denis eine lange Wunschliste für den Fotoworkshop am 18./19.Juni geschickt (vieles davon brauchen wir auch drei Tage später in der Bürgerschaft) und dich, weil ich von ihm keine Reaktion bekam, in der letzten Mail auf CC gesetzt. Falls du die nicht findest, gib Bescheid; dann maile ich sie dir nochmal. Liebe Grüße --Martina Disk. 09:46, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Entweder ich hab' die Mail verbaselt oder nicht bekommen … jedenfalls finde ich nix passendes :/ Schickst Du mir die nochmal, bitte? Many thanx und Gruß :) --Henriette Fiebig (WMDE) 10:07, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
E-Mail für dich. :-) --Martina Disk. 15:47, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kategorisierung

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Commons: Projekt Hamburgische Bürgerschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
gilt nach allgemeinem Zuspruch / konkludentem Schweigen als angenommen. Oder gibt es noch Einwände dagegen?

Desweiteren einige Vorschläge, die ich für meine Photographien nutze oder bei anderen gefunden habe. Dazu jeweils die Oberkategorie:

Commons: People by name – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Politicians of Germany by party – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: People by gender – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Births by year – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Politicians of Germany by political office – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Beispiele in der Anwendung hat es hier:

Commons: Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Angela Merkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Andere Dinge wie Orden, Titel, Ämter, Herkunfstland wären auch überlegenswert.
Fragen/Meinungen/Kommentare?

Erstattung von Reise- und Übernachtungskosten

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Hiho! Wer von euch eine Erstattung von Reise- und/oder Übernachtungskosten beantragen möchte, der kann das knapp und (relativ ;)) unbürokratisch per Mail an Henriette tun; die Veranstaltung fördern wir aus dem Community-Budget. Folgende Fragen sollten in der Mail beantwortet werden:

  1. Um welche Veranstaltung handelt es sich?
  2. Welche Reisekosten fallen an und mit welchem Verkehrsmittel (Bahn, PKW, Flug …) bist du unterwegs? Besitzt Du eine Bahncard – wenn ja: Welche?
  3. Welchen Betrag kannst/möchtest Du als Eigenanteil beisteuern: (Beispiel: Übernachtung zahlst Du selbst, Bahnfahrt möchtest Du erstattet bekommen) - ist nur eine Frage, Du mußt keinen Eigenanteil beitragen!
  4. Bei Übernachtungskosten: Von wann bis wann übernachtest Du und was kostet das?
  • Bitte beachte bei den Reisekosten:
    • Wikimedia Deutschland erstattet eine reguläre Bahnfahrt 2. Klasse in der 2. Klasse – Du bist also nicht verpflichtet ein Bahnticket mit Zugbindung zu kaufen (aka: Sparpreis). Ideal ist es natürlich, wenn Du eine Bahncard besitzt. Wenn nicht, dann prüfe bitte, ob sich die private Anschaffung einer Bahncard lohnt (deren Preis könntest Du z. B. als Eigenanteil an den Kosten angeben). Infos zur Bahncard findest Du hier: Bahncard bei der DB
    • In Einzelfällen erstatten wir auch eine Flugreise. Dann muß aber nachgewiesen werden, dass diese deutlich günstiger als die Bahnfahrt ist!

Und generell gilt, daß wir die Kosten nachträglich nach Einreichung der Original-Belege per Überweisung aufs Konto erstatten. Dazu gehört noch ein Erstattungsformular, das wir euch entweder sofort oder auf kurze Anfrage per Mail zusenden.

Noch Fragen? Gern hier oder per Mail an Henriette! :)) Viele Grüße --Henriette Fiebig (WMDE) 16:05, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu Projekten in Hamburg

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Nach einer weiteren Abmeldung: Ich weiß, viele von uns haben momentan keine Lust mehr auf den Eskapaden des Packs und die Reaktion der Wikipedianer / Admins / Sockenpuppen. Ich selber bin in Hamburg mit dabei, um den Organisatoren und vor allem Peter und Olaf nicht im Regen stehen zu lassen und bin ich froh das mein Antrag versehentlich nicht weiter geleitet wurde und ich nur noch bis September meine ausstehenden Verpflichtungen nachkommen muss. Wer die Hauptpersonen, (die mit ihren richtigen Namen arbeiten) persönlich kennt, wird mir zustimmen, das sie das Projekt Wikipedia in den letzten Jahren weiter gebracht haben. Für weitere Projekte muss das Klima bereinigt werden und ich zumindest habe den Beiden viel zu verdanken und hoffe das sie nur eine Auszeit nehmen. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 13:25, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Dazu nur meine Antwort auf Dein Post von meiner Disk.: Ich stehe hier irgendwo auch für mich dazwischen einerseits ein spannendes Projekt mitzumachen und die Organisationsarbeit dafür auch zu honorieren und andererseits der Solidarität mit Mitarbeitern wie Martina, die hier auf unglaubliche Art und Weise angegangen werden (das ist das Eine) und von der Community dann auch noch nicht geschützt werden (das ist das viel Schlimmere). Mir wäre es das Liebste, wir sagen die Aktion jetzt ab (und holen sie vielleicht irgendwann mal nach), um auch nach außen ein Zeichen zu setzen, daß wir nicht mehr bereit sind, gute Mitarbeiter (sei es im Bereich Text oder im Bereich Bild) wegmobben zu lassen. Wenn Martina jetzt rausgemobbt wird, wer ist der Nächste, den man sich herausgreift und fertigmacht? --Mogelzahn 14:04, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

+1, wäre es nicht schon einmal abgesagt worden, wäre so sofort Deiner Meinung. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 14:25, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die Absage damals beruhte auf mangelnder Organisation (ohne das jemandem ankreiden zu wollen, shit happens). Das war einfach zu früh angesetzt. Das war ein ganz anderer Hintergrund. Hier geht es darum ein Zeichen zu setzen. --Mogelzahn 14:29, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Eine weitere Verschiebung ist indiskutabel - zur Not photographie ich jeden selbst. Ich habe mir die Intention deiner Abmeldung auf deiner Diskussionsseite durchgelesen und muss sagen, dass das recht dünn ausfällt. Was im Vorfeld passiert ist und zum Ausscheiden von mehreren Benutzern am Workshop und jetzt auch bei der Bürgerschaft geführt hat, habe ich mir nicht durchgelesen. Ich war nicht Teil dieser Diskussion und wurde nur am Rande über das Wesentliche informiert. Warum fällt deine Intention recht dünn aus? Die Außenwirkung ist marginal. Der Bürgerschaft und auch dem Museum für Hamburgische Geschichte sind die Diskussion im Hintergrund und die Gründe für die Absage vollkommen egal. Die Message an das Rathaus wäre in einem solchen Fall: Wir haben euch einmal sitzen gelassen aufgrund mangelnder Organisation (der Betroffene fühle sich an dieser Stelle angekreidet) und werden es jetzt ein zweites Mal tun, um einen Wikipedia internes Problem nach Außen zu transportieren. Das ist den Preis nicht wert. Eine solche Absage hätte zur Folge, dass sämtliche Kooperationen mit der Bürgerschaft und dem Rathaus für die nähere Zukunft ein Tabu-Thema wären. Die Message an das Museum für Hamburgische Geschichte wäre in einem solchen Fall: Wir haben euch zwar den Aufwand der hausinternen Planung bescherrt, haben aber ein Wikipedia internes Problem und deswegen findet der Workshop nicht statt. Auch hier die falsche Ansage. Der Workshop ist Teil der GLAM Kooperation und steht somit in einem größeren Kontext. Ein Nichtzustandekommen wäre in erster Linie ein Affront gegen das Museum und abträglich für die Kooperation als solches.
Warum wird es keinen Aufschrei in der Presselandschaft geben? Beide Veranstaltung sind von keinem allgemeinem gesellschaftlichen Interesse und rangieren nicht unter den Topthemen in Hamburg. Allein darin begründet wird sich eine einzelne Pressemeldung o.ä. als wenig wirksam darstellen. Der Rezepientenkreis ist einfach zu klein. Wenn jeder der beteiligten darüber bloggt, schreibt, simst, spricht, twittert und weiß der Teufel welche Kanäle zur Kommunikation des Problems nutzt, erst dann wird ein gewisser Fokus auf das Problem gerichtet. Warum bedarf es einer geplatzten Veranstaltung? Wenn die Sache doch so brisant ist, warum gehst du nicht direkt auf eine Zeitung/Fernsehsender/Radiosender zu und unterbreitest das Thema? Welche Kanäle der Vermittlung des Problems neben der Wikipedia hast du überhaupt genutzt, um auf das Problem aufmerksam zu machen? Gerne, gerne nutz jeden Kanal der erdenklich ist - nur nicht diese beiden Veranstaltungen.
In einer Nussschale: Wenn ich nicht gerade tödlich verwundet werde, mache ich beide Aktionen - wenn's hart auf hart kommt auch allein. Zu viel Zeit habe ich investiert, um das Ganze wegen solch eines Schwachfugs jetzt noch kippen zu lassen (Schwachfug an dieser Stelle als Synonym für das Wikipedia interne Problem). Ich will keinem aufschwatzen teilnehmen zu müssen. Wer aufgrund dieser Unsäglichkeit meint, nicht teilnehmen zu können, weil er das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, der sei entschuldigt. Was ich mir auf das Schärfste verbiete, ist eine Subversion der beiden Veranstaltungen. Jeder kann, keiner muss teilnehmen. Beide Veranstaltungen werden und dürfen nicht Sprachrohr für dieses Wikipedia interne Problem werden. Und ja ich gehöre zur Masse der trägen Benutzer, die die Hand nicht schützend erheben - das ist nun mal nicht mein Kampf der da gekämpft wird.
Regards, Peter Weis 10:40, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es so ist, daß durch die Absage die Kooperationen platzen, dann ist das eben so, das ist immer noch besser, als nach außen zu suggerieren, hier wäre alles in Butter. Wer jetzt durch solche Aktionen wie das Bürgerschaftsprojekt nach außen so tut, als würde hier alles vernünftig laufen, während gleichzeitig innerhalb des Projekts massiv Stimmung gegen bestimmte produktive Menschen gemacht wird, der betreibt das Geschäft derer, die das Mobbing begonnen haben. --Mogelzahn 11:47, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Nachdem ich zwei Wochen auf der Ostsee rumgeschippert bin, habe ich die Vorgänge nicht im Einzelnen verfolgen können sondern sehe vielmehr die Konsequenzen die Martina und Mogelzahn daraus ziehen. Es dient m.E: der Sache nicht, wenn wir die beiden Veranstaltungen Knall auf Fall absagen, weil wieder einmal ein WP-Stürmchen bläst. Es ist schon fast tragisch, dass der Laden nicht in der Lage ist, sich selbst einmal zu organisieren, aber eine Absage ist hier nicht hilfreich. Bedauerlich finde ich mittlerweile die schwache Quote der Hamburger bei dieser Bürgerschafts-Aktion, die im wesentlichen von Auswärtigen gemacht wird. --Wmeinhart 11:28, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Shit happens? Yeah, maybe, but this shit was bound to happen and and it's fair to ask the question who is responsible: Mathias Schindler (WMDE) (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) and/or his superiors, bezahlte Mitarbeiter von Wikimedia Deutschland, hat/haben dieses Projekt zum ursprünglichen Termin organisiert, ohne die Ehrenamtlichen dabei hinreichend einzubinden. Deswegen musste das Projekt beim ersten Mal verschoben werden, weil die wenigen Ehrenamtlich schon -- wie lange vorher bekannt -- in einem anderen Projekt engagiert waren. Warum sollen bezahlte Kräfte eigentlich nicht für ihr Vorgehen verantwortlich gemacht werden, während die unbezahlten, ehrenamtlichen für ihr jeweiliges Vorgehen verantwortlich gemacht werden sollen? Ist das nicht ein wenig absurd? fossa net ?! 16:18, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ein wenig absurd ist es in der Tat. Vor allem das jemand wie du, der sich nicht an Organisation und Diskussion zur Themamatik von Anfang an beteiligt hat, hier plötzlich diese Frage aufwirft. Mathias hat sich bei den betreffenden Personen erklärt. Ja mit einer Entschuldigung ist es auch meiner Ansicht nach nicht getan. Der Durst nach Rechtfertigung ist noch nicht gestillt. Eine öffentliche Hinrichtung finde ich dennoch mehr als plump. Und das Fass Mathias Schindler aufzumachen, und noch an dieser Stelle halte ich für äußerst kontraproduktiv. Nach dem Workshop kann man gerne und vor allem direkt mit Mathias über die vorgefallenen Dinge sprechen. Gerade jetzt in der Vorplanung des Bürgerschaftsprojektes werden durch so eine Diskussion unnötige Ressourcen verschwendet. Regards, Peter Weis 17:28, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, daß durch das Bürgerschaftsprojekt unnötigerweise Ressourcen von der notwendigen Diskussion abgezogen werden - wobei nicht die Diskussion über Mathias Schindler gemeint ist, sondern die diskussion über den Umgang mit produktiven Mitarbeitern ... Aber das werden unterschiedliche Menschen unterschiedlich sehen. --Mogelzahn 16:53, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das Thema „shit happens“ hat Mogelzahn aufgeworfen, nicht ich. Verantwortung einfordern ist im übrigen etwas anderes als eine „öffentliche Hinrichtung“. Übrigens ist dies hier eine öffentliche Diskussion, da kann sich jeder äußern. fossa net ?! 21:43, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das Thema "schon einmal abgesagt" (und das war das Thema, nicht "Shit happens") ist übrigens nicht von mir sondern von RaBoe in die Diskussion gebracht worden. Mein Beitrag war nur, daß so etwas passieren kann (eben "shit happens") und ich mit dieser Äußerung gerade keinem Bestimmten die Schuld/Verantwortung dafür geben wollte. Schließlich hat sie in einem Freiwilligenprojekt wie diesem jeder, der nicht hinreichend viel getan hat, obwohl er es hätte tun können, also auch ich. --Mogelzahn 16:58, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
In einem "Freiwilligenpojekt" hast du auch recht. In diesem Fall hat es nur kein ehrenamtlicher Freiwilliger organisiert, sondern ein bezahlter Hauptamtlicher, der nun nicht die "Scherben" samt der "negativen Wirkungen" innerhalb des Landtages zu tragenhat hat. Die Ehrenamlichen (samt ehrenamtlich tätigem Vorstand von WMDE) sind eingesprungen, die im Juni dann dort stehen werden, obwohl sie schon einmal im Mai angekündigt waren. Aber Schwamm drüber. Schuld ist eh nicht so wichtig, wenn das Kind im Brunnen liegt. Viel Erfolg wünsche ich beim Projekt und toitoitoi. --Abena 14:59, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde es auch sehr sehr schade dass einige der sehr engagierten Ehrenamtlichen abgesagt haben. Ich bedauere es zutiefst. Und vor allem das sie sich von "???" haben mobben lassen. Ich hätte den Mobbern den Mittelfinger gezeigt und wäre meinen Weg weiter gegangen. Bei gemobbten gilt auch: es gehören immer zwei dazu, der Mobber und diejenigen die sich, aus welchen (Abmahn- und Lizenz-) Gründen auch immer, mobben lassen. Insofern stimme ich Peter voll zu. Nun ist es auch schade das ich gerade beim Projekt: "Hamburgische Bürgerschaft" verreist bin. Ich wäre sonst gerne beim fast Heimspiel dabei. Wünsche nun allen Beteiligten viel Spaß und noch mehr Erfolg. --Alchemist-hp 22:33, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zum Mobben gehört auch das Umfeld. Ich fühle mich aber nicht als Mobbingopfer. Mein Produktionsstreik ist Protest, ungefähr in diesem Geist (letzter Absatz). Keine der beiden Aktionen ist durch meine Abwesenheit gefährdet. Inzwischen hat sich mein RL sowieso so entwickelt, dass ich nicht mitmachen könnte. Spaß und Erfolg wünsche auch ich. --Martina Disk. 23:11, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Schuld ist eh nicht so wichtig? Schwamm drüber? Ich glaube nicht. Wie ich bereits ausführte, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt um sich über die Verantwortung von Mathias Schindler zu unterhalten. Hier gilt: aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Von daher, nein, kein Schwamm drüber. Die Erwartungshaltung einer Sanktionierung von Mathias ist nach wie vor da. Das wird in erster Linie eine Dikussion, die mit den Verantwortlichen geführt wird und naturgemäß ein nichtöffentliches Gespräch. Sollte sich keine Diskussionsbereitschaft der Verantwortlichen feststellen lassen, wird die Diskussion im offenen Raum ausgetragen. Regards, Peter Weis 00:51, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
@Peter, natürlich würde ich ebenso vorgehen wie du. Die Schuldfrage ist für mich nicht wichtig, weil ich ja nicht vor Ort stehen werde und die Sache händeln muss, die ein bezahlter Mitarbeiter verbockt hat. In diesem Sinne meine Anerkennung für den Durchhaltewillen und euer aller Engagement unter Schwerpunktsetzung auf die Sachebene statt auf der Klärung der Schuldfrage. Das wird schon und sicherlich habt ihr im Team jedem Menge Spaß. Das sollte im Vordergrund stehen, genauso wie die Weiterentwicklung der WP und einiger Lerneffekte aus dem Team in das Team. In diesem Sinne viel Erfolg den Beteiligten und ganz viel Freude an der gemeinsamen Arbeit. --Abena 18:32, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bilderwünsche

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Senat 1
 
senat 2

Hallo ich würde mich freuen, wenn es möglich ist noch ein zwei andere hochwertige Bilder aus dem Rathaus zu bekommen, von eher festinstallierten Dingen, vielleicht ist es Euch ja möglich in den Pausen andere Dinge zu fotographieren, das Gitter des Senatgeheges, die Ratsstube, etc. Insbesondere das Bild "des Senates" von Herrn Vogel wäre in höhrer Auflösung einfach besser zu benutzen. Euch wünsche Euch vor allem viel Spaß und Erfolg, Grüße --Flo Beck 10:51, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich werde mich um alles kümmern, was ich entdecke. Bin Mittwoch schon etwas früher da. --Petra 13:42, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke "Petra", steht schon auf der to-do-Liste. Punkt ist, wir können da nicht so einfach hin und her laufen wie uns das beliebt. Da heißt es wird einen festen Zeitrahmen geben, wann wir uns in diesen Räumen aufhalten dürfen. Ich werde auch dabei sein, einer der Gründe für die Leihanfrage für das 85er. Das sollte Lichtstark genug sein um da vernünftige Reproaufnahmen zu erstellen. Die Aussage von Olaf dazu gibt es hier noch mal zum nachlesen. Regards, Peter Weis 16:12, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Aktualisierung in 2018 ?

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Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen ... sollte man die Bildersammlung vielleicht einmal aktualisieren? Biete gerne meine tatkräftige Unterstützung an. --Wikiuka. (Diskussion) 21:45, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten