Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 16 im Jahr 2021 begonnen wurden.

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Wofür steht das 'K' im Kurznamen vieler US-Radiosender?

Viele (glaube jedoch nur die 'öffentlichen') Radiostationen in den USA (eindrucksvolle Liste davon zB hier) haben ein oder zwei Buchstaben K im "Sendernamen" wie etwa KPFK. Ich hab gesucht und keine Hinweise gefunden ob das eine Abkürzung ist, aber die Info gewonnen dass diese Benennungspraxis bereits sehr lange besteht (1950er und früher), siehe zB die Geschichte von en:KUHT. Weiß es jemand? --Pittigrilli (Diskussion) 23:22, 19. Apr. 2021 (CEST)

1. Buchstabe: K westlich des Mississippi, W östlich des Mississippi, siehe en:Call signs in North America. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:29, 19. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Die Rufzeichen in den Vereinigten Staaten beginnen entweder mit K oder W, wobei "K" normalerweise westlich des Mississippi und "W" normalerweise östlich davon liegt. --Blutgretchen (Diskussion) 23:30, 19. Apr. 2021 (CEST)
[1] --Mateus2019 (Diskussion) 05:07, 20. Apr. 2021 (CEST)
Siehe Rufzeichen#Rufzeichen_im_Rundfunk --31.10.129.96 07:50, 20. Apr. 2021 (CEST)
Danke an alle. Vollumfänglich beantwortet... Pittigrilli (Diskussion) 15:48, 20. Apr. 2021 (CEST)
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Asthmatheraphie mit Budesonid und vermehrter Schleimauswurf

Seit ca 1 Woche nutze ich 2x am Tag Budesonid als Pulverinhalator gegen mein Asthma. Nach 2-3 Tagen fiel mir auf, dass ich vermehrt huste und Schleim auswerfe als bisher gewohnt. Ist das normal oder Einbildung? Trotz Recherche konnte ich nichts finden. 46.114.89.240 02:30, 19. Apr. 2021 (CEST)

Das besprichts Du am Besten mit dem Arzt, der Dich auf Budesonid umgestellt hat. --2001:871:F:D96E:519:9639:A386:C65C 07:46, 19. Apr. 2021 (CEST)

Arzt ist kaum erreichbar. 46.114.89.240 10:22, 19. Apr. 2021 (CEST)

erl. Auskunfts-Troll wegen Löschung fremder Diskussionsebeiträge gesperrt. -- Aspiriniks (Diskussion) 11:18, 19. Apr. 2021 (CEST)

Wie ging beim Hundesport die Henze-Mutprobe?

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--217.149.166.100 09:23, 19. Apr. 2021 (CEST)

Nachzulesen in „Die Erziehung und Abrichtung des Hundes“ von Otto Henze aus dem Jahr 1933 auf Seite 127. Google Books hat nur Schnipselansicht: „Soll der Mut eines Hundes endgültig geprüft werden (bei Ankauf eines Hundes, der als Schutzhund dienen soll, dürfte die ‚Mutprobe‘ ausschlaggebend sein), so muß der Gehilfe mindestens 100 m vom Führer stehen. Während der Führer auf seinem Platze stehen bleibt, hetzt er den Hund auf den Gehilfen. Dieser verhält sich solange ruhig, bis der Hund etwa auf 15 m heran ist. Dann erst springt er dem Hund mit drohend erhobenem Stock entgegen. Das Springen gegen den Hund muß derart ausgeführt werden, daß es erschreckend auf den Hund wirkt. Der Gehilfe darf sich dem Hund gegenüber keine Beißblöße geben, er hat die Front immer zum Hund zu wenden, er soll den Willen haben, den Hund fortzujagen. Der Hund, welcher diese Mutprobe aushält, der sich nicht verjagen läßt, darf immer als zuverlässiger Schutzhund gelten. Der Hund, welcher faßt, ist dem, welcher nach einer Blöße sucht, vorzuziehen. Nachdem die Mutprobe als beendigt gilt, muß der Hund auf Pfiff oder Ruf sofort zum Führer zurückkommen. Da dies eine anstrengende Arbeit für den Gehilfen im Hetzgewand ist, können diese Arbeiten auch ohne Hetzgewand mit dem Schlagsack und Schlagriemen zugleich vorgenommen werden. Der Schlagsack dient jetzt nur dazu, den Angriff…“ --Rôtkæppchen₆₈ 11:38, 19. Apr. 2021 (CEST)

Zurückgezogene Briefmarken

Kann ich eine Wikipedia-Seite zu "Zurückgezogenen Briefmarken" erstellen, also Marken die aus verschiedentlichsten Gründen vor Ihrem offiziellen Ausgabenende zurückgezogen wurden. Dies können Fehler auf den Marken sein oder politische, jusristische und auch andere Gründe sein. --2A02:908:4C15:6020:44AE:84A6:56B9:7D97 11:28, 19. Apr. 2021 (CEST)

Müsste dann vermutlich die Liste zurückgezogener Briefmarken und du müsstest die Kriterien für Listen einhalten. Ansonsten sehe ich da kein prinzipielles Problem. Frag doch im Portal:Philatelie nach. Die interessieren sich auch dafür. Yotwen (Diskussion) 11:38, 19. Apr. 2021 (CEST)
Es gibt bereits eine Liste von nichtausgegebenen Briefmarken aus Deutschland. --Rôtkæppchen₆₈ 11:57, 19. Apr. 2021 (CEST)
Also hier ist wohl die Definition das Hauptproblem. Es gibt ja Marken, die nach sehr kurzer Zeit zurückgezogen wurden wie der Pappchinese (dort 40. Jahrestag der November-Revolution) oder gar nicht erschienen sind. Es gibt auch eine Website https://withdrawn.jimdofree.com/neu/. --195.200.70.52 13:07, 19. Apr. 2021 (CEST)

Genau, es wären zurückgezogene Marken, die sich von nicht ausgegebenen Marken unterscheiden. Gerne als Liste, die man nach und nach aufbauen kann. Also wäre das in Ordnung ? Die hier angezeigte Webseite stammt von mir. Ich frage auch nochmal im angegeben Portal nach (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:4C15:6020:F8A5:D007:508C:F4B2 (Diskussion) 17:47, 19. Apr. 2021 (CEST))

Eine von Dir selbst angelegte Website wäre als Quelle nicht zu gebrauchen, denn das wäre ein Verstoß gegen wp:NOR. Ein Wikipediaartikel müsste diejenigen Quellen nutzen, auf die sich auch Deine Website stützt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:26, 19. Apr. 2021 (CEST)

Worum geht es bei den Erwürgern?

Einer meiner Lieblingssongs, und ich habe in Guildford (Guildford Stranglers) gelebt. Geht es um The Sun, oder um die Sonne? --fossa net ?! 00:29, 21. Apr. 2021 (CEST)

https://www.google.com/search?q=lyrics+stranglers+always+the+sun
In Zukunft sollten Fragen verständlicher gestellt werden.

Erledigt|Unverständliche Frage. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:31, 21. Apr. 2021 (CEST)

Der Liedtext ist absichtlich zweideutig. In einigen Zeilen geht es um den Himmelskörper, in anderen um das Nachrichtenmedium. --Rôtkæppchen₆₈ 02:15, 21. Apr. 2021 (CEST)
Erledigt gestoppt. Fragestellende sollten grundsätzlich ausreichend Zeit haben, mögliche Antworten und Reaktionen zu lesen und auf eine Kritik an der Unverständlichkeit ihrer Frage bzw. Nachfragen dazu konstruktiv zu reagieren. Ein Erledigt nach nur einer Stunde mitten in der Nacht zu setzen ist völlig inakzeptabler Umgang. Dass es sich bei dem Fragesteller um einen langjährigen Benutzer handelt spielt dabei absolut keine Rolle. --2.202.185.252 12:47, 21. Apr. 2021 (CEST)
Meines Erachtens gehört die Frage gelöscht. Was sollen diese sogenannten Erwürger in der Überschrift? Was hat das frühere Wohnen in Guildford mit der Frage zu tun? Was ist der Bezug der Frage zum verlinkten Video? --BlackEyedLion (Diskussion) 12:56, 21. Apr. 2021 (CEST)
Stranglers erwürgen nun mal, @user:BlackEyedLion fossa net ?! 14:24, 21. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: fossa net ?! 14:24, 21. Apr. 2021 (CEST)

geometrische Form

 

Hall-Hallo, wie heißt diese Form? Servus, --Mateus2019 (Diskussion) 07:46, 20. Apr. 2021 (CEST) P.S. gefragt ist nach einem Wiki-Hyperlink (ich frage wegen der Commons-Kategorisierung). --Mateus2019 (Diskussion) 08:08, 20. Apr. 2021 (CEST)

Moin, ich plädiere für "zwei Kegelstümpfe und ein Zylinder". 93.237.192.227 07:56, 20. Apr. 2021 (CEST)
Da es diese spezielle Form nicht mit eigenem Namen gibt: Es ist ja ein Rotationskörper, also kategorisiere es als "Category:Solids of revolution" oder besser noch als "Category:Solids of revolution-shaped objects". --Neitram  08:13, 20. Apr. 2021 (CEST)
Auf Englisch bevelled cylinder (etwa abgefaster oder abgekanteter Zylinder), siehe auch die Ergebnisse in der Google-Bildersuche für diese Bezeichnung. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:33, 20. Apr. 2021 (CEST)

Warum steigt manchmal die Inzidenz wenn die Zahl der neuen Fälle sinkt (der umgekehrt)

Ich habe das google gefragt aber aus den Antworten wurde ich nicht schlau.

Inzidenz ist die Anzahl der neu Infizierten pro 7Tage pro 100000 Einwohner. Mal angenommen es gäbe ein Gebiet mit 100000 Einwohnern und jeden Tag erkranken 10 Personen neu. Dann ist die Inzidenz 70. Wenn an einem Tag 20 Personen neu erkranken und danach wieder jeden Tag 10, dann wäre die Inzidenz für eine Woche 80 und danach wieder 70. Wie kann es sein das manchmal die Inzidenz sinkt wenn die Zahl der neu Infizierten steigt? (oder umgekehrt) Jeden Tag wird in den Nachrichten die Inzidenz und die Zahl der neu Infizierten gemeldet und beides sollte sich gleich verhalten.

Als einzige Erklärung kam mir in den Sinn, dass sich die Bevölkerung in dem Zeitraum geändert hat, also die Differenz zwischen Geburten/Zuzügen und Todesfällen/Wegzügen ist größer als die Zahl der neu Infizierten in einem bestimmten Zeitraum. --Madscientist3 (Diskussion) 14:00, 19. Apr. 2021 (CEST)

Wenn am gestrigen Sonntag 10, am heutigen Montag 20 und am vergangenen Montag 50 Neuinfektionen gemeldet wurden, sinkt die Gesamtzahl der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen, obwohl sie von gestern auf heute gestiegen ist. -- hgzh 14:04, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ja, schon. Aber als Vergleichszahl wird nicht der Vortageswert, sondern der von vor einer Woche genannt. --77.6.53.233 14:19, 19. Apr. 2021 (CEST)
Der Vergleich mit der Zahl der Neuinfizierten vor einer Woche ist eine andere Sache. Bei der 7-Tagesinzidenz gehen die Werte der letzten 7 Tage ein. Es kommt also immer ein aktueller Wert hinzu, während der Wert von vor 8 Tagen rausfällt. Im genannten Fall kommen die 20 des heutigen Montags dazu, während die 50 vom vergangenen Montag rausfallen, also nimmt die Gesamtzahl der Neuinfektionen um 30 zu. --Digamma (Diskussion) 14:27, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ab, nicht zu: von 50 auf 20 ist eine Abnahme. --77.6.53.233 15:27, 19. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Dann kann es ja erst recht sein. Stell dir in hgzhs Beispiel einfach vor, es seien vorletzte Woche Tausende pro Tag ums Leben gekommen. --95.222.50.167 14:34, 19. Apr. 2021 (CEST)
Nein. Wenn die Zahlen richtig sind, kann die Inzidenz einfach aus der letzten Inzidenz, der Fallzahl von vor sieben Tagen und der neuen Fallzahl berechnet werden (i7 = (7*i6 - a0 + a7)/7). Wenn die letzte Fallzahl größer ist als die vor sieben Tagen, muss die Inzidenz steigen. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:01, 19. Apr. 2021 (CEST)
Das bestreitet niemand. Aber ich hatte die 77er-IP so verstanden, dass sie mit "Vergleichszahl" den Inzidenzwert von 7 Tage zuvor meint, und darauf geantwortet. Vielleicht hat sie es doch so wie du gemeint, aber das wurde aus ihrer Formulierung nicht ganz klar. --95.222.50.167 16:12, 19. Apr. 2021 (CEST)
Meinte und meint sie auch immer noch. --77.6.53.233 21:41, 19. Apr. 2021 (CEST)
Völlig egal, wieviele in der letzten Woche gestorben sind: beim Referenzwert für die Bevölkerungsgröße wird das ebensowenig berücksichtigt wie die Geburten und Zu- oder Abwanderungen der Vorwoche, sondern es wird ein Jahresendwert aus der Amtlichen Bevölkerungsfortschreibung benutzt. --77.6.53.233 15:27, 19. Apr. 2021 (CEST)
Die Einwohnerzahl, auf die sich die Inzidenz bezieht, wird im Übrigen nicht tagesaktuell ermittelt. --j.budissin+/- 14:15, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ich weiß die Antwort nicht, ich bin aber ziemlich sicher, dass es an Nachmeldungen liegt. Die Zahlen der einzelnen Tage sind die vorläufigen Zahlen (auch die von vor sieben Tagen, sofern das jeweilige Informationsmedium die Zahlen nicht korrigiert), die Inzidenz wird dagegen aus berichtigten Zahlen berechnet. Die Berichtigung betrifft dabei nur die Zuordnung der Fälle zu einzelnen Tagen, jedoch nicht die Gesamtzahl. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:22, 19. Apr. 2021 (CEST)
Das Robert-Koch-Institut schreibt dazu in jedem seiner Tagesberichte
Für die Berechnung der Inzidenzen werden die Daten der Bevölkerungsstatistik des Statistischen Bundesamtes mit Datenstand 31.12.2019 verwendet. Die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz erfolgt auf Basis des Meldedatums, also dem Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat. Für die heutige 7-Tage-Inzidenz werden die Fälle mit Meldedatum der letzten 7 Tage gezählt.
Die Differenz zum Vortag, so wie sie im Lagebericht und Dashboard ausgewiesen wird, bezieht sich dagegen auf das Datum, wann der Fall erstmals in der Berichterstattung des RKI veröffentlicht wird. Es kann sein, dass z.B. durch Übermittlungsverzug dort auch Fälle enthalten sind, die ein Meldedatum vor mehr als 7 Tagen aufweisen. Gleichzeitig werden in der Differenz auch Fälle berücksichtigt, die aufgrund von Datenqualitätsprüfungen im Nachhinein gelöscht wurden, sodass von dieser Differenz nicht ohne weiteres auf die 7-Tage-Inzidenz geschlossen werden kann.
Wobei ich das aber auch nicht ganz kapiere. (nicht signierter Beitrag von Nordprinz (Diskussion | Beiträge) 15:29, 19. Apr. 2021 (CEST))
Wieso "Differenz zum Vortag"? Die ist ein sinnloser Wert und wird in den Medien auch gar nicht genannt, eben wegen u. a. der Wochenendeffekte. --77.6.53.233 15:41, 19. Apr. 2021 (CEST)
Er wird genannt. Schau mal diese Meldung. Wenn das RKI binnen 24 Stunden 11.437 Neuinfektionen meldet, ist das die Differenz der Fälle zum Vortag auf Verwaltungs-Chinesisch ausgedrückt.
Nur jetzt wird es schwierig: Letzten Montag waren es 13.245 Fälle, also diesen Montag 1.808 weniger Zunahme als letzten. Eigentlich müsste also der Wert um 1.808/83 Mio x 100.000 = 2,17 sinken. Vielleicht auch auch etwas weniger oder weniger, wenn man die Einwohner ganz genau per 31.12.19 rechnet. Nur der Wert ist heute lt o. g Meldung um 3,0 gestiegen, oder anders gesagt 3,0/100.000 x 83 Mio. = da müssen etwa 2.400 mehr Fälle in der Statistik als letzten Montag stehen. --Nordprinz (Diskussion) 18:54, 19. Apr. 2021 (CEST)

Die Antwort ist hier beim RKI nachzulesen:

Die "Differenz zum Vortag" bezieht sich auf Fälle, die dem RKI am Vortag übermittelt worden sind (bis 0.00 Uhr), diese Fälle wurden am gleichen Tag oder bereits an früheren Tagen beim Gesundheitsamt elektronisch erfasst. Bei den "Fällen in den letzten 7 Tagen" und der "7-Tage-Inzidenz" liegt das Meldedatum beim Gesundheitsamt zugrunde, also das Datum, an dem das lokale Gesundheitsamt Kenntnis über den Fall erlangt und ihn elektronisch erfasst hat (also nicht das Datum, an dem ein Fall im RKI übermittelt wird).

Das erklärt die Differenz.--Chianti (Diskussion) 19:43, 19. Apr. 2021 (CEST)

Die tägliche Anzahl der neugemeldeten Fälle ist doch nicht die epidemiologisch und politisch relevante "Differenz", sondern lediglich der (nicht-negative) Zuwachs der Gesamt-Fallzahlen und hat selbstverständlich praktisch nichts mit der Veränderung der Siebentageinzidenz zu tun, denn wenn die Fallzahlen konstant täglich um 30 pro 100.000 EW zunehmen (was größenordnungsmäßig 25.000 Neuinfektionen pro Tag entspricht), dann beträgt die Siebentageinzidenz konstant 210 (pro 100.000 EW). Die inzidenzzahlrelevante Veränderung ist natürlich die der täglichen neugemeldeten Infektionen gegenüber den Neuinfektionen von vor sieben Tagen, und die kann positiv oder negativ sein, und in jedem Fall gilt, daß ein Siebentel von deren auf 100.000 bezogenen Veränderung gleich der Änderung der Siebentageinzidenz ist. Es kann also nicht vorkommen, daß die Siebentageinzidenz bei einer Zunahme der Neuinfektionszahlen gegenüber dem Vorwochenwert sinkt, oder umgekehrt. (Es wäre sinnvoll, Sachverhalte hier konstruktiv zu erläutern und nicht durch willkürliche Umdefinitionen von Begriffen auch noch zusätzlich Konfusion zu erzeugen.) --77.6.53.233 21:41, 19. Apr. 2021 (CEST)
"Es kann also nicht vorkommen, daß die Siebentageinzidenz bei einer Zunahme der Neuinfektionszahlen gegenüber dem Vorwochenwert sinkt, oder umgekehrt." Doch, wenn die Datengrundlage unterschiedlich ist (was wie beschrieben ständig vorkommt). --BlackEyedLion (Diskussion) 22:17, 19. Apr. 2021 (CEST)
Du hast recht. Es dürfte nicht vorkommen. Genau das passiert aber. Nehmen wir an, wir hätten einen Landkreis mit genau 100.000 Einwohnern. In den letzten 7 Tage hätte er 30 Neu-Infektionen, dann hätte er einen Wert von 210. Jetzt hätte er morgen 40 Neu-Infektionen. Dann würde der Dienstag letzter Woche mit 30 rausfallen und 40 kämen dazu, dann wäre der Wert 220. Oder er hätte morgen nur 20 Neu-Infektionen. Dann wäre der Wert morgen 200.
Und jetzt machen wir den Echt-Test. Aktueller Bundeswert ist lt Dashboard RKI 165,3, wobei man 137.466 Fällen ausgeht. Lt. RKI Bericht von letzten Dienstag waren es damals 10.810 neue Fälle. Eigentlich müsste man morgen früh den Wert aus 137.466 - 10.810 + die neuen Fälle von morgen errechnen können. Ich schreib gern morgen im laufe des Tages die Zahlen, die dann veröffentlicht werden. Freundl Grüsse --Nordprinz (Diskussion) 22:27, 19. Apr. 2021 (CEST)
Heute werden 9.609 Fälle neu gemeldet. Dann müsste der Wert siehe oben aus 136.264 errechnet werden. Das RKI gibt aber eine Grundlage von 135.003 an. --Nordprinz (Diskussion) 12:43, 20. Apr. 2021 (CEST)
137.466, 136.264, 135.003, 10.810, 9.609 - Bahnhof. Wenn es täglich rund 10.000 neugemeldete Infektionsfälle gibt, dann wären das in sieben Tagen 70.000 oder rund 100.000, was geteilt durch 80 Mio. bzw. 800*100.000 eine Siebentageinzidenz von ungefähr 125 ergäbe. Diese 13x.xxx-Zahlen sind also offenbar Neuinfektionszahlen aus sieben Tagen - welche?. 10.810-9.609 ist eine leichte Abnahme von 1.201 gegenüber der Vorwoche. 136.264-135.003=1.261 - fast dasselbe. Zufall? Tippfehler bei der vorletzten Ziffer? Nun sind 1.2xx eine homöopathische Veränderung gegenüber 13x.xxx und möglicherweise dadurch erklärlich, daß knapp ein Prozent umdatiert wurde, aber dieses ganze Zahlenchaos führt doch dazu, daß eigentlich niemand mehr den veröffentlichten Zahlen vertraut. Die AfD wirft der Regierung vor, die Zahlen entstünden erst durch das exzessive Testen, maW unterstellt sie, das wären weitgehend Falsch-Positive. Umgekehrt ist es nicht so fernliegend, zu vermuten, daß die Politik aus Wahlkampfgründen ein Interesse an niedrigen Neuinfektionszahlen hat, um "Notbremsen" und andere unbeliebte "Maßnahmen" zu vermeiden - kann man ganz wunderbar durch weniger Tests und weniger konsequente Kontaktnachverfolgungen hinkriegen. Worüber reden wir eigentlich - über wahre Infektionszahlen, über positive Tests, über daraus abgeleitete bürokratische Infektionszahlen oder schlicht über Fake News? Wer blickt da denn noch durch? --77.3.161.115 20:08, 20. Apr. 2021 (CEST)

Eingemauerte Bäume

 
Baum
 
Einhausung um den Baum

Warum ist der Baum eingemauert? Und gibt es für diese Einhausung einen Fachbegriff?

Die Grube ist ungefähr einen Meter tief und wird normalerweise von einem Gitter abgedeckt. Es gibt noch einen zweiten Baum, der daneben steht und auch so umgemauert ist.

Ich hab zwar ne Idee wegen der Einmauerung, bin mir aber nicht sicher. Möglicherweise wurde die Straße höher gelegt und die Bäume waren schon da... aber so richtig kann ich es mir auch nicht vorstellen. --  Thomas 18:48, 20. Apr. 2021 (CEST)

Zum konkreten Fall kann ich nichts sagen, aber allgemein sollte der Wuzelansatz nicht (zu sehr) von Erde überdeckt sein, sonst kann die Wurzel wegfaulen. Von daher könnte deine Annahme vom Höherlegen schon passen. Sind das denn Naturdenkmäler? --Magnus (Diskussion) 19:12, 20. Apr. 2021 (CEST)
Ja, aber da scheint früher ein Abdekung drauf gewessen zu sein, an den Spuren am Stamm wurde die zu eng. Das man Bäume in Bürgersteigen versenkt pflanzt hab ich schon desöftern gesehen, wenn auch nicht so tief wie hier. --Bobo11 (Diskussion) 19:16, 20. Apr. 2021 (CEST)
Siehe Baumscheibe bzw. Baumscheibenabdeckung. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:39, 20. Apr. 2021 (CEST)
Es scheint nicht nur eine Abdeckung drauf gewesen zu sein, ich kenne den Baum nur mit Streifengitter, das um den Stamm herum einen recht angepassten Ring hat(te). -- Gruß, 32X 19:51, 20. Apr. 2021 (CEST)
Die Straße wurde nicht nur möglicherweise höher gelegt, sie wurde höher gelegt (und verbreitert), vor etwa 50 Jahren. -- Gruß, 32X 19:51, 20. Apr. 2021 (CEST)
vielen Dank euch allen!
@Tsungam:, nein, die Bäume sind nicht geschützt. viele grüße --  Thomas 20:12, 20. Apr. 2021 (CEST)

SVG-Dateien plötzlich zu groß

Hallo, Ich habe mal eine Frage und hoffe man kann mir weiterhelfen. Ich habe in letzter Zeit einige komplexe SVG-Dateien über Inkscape erstellt. Die Größe der gespeicherten Dateien lag dabei immer im KB-Bereich. Seit letzter Woche beträgt die Dateigröße neu erstellter Graphiken jedoch um die 50MB.

Beim Erstellen wurde nichts anderes gemacht als sonst. Ich habe auch mal versucht, die älteren, kleinen Dateien auf commons hochzuladen, was funktionieren würde. Wenn ich die neuen, großen Dateien versuche hochzuladen, werden sie von Commons mit einer Fehlermeldung (die Dateiprüfung wurde nicht bestanden... oder so ähnlich) geblockt. Was könnte die SVG-Dateien plötzlich so groß machen? --2A01:598:91B2:EF33:6D5D:8F1B:E71F:94E1 07:38, 20. Apr. 2021 (CEST)

Haste ausversehen eine andere Bilddateien eingebettet? Als Vorlage. Oder eine Tabelle. Schau doch Mal den Quelltext an, da sollte eigentlich ziemlich herausstechen was da anders ist. Einfach mit einem Editor statt Inkscape aufmachen. --91.12.172.139 07:44, 20. Apr. 2021 (CEST)
Mal etwas Spekulatius von mir: Du könntest die Pfade optimieren, mindestens mit Inkscape kann man da einiges an Bytes sparen. Ansonsten wie eins drüber, da sind evtl. Bitmaps reingerutscht (versehentliches c&P)? Flossenträger 07:48, 20. Apr. 2021 (CEST)
Danke schon mal für die Tipps. JPG-Dateien wurden zeitweise als Vorlage eingebunden jedoch wieder entfernt. Das hatte ich auch schon bei den älteren Graphiken so ausgeführt. Das seltsame ist, dass wenn ich in eine neue Datei nur ein paar Pfade zeichne, diese schon viel mehr Speicherplatz beanspruchen als gewöhnlich. Ich werde mir wohl in Ruhe mal den Quelltext anschauen. --2A01:598:91B2:EF33:6D5D:8F1B:E71F:94E1 08:21, 20. Apr. 2021 (CEST)
hat sich Inkscape in letzter Zeit geupdatet? Da könnte da was im Argen liegen (nicht signierter Beitrag von 91.12.172.139 (Diskussion) 08:41, 20. Apr. 2021 (CEST))
Ich habe nun die Zeit gefunden, mir den Quelltext mal anzuschauen. Bin Anfänger in Sachen Vektordateien und kann deshalb damit nicht viel anfangen. Im Quelltext der zu großen Dateien fällt auf dass
      <rect
      x="-468.13348"
      y="-355.08331"
      width="62.40517"
      height="14.232759"
      id="rect480" />
oder Ähliches über fast 600.000 Zeilen existieren. In den kleinen Dateien sind es lediglich 5000 Zeilen. Ich vermute nun, dass es tatsächlich an den Einbindungen der Vorlagen (sowohl Pixel- als auch Vektordateien) liegt. Diese hatte ich nach Nachzeichnung bzw. Nutzung immer nur in den Ebenen entfernt. --84.56.82.42 16:28, 20. Apr. 2021 (CEST)
Hast Du vielleicht Rastergrafiken automatisch in Vektorgrafiken verwandelt? Je nach Einstellung können dabei sehr viele Rechtecke entstehen, nämlich bis zu einem Rechteck pro Pixel. --Rôtkæppchen₆₈ 02:57, 21. Apr. 2021 (CEST)

Wie kommt man bei Windows 10 an die Eigenschaften der Kamera ran?

In der App Skype oder auch in OBS kommt man zum (grauen) Windowsdialog "Eigenschaften", bei dem man Kontrast, Helligkeit, Sättigung usw. einstellen kann. Bei einem PC von mir wirkt sich das nicht auf andere kameranutzende Apps aus, bei einem Laptop sorgte die Änderung über Skype auch zu einer Änderung/Verbesserung bei der App (BigBlueButton). Wie findet man den Eigenschaften-Dialog, wenn die App (bspw. BBB) das nicht anbietet? P.S. Falls ihr denkt, ihr hättet eine schwache Webcam (obwohl die 10 € gekostet hat), probiert diese mit der App Skype aus. IN MS-Teams und Zoom wirft meine Webcam dunkle Bilder aus (aufgrund der Lichtverhältnisse), bei Skype dagegen "HiDef" (bei gleichen Lichtverhältnissen).--Wikiseidank (Diskussion) 10:46, 20. Apr. 2021 (CEST)

Es gibt eine (interne) App namens Kamera, wo du die Einstellungen vornehmen kannst. Das heißt aber nicht, dass andere Programme das zwingend übernehmen. --Magnus (Diskussion) 10:52, 20. Apr. 2021 (CEST)
Warst Du schon in der klassischen Systemsteuerung? Da gibt es die Abteilung Geräte und Drucker o.s.ä., wo die Kamera auftauchen müsste. Ich hab leider keine 64-Bit-taugliche Kamera zum ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 20. Apr. 2021 (CEST)
Also in den Einstellungen von Win 10 gibt es die (Laptop-) Kamera nicht zu finden, weder bei der Eingabe "Kamera" als Wort in der Suche, noch bei den Geräten. Bei der Systemsteuerung gibt es zwar den Punkt "Scanner und Kameras anzeigen", da wird die Kamera aber nicht angezeigt (exakt gar kein Gerät bei mir). Im Gerätemanager wird die Kamera zwar angezeigt, aber da steht ja in den Eigenschaften nichts brauchbares drin. Das ist schon ziemlich schräg, wie schlecht Kameras ins Windows-System integriert sind. Flossenträger 12:15, 20. Apr. 2021 (CEST) P.S.: Mein System ist aber auch ein vom AG eingeschränktes Gerät, vielleicht hat die IT da auch bestimmte Sachen unsichtbar gemacht, damit sich die nicht ganz so technik-affinen Kollegen nicht das System schrotten.
Die schlechte Integration der Kameras ist ein Erbe des altehrwürdigen en:Video for Windows aus dem Jahr 1992. Du solltest also in die jeweilige App schauen. Da muss es einmal eine Auswahlbox zur Auswahl einer Kamera geben und dann ein oder zwei Buttons zur Konfiguration der Kamera. Meines Wissens macht das auch Skype und andere neuzeitliche Kameraapps so. Bei VLC media player wählt man die Kamera aus einer Liste aus und hakt dann in den Erweiterten Optionen die Boxen Geräteeigenschaften und/oder Tunereigenschaften an. --Rôtkæppchen₆₈ 13:07, 20. Apr. 2021 (CEST)
Auch im "freien" privaten Windows 10 kommt man - merkwürdigerweise - an die Kameraeigenschaften nicht ran, außer über die App Skype. Der Dialog ist aber ein typisches Windowsfenster;o) und keins von Skype...--Wikiseidank (Diskussion) 17:39, 20. Apr. 2021 (CEST)
Genau so ist es. Es gibt keinen zentralen Kameraeinstellungsdialog, sondern nur für jede Anwendung einen. Deswegen sind die Ergebnisse der einzelnen Anwendungen auch unterschiedlich. Jede Kamera- oder Videoerfassungssoftware ruft VfW oder ein anderes Bilderfassungs-API mit eigenen Grundeinstellungen auf. Die kann man dann im zugehörigen Einstellungsdialog ändern. Das gilt für Webcams und TV-Karten mit Analogaufnahmefunktion, da diese dasselbe API nutzen. Deswegen kann man bei manchen Apps und Kameras auch einen Fernsehtuner betätigen, sofern vorhanden oder ein „Koppelfeld“ (Crossbars) zum Verschalten der verfügbaren Audio- und Videoquellen und -senken. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 21. Apr. 2021 (CEST)

Suche den titel eines e-books

Ich weiß nur, er ist musiker und heißt kellan und hatte eine schreckliche kindheit. Es gibt mehrere teile

--2A02:8109:9840:1C80:6D2B:F601:6080:3163 01:02, 21. Apr. 2021 (CEST)

Google e-book musician kellan liefert verschiedene Werke von S. C. Stephens, u.a. „Reckless“, „Effortless“, „Thoughtless“, „Thoughtful“. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 21. Apr. 2021 (CEST)

MAN Lions Coach

Hallo! Wieviel Liter Diesel Verbraucht der MAN Lions Coach auf einer Strecke von 238km Distanz? Liebe Grüße, --Finn2431 (Diskussion) 17:16, 20. Apr. 2021 (CEST)

Welches Modell? Welche Streckencharakteristik und Fahrweise? Wie beladen? --Magnus (Diskussion) 17:20, 20. Apr. 2021 (CEST)
Die Angabe die man im Netzt finden kann varrieren von ca. 30l/100km für Autobahn bis 150l/100km im Bergland.--185.125.224.20 09:40, 21. Apr. 2021 (CEST)

Agrarkrise der 1920er Jahre

Es gibt mal wieder ein Anliegen zu einem Artikel. Natürlich (Leider?) ist dies hier keine Artikelwerkstatt, aber trotdem:

In Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein) heißt es ganz am Anfang, eine "Agrarkrise" habe sich 1927 verschärft. Klickt man aber auf Agrarkrise, so wird man direkt und ohne BKS zur "spätmittelalterlichen Agrarkrise" weitergeschickt. Die hat sich sicher nicht 1927 nochmal verschärft, nachdem sie (so Abel) im 14. oder 15. Jahrhundert aufgetreten ist, oder?

Es dürfte ja immer mal wieder Agrarkrisen gegeben haben. Also ist die Frage: a) Lohnt sich ein Artikel zu der Krise der 1920er Jahre (ich habe den Artikel zur Landvolkbewegung mal provisorisch einen Rotlink spendiert)? b) Lohnt sich eine Begriffsklärung zum Wort Agrarkrise? c) Wer wäre evtl. bereit, Artikel zu diversen Agrarkrisen zu schreiben? --ObersterGenosse (Diskussion) 01:57, 21. Apr. 2021 (CEST)

Oder ist die spätmittelalterliche vielleicht doch die einzig relevante Agrarkrise, so dass hier nur über diese geschrieben werden sollte? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:03, 21. Apr. 2021 (CEST)

Agrarkrisen sind immer mal wieder aufgetaucht und wenn sich jemand die Arbeit machen möchte, für diese Artikel anzulegen wäre es m.E. auf jeden Fall eine Bereicherung der WP. Fände ich persönlich um einiges wichtiger als viele Artikel zu diversen B und C Promis die hier täglich neu aufschlagen...--KlauRau (Diskussion) 05:08, 21. Apr. 2021 (CEST)
Seid mutig! Yotwen (Diskussion) 06:20, 21. Apr. 2021 (CEST)
Zur konkreten Krise vgl. hier. An Agrarkrisen besteht allerdings in der Welt und durch die Zeiten kein Mangel.--Meloe (Diskussion) 13:44, 21. Apr. 2021 (CEST)

Danke für die Bestätigung. Ich konnte anschließend noch im verlinkten Artikel und auch in weiteren Artikeln noch einige Infos finden. Vor allem KlauRau muss ich zustimmen... --ObersterGenosse (Diskussion) 23:14, 21. Apr. 2021 (CEST)

Sortieren Fragen

Hallo,

Habe hier einige Kisten voll mit Schrauben (https://ibb.co/HKHmjsR)

Wie bekomme ich das jetzt sortiert?

--2003:6:1159:B641:790C:6448:3A57:8BAC 16:46, 21. Apr. 2021 (CEST)

Mit Geduld. 89.245.205.141 17:35, 21. Apr. 2021 (CEST)
Was bezweckst du mit so einer Mumpitz-Frage? --Magnus (Diskussion) 16:50, 21. Apr. 2021 (CEST)
Der Altmetallhändler nimmt sie auch unsortiert. --Rôtkæppchen₆₈ 17:51, 21. Apr. 2021 (CEST)
Wie vorgehen? Erst nach Kopfform odee erst nach Länge etc.. (sodass da überhaupt erstmals ein System reinkommt) --2003:6:1399:4554:790C:6448:3A57:8BAC 18:01, 21. Apr. 2021 (CEST)
Es gibt die Parameter Gewinde (Maschinenschraube, Holzschraube etc.), Kopfform, Länge, Durchmesser, Antrieb, Material, wobei ich die Bedeutung dieser Parameter in absteigender Reihe sehe. Meines Erachtens sollten sie also nach den Parametern von vorne nach hinten sortiert werden. Siehe Schraube#Typologie. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:06, 21. Apr. 2021 (CEST)

eine Impfung gegen Corona, 7 Tage später eine Imfung gegen Gürtelrose, ist das gefährlich?

--92.217.46.118 07:42, 22. Apr. 2021 (CEST)

Das solltest du eindeutig deinen Arzt fragen, da es vermutlich auch von deiner persönlichen Konstitution abhängt. --Kreuzschnabel 08:07, 22. Apr. 2021 (CEST)
Korrekt. Und vom Impfstoff kann es auch abhängen. --94.219.19.41 01:18, 24. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Keine allgemeine Wissensfrage. --94.219.19.41 01:18, 24. Apr. 2021 (CEST)

Bundesnotbremse: Testpflicht auch für Geimpfte?

Gilt die Testpflicht etwa für Friseurbesuche auch für Durchgeimpfte? Mein Vater hatte nachgefragt. Er ist als Ü80 seit März komplett durchgeimpft (2x Biontech) und hätte nächste Woche einen Termin. Ich selber war heute beim Friseur, und er konnte mir da auch keine genauere Antwort liefern. Leider hatte ich dazu (noch) keine genaueren Infos gefunden, vgl etwa hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:10, 22. Apr. 2021 (CEST)

Ja. Seite 5 8. --Chianti (Diskussion) 22:27, 22. Apr. 2021 (CEST)
hmmm, da steht aber nichts über Geimpfte. Nehme aber an, dass diese Regelungen allgemeingültig und daher ohne Ausnahmen sind. (Woanders hatte ich in Bezug auf Geimpfte aber auch schon anderes gehört, etwa den sogenannten Modellkommunen) Trotzdem Danke erstmal--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:38, 22. Apr. 2021 (CEST)
Hier noch die im Bundesgesetzblatt verkündete Fassung, ggf. gibt es noch Änderungen ggü. dem zuvor verlinkten Gesetzesentwurf. --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 22:46, 22. Apr. 2021 (CEST)
Also es ist ja bis heute so dass es rechtlich noch keine Ausnahmen für Geimpfte gibt (zumindest noch nicht mitbekommen). Also weiterhin Test. Aber sicher nicht mehr lange.--Antemister (Diskussion) 23:16, 22. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Danke, insbesondere § 28c "Verordnungsermächtigung für Regelungen für Geimpfte, Getestete und vergleichbare Personen" ist erstmal hilfreich, wenn auch eher auf die Zukunft gerichtet. Sprich diesbezüglich gibt es einfach noch keine (bundesweite) Regelungen. Damit sei die Frage erstmal beantwortet--In dubio pro dubio (Diskussion) 23:26, 22. Apr. 2021 (CEST)
Eigentlich gibt es vier! Gruppen potentiell "ungefährlicher" Personen, - die aber vereinzelt dennoch infiziert bzw. infektiös sein können:
  • 1) Personen mit negativem Schnelltest
  • 2) Personen mit vollständiger Impfung, die hinreichend lange her ist
  • 3) Personen, die die Krankheit durchgemacht haben (aber keiner weiß, wie lange man danach immun ist)
  • 4) Personen, die Antikörper haben, als Beweis der (ggf. unerkannt) durchgemachten Krankheit
Lg--Doc Schneyder Disk. 23:34, 22. Apr. 2021 (CEST)

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Achtung: ab hier offtopic.--Chianti (Diskussion) 13:13, 23. Apr. 2021 (CEST)

Fürs Protokoll: Chianti maßt sich hier eine ihm nicht zustehende und regelwidrige Zensorfunktion an, die im übrigen den Tatbestand des PA erfüllt. Das Nachstehende ist mitnichten off topic, und, ja gut, den Begriff "Gelaber" sehe ich hier in der Tat gar nicht. --77.0.229.29 06:13, 24. Apr. 2021 (CEST)
Kleine Nachhilfestunde: ein PA ist ein Angriff auf eine persönliche Eigenschaft, ein Hinweis auf den Verstoß gegen das Seitenintro ist kein PA.--Chianti (Diskussion) 18:26, 24. Apr. 2021 (CEST)

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Streng binäres Denken ist hier auch nicht situationsangemessen. Bei der Bewältigung einer Epidemie geht es nicht darum, eine absolute Ja-Nein-Feststellung hinsichtlich potentieller Infektiösität zu treffen, sondern das Ziel ist, die Wahrscheinlichkeit einer Infektionsweitergabe zu reduzieren, um den R-Wert deutlich unter eins zu senken und die Epidemie dadurch aussterben zu lassen. Es ist insoweit nicht so schlimm, wenn noch einzelne Spreader unerkannt herumlaufen, etwa, weil sie fälschlich als nicht infektiös klassifiziert werden. Problematisch wäre das nur dann, wenn die Infektion bei denen auch auf Dauer nicht verschwindet, sie also wie z. B. Personen mit offener TBC Dauerausscheider wären - darauf gibt es aber wohl keine Hinweise. Man muß sich auch einfach mal vorstellen, wie der Übergang in die Nach-Corona-Zeit aussehen kann: erstens muß man sich darüber klar werden, daß es die tatsächlich geben kann, und damit braucht es dann nicht so sein wie z. B. mit Influenza, die halt immer wieder auftritt, sondern das Virus ist einfach nicht mehr da, und Impfstatus und Antikörper werden damit irrelevant, Impfungen obsolet. Wenn dieser Zustand scheinbar erreicht ist, muß dann aber noch eine Zeitlang auf Teufel komm raus in der Fläche getestet werden, eben, um herauszufinden, ob es noch den einen oder anderen unerkannten Infektionsherd gibt, etwa diese hypothetischen Dauerausscheider. Wenn in wenigen, lokal begrenzten Bereichen immer wieder Neuinfektionen entdeckt werden, muß es dafür auch Verursacher geben - die muß und kann man ermitteln und eliminieren. (Möglicherweise stellt sich eine gewisse Testmüdigkeit ein: ich kam am frühen Vormittag am Testzentrum vorbei und fragte, ob eine spontane Testung möglich wäre - normalerweise geht der Schnelltest nur mit Voranmeldung und Terminvergabe. Es herrschte aber gähnende Leere, weswegen ich dort dann in fünf Minuten durchgeschleust wurde, mit dem launigen Spruch des durchführenden Arztes "durch die Nase ins Gehirn..." (und so fühlt es sich auch an). Mußte dann aber noch eine knappe Viertelstunde auf das Ergebnis und die negative Testbescheinigung warten. - Die vom AG zu machenden Testangebote (wer zahlt die eigentlich?) könnten insoweit auch ein Schlag ins Wasser werden, wenn die nämlich nicht in einem Ausmaß in Anspruch genommen werden, daß damit ein hoher Anteil potentieller Spreader erkannt wird.) --95.116.22.41 02:09, 23. Apr. 2021 (CEST)
Es bleibt rätselhaft, warum all diese Erkenntnisse während einer Epidemie gemacht werden müssen. Dieses Know-How hätte in "friedlichen" Zeiten durch ein paar Planspiele gesammelt, und in einem ordentlichen Verfahren in Gesetze gegossen werden können. Die Hals-über-Kopf-Krisenmethodik zeigt eigentlich nur, dass das Gesundheitswesen nie auf eine Epidemie vorbereitet war. Corona deckt das Versagen der Gesundheitspolitik des Bundes und der Länder auf. Von Europa wollen wir da gar nicht erst reden. Es gab mit Ebola, SARS, MERS und Schweinegrippe ausreichend Anlass, sich mehrfach Gedanken zu dem Thema zu machen, zumal durch Klimawandel auch in Europa wieder Malaria und weitere Tropenkrankheiten drohen, für die wir nicht auf schnelle Impferfolge hoffen können. Warten wir auch für diese Erkrankungen darauf, dass das Problem unlösbar ist, bevor wir etwas tun? Yotwen (Diskussion) 06:43, 23. Apr. 2021 (CEST) Der einzig tröstliche Gedanke ist, dass außer Taiwan und Südkorea niemand auf so etwas vorbereitet war. Gutes Management erkennt man daran, dass es nie in Krisen kommt, auf die es nicht vorbereitet ist.
Du hättest ernsthaft etwas anderes erwartet? Du mußt ein guter Mensch sein... Beantwortet übrigens nicht die Frage, wer die vom AG anzubietenden Tests bezahlt - mit Krankenkassen abrechnen wird er die wohl kaum können. Und was heißt Testpflicht eigentlich genau? Das Attest kann ja wohl nur ein Arzt ausstellen, insofern sind die freiwilligen Tests bei den AG für irgendwelche "Persilscheine" wohl irrelevant. --77.0.158.227 11:18, 23. Apr. 2021 (CEST)
Bitte Intro beachten und Offtopic beenden, dafür ist das Café da.--Chianti (Diskussion) 07:03, 23. Apr. 2021 (CEST)
Frage hat sich ohnehin erledigt, Vattern hat sich heute noch einen Termin ergattert. Seine Friseurin hat gesagt, sie erwarten noch Anweisungen von der Innung diesbezüglich, ist wohl alles noch etwas von der heißen Nadel gestrickt... ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 19:09, 23. Apr. 2021 (CEST)
Was hat die Innung damit zu tun? Zuständig ist das Ordnungsamt. --Digamma (Diskussion) 21:44, 24. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: In dubio pro dubio (Diskussion) 20:28, 23. Apr. 2021 (CEST)

Ausgangssperre Selbstständige

Hallo,

ich habe die theoretische Überlegung heute noch schnell ein Gewerbe anzumelden, dann gelte ich als Selbstständig und kann mir doch selber die Bescheinigung schreiben dass die Ausgangssperre für mich nicht gilt? Ferner wollte ich frage wie ist die Situation für Obdachlose wo sollen die hin wenn Ausgangssperre ist?--Siegnlasd (Diskussion) 12:35, 23. Apr. 2021 (CEST)

Was ist bloß Sinn und Zweck dieser Regelungen...? --Sokkok (Diskussion) 13:14, 23. Apr. 2021 (CEST)
Mittel und Wege zu finden sie zum umgehen und Corona gut zu verbreiten, Hauptsache man hat es "denen da" mal so richtig gezeigt. #allenichtganzdicht, oder so Flossenträger 13:32, 23. Apr. 2021 (CEST)
Wie kann man so schwere Gegenfragen stellen? Das können oder wollen manche gar nicht beantworten. Schlupflöcher oder vermeintliche Schlupflöcher zu suchen ist doch viel interessanter. 62.157.15.172 13:36, 23. Apr. 2021 (CEST)
Auch als Selbstständiger brauchst du einen Grund. Es muss eine Tätigkeit sein, in der die Notwendigkeit besteht such zu diesen Zeiten außerhaus zu sein. Bei meiner Frau im Laissez-passer steht dezidiert was sie Arbeitet und bei wem. Das muss drin stehen. Du arbeitest als was bei dir? Gerade Leute wie dich, haben die nämlich auf dem Schirm...--Ocd→ parlons 13:42, 23. Apr. 2021 (CEST)
Als freiberuflicher Journalist kannst du die ganze Nacht rumfahren und filmen. --85.212.41.32 11:31, 24. Apr. 2021 (CEST)
Oder noch besser: Privatdetektiv. Im Übrigen geht es am Ende nicht darum, ob dein Arbeitgeber oder du selbst dir eine Bescheinigung ausgestellt hast, du müsstest auch zu nachtschlafener Zeit draußen unterwegs sein, sondern darum, ob Polizei/Ordnungsamt das auch so sehen. Die werden das schon etwas genauer wissen wollen. PS: Wir reden hier von 0 - 5 Uhr. Was will man da noch draußen, wo sowieso alles zu hat? --46.114.2.125 17:53, 24. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Die WP:Auskunft dient nicht der Unterstützung bei Gesetzesverstößen, der Rest ist was für das WP:Café Flossenträger 14:04, 23. Apr. 2021 (CEST)

In der DNB gibt es keine richtige Zuordnung der Werke zur Person. Könnte jemand bei der DNB nachfragen, ob die das ändern können. In der Suchfunktion Nachname Ko mma Vorname tauchen die Werke auf. Danke im voraus. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 14:29, 21. Apr. 2021 (CEST) --WhoisWhoME (Diskussion) 14:29, 21. Apr. 2021 (CEST) https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=J%C3%BCrgen_Stroech&diff=211015994&oldid=211014106 Weblinks

  • DNB-Portal|212228234

Normdaten|TYP=p|GND=170637964|LCCN=n80043897|VIAF=62107429

Dafür gibt es Wikipedia:GND/Fehlermeldung. Bitte dort melden. --Concord (Diskussion) 14:39, 21. Apr. 2021 (CEST)
DANKE Concord. kÖNNTEST dU DORT DAS ANSEHEN, OB ICH ES RICHTIG GEMACHT HABE.--WhoisWhoME (Diskussion) 09:38, 22. Apr. 2021 (CEST)

Sektorgröße von Festplatten (4K Festplatten)

Guten Tag,

habe ich richtig gegoogelt, dass ich die Sektorengröße bei einer Festplatte nicht ändern kann? (Es geht mir NICHT um die Clustergröße) Wenn ja, dann ist das so ziemlich fail, da verschiedene neue Androidboxen Sektorgrößen von 4096 nicht erkennen :-( Vielen Dank --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:29, 21. Apr. 2021 (CEST)

Das kommt ziemlich auf die Generation der Festplatte an. Bei uralten Teilen mit FAT stimmt das wohl, bei RLL nicht mehr. Yotwen (Diskussion) 18:47, 21. Apr. 2021 (CEST)
oh leider verstehe ich deine Antwort nicht... Es geht doch nicht um FAT. Du meinst bei einer 6TB HDD von 2019 kann ich die Sektorgröße ändern?
Es kommt darauf an. Es gibt Platten, die nativ 4K-Sektoren haben und sich nach außen wie eine mit 512-Byte-Sektor verhalten. Dann gibt es herstellerspzifische Tools, mit denen diese Platten auf 4K umgestellt werden können. Also bitte unbedingt Datenblatt lesen und checken, ob es Herstellertools gibt. Machmal hilft es auch, Tests zu lesen oder unabhängige Datenbanken zu konsultieren, auch wegen des SMR-Dramas. --Rôtkæppchen₆₈ 21:02, 21. Apr. 2021 (CEST)
Vergleicht doch mal die Kosten einer passenden Festplatte mit den Kosten einer solchen Änderung. Yotwen (Diskussion) 08:35, 22. Apr. 2021 (CEST)

Volumen menschengemachter Baukörper pro Kopf der Bevölkerung

Ich staune manchmal, mit wie viel künstlicher Natur wir uns umgeben, wie viel Masse in Beton, Stahl, Stein, Holz, Glas, Asphalt aufgewendet wird, um unsere nähere und weitere Umwelt nach unseren Wünschen umzugestalten. Häuser, Straßen, Brücken, Fabriken, Einkaufszentren, Flugplätze. Ich versuche eine Abschätzung, wieviel Kubikmeter Material pro Kopf da wohl raus kommt. Bei Ureinwohnern am Amazonas vermute ich eine einstellige Zahl, aber bei mir und meiner Entourage kann ich nicht auf eine Zahl kommen, die auch nur einigermaßen noch vernünftig klingt. Weiß jemand, dass sich eine Quelle dieser Frage einmal angenommen hat? Klar ist die Vorstellung ungenau. Jeder kommt da auf Definitionsfragen. --Wwwilli (Diskussion) 22:14, 21. Apr. 2021 (CEST)

Das wäre mal ein Anfang: Pro-Kopf-Zementverbrauch nach ausgewählten Ländern weltweit in den Jahren von 2015 bis 2016--Chianti (Diskussion) 22:23, 21. Apr. 2021 (CEST)
Ok. Guter Ansatz. Das wäre für Deutschland im Jahr grob ein Kubikmeter Beton. Über 50 Jahre 50 m3. --Wwwilli (Diskussion) 22:48, 21. Apr. 2021 (CEST)
Des geht bei uns ruckzuck... Chianti (Diskussion) 23:15, 21. Apr. 2021 (CEST)
+1 --2001:871:F:5643:6930:4D0A:CFED:4A32 07:51, 22. Apr. 2021 (CEST)

Woher kommt der Name Bredasalat?

In Edeka-Läden kann man oftmals einen frischen Fertig-Salat kaufen, der als "Bredasalat" bezeichnet wird. Er besteht aus Käse, Kidneybohnen, Paprika und roten Zwiebeln und ist mit Öl und Essig angemacht. Hier sind einige Bilder: [2] Woher kommt der Name? Ist die niederländische Stadt Breda der Namensgeber? Lg--Doc Schneyder Disk. 00:53, 22. Apr. 2021 (CEST)

Man findet Rezepte mit Gouda, Balsamico-Essig und Paprika. Du kannst es Dir also aussuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 06:33, 22. Apr. 2021 (CEST)
Sucht man mit breda salad (Englisch) kommt nur die Gouda-Version. Und die nahrungsspezifische Salatschüssel der Marke Breda kommt auch daher, wo der Käse rollt - also ein nördlicher Bruder (der Salat) des Salade niçoise. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:27, 22. Apr. 2021 (CEST)

Sandmann als Sendbote der Gemanen?

Angestupfst von jenem Blogbeitrag (untere Hälfte) möchte ich fragen, ob es für den (im WP-Artikel behaupteten) Bezug zwischen "Sandmann" und "Sendbote" sowie der Geschwister-Sichtweise auf Schlaf und Tod einen Beleg jenseits eines Psychologie-Buches und einer Andeutung bei Grimm (siehe Diskussion unter dem Blogbeitrag) gibt. Danke und Gruß Kein Einstein (Diskussion) 10:05, 21. Apr. 2021 (CEST)

OT: Wie kommt der Kollege darauf, dass der Glottisschlag statt des intervokalischen t im Aussterben sei? Im Gegenteil scheint er doch gerade seinen Siegeszug in ganz verschiedenen Gegenden Englands anzutreten. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:09, 21. Apr. 2021 (CEST)
Grimm ist höchst spekulativ. Auffällig ist die Parallele im Englischen und Niederländischen, wobei hier das Alter dieser Bezeichnungen zu klären wäre. Im Niederdeutschen gibt es zwei Bezeichnungen: de Sandmann und de Sandseiher, wörtlich Sandsäer (bei Dähnert, S. 396 ist der "Sandsaijer" der Schlaf, also die Personifikation desselben). Letzterer stützt die allgemeine Vorstellung, daß der Sandmann Sand in die Augen streue, woran das Augenreiben erinnere (so bei Pfeifer, Bd. 3, S. 1280), vgl. den zweiten Nachtragsband zum Bremischen Wb. (= Bd. 7, S. 25, Lemma de): "de Sandseier de kummt, wenn müde Kinder zu Bette gehn sollen" sowie den älteren, aus dem 18. Jh. stammenden 4. Bd., S. 570: "Sand-saier, der Schlaf: wobey man nämlich die Augen reibt, als wäre einem Sand in die Augen gestreuet. Man braucht es gegen Kinder. Kumt de Sand-saier al? komt dir der Schlaf schon an?" Zumindest die Deutung bei Sandseiher legt nahe, daß Sand gemeint ist im Wort Sandmann, wenn man nicht auf zwei völlig verschiedene Etymologien und somit Vorstellungswelten zurückgehen will. Sie ist aber eben auch beim Sandmann verbreitet: "Sandmann m., der Schlafbringer, der den Kindern Sand in die Augen streut allgem., weniger häufig Kinderschreck, um sie bei Dunkelheit im Hause zu halten, indem man sie warnt, de Sandmann kümmt." (Mecklb. Wb., Bd. 5, Sp. 1177). Dazu müßte man aber schauen, wie alt diese Vorstellung überhaupt ist und ob da volksetymologische Umdeutungen eine Rolle gespielt haben könnten. Allerdings sehe ich da keinen Anhaltspunkt, daß dem so wäre.--IP-Los (Diskussion) 11:01, 21. Apr. 2021 (CEST)
(nach BK) Das (grundsätzlich mit Vorsicht zu genießende) Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens bezeichnet den Sandmann zwar als "Kinderschreck", aber: er "ist aber durchweg freundlicher", da geht's letztlich nur ums Einschlafen (Bd. 7, 939;, analog dazu BD. 4, 1372 am Ende des Artikels Kinderschreck). - Rudolf Simek, Lexikon der germanischen Mythologie, hat keinen Artikel zu "Sandmann". - Dass Schlaf und Tod "Geschwister" sind bzw. so angesehen wurden (was so ist), lässt sich mit diesen beiden Werken jedenfalls an diesen Stellen nicht belegen, ebensowenig wie der Sendbote (evtl., falls man den Literaturangaben im Handwörterbuch folgt, aber das schaffe ich nicht). Aber vielleicht wissen andere mehr. Grüße, --Sokkok (Diskussion) 11:05, 21. Apr. 2021 (CEST)
Hypnos und Thanatos sind auch in der griechischen Mythologie Brüder, kulturelle Bezüge sind vielfältig, bis hin zu Schlafes Bruder (über den Umweg von Bachs Kreuzstab-Kantate). Aber hier geht es ja um einen möglichen etymologischen Bezug zwischen "Sandmann" und "Sendbote". Das scheint mir wirklich auf einer Spekulation Grimms zu beruhen. Immerhin wurde das auch schon 2010 von der SZ aufgegriffen, dort unter Bezug auf: A. Borbély, Der Schlaf im Wandel der Zeit. © 1984 Deutsche Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart online, dort wiederum mit Hinweis auf: F. J. Kuhlen, Zur Geschichte der Schmerz-, Schlaf- und Betäubungsmittel in Mittelalter und früher Neuzeit, Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart 1983. --FordPrefect42 (Diskussion) 12:27, 21. Apr. 2021 (CEST)
Eine Etymologie aus dem Germanischen auf die Fachkunde eines Autors zu gründen, der in der Apothekerzeitung über "Schmerz-, Schlaf- und Betäubungsmittel in Mittelalter und früher Neuzeit" schreibt, scheint mir für das Renommee der Wikipedia etwas gefährlich. Ich habe bei mehreren Autoren aus dem Bereich germanische Mythologie nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Mein etymologisches Wörterbuch führt naheliegenderweise weder Sandmann noch Sendbote auf. Ein Gotischlexikon habe ich nicht greifbar. Aber meiner Erinnerung nach gibt es sogar eine gotische Sprachsektion der Wikipedia. Wer dort schreibt, dürfte sich besser mit Fragen der germanischen Etymologie auskennen als Autoren der Apothekerzeitschrift. Wer fragt da nach? --Cethegus (Diskussion) 18:30, 21. Apr. 2021 (CEST)
1. Der Deutsche Apotheker Verlag ist keine Apothekerzeitung; Kuhlens Buch ist ein ausgewachsenes, renommiertes und vielzitiertes Buch. Die despektierlichen Bemerkungen sind Fehl am Platz.
2. Ich habe im Blog einen langen Kommentar hinterlassen. M. E. ist an der Sache nichts dran: Es reicht schon sich die Quellen (hier: unsere IP und die der Grimms in der Dt. Mythologie) anzuschauen, um zu diesem Ergebnis zu kommen. --Henriette (Diskussion) 12:56, 22. Apr. 2021 (CEST)

Der Deutsche

Nachdem neuerdings das grammatische Geschlecht etwas mit dem realen Geschlecht zu tun hat. (Ein Mieter ist nun: "männliche Person, die etwas gemietet hat" laut Duden) Frage ich mich wie das jetzt bei "der Deutsche" gehandelt wird?

Beispielsatz: Weltoffenheit, und was Neues von der Welt, das mag der Deutsche überhaupt nicht.

--2003:6:136E:8796:790C:6448:3A57:8BAC 16:37, 21. Apr. 2021 (CEST)

Adjektive werden groß geschrieben, wenn sie das folgende Substantiv in sich vereinen. Dein Beispielsatz wäre rückübertragen:
„Weltoffenheit, und was Neues von der Welt, das mag der deutsche Mensch überhaupt nicht.“
Stimmt zwar inhaltlich nicht (binäre Aussage für eine pluralistische Gesellschaft vieler millionen Menschen), jedoch grammatikalisch. -- Gern geschehen. 94.100.66.21 16:45, 21. Apr. 2021 (CEST)

Aber der Mensch ist ja im Maskulinum... Also Standardgenus..--2003:6:1399:4554:790C:6448:3A57:8BAC 18:02, 21. Apr. 2021 (CEST)

Der Deutsche ist in der gendergerechten Sprache immer eine Person, die sich mit dem männlichen Geschlecht identifiziert. Ein Mensch kann, genauso wie eine Person, ein Mensch jeglicher Geschlechtsidentität sein. Der obige Satz ist nicht gendergerecht, wenn er geschlechtsneutral gemeint ist. Er ist sowieso abzulehnen, weil er Stereotype bedient, was meines Erachtens auch niemals mit Gendergerechtigkeit zu vereinbaren ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:10, 21. Apr. 2021 (CEST)
Sprachliche Kreativität, das mögen die Deutschen sehr. --Jossi (Diskussion) 22:14, 21. Apr. 2021 (CEST)
Inhaltlich ist die Frage schon fast gegenstandslos. Entweder kenne ich das Geschlecht, dann schreibe ich ggf. „die Deutsche“. Wenn es mehrere sind, muss es „die Deutschen“ heißen. Meist sind aber „die in Deutschland Lebenden“ („Bürgerinnen und Bürger“) gemeint, weil der Bevölkerungsteil ohne deutsche Staatsangehörigkeit nicht ausgegrenzt werden soll.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:17, 22. Apr. 2021 (CEST)
In einer Aussage "Der Deutsche..." soll jener Bevölkerungsanteil meiner Meinung nach sehr wohl ausgegrenzt werden, nicht aber der weibliche Teil. Wie man das nun aber korrekt gendert, darüber braucht man sich eigentlich trotzdem keine Gedanken machen, weil ein solcher Satz ja schon vorneherein übermässig pauschalisierend ist und durch den Wegfall der Genderdiskriminierung noch lange nicht zu einem annähernd politisch oder sachlich korrekten Satz wird. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 10:22, 22. Apr. 2021 (CEST)
Ich würde ja auch sagen "Der Deutsche an sich" ist als Sprachfigur schon deutlich länger außer Gebrauch gekommen als das generische Maskulinum - das mir im Alltag immer noch uneingeschränkt präsent zu sein scheint. -- southpark 10:54, 22. Apr. 2021 (CEST)
Wenn also, eine Bezeichnung wie der/die/das Deutsch*in/n/e/n übermässig pauschalisierend ist und deshalb - woran ich/du/er/sie/es keinen Zweifel hege/s/t - aus der/die/das Sprache verbannt werden sollte, wie verhält es/sie/er sich dann mit pauschalen Bezeichnungen für Geschlechter/innen? Kann/darf/soll man/frau dann überhaupt noch von den Frauen/Männern/Diversen sprechen, oder ist das/die/der auch eine unzulässige Pauschalisierung, da am Ende ja doch jede/s/r individuell ist? Und was wird dann aus wissenschaftlichen Thesen/ern, das/die/der oft/manchmal/hie und da gerne Allgemeingültigkeit oder Überindividualitäthinausgehende/s/r ausdrücken wollen? --2A02:908:2D12:8BC0:21D6:6B85:F9DA:D060 13:08, 22. Apr. 2021 (CEST)
Der deutsche Michel und seine deutsche Michaela. Da steht uns noch was bevor: Gästin, Gottin, Erzengelin (heißen übrigens: Michaela, Gabriele, Raffaela und Uriella). --2003:D5:FF10:AD00:99AF:1E60:9595:1227 13:49, 22. Apr. 2021 (CEST)
Uriella war Schweizerin, hat aber in Deutschlandin gewirkt. --Rôtkæppchen₆₈ 16:50, 22. Apr. 2021 (CEST)
SCNR: Ich dachte das war ein Kerl (oder eine transgegenderte Cis-Frau), der weltweit im Fernsehen Besteck verbog - ach nee, doch nicht. --2A02:908:2D12:8BC0:A1F3:C15D:3A8E:7F75 17:34, 22. Apr. 2021 (CEST)
*rofl* --Rôtkæppchen₆₈ 18:59, 22. Apr. 2021 (CEST)

Johnson & Johnson - warum nur eine Impfdosis?

Warum reicht bei Johnson & Johnson eine einzelne Impfdosis, während alle anderen Vektorimpfstoffe zwei benötigen? Mir ist die Frage vor allem deshalb gekommen, weil AstraZeneca nach der ersten Spritze schon eine ähnlich hohe Wirksamkeit hat wie J&J. Wäre eine Zweitimpfung für eine bessere Wirksamkeit bei J&J nicht ebenfalls möglich? Mein Eindruck ist, dass es der Hersteller ist, der damit wirbt, dass pro Person nur eine Dosis benötigt wird und gar nicht getestet hat, ob bei zwei Spritzen eventuell ein höherer Schutz bestünde. Ist da was dran? --Heiner Strauß (Diskussion) 21:32, 21. Apr. 2021 (CEST)

Man kann auch sagen: die anderen haben nicht bei einer Dosis getestet. Oder anders gesagt; wirklich gesichert kann man nur sagen, dass JJ das ganze Programm mit einer Dosis gemacht hat und Erfolg hatte und alle andenren haben zwei genutzt. Vermuten kann man vieles, aber JJ ist ins Risiko gegangen und hatte damit Erfolg. -- southpark 21:35, 21. Apr. 2021 (CEST)
Ich halte die Menschen, die klug genug sind, so einen Impfstoff zu entwickeln, nicht für andererseits so blöd, auf diese Frage nicht selbst zu kommen. Meine Antwort also: Offenbar nein, denn sonst würde es gemacht bzw. empfohlen. --Kreuzschnabel 07:17, 22. Apr. 2021 (CEST)
Es geht ja gerade darum, dass es in einer Zeit von Impfstoffmangel einen Marktvorteil für J&J darstellt, dass nur eine Spritze benötigt wird. Es ist also durchaus möglich, dass der Hersteller eine leicht verringerte Wirkung in Kauf nimmt, um mit diesem logistischen Vorteil zu werben. Doof ist da niemand. --Heiner Strauß (Diskussion) 10:05, 22. Apr. 2021 (CEST)
In Zeiten von Impfstoffmangel wird doch sowieso die komplette Produktionskapazität jedes zugelassenen Impfstoffs abgenommen werden. Gerade da sollten eventuelle impflogistische Vorteile also kaum eine Rolle spielen. Erst wenn sich die Länder wirklich aussuchen können, womit sie impfen wollen, könnten solche Überlegungen wichtig werden - allerdings könnten sich die Länder dann genauso gut für einen bestmöglich wirksamen Impfstopf entscheiden. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 10:15, 22. Apr. 2021 (CEST)
Wenn da jemand etwas in Kauf nimmt, dann ist es nicht der Hersteller, sondern die Zulassungsbehörden, die diesen Aspekt natürlich auch auf dem Schirm haben. Die könnten ja dem Mittel mit Verweis auf die geringere Wirksamkeit genausogut auch die Zulassung vorenthalten oder eine Negativ-Empfehlung aussprechen. Solange der Hersteller wahrheitsgemäße Angaben über die Wirksamkeit macht (und das geht kaum anders, schließlich muss er belegte Studien vorlegen), kann ich da auch nichts Unlauteres drin sehen (der Vorwurf, hier wolle sich jemand an einem minderwertigen Produkt bereichern, klingt in deiner Behauptung so ein bisschen mit). --Kreuzschnabel 12:57, 22. Apr. 2021 (CEST)

The J&J vaccine went into Phase III trials as a one-dose vaccine because earlier phase trials had shown strong immune responses after just one dose [...] For the mRNA vaccines, the immunogenicity data after one dose did not look as powerful, so the Phase III trials were conducted with two doses. [...] J&J is currently conducting a trial to give people two doses, which may improve efficacy against mild and moderate disease sagt hier --Studmult (Diskussion) 12:42, 22. Apr. 2021 (CEST)

Autotype von Foto aus 1938 gesucht (Fiat?)

Wer weiss, welches Auto das war? https://biedermannsdorf.topothek.at/?doc=913713 --Peter2 (Diskussion) 12:15, 22. Apr. 2021 (CEST)

Portal:Auto und Motorrad/Typenbestimmung weiß es. --Rôtkæppchen₆₈ 13:05, 22. Apr. 2021 (CEST)
Danke. (Hier) Erledigt. --Peter2 (Diskussion) 13:28, 22. Apr. 2021 (CEST)

Wohnmobile Mieten

Hallo, Ich habe eine Frage: Wisst ihr, wo man ein Wohnmobil in der Umgebung von Dortmund Mieten kann? Liebe grüße, --2003:D0:8707:8C00:FDCE:EF9:663B:5DC6 13:35, 22. Apr. 2021 (CEST)

Leider nein. Unser Google ist genauso kaputt wie deins, und alle anderen Suchmaschinen dürfen wir nicht benutzen. --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 13:37, 22. Apr. 2021 (CEST)
<quetsch> ymmd :-)) Gruß --Schniggendiller Diskussion 17:48, 22. Apr. 2021 (CEST)</quetsch>
https://autovermietung.adac.de/wohnmobile/, ganz oben und ganz unten. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:39, 22. Apr. 2021 (CEST)
Ich weiß es nicht, aber wenn du die Suchmaschine deines Vertrauens aufsuchst und wohnmobil mieten dortmund einwirfst, wirst du sicher einige Treffer bekommen. Wenn du Tipps von anderen Dortmunder Wohnmobilmietern haben willst, wirf stattdessen wohnmobil forum dortmund ein. --Kreuzschnabel 15:34, 22. Apr. 2021 (CEST)
Für so etwas empfiehlt sich immer ein Blick in die Gelben Seiten, entweder Papier oder online. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 22. Apr. 2021 (CEST)
In Holzwickede, direkt an der Abfahrt von der B1, Richtung Flughafen ist ein ganz gut sortierter Anbieter für neue Wohnmobile und Vermietung. --2A02:908:2D12:8BC0:C513:ADD7:1E09:8882 20:53, 22. Apr. 2021 (CEST)

Sind Anleitungen für ältere Software relevant?

Alte Bücher sind womöglich historisch relevant, aber wie sieht es mit Anleitungen für Software aus, die entweder uralt ist oder zwischenzeitlich x-mal aktualisiert wurde. Bewahren oder Entsorgen? --Zollwurf (Diskussion) 17:33, 22. Apr. 2021 (CEST)

Stell sie in die WP:Bücherbörse.    Oder in einen Öffentlichen Bücherschrank. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:43, 22. Apr. 2021 (CEST)
Kommt drauf an, was es ist. Für 'ne Anleitung zu Word 2003 wirst du dich wohl eher schwer tun, Interessenten zu finden, während das Handbuch zu 'nem Betriebssystem aus den 70ern ein potentielles Museumsstück ist. Bei Vielem dazwischen wäre vermutlich das eine oder andere digitale Archiv froh um 'nen Scan, aber es wäre in der Regel wohl auch kein tragischer Verlust, wenn der nicht jetzt sofort gemacht würde. --Karotte Zwo (Diskussion) 18:32, 22. Apr. 2021 (CEST)
Maschinenlesbare Informationen sind in der Regel nur mit den entsprechenen Maschinen lesbar, und wenn dazu Software benötigt wird, ist es sicher hilfreich, auch die Anleitungen dazu zu haben. Ob das bei Dir persönlich der Fall ist, kannst nur Du sagen, aber für Archive (nicht nur digitale) könnte das hier und da interessant sein. Womöglich will ja mal in einigen Jahrzehnten jemand die Daten von vor ein paar Jahrzehnten nutzen. Kommt sicher auch drauf an, um was für eine Software es sich handelt. - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 18:59, 22. Apr. 2021 (CEST)

"Signal wird nur ausgeführt, wenn du die Google Play-Dienste aktualisierst."

Hallo, auf meinem alten Handy (Android 4.2.2) war es möglich, Signal Messenger ohne Google-Konto zu installieren. Wenn ich das auf meinem "neuen" (geschenkten) Handy auf die gleiche Weise machen will (Android 5.0.1), kann ich Signal zwar installieren, aber nach der Eingabe der Rufnummer erscheint die obige Meldung. Ich habe mir die apk-Datei direkt von hier runtergeladen und vor der Installation sogar den Google Play-Store deaktiviert. Das Problem wird in einigen Foren beschrieben, wurde aber nicht gelöst. Ich möchte mir aber auf keinen Fall ein Google-Konto zulegen müssen, um Signal zu verwenden, das wäre ja widersinnig. Weiß jemand Hilfe? Hans Urian 17:28, 21. Apr. 2021 (CEST)

Die Google-Play-Dienste und das Google-Konto sind zwei Paar Schuhe. Es gibt Android-Handys ohne die Google-Play-Dienste (z.B. neue Huaweis), damit lassen sich bestimmte Sachen schlicht nicht nutzen. Die meisten Smartphones haben die Google-Play-Dienste aber installiert. Du hast dann bei der Einrichtung des Systems trotzdem die Möglichkeit, auf das Einrichten bzw. Verknüpfen eines Google-Kontos zu verzichten.
Vielleicht hattest du das bei deinem alten Handy so gemacht, während dein neues evt. tatsächlich keine Google-Play-Dienste installiert hat (auch wenn es ausweilich der Androidversion zumindest kein neues Huawei ist)? --2A02:110:0:3002:0:0:0:1067 17:50, 21. Apr. 2021 (CEST)
Vielen Dank schon mal für deine Antwort. Doch, ich finde den Eintrag Google Play-Dienste Version 8.1.22 in der Liste der Apps (es ist ein Samsung Galaxy S4). Kann ich Google Play-Dienste ohne Google-Konto "aktualisieren", und falls ja, wie? PS: Habe inzwischen den Cache und die "Daten" gelöscht. Einen Update-Button finde ich nicht. Hans Urian 18:03, 21. Apr. 2021 (CEST)
Bei chip.de findet sich die apk zum download (du musst ggf. die Installation von Drittquellen erlauben). Es gibt anscheinend auch eine freie Alternative in Form von microG (Installationsanleitung hier). Ob und wie gut das allerdings funktioniert, weiß ich nicht. Grüße   hugarheimur 19:01, 21. Apr. 2021 (CEST)
Nach der Installation der APK-Datei (allerdings von apkpure.com, das war unkomplizierter als von chip.de) hat es geklappt! Und ganz ohne Google-Anmeldung. Ich weiß gar nicht, wie ich euch beiden danken soll! :-) Hans Urian 19:19, 21. Apr. 2021 (CEST)
Signal benutzt auf Google-Handys FCM, Firebase Cloud Messaging. Daher muss alles aktuell sein. Es läuft aber auch auf Handys ohne Google. Aber Google drauf aber deaktiviert geht nicht, da kommt die App durcheinander. --85.212.177.230 09:59, 23. Apr. 2021 (CEST)

Können Katzen ihr Kinn lecken?

Unser Kater hat einen Pilz am Kinn und ihm werden deswegen regelmäßig Mittel an der Stelle aufgetragen. Was mir dabei aufgefallen ist, ist, dass er danach mit der Zunge immer nur „nach oben“ leckt, also mit der Zungenspitze über die Oberlippe bzw. Nase fährt, obwohl er ja spürt, dass die störende Substanz unter seinem Maul ist. Können Katzen ihre Zunge nicht nach unten lenken? --2A02:8109:BD40:65C4:EDED:E7B0:EE62:63BF 16:01, 22. Apr. 2021 (CEST)

Als Katzenhalter hast du sicher selbst schon beobachtet, wie Katzen anders nicht erreichbare Körperteile durch eine konzertierte Aktion von Pfote und Zunge reinigen. Bis sich hier ein Tierexperte meldet, schau vielleicht schon mal in unseren Artikel Zungenmuskulatur. Als Teil unseres Sprechapparats kann die menschliche Zunge zweifellos eine ganze Menge, das die Zunge einer Katze nicht draufhat. Gruß, --Stilfehler (Diskussion) 20:19, 22. Apr. 2021 (CEST)
Ja, das habe ich, und ja, das denke ich auch. Deswegen frage ich ja hier ganz konkret danach, ob Katzen ihre Zunge nach unten lenken können, um damit ihr Kinn zu erreichen.--2A02:8109:BD40:65C4:2CA5:6FEE:7ED8:9F84 21:40, 22. Apr. 2021 (CEST)
Mithilfe ihrer Pfoten kommen sie sehr gut an ihr Kinn, vgl etwa Foto hier (auch der Rest des Artikels ist evtl interessant), Hab zwar selber keine Katze, aber meine mich zu erinnern, dass Katzen sehr gut ihr Maul auch (evtl mit Pfoteneinsatz) unten säubern können, gerade wenn sie etwas getrunken hatten. PS: vielleicht ist das "Mittel" auch recht bitter und hat damit auch evtl. ein Einsatzziel erreicht ?! (Bei Hunden kenne ich das zumindest: Stichwort: Wundlecken)...--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:08, 22. Apr. 2021 (CEST)
Unabhängig davon wo die Katze nun mit den Pfoten hinkommt und ob die spezielle Katze den Geschmack von was auch immer an ihrem Kinn ist mag oder nicht mag, kann die allgemeine Durchschnittskatze nun ihr Kinn lecken oder nicht? Hat jemand ein paar Katzen und kann denen Fisch und Maul schmieren? --93.218.96.33 05:50, 23. Apr. 2021 (CEST)
Genau das ist meine Frage. Ich habe schon viele Katzen beim Putzen beobachtet, dass sie ihr Kinn reinigen können, ist klar. Aber können sie das mit ihrer Zunge, ohne die Pfote?--2A02:8109:BD40:65C4:A00D:5883:4F59:440B 07:27, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich kann es nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, aber ich denke als Anatom und Tierarzt, sie können es nicht. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:07, 23. Apr. 2021 (CEST)
Vielen Dank Uwe G., die erste Antwort, die zumindest auf die Frage eingeht. Die berufliche Qualifikation spricht ja auch für sich, dass Du einschränkst, das nicht zitierfähig angeben zu können, steigert die Verlässlichkeit in meinen Augen noch. Danke!--2A02:8109:BD40:65C4:B100:5F95:F702:829B 11:52, 23. Apr. 2021 (CEST)

Birkenwasser

Wie kann ich Birkenwasser Haltbar machen ? (nicht signierter Beitrag von 217.149.161.178 (Diskussion) 18:25, 22. Apr. 2021 (CEST))

Tut mir leid, ich finde bei Google auch keine anderen Resultate als du. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:25, 22. Apr. 2021 (CEST)
In Birkensaft gips einen Weblink, da steht sogar was dazu. --Kreuzschnabel 19:02, 22. Apr. 2021 (CEST)
„Damit der Saft nicht gärt, muss man ihn im Kühlschrank aufbewahren. Oder man friert ihn in kleinen Portionen ein. Alternativ kann man den Birkensaft auch mit Alkohol haltbar machen. Dazu nimmt man ein Drittel bis zur Hälfte Alkohol, je nach Prozentgehalt, und mischt ihn mit dem Birkensaft.“[3] --Rôtkæppchen₆₈ 19:11, 22. Apr. 2021 (CEST)
siehe auch Birkenchampagner;) Aber wozu willst Du es denn anwenden?!--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:56, 22. Apr. 2021 (CEST)
Warum, in Gottes Namen, fragst Du das ausgerechnet im Frühling? Wo doch alles gerade frisch und fröhlich Dir in die Zellen tropft. Wenn der Saft Dir bis zum Herbst nicht geholfen hat, dann tut er es konserviert garantiert auch nicht über den Winter hin. Der Zeitpunkt ist wichtig...weniger die Dauer in der Zeit.--Caramellus (Diskussion) 08:31, 23. Apr. 2021 (CEST)
??? Wann sonst erntet man Birkensaft als im Frühling? --2001:871:F:5693:11D7:48E5:1466:F3BF 11:03, 23. Apr. 2021 (CEST)

Infektionsschutzgesetz Welche Inzidenz ist Entscheidend?

Welche Inzidenz ist eigentlich für Maßnahmen nach dem neuen Infekzionsschutzgesetz entscheidend? Die vom RKI ist klar, mir ist allerdings aufgefallen, dass die Tagesaktuelle Meldung immer geringer ist als wenn man sich das im Nachhinein anschaut. Bsw. Es wird seit Tagen grob immer 160 angegeben, schaut man aber auf den Trend, mit den Augen von heute waren es gestern 170. Ich de Nke mal das liegt an den Nachmeldungen. Wenn jetzt aber festgelegt wird dass die Schulen bei 165 schließen, was gild dann nun? Drei mal früh aktuell hintereinander unter 165 gemeldet, Schule auf, oder rückwirkend auf Trend mit Nachmeldundungen über 165 Schule zu.

--93.242.130.58 11:22, 22. Apr. 2021 (CEST)

Von der Homepage einer kreisfreien Stadt: "Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind für die Stadt als Kreisverwaltungsbehörde rechtlich maßgeblich, wenn es darum geht, aufgrund eines bestimmten Inzidenzwertes behördliche Maßnahmen zu ergreifen". Die Maßnahmen werden immer mit einem Tag Vorlaufzeit getroffen, d.h. Inzidenzwert am 20./21./22. überschritten -> Entscheidung am 23. -> Schule geschlossen ab 24.--Chianti (Diskussion) 12:02, 22. Apr. 2021 (CEST)
Das beantwortet meine Frage nicht. Was passiert, wenn Inzidenzwert gemeldet am 20. für den 20. unterschritten, Inzidenzwert gemeldet am 21. für den 21. unterschritten und Inzidenzwert gemeldet am 22. für den 22. unterschritten, am 23. Aber nochmal draufgeschaut und auf Grund von Nachmeldungen lag die Inzidenz an den Tagen doch höher, weil bspw. am 23. Fälle vom 15. Nachgemessen werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:6:217B:FA47:A985:11E4:E64A:2D41 (Diskussion) 14:28, 22. Apr. 2021 (CEST))
FAQ des BMG: Wo findet man die gültigen Inzidenzen? Eine Übersicht über die Inzidenzen in den einzelnen Landkreisen findet man hier: www.rki.de/inzidenzen. Berlin und Hamburg werden behandelt wie Landkreise. In Berlin z.B. gilt also nicht die Bezirksinzidenz, sondern die Inzidenz des gesamten Stadtgebiets. Soweit, so theoretisch. Unter #Wirhabenesdochschoneinmalgeschafft.Wirkönnenesauchjetztwiederschaffen wird das für Bumsköpfe Bürger näher erläutert: Die Inzidenz von 100 wird überschritten, wenn innerhalb von sieben Tagen mehr als 100 Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 pro 100.000 Einwohner festzustellen sind. Na dann. Lustig auch Ausgangsbeschränkungen: Im Zeitraum zwischen 22 Uhr und 5 Uhr soll nur derjenige das Haus verlassen, der einen guten Grund hat – also etwa zur Arbeit geht, medizinische Hilfe braucht oder den Hund ausführen muss. Also am besten vorher schon Argumente zurechtlegen, mit denen man Polizisten zum Nachdenken bringen kann, wenn die um 22:01 h fragen: „Müßtest Du nicht schon lange zu Hause sein, hm?“
Konkreter wird es dann ganz unten, gleich nach „in Kraft getreten“: Wann die bundesweite Notbremse in welchen Landkreisen oder kreisfreien Städte angewendet wird, machen die Länder bekannt. Aha! Die Bundesnotbremse tritt also jeweils dann in Kraft, wenn das Land bekannt gibt, daß sie angewendet wird. Das kann lustig werden.^^ Mutti hat die letzten Monate immer wieder Ansagen gemacht, was die Länder tun sollen, aber die blöden Gören sind ihr ständig auf der Nase rumgetanzt, haben konsequentes Testen als Alternative zum harten Lockdown eingeführt und ähnliche Sauereien. Jetzt hat Mutti die Schnauze voll und hat ein Gesetz gemacht. Das habt ihr jetzt davon. Jetzt reicht es nicht mehr aus, MPK-Beschlüsse zu ignorieren, jetzt muß man auch noch überlegen, ob es irgendwelche rechtlichen Konsequenzen hat, wenn o.g. Bekanntmachung unterbleibt. Was mich nachdenklich stimmt: Merkel, Scholz & Co. haben just die Tage in stundenlangen Befragungen unmißverständlich jegliche Verantwortung für den Wirecardskandal von sich gewiesen. Nun gut, es wurde intensiv gewarnt, Analysen von Experten lagen vor usw., aber das war alles noch kein 100%iger Beweis, also hat man bis auf weiteres einfach mal gar nichts gemacht (außer Lobbyismus pro Wirecard bei Staatsbesuchen u.ä. natürlich), was mich zurück zur obigen Definition bringt. Da es sich bei der Aussage um eine statistische handelt, sollte man meinen, daß die auch wissenschaftlich korrekt erhoben werden muß, um Grundrechtseinschränkungen rechtfertigen zu können. Das ist derzeit nicht der Fall. Es wird ganz überwiegend unsystematisch getestet. Die wahre Inzidenz ist völlig unbekannt. Was wir haben, ist ein buntes Durcheinander verschiedener Testergebnisse, die alle in einen Topf geworfen werden. Das ist okay, wenn man gucken will, ob das Infektionsgeschehen eher zu- oder abnimmt oder ob es vielleicht sogar steil ansteigt, was derzeit nicht de Fall ist. Ob das allerdings ausreicht, um einem mit heißer Nadel gestrickten Gesetz zur Geltung zu verschaffen, ist eine andere, schwierig zu beantwortende Frage, die demnächst vermutlich das BVerfG beschäftigen wird. --94.219.19.41 02:25, 24. Apr. 2021 (CEST)

Was ist "urkundengeeigneter Druck"?

Unter Beurkundungen habe ich nichts gefunden. Hier wird unter 2.1.1 von "urkundengeeigneten Druck" geschrieben. Ich vermute, dass das veraltet ist und vergessen wurde, neu zu fassen. Der "urkundengeeigneten Druck" könnte das Papier, das Druckmittel und die Schriftart betreffen? Da es hier um Anordnungen/Buchungen geht, die üblicherweise mit Kopierpapier und Laserdruckern erstellt werden (wenn sie denn noch ausgedruckt werden), lautet die Frage, ermöglichen Kopierpapier und Lasertoner einen "urkundengeeigneten Druck"?--Wikiseidank (Diskussion) 11:56, 23. Apr. 2021 (CEST)

Schau mal bei Dokumentenechtheit. Das dürfte inhaltlich vergleichbar sein. Es muss sichergestellt sein, dass die gedruckten Papiere dauerhaft lesbar und gegen Veränderung geschützt sind. Vermutlich hat man bewusst einen anderen Begriff gewählt, um ggf. auch Fälle erfassen zu können, die durch die Dokumentenechtheit bzw. die zugehörigen Normen nicht explizit erfasst sind.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:40, 23. Apr. 2021 (CEST)

Hier auf S. 32 unter Nr. 3.1, Abs. 3 eine Rechtsquelle zur "Urkundengeeignetheit".--Chianti (Diskussion) 13:20, 23. Apr. 2021 (CEST)

In der fraglichen Vorschrift steht "in urkundengeeigneten Druck oder urschriftlich mit urkundenechten Schreibmitteln". Wenn ich den zweiten Teil betrachte, geht es besonders um das Druck-/Schreibmittel. Also kein Bleistift, keine ausbleichende Tinte, wasserfester Toner usw. 62.157.15.172 13:28, 23. Apr. 2021 (CEST)
Nein, es geht um den ersten Teil - Druck. (Schreibmittel wäre eine zweite Frage. Tinte ist eindeutig zu "killen".)--Wikiseidank (Diskussion) 17:16, 23. Apr. 2021 (CEST)
254 Seiten PDF ist viel, aber nicht zielführend: "Werden Kassenanordnungen mit Laserdruckern erstellt, so ist sicherzustellen, dass die Ausdrucke urkundengeeignet sind." - Das ist ja meine Frage, wie? Man findet allerdings Farbbänder (was immer das ist) für Schreibmaschinen (was immer das ist), geregelt in DIN 2103 (DIN findet 115 Treffer zu DIN 2103) und Schreibmittel DIN 16554 (Findet DIN gar nicht). Wie lautet die DIN für urkundengeeignete Laser-/Tintenstrahldrucker?--Wikiseidank (Diskussion) 17:21, 23. Apr. 2021 (CEST)
Lies den Text daneben: "Sollen Kassenanordnungen mit Laserdruckern erstellt werden, so ist die Urkundeneignung der Ausdrucke durch ein Gutachten einer für Materialforschungen und –prüfungen zuständigen Stelle nachzuweisen. Der Nachweis, der sich jeweils auf das Druckermodell, den Toner und die Papiersorte bezieht, kann auch durch den Lieferanten bzw. Hersteller des Druckers beigebracht werden."--Chianti (Diskussion) 17:34, 23. Apr. 2021 (CEST)

Inzidenz-Mathematik

Ich verstehe offensichtlich die (doch scheinbar gar nicht komplizierte) Mathematik der Sieben-Tage-Inzidenz nicht. Aktuelle Meldung: "Das Robert Koch-Institut meldete am Morgen 23.392 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. [...] Vor einer Woche hatte das RKI 23.804 Neuansteckungen, also etwa 400 mehr als diesen Samstag [...] gemeldet. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg leicht auf 164,4." Müsste nicht der Wert von vor einer Woche, 23.804, aus der Berechnung fallen, der neue Wert, 23.392, dazukommen, und damit (die Größe der Bevölkerung wird ja nicht neu berechnet worden sein) der Inzidenz-Wert leicht sinken? --Eike (Diskussion) 23:07, 24. Apr. 2021 (CEST)

Siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2021/Woche 16#Warum steigt manchmal die Inzidenz wenn die Zahl der neuen Fälle sinkt (der umgekehrt). --BlackEyedLion (Diskussion) 23:23, 24. Apr. 2021 (CEST)
Uff. Also, meine Mathematik ist richtig, aber die Zahlen wacklig, ist das der Schluss? --Eike (Diskussion) 23:29, 24. Apr. 2021 (CEST)
Datenbasis Neuinfektionen: Datum der elektronischen Meldung beim RKI. Datenbasis 7-Tages-Inzidenz: Erfassungsdatum bei den Gesundheitsämtern vor Ort. So kommt der Unterschied zustande.--Chianti (Diskussion) 23:41, 24. Apr. 2021 (CEST)
Hm. Ergänzend: Der Arzt und Medizinjournalist Christoph Specht kritisiert im Deutschlandfunk-Interview: „Wenn ich ein Beispiel bringen darf: Wir reden ja immer von der Inzidenz, vorher hat kein Mensch gewusst, was das eigentlich ist, und ich sage Ihnen, auch heute weiß es eigentlich noch keiner, weil wir verwenden diesen Begriff falsch. Wir nennen Inzidenz, was in Wirklichkeit eine Melderate ist. Ich darf mal ganz kurz sagen: Eine Inzidenz ist definiert, das ist ja nicht ein freier Begriff, das ist definiert als das Auftreten, das Neuauftreten eines Merkmals, in dem Fall also einer Infektion, in einer bestimmten Bevölkerung in einer bestimmten Zeit, also üblicherweise vielleicht auf ein Jahr gerechnet, die Neuerkrankungen. Die wüssten wir gerne, aber die wissen wir eben nicht. Dazu hätten wir einfach eine Kohorte, eine Stichprobe wie bei einer Wahlvorhersage bilden müssen und die regelmäßig testen, egal was da kommt, dann hätten wir hochgerechnet ein Bild, was in der Bevölkerung wirklich stattfindet. So haben wir ja immer nur die Melderate, und Sie haben es an Ostern gesehen, gerade nach Ostern, als dann die Werte mal hoch, mal wieder runter gegangen sind. Das ist ein sehr unscharfes Bild.“ („Wir verwenden den Begriff Inzidenz falsch.“ Christoph Specht im Gespräch mit Dirk Müller. Deutschlandfunk 24. April 2021) --2.202.185.252 00:10, 25. Apr. 2021 (CEST)
Genau das predige ich hier inzwischen seit über einem Jahr. Das ist übrigens auch der Grund dafür, daß die fälschlicherweise sogenannten „Inzidenzen“ sinken, wenn man weniger testet. Die echte Inzidenz wird davon unabhängig bestimmt, berechnet aus repräsentativen Stichproben. --94.219.29.53 03:26, 25. Apr. 2021 (CEST)
Fein. Dann hast du ja jetzt eine schöne Belegstelle. Christoph Specht (Mediziner) scheint über eine gewisse Reputation zu verfügen. Andererseits haben wir auch in der Unfall- und Kriminalitätsstatistik eine Melderate mit Dunkelziffern und gehen ohne zu jammern von einer Vergleichbarkeit und Trends aus. Wo ist also der Schaden, wenn man gesteht, dass es keinen wirklich realitätsnahen und umfassenden Blick auf das Ausmaß des Infektionsgeschehens gibt? Bei einem Virus, das bisweilen offenbar auch mit vernachlässigbaren und daher unbemerkten Symptomen agiert ist das ja ohnehin kein einfaches Unterfangen. Die falsche Wortwahl macht das Problem der Pandemie nicht geringer, oder? --2.202.185.252 06:38, 25. Apr. 2021 (CEST)
Allerdings ist es nicht ganz so einfach eine repräsentative Stichprobe zu ziehen. Leute, die sich wenig um die Pandemie scheren, machen da nicht mit. Wenn du aber jetzt nur engagierte dabei hast, dann wird die Verbreitung des Virus in anderen Bevölkerungsgruppen mitunter gefährlich unterschätzt. (Bei Wahlumfragen ist das weniger von Bedeutung, wer sowieso nicht wählt der ist auch bei solchen Befragungen irrelevant.--Antemister (Diskussion) 10:49, 25. Apr. 2021 (CEST)
Die falsche Wortwahl macht das Problem der Pandemie nicht geringer, oder? Es geht nicht um die Wortwahl, sondern um Begrifflichkeiten. Eine wissenschaftlich korrekt bestimmte Inzidenz ist ein belastbarer Wert, der als Grundlage für schwerwiegende Entscheidungen geeignet ist. Für eine Melderate gilt das nicht. Was mich am meisten ärgert: Wir könnten jederzeit die tatsächlichen Inzidenzen bestimmen, aber wir tun es nicht. Das ist unentschuldbar. --94.219.29.53 16:27, 25. Apr. 2021 (CEST)
Die Inzidenz hat ursprünglich so funktioniert: man betrachtet eine Grundgesamtheit von 100'000 Menschen und schaut, wie oft z.B. Cholera auftritt. Ist die Grundgesamtheit eine andere, rechnet man um auf 100'000. Die Aussage ist vereinfacht gesagt: wie viele von meinen 100'000 sind befallen. Die Inzidenz ist nicht dafür gedacht und nicht dafür geeignet, Massentests zu bewerten. Denn der Bezug zu einer betrachteten Gundgesamtheit von 100'000 geht völlig verloren. Wenn man 50'000 Menschen testet und erhält 4000 positive Testergebnisse, dann spielt es überhaupt keine Rolle, ob man das in einer Region mit 2 Millionen Einwohnern macht oder einer Region mit 8 Millionen Einwohnern. Jegliche Umrechnung auf 100'000 Einwohner wird in dem Moment absurd.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke! --Eike (Diskussion) 08:43, 25. Apr. 2021 (CEST)

Was ist 1920x808 für ein Format?

danke. --188.98.105.94 02:58, 24. Apr. 2021 (CEST)

Wenn es richtig gemacht wurde, ist das 1920x1080 mit entfernten schwarzen Balken oben und unten. --2001:16B8:1027:8800:B89D:FC39:3659:F295 09:10, 24. Apr. 2021 (CEST)
Siehe auch Cinemascope --Magnus (Diskussion) 09:18, 24. Apr. 2021 (CEST)
Das gefragte Verhältnis ist fast Cinemascope 2,4:1 (genau: 2,4:1,01). Wo die acht zuvielen Pixel herkommen, dürfte ein Rätsel bleiben :) --Kreuzschnabel 10:58, 24. Apr. 2021 (CEST)

Schmeckt Blut nach Eisen?

Mir kommt es immer so vor. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:30, 23. Apr. 2021 (CEST)

In unserem Artikel heißt es: Als chemische Komponente, die den typisch metallischen Geruch von Blut bei Säugetieren ausmacht und Raubtiere anzieht, wurde im Jahr 2014 der Aldehyd trans-4,5-Epoxy-(E)-2-Decenal identifiziert. Geruch und Geschmack sprechen ja teilweise die gleichen Rezeptoren an. Davon abgesehen, kommt es mir auch immer so vor, aber das ist OR und damit hier verboten. --2A02:908:2D12:8BC0:45C4:C826:39B6:D4D2 12:57, 23. Apr. 2021 (CEST)
Rinderblut? Yotwen (Diskussion) 13:31, 23. Apr. 2021 (CEST)
Hier ein weiterer Kandidat: "The doubly negative iron atoms [aus Münzen] react with oil in skin, causing them to decompose, forming 1-octen-2-one (ähnlich wie 1-Octen-3-on). Because blood contains iron, rubbing blood over skin produces a similar metallic smell, the researchers said. "That humans can 'smell' iron can be interpreted as a sense for the smell of blood," Glindemann said." Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:02, 23. Apr. 2021 (CEST)
Hämoglobin enthält bekanntlich Eisenionen, die für den typischen Geschmack sorgen,vgl auch etwa hier. PS: Als Kind/Jugendlicher hatte ich öfters mal Nasenbluten, teilweise auch nachts. Das war dann für mich ein guter Warngeber ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 19:31, 23. Apr. 2021 (CEST)
Meiner rein subjektiven Meinung nach ja! — ᴍɪᴄʜᴀᴇʟ ᴍ…❦…✉ 19:33, 23. Apr. 2021 (CEST)
meinen Erfahrungen nach: ja! --2003:C6:1726:77E9:11C1:4D0C:DE42:7ED5 18:24, 24. Apr. 2021 (CEST)

Was bedeutet die Ausgangssperre für Obdachlose?

Da oben schon ein Archivierungsbaustein gesetzt wurde, übernehme ich die zweite Frage, die ich mir auch schon gestellt habe, und bei der es nicht um "Unterstützung bei Gesetzesverstößen" geht; auch muss sie m. E. nicht ins Café verbannt werden. Was bedeutet die Ausgangssperre für Obdachlose, die keine Wohnung haben, in die sie sich abends zurückziehen können? Gibt es da eine Sonderregelung, oder müssen sie städtische Unterkünfte oder dergleichen aufsuchen, in denen die Ansteckungsgefahr größer sein dürfte als auf der Straße? --Amberg (Diskussion) 14:44, 23. Apr. 2021 (CEST)

Im Express stand: "Auch der Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob hatte bei der Pressekonferenz zur Verkündung der Ausgangssperre bereits betont, dass die Polizei gegenüber den Obdachlosen Milde walten lassen wolle." [4] Lg --Doc Schneyder Disk. 14:54, 23. Apr. 2021 (CEST)
Das Bettenproblem wäre grösser als das auf den Intensivstationen bei ungebremster Epidemie. Klingt für mich eher so, dass Polizei und Verwaltung schon kapituliert hatten, bevor die Massnahme beschlossen wurde. Yotwen (Diskussion) 16:32, 23. Apr. 2021 (CEST)
Nur ein Zitat aus Hinz&Kunzt, einer bekannten Oblachlosenzeitung am Beispiel Hamburg: Sie seien von den Beschränkungen ausgenommen, sagte Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD) auf Nachfrage von Hinz&Kunzt. In einer E-Mail aus der Sozialbehörde an Sozialarbeiter*innen heißt es zudem, dass die neue Verordnung es Obdachlosen erlauben soll, auch nachts mobile Hilfsangebote wie den Mitternachtsbus in Anspruch zu nehmen. Juristisch gelte dies als „unabweisbarer Zweck“. Weiter heißt es in dem Schreiben: „Auch für Obdachlose gilt im Interesse des Infektionsschutzes, dass sie sich, sofern irgend möglich, ab 21 Uhr bis 5 Uhr an ihrem Schlafplatz aufhalten sollten.“, vgl. hier--In dubio pro dubio (Diskussion) 20:52, 23. Apr. 2021 (CEST)
In Deutschland gibt es doch sowieso keine Wohnungspflicht, oder? Jeder Deutsche hat doch das Recht, im Freien zu leben!? Insofern widerspricht das Ifsg meiner Auffassung. --85.212.41.32 11:37, 24. Apr. 2021 (CEST)
Nachdem es das Bundesverfassungsgericht verboten hat Obdachlose zwangseinzuweisen, dürfen sie auch während der Ausgangssperre draußen bleiben, da die Erfüllung der Ausgangssperre für sie objektiv unmöglich ist (erst recht jetzt, da die Winterschlafplätze schon wieder geschlossen sind). Die meisten gehen aber allein schon deshalb freiwillig in eine Unterkunft weil es sich ziemlich schlecht schläft wenn man ständig von Polizeibeamten angesprochen wird. -- 2A02:908:121:9900:188A:B9AB:C8F3:F585 17:11, 24. Apr. 2021 (CEST)

Haben Pilze einen positiven Effekt auf Artenreichtum?

Auf der Wiese vor dem Haus zähle ich nun fünf Pilze (mushrooms), geben Pilze dem Boden etwas, machen sie den Boden mineralreicher oder sind ihre Verwesungsstoffe von Bedeutung für das Artenreichtum? Andernfalls würde ich sie nämlich entfernen.--Bluemel1 🔯 13:52, 22. Apr. 2021 (CEST)

Lade ein Foto hoch und stelle es auf Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung vor. --FriedhelmW (Diskussion) 14:39, 22. Apr. 2021 (CEST)
Entfernen kannst du sowieso nur die Fruchtkörper, die der Fortpflanzung dienen, nicht die Pilze selber (das Mycel im Boden).--Chianti (Diskussion) 14:41, 22. Apr. 2021 (CEST)
Natürlich haben sie das. Jede Pilzart spielt mit einem anderen Team von Insekten, Bakterien, Bäumen etc. und "hilft" dadurch bei der Artenvielfalt. Lesetip: From another Kingdom: The Amazing World of Fungi oder Mycelium Running. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:09, 22. Apr. 2021 (CEST)
Schon, aber wie Chianti schon erwähnte: Was da aus dem Boden kommt ist der Fruchtkörper des Pilzes, nicht der Pilz selbst. Davon können sich zwar auch ein paar Insekten, Schnecken und sonstiges Getier ernähren, der eigentliche Pilz (das Mycel) ist aber im Vergleich dazu riesig groß und durchsetzt großvolumig den Boden bzw. (wenn er z. B. auf einem Strohballen oder Baumstumpf wächst) das organische Material darunter. Wenn man den Fruchtkörper entfernt, dann ist das vergleichbar mit dem Pflücken eines Apfels: den Apfelbaum lässt das ziemlich kalt. Wenn man es besonders gut tun und das Mycel nicht verletzen möchte, sollte man den Fruchtkörper nicht einfach herausziehen oder herausdrehen, sondern besser mit einem Messer nahe der Oberfläche abschneiden. --Blutgretchen (Diskussion) 15:20, 22. Apr. 2021 (CEST)
Die Frage ist allgemein formuliert (nicht: "nur auf meiner Wiese"). Und die Antwort ist: Ja. Man sehe nach, was zum Abernten/Abschneiden/Entfernen von Speisepilzen in Wäldern gefordert wird. Die Antwort ist immer noch: Ja, sie haben einen positiven Effekt auf den Artenreichtum. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 20:34, 22. Apr. 2021 (CEST)
Zur allgemeinen Frage, ob Pilze ihrem Umfeld was bringen: Mykorrhiza. Speziell in deinem Fall braucht’s erstmal eine Artbestimmung. Ansonsten hängt’s von deiner Wiese ab. Sind dort auch Gänseblümchen erlaubt, würde ich Pilze als dekorative Bereicherung empfinden (die sich andere für teuer Geld im Baumarkt kaufen und in den Boden pieksen). Steht dort aber ein ur-englischer Rasen, täglich auf Zehntel genau geschnitten, wo schon die Kanten der Halme die Ebenmäßigkeit des Grüns stören, dann wegnehmen. --Kreuzschnabel 15:15, 22. Apr. 2021 (CEST)
Wegnehman dürfte manchmal schwierig werden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:30, 22. Apr. 2021 (CEST)
 
Pilz

Das Foto sieht mir sehr nach einer Morchelart aus: https://commons.wikimedia.org/wiki/Morchella --Kreuzschnabel 19:33, 25. Apr. 2021 (CEST)

Danke euch allen. Benutzer:EmillimeS hat den Pilz als Spitzmorchel taxiert.--Bluemel1 🔯 15:08, 26. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gelöst. --Bluemel1 🔯 15:12, 26. Apr. 2021 (CEST)

Bundesrecht über Landesrecht?

Die Präsident hat hat jetzt die "Bundesnotbremse" unterschrieben und damit gilt bei entsprechender Testung und Fällen eine Ausgangssperre von 22h-5h, ausgenommen Sport alleine bis 24h. Wenn jetzt ein Bundesland in seiner Corona-VO schon eine Ausgangssperre von 21-4h hat ohne Ausnahme des Sports, was gilt dann? Ausgangssperre von 21-5h mit Sport bis 24h? Entspricht das noch dem bestimmtheitsgrundsatz? --85.212.177.230 09:38, 23. Apr. 2021 (CEST)

Darüber gibt es Uneinigkeit. In Baden-Württemberg war man bisher der Meinung, dass man die eigene, schärfere Landesverordnung beibehalten kann. "Doch die Überprüfung habe ergeben, dass die Gefahr hoch sei, dass eine eigene Landesregelung von Gerichten kassiert würde, hieß es aus Regierungskreisen am Donnerstag." https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ausgangssperre-baden-wuerttemberg-verkuerzt-notbremse-22-uhr-100.html --178.10.135.46 09:47, 23. Apr. 2021 (CEST)
Siehe auch Bundesrecht bricht Landesrecht und Artikel 31 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.--Chianti (Diskussion) 10:43, 23. Apr. 2021 (CEST)
Die landesrechtlichen Vorschriften dürfen bundesrechtlichen nicht widersprechen. Nun schreibt das InfSchG aber nicht vor, daß ein Land keine weitergehenden Maßnahmen, etwa längere Ausgangssperren, vorsehen könnte. Strittig ist höchstens, ob es eine abschließende Regelungskompetenz des Bundes (wie beim Berliner Mietrechtsstreit) gibt oder Länder auch zusätzliche Maßnahmen vorsehen dürfen, und ich kann das jedenfalls nicht beantworten. --77.0.158.227 11:32, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich sehe hier wie beim aufgehobenen Berliner Mietendeckel wegen der Formulierung "bundesweit einheitliche Schutzmaßnahmen" in § 28b eine abschließend ausgeübte Regelungskompetenz des Bundes. Die neue Formulierung des § 32 IfSG lautet "Die Landesregierungen werden ermächtigt, unter den Voraussetzungen, die für Maßnahmen nach den §§ 28, 28a und 29 bis 31 maßgebend sind, auch durch Rechtsverordnungen entsprechende Gebote und Verbote zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten zu erlassen". D.h. für die nicht in § 28b geregelten Bereiche haben die Länder noch die Regelungskompetenz.--Chianti (Diskussion) 13:11, 23. Apr. 2021 (CEST)
Wir werden das hier nicht klären können und sollten es auch nicht allzu sehr vertiefen, aber es dürfte alles andere als eindeutig sein, ob der Bund hier eine abschließende Regelungskompetenz überhaupt besitzt. Mag sein, daß jetzt 22-5 bundeseinheitlich verbindlich gilt, also von den Ländern nicht unterlaufen werden kann, aber das bedeutet im Umkehrschluß weder eine Regelung für 5-22 noch ein Verbot schärferer Maßnahmen z. B. für den Fall, daß der bundeseinheitliche Inzidenzgrenzwert lokal bzw. regional unterschritten wird. Der Unterschied zum Mietendeckel ist u. a., daß die Miethöhe ein einheitlicher, unteilbarer Gegenstand ist, Ausgangsbeschränkungen aber für jede Stunde des Tages unabhängig festgelegt werden können. --77.0.229.29 04:00, 24. Apr. 2021 (CEST)

Ausgangssperre oder Ausgangsbeschränkung--Wikiseidank (Diskussion) 12:01, 23. Apr. 2021 (CEST)

In diesem Zusammenhang immer wieder gern gelesen: Todesstrafe in Hessen. --Expressis verbis (Diskussion) 17:37, 23. Apr. 2021 (CEST)
In unserem (hessischen) Landkreis (vorher 21h-5h seit 8. April, wir hatten bereits vor Weihnachten bis Anfang Februar Ausgangseinschränkungen) gilt ab Samstag die Bundesregelung, laut Pressemitteilung: "Auch im Landkreis wird die Uhrzeit auf 22 Uhr angepasst." In einer Pressemitteilung wird ergänzt: "Die Regelungen des geänderten Infektionsschutzgesetzes, insbesondere des § 28b, gelten ab Samstag, 24. April, 0 Uhr, unmittelbar. Es bedarf keiner Verfügung des Landkreises."--In dubio pro dubio (Diskussion) 19:47, 23. Apr. 2021 (CEST)

Danach wird das Gesetz in den Ländern anders umgesetzt. Man muss dann also zwischen „gelten“ (= überall gleich) und „umsetzen“ oder anwenden (= kann jeweils anders sein) begrifflich unterscheiden. Für Nichtjuristen kein leichtes Brot. --Dioskorides (Diskussion) 10:24, 24. Apr. 2021 (CEST)

Das ist in der Tat ein seltsamer Punkt. In Ba.-Wü. hiess es, man werde das Bundesgesetz entsprechend umsetzen. Wieso muss man das noch umsetzen? Das gilt doch automatisch für jeden Bürger? --85.212.41.32 11:26, 24. Apr. 2021 (CEST)

Gemäß § 28b Abs. 5 IfSG gilt: „Weitergehende Schutzmaßnahmen auf Grundlage dieses Gesetzes bleiben unberührt.“ Dies dürfte eine Öffnungsklausel für schärfere Regelungen der Länder (und Kommunen) sein. Mehr unter Viertes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite--Pistazienfresser (Diskussion) 03:49, 25. Apr. 2021 (CEST)

Welchen Ursprung hat dieser Modetrend?

Bereits vor etlichen Jahren ist mir ein Modetrend (insbesondere bei Frauen, - sorry) aufgefallen, dessen Ursprung ich nicht ermitteln konnte: Das T-shirt/die Bluse wird nicht in die Hose gesteckt, und auch nicht über der Hose getragen, sondern: Vorn wird das T-shirt in die Hose gesteckt, - und damit die Gürtelschnalle "präsentiert", aber seitlich und hinten wird das T-shirt außerhalb der Hose getragen. Wie ist diese "Mode" entstanden und welcher "Modemacher" war dafür wegbereitend? Lg--Doc Schneyder Disk. 00:36, 23. Apr. 2021 (CEST)

https://www.sueddeutsche.de/stil/mode-am-hosenbund-geht-es-gerade-drunter-und-drueber-1.4070616. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:48, 23. Apr. 2021 (CEST)
ist alles nicht so neu, früher hatte man schonmal bauchfrei getragen (heute wohl auch bei Männern, vgl hier) danach auch gerne mal vorne mit Knoten. (War übrigens schon mal in den 80ern in, vgl Dirty Dancing) ---> hier. PS: Der Begriff Vokuhila diesbezüglich war mir aber dann doch ziemlich neu ;) PPS: Für diese Trends braucht es auch keine Modemacher mehr, dass sind dann eher Influencer--In dubio pro dubio (Diskussion) 00:56, 23. Apr. 2021 (CEST)
Als mir das vor einigen Jahren auffiel, dachte ich erst, dass die Mädel gerade vom Klo kämen und in der Eile das Hemd hat nur ganz fix vorne in die Buxe gesteckt haben. Dauerte ein bisschen bis ich spitz hatte, dass das Mode ist. --2A02:908:2D12:8BC0:45C4:C826:39B6:D4D2 09:08, 23. Apr. 2021 (CEST)
Bzw. wie viel Mode basiert auf Fauxpas?--Wikiseidank (Diskussion) 09:13, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ursprung unbekannt, durch eine TV-Serie popularisiert.
Könnte man vielleicht zusammen mit den ungebundenen Sneakers, den halb heruntergelassenen Jeans und (bei älteren Männern) den offengelassenen Reißverschlüssen einordnen ?!? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:54, 23. Apr. 2021 (CEST)
Offener Hosenstall bei älteren Männern ist jetzt Modetrend? Cool! :-) --Jossi (Diskussion) 11:29, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich meine da auch eine Verbindung zur wiederaufgekommenen Popularität von Highwaist Jeans (siehe z. B. en:High-rise (fashion)) bei Frauen zu erkennen... sieht man ja sonst nicht, wenn das T-Shirt über der Hose getragen würde... --2A01:C22:C011:8500:21A8:3F4A:CCCA:4E55 07:29, 24. Apr. 2021 (CEST)
Bei solchen Diskussionen (und selbst ich als Frau denke immer wieder über Sinn und Zweck mancher Mode nach...), fällt mir immer wieder Kästner ein: Sogenannte Klassefrauen. --Maresa63 Talk 14:48, 25. Apr. 2021 (CEST)

PC mit instabilen Funkverbindungen

Ich habe seit einiger Zeit einen neuen Desktop-PC, und mit ihm ein merkwürdiges Problem: Sämtliche drahtlosen Verbindungen funktionieren unzuverlässig. Ich habe drei drahtlose Geräte - Maus (Logitech MX Anywhere 2), Tastatur (Corsair K57) und Gamepad (Xbox Elite Series 2) - und keines von ihnen scheint eine Funkverbindung stabil aufrecht erhalten zu können. Wenn ich beispielsweise die Maus bewege, bewegt sich der Mauscursor die ersten paar Zentimeter vielleicht normal, dann bleibt er stehen, springt ein Stück, bleibt wieder stehen, bleibt weiter stehen, springt ein kurzes Stück, usw., die Tastatur ignoriert einen von vielleicht zehn Tastenanschlägen - letztlich macht das alle drei Geräte im kabellosen Modus praktisch unbrauchbar. Interessanterweise ist das unabhängig davon, ob ich die Geräte per Bluetooth verbinde (bei allen drei möglich - der Bluetooth-Chip auf dem Asus TUF Gaming B550M-PLUS (Wi-fi) Mainboard ist ein Intel Wi-Fi 6 AX200 - und die offenbar auch für Bluetooth genutzte WLAN-Antenne des Mainboards habe ich angeschlossen und möglichst frei platziert, obwohl ich kein WLAN nutze) oder über die jeweiligen proprietären Funk-Dongles, die zumindest Maus (Logitech Unifying) und Tastatur (Slipstream Wireless) mitbringen. Alle drei Geräte funktionieren am alten PC (hatte den selben Standort) und am Arbeitslaptop (auch wenn am selben Standort platziert) weiterhin tadellos, am neuen PC aber eben nicht, und zwar sowohl unter Windows 10 als auch unter Linux Manjaro. Die neuesten Treiber sind für sämtliche Komponenten installiert, das Mainboard hat die neueste Firmware/BIOS-Version, auch die jeweiligen (und nur zu diesem Zweck nachträglich installierten) Herstellertools von Maus, Keyboard und Gamepad wissen nichts von irgendwelchen fehlenden Firmware-Updates. Der Asus-Support hat sich bislang nur zu Standardantworten bewegen lassen, der einzige über Treiber hinausgehende Tipp darin (Bluetooth im BIOS ab- und wieder anschalten) sowie ein ergoogelter Tipp (Rechner für 10 Minuten vom Stromnetz trennen) haben nichts gebracht. Hat jemand weitere Tipps - oder einen Verdacht, worin das Problem ursächlich bestehen könnte (stört der AX200-Chip, oder vielleicht das Netzteil? Mag doch die Feinplatzierung des Desktopgehäuses wichtig sein? ...)? Vielen Dank im Voraus! --2001:1715:9D9B:770:F94D:2B14:5CD3:8416 17:01, 23. Apr. 2021 (CEST)

<quetsch> Gelöschter Beitrag der IP hier --Chianti (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) 19:27, 23. Apr. 2021 (CEST))
?--  itu (Disk) 20:43, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich vermute, dass der neue PC Elektromagnetische Störungen im 2,4-GHz-Band verursacht. Funktionieren die Geräte denn problemlos, wenn Du sie am alten PC oder Arbeitslaptop betreibst und den neuen PC eingeschaltet danebenstellst? Dem Verhalten nach halte ich ein Treiberproblem wie 84.190.197.146 es postuliert für ausgeschlossen, da das Problem auch mit den gerätespezifischen Dongles auftritt, die ja eigentlich nur spezialisierte Bluetoothdongles sind, die sich per USB als Maus, Tastatur oder Gamepad ausgeben. --Rôtkæppchen₆₈ 19:07, 23. Apr. 2021 (CEST)
Laptop funktionieren Tastatur und Maus tadellos, auch wenn der PC nebendran läuft.
Aber nun scheinen sie auch am PC wieder zu gehen. Ich schwöre, dass ich bereits alle möglichen Kombinationen bei mehreren Gelegenheiten mehrfach durchprobiert habe, bevor ich diese Anfrage gestellt habe. Jetzt hatte ich zuerst festgestellt, dass die Maus am PC (via Dongle) wesentlich besser, aber immer noch nicht gut, funktionierte, wenn Tastatur und Gamepad beide aus waren, und sofort schlechter wurde, wenn eines der beiden angeschaltet bzw. vom Kabel getrennt wurde, während die beiden sich gegenseitig nicht zu stören schienen. Maus-Dongle entfernt und Maus neu mit dem PC gekoppelt, und jetzt scheint alles zu funktionieren. Ich habe nun sogar noch testweise ein normalerweise nicht mit jenem PC verwendetes (und entsprechend ausgeschaltetes) Bluetooth-Headset hinzugenommen, und sogar nach 'nem Reboot liefen alle vier zusammen, ohne dass einer gemuckt hat. Wahrscheinlich ändert sich das entweder sobald ich hier auf "Speichern" drücke oder sonst wenn ich wieder mitten am Arbeiten (oder, schlimmer: spielen) bin, aber bis dahin auf jeden Fall Danke und Entschuldigung für die Störung. --2001:1715:9D9B:770:6548:CBCD:F323:B17A 21:24, 23. Apr. 2021 (CEST)

Empfehlung: USB-Bootbare Linus-Distribution?

Hi. ich suche eine möglichst platzsparende, USB-bootbare Linus-Distribution. Welche wäre empfehlenswert? (nicht signierter Beitrag von 82.82.76.21 (Diskussion) 22:59, 24. Apr. 2021 (CEST))

Was für Platz soll sie sparen? RAM? Viele Linux-Distributionen haben heutzutage bootbare Medien. Ubuntu zum Beispiel ist ziemlich verbreitet. Tipps für sehr alte Rechner gibt es hier. --Eike (Diskussion) 23:09, 24. Apr. 2021 (CEST)
Der verlinkte Artikel ist drei Jahre als und mindestens drei der vorgestellten Distributionen haben ihr Lebenszyklusende erreicht. Außerdem wird behauptet, dass es Ubuntu 18.04 LTS nicht in 32 Bit gibt. Hier gibt es das doch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich hab meinen 12 Jahre alten 32-Bit-Rechner gestern auf Ubuntu 18.04 LTS umgestellt. Das ist das letzte 32-Bit-Ubuntu, nachdem die 32-Bit-Versionen von Lubuntu und Xubuntu diese Woche ihr Lebenszyklusende erreicht haben. Die letzte CD-Version von Knoppix kam 2013 raus und ist also nicht mehr so besonders empfehlenswert. Mittels Rufus sollte jede CD-Distribution auch von USB-Stick starten. Ob aktuelle Knoppix-Versionen noch auf 32-Bit-Hardware laufen, weiß ich nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ubuntu ist ohnehin das letzte empfehlenswerte Linux. Ressourcensparende Linuxe kommen in der Regel nicht von den Platzhirschen. Vor einem Jahr empfahl »linuxuser« Bunsenlabs Helium. Ausprobiert habe ich das System aber nicht. Freund Google weiß auch so einiges, wenn man ihn nach »Linux für ältere Rechner« fragt. Rufus ist doch eigentlich nur eine Windows-Geschichte. Das naheligende Linux-Pendant ist am ehesten unetbootin. Wichtig ist in diesem Fall aber, was für ein laufendes Betriebssystem zur Verfügung steht. Dazu reicht irgendein Rechner, es muss nicht der sein, der ein neues Betriebssystem braucht. –Falk2 (Diskussion) 02:01, 25. Apr. 2021 (CEST)
Was nutzen die vielen tollen community-driven Spezialdistros, wenn sie nach wenigen Jahren zur Abandonware werden, weil niemand mehr Interesse an Wartung geschweige denn Weiterentwickung hat? Dann doch lieber Debian oder Ubuntu nehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 02:20, 25. Apr. 2021 (CEST)
Richtig. Aber Debian gehört einfach nicht zu den Anwender-(freundlichen) Distris. --  itu (Disk) 20:36, 25. Apr. 2021 (CEST)
Zumindest Ubuntu hat doch den 32-bit-Nutzern die Freundschaft gekündigt. Wenn es aktuell sein soll, dann benutze ich Opensuse. Es hätte allerdings nicht viel gefehlt, dass diese Distribution von Novell zusammengeschossen worden wäre. Die misslungene, weil an allen möglichen und unmöglichen Ecken und Enden amerikanisierte Version 10.1 wird einigen noch in schlechter Erinnerung sein. Was in einem Jahr ist, kann bei Linuxen leider niemand sagen. Jahrelang war LinuxMint eine echte Empfehlung, doch mit der Version 19 wurde den KDE-Anwendern einfach so der Stuhl vor die Tür gesetzt. Letztlich gilt auch hier, was Mark Twain (nein, nicht der Erfinder des Scannertreibers) über Prognosen gesagt hat. –Falk2 (Diskussion) 02:53, 25. Apr. 2021 (CEST)

Wie heißt dieser Vorwärtssalto genau?

Im Videoclip des Songs "Chandelier" https://www.youtube.com/watch?v=2vjPBrBU-TM macht die Tänzerin Maddie Ziegler bei 2:23 einen Vorwärtssalto. Wie heißt dieser Salto genau? Lg --Doc Schneyder Disk. 01:03, 25. Apr. 2021 (CEST)

en:Front aerial / freier Bogengang --2003:DE:6F04:B47C:C150:8B36:F304:628E 01:33, 25. Apr. 2021 (CEST)
Freier Überschlag vorwärts: https://www.turnsport.ch/lehrreich/reglement/kunstturnenfrauen/schwebebalken.html, nach freier Überschlag vorwärts unter Akrobatische Elemente suchen, https://av.tib.eu/media/14464. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:40, 25. Apr. 2021 (CEST)
Danke euch beiden, ich bin immer wieder begeistert über das Fachwissen, ggf. gepaart mit Recherchekenntnissen, hier. Der Clip bei "front aerial" trifft es ja genau.--Doc Schneyder Disk. 10:21, 25. Apr. 2021 (CEST)

Im gezeigten Fall handelt es sich um ein Bodenturnelement namens Freier Überschlag vorwärts (Free (aerial) walkover forwards), zu finden im Code de Pointage, Nr. 4.103, siehe Wertungsvorschriften der Frauen. Bei den Männern gibt es das Element ebenfalls, wird in den dortigen Wertungsvorschriften allerdings Spreizsalto genannt, siehe Wertungsvorschriften der Männer, Seite 49, Element Nr. 25. Spreizsalto ist ein Konventionalausdruck, vermutlich um deutlich zu machen, dass das Element durch den Spagat geturnt werden muss. --I4000759 (Diskussion) 16:24, 25. Apr. 2021 (CEST)

Gedenkstein in Südkorea

Was habe ich hier (Link zum Bild https://ibb.co/zNCpKPM ) für einen Gedenkstein photographiert? Er liegt in einem Park in Ulsan / Südkorea (Location auf Google Maps https://www.google.com/maps/place/Ulsan,+S%C3%BCdkorea/@35.5709217,129.2419123,19z ). Sorry, habe es leider nicht hinbekommen hier das Bild oder die Koordinaten direkt einzubinden. --2A01:598:B90E:2F00:C72F:1A99:F015:AF3F 12:18, 25. Apr. 2021 (CEST)

Am 31.8.2010 gab es einen schweren Wirbelsturm: en:Typhoon Kompasu (2010). Aber Dezember ist eher kein Taifun-Monat. --217.149.162.207 12:53, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ja, irgendwas mit Überflutungen oder Umweltkatastrophen hatte ich vermutet, aber konnte mit den jeweiligen Daten (den Rest kann ich leider nicht lesen) keine Korrelation finden. --2A01:598:B90E:2F00:1D6B:1EB4:EEA1:83ED 12:56, 25. Apr. 2021 (CEST)
Moin Christian140, nach deinen Babels kannst du koreanisch lesen. Kannst du hier helfen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 13:22, 25. Apr. 2021 (CEST)
Service: korrekter Ping: @Christian140: Du wurdest oben angesprochen... --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC 13:26, 25. Apr. 2021 (CEST)
Der Stein erzählt einfach die Geschichte des Parks. Am 4. Dezember 2004 wurde der Plan zur Schaffung der Nachbarschaft und des Parks festgelegt, am 31. August 2010 wurde der Park eingeweiht. --Christian140 (Diskussion) 13:27, 25. Apr. 2021 (CEST)
Vielen Dank für die Antwort! Ich bin jetzt mit Google Lens zu dem gleichen Ergebnis gekommen, musste aber das Bild mit dem Handy vom PC-Monitor aufnehmen, gibt es da einen direkteren Weg? --2A01:598:B90E:2F00:1D6B:1EB4:EEA1:83ED 13:33, 25. Apr. 2021 (CEST)
Hier ist auch ein Blogbeitrag darüber. https://blog.daum.net/hskbd/8001450 --Christian140 (Diskussion) 13:35, 25. Apr. 2021 (CEST)
Auch hierfür vielen Dank! Ich konnte ihn mit google Translate schön lesen, mfg, --2A01:598:B90E:2F00:1D6B:1EB4:EEA1:83ED 14:18, 25. Apr. 2021 (CEST)

Betrieb von Kryomagneten

Wegen des Threads zum Stromunfall: im vorliegenden Fall war es wohl nicht so, aber was ist eigentlich, wenn die Stromversorgung eines MRT abgeschaltet wird bzw. ausfällt? Wenn die Supraleiter plötzlich nicht mehr supraleitend sind, dann kracht es schließlich gewaltig. (Da hatte es mal so einen Fall gegeben, wo die dämliche Putzfrau in einer Arztpraxis meinte, am MRT den Notaus betätigen zu müssen, was dann zu einem dicken Schadenersatzprozeß führte [Nachtrag: BAG, 28.10.2010 - Az: 8 AZR 418/09 --77.0.229.29 03:39, 24. Apr. 2021 (CEST)].) Aber man sollte wohl annehmen, daß bei MRTs für Stromausfälle schon vorgesorgt wird (wie?). Was mich dann zu der eigentlichen Frage führt: Wie werden MRTs eigentlich hochgefahren? Man nehme eine supraleitende Leiterschleife. Ich habe keine Idee, wie man da eigentlich Strom reinkriegt. Induktiv geht nicht: zwar fließt Strom, solange eine Primärwicklung durchströmt wird (und verdrängt das Magnetfeld komplett aus der Schleife), aber der ist dann auch sofort wieder weg, wenn die Primärwicklung abgeschaltet wird. Was etwas theoretisch ginge: bei warmer Schleife Primärwicklung einschalten, Schleife dann unter die Sprungtemperatur abkühlen und dann Primärwicklung wieder abschalten, dann hält die supraleitende Schleife das Magnetfeld aufrecht. Nur: dafür müßte die widerstandsbehaftete Primärwicklung zunächst einmal das gewaltige Luftfeld in der Röhre erzeugen, und da habe ich ein bißchen den Gehtnicht-Verdacht: das sind immerhin ca. 10 T in einem Volumen von an die 50 l. Aber irgendwie muß das schließlich funktionieren... --77.6.53.233 12:21, 19. Apr. 2021 (CEST)

Vorgesorgt wird üblicherweise mit USVs. Das Hochfahren dauert jedenfalls Tage [5].--Chianti (Diskussion) 15:42, 19. Apr. 2021 (CEST)
So ein Zeitungs-Blabla ist eine völlig untaugliche Quelle, und erwartungsgemäß steht da eben auch nicht, wie das Hochfahren denn nun funktioniert. Die angegebenen langen Zeiten dürften sich aus den erforderlichen behutsamen Temperaturänderungen ergeben, denn man kann das System vermutlich nicht einfach schlagartig um 200 K herunterkühlen oder aufheizen, da sind dann wahrscheinlich Raten in der Gegend von 5-10 K/h erforderlich. Das Bestromen wird hingegen mutmaßlich nur Sekunden dauern, nur steht da eben nicht, mit welchem technischen "Trick" das bewirkt wird, und genau das war gefragt. (Im übrigen ist eine erfolgreiche Kühlung auch nur notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für die Funktion eines Kryomagneten: die Wicklung kann nämlich auch kalt sein, ohne ein Magnetfeld zu erzeugen.) --77.6.53.233 21:53, 19. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe in meinem Zivildienst in der Radiologie eines Krankenhauses einen Stromausfall erlebt ([6]). Das ist jetzt auch schon etwas länger her, aber ich kann mich erinnern, dass die Kühlung des MRTs Druck abgelassen hat und dadurch Kunstschnee erzeugt hat, vermutlich also die Verdunstungskälte ausgenutzt hat. Der Stromausfall ging etwa eine halbe Stunde, und das MRT war danach recht zügig wieder einsetzbar. --FGodard (Diskussion) 10:20, 20. Apr. 2021 (CEST)
Das läßt jetzt Raum für mehrere Vermutungen: 1. wenn die Anlage einigermaßen kalt bleibt, geht das Wiederanfahren recht zügig, vermutlich, weil der zeitraubende Abkühlprozeß entfällt. 2. Bei Stromausfall ist eine Leitertemperatur unterhalb der Sprungtemperatur nicht gewährleistet, d. h. das Magnetfeld und die darin gespeicherte Energie sind erst einmal futsch. (Vermutlich gibt es einen automatischen Abfahrmechanismus, der die Feldenergie kontrolliert in einem Lastwiderstand entlädt, eben gerade deswegen, um eine Beschädigung des Supraleiters durch unkontrolliertes Quenchen zu vermeiden.) - Was ich jetzt immer noch nicht weiß: wie kriegt man den Strom in die supraleitende Magnetfeldwicklung rein? Mechanische oder leistungselektronische Schalter gibt's bei Supraleitern nicht, die sind nur entweder warm oder kalt, und nach den Umständen würde ich bei MRT geschlossene supraleitende Leiterschleifen vermuten. Gut, muß nicht: es könnte auch eine offene Wicklung sein, die an eine Stromquelle angeschlossen ist. Dadurch, daß die Wicklung selbst dann widerstandslos ist, spart man auch schon jede Menge Energieverluste ein, und bei genügend hoher Windungszahl kann die Stromstärke selbst auch recht moderat ausfallen. Dann wäre Hochfahren einfach: Abkühldauer abwarten und dann einfach den Strom einschalten. --77.3.161.115 11:15, 20. Apr. 2021 (CEST)
Der englische Artikel en:Superconducting magnet sagt etwas darüber. Übersetzt heißt es da in etwa:
Energieversorgung
Der Strom in den Spulenwicklungen wird durch eine Gleichstromversorgung mit hohem Strom und sehr niedriger Spannung bereitgestellt, da im eingeschwungenen Zustand die einzige Spannung über dem Magneten auf den Widerstand der Zuleitungen zurückzuführen ist. Jede Änderung des Stroms durch den Magneten muss sehr langsam erfolgen, weil der Magnet elektrisch eine große Induktivität darstellt und eine abrupte Stromänderung zu einer großen Spannungsspitze über den Wicklungen führt, und vor allem, weil schnelle Stromänderungen zu Wirbelströmen und mechanischen Spannungen in den Wicklungen führen können, die einen Quench auslösen. Daher wird die Stromversorgung normalerweise mikroprozessorgesteuert und so programmiert, dass Stromänderungen schrittweise in sanften Treppenstufen durchgeführt werden. Normalerweise dauert es einige Minuten, um einen Magneten in Laborgröße zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Dauerbetrieb
Ein zweistufiger Modus, der von den meisten supraleitenden Magneten verwendet wird, besteht darin, die Wicklungen mit einem Stück Supraleiter kurzzuschließen, sobald der Magnet erregt wurde...
--Optimum (Diskussion) 23:27, 20. Apr. 2021 (CEST)
Ah, so könnte es gehen. Also, wenn ich es richtig verstehe, in zwei Stufen: es gibt eine geschlossene Wicklung aus supraleitendem Material, die zunächst einmal runtergekühlt werden muß. Die Verbindungsstelle der beiden Wicklungsenden dient als Kryoschalter, beidseitig sind dort normalleitende Stromzuführungen angeschlossen. Zunächst liegt dieser Schalter noch oberhalb der Sprungtemperatur und ist damit nichtleitend bzw. stark widerstandsbehaftet. Über die Zuleitungen wird die supraleitende Wicklung dann von einer externen Stromquelle bestromt und dann die Verbindungsstelle heruntergekühlt, bis sie ebenfalls supraleitend wird und die äußere Stromquelle kurzschließt; die kann dann abgeschaltet werden, der Wicklungsstrom fließt verlustlos über die Kurzschlußstelle weiter. - So? (Nachtrag: das ist in dem englischen Artikel auch so beschrieben.) -- Die Alternative wäre anstatt des Schaltens über eine Temperaturänderung ein mechanischer Schalter mit Leitern und Schaltkontakten aus supraleitenden Werkstoffen - kann ich mir zwar nicht so recht vorstellen, weil Supraleiter so ein empfindliches keramisches Zeugs, das normalerweise in Metall eingegossen wird, sind und es schwierig ist, Feinmechanik dicht über dem absoluten Nullpunkt bzw. tiefkalt zu betreiben, aber prinzipiell würde das wohl auch funktionieren. Abschalten ist dann einfach: der Schalter wird geöffnet bzw. erwärmt, und der Spulenstrom fließt über einen parallelgeschalteten Entladewiderstand und klingt exponentiell ab. - Wegen der induktiven Spannungsspitzen machen die ein bißchen zu viel Gewese. Es geht doch genau umgekehrt: man legt mittels einer strombegrenzten Spannungsquelle eine feste Spannung an, und wegen der Induktivität steigt der Strom dann linear an, bis der eingestellte Grenzwert erreicht ist, woraufhin die Klemmenspannung zusammenbricht. Wo Problem? --95.116.129.139 02:58, 21. Apr. 2021 (CEST)
Was ich bei diesem Putzfrau-Fall übrigens nicht verstehe: woher kam der hohe Sachschaden? Dieses Magnetfeld-Aus macht doch eigentlich genau das, was FGodard für den Stromausfall in der Freiburger Radiologie beschrieben hatte und auch im MRT-Artikel steht: "Deswegen werden die Magnete bei der Auslösung eines Feueralarms automatisch gequencht, indem eine dafür vorgesehene Stelle der Spule durch Erwärmen normalleitend gemacht wird, woraufhin sich der Magnet über einen überbrückenden Lastwiderstand kontrolliert entlädt". Als Kosten mögen dann der Umsatzausfall anfallen sowie das verlorengegangene He und Aufwand für Kühlung und Wiederanfahren, aber doch kein teurer Geräteschaden. Wäre doch auch irgendwie widersinnig, wenn man den betreffenden Knopf auch mit "Selbstzerstörungsschalter" beschriften könnte... --95.112.25.68 01:19, 26. Apr. 2021 (CEST)

Anreise zum Spaziergang während der Ausgangssperre

Jetzt mal eine ernste Frage:

Die Ausgangssperre gilt ja ab 22 Uhr, bis 24 Uhr darf man aber noch alleine spazieren gehen. Ist nun die Anreise zum Spaziergang (mit ÖPNV oder dem eigenen Kfz) erlaubt? Oder muss man, wenn man den Spaziergang vor 22 Uhr begonnen hat, zu Fuß nach Hause laufen und darf keine (öffentlichen oder privaten) Verkehrsmittel mehr benutzen? Von offizieller Seite gibt es widersprüchliche Informationen, weil es wohl keiner so genau weiß. -- 2A02:908:121:9900:188A:B9AB:C8F3:F585 17:23, 24. Apr. 2021 (CEST)

Wenn Du keine anerkannten Gründe (Beruf ...) hast, dann sorge dafür, dass Du vor 22 Uhr zu Hause bist. [Wieder mal so eine typische Frage, wie man Grenzen austesten kann]. --tsor (Diskussion) 17:46, 24. Apr. 2021 (CEST)
Es ist aber schon legitim, Grundrechtseinschränkungen nicht einfach so hinzunehmen. Ohnne Obrigkeitsgläubigkeit gäbe es auch keine Kriege und ein besonders wichtiger Grundsatz eines demokratischen Staatswesens ist, dass dem Bürger erlaubt ist, was nicht ausdrücklich untersagt wurde. Der Staat darf dagegen nur, was ihm ebenso ausdrücklich erlaubt wurde. Genau das unterscheidet ihn von einem Polizeistaat. Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich deswegen mal nassforsch, dass das Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht untersagt wurde und deswegen zulässig ist. –Falk2 (Diskussion) 17:53, 24. Apr. 2021 (CEST)
Hm. Deine imho sehr naive und eigensüchtige Interpretation von Grundrechten schränkt meine Grundrechte ein. Offenbar verstehst du unter Freiheit deine Freiheit, verantwortungslos zur Infektion von anderen Menschen beizutragen. Deine Freiheit endet aber da, wo meine Freiheit und mein Rechte beginnen. Das Verhältnis der Grundrechte von uns beiden wird von der Verfassung her im Grundsatz im Artikel 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland geregelt. Ich lese mal vor (Unterstreichungen von mir): „(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. “ Offenbar magst du nicht hinnehmen, wenn in deine Freiheit auf Grund eines Gesetzes eingegriffen wird, um mein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit zu schützen. Vielleicht beschränkt dich ja auch das Rechtsfahrgebot der StVO in deiner Freiheit, mal auf der rechten Fahrbahn und mal auf der Gegenspur zu fahren, wie es dir gerade in den Sinn kommt. Dieses Rechtsfahrgebot ist ja auch nur eine unerträgliche Einschränkung der Freiheit, zu tun was mir gerade so einfällt, oder? Diese Haltung subsumiere ich für mich persönlich unter dem Label „Geisterfahrer der Demokratie“. Soviel zu unserem unterschiedlichen und unvereinbaren Blick auf die Grundrechte. --2.202.185.252 22:45, 24. Apr. 2021 (CEST) Ergänzend: Warum ich wutbürgerhaft das harte Wort „naiv“ verwende liegt unter anderem auch an deinem Satz: „Der Staat darf dagegen nur, was ihm ebenso ausdrücklich erlaubt wurde.“ in diesem Kontext. Bundesgesetze werden vom Bundestag beschlossen und diesem wurde in „allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl“ (Art. 38 Abs. 1 GG) zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 von den Wahlbürger*innen erlaubt, dieses Gesetz zu beschließen. Die Kontrolle der Verfassungsmäßigkeit ist geregelt über die Ausfertigung des Bundespräsidenten und die rechtsstaatlichen Regelungen zur Anrufung von Gerichten bis zum Bundesverfassungsgericht. (Dein Zusatz „ausdrücklich“ ist dabei nicht verfassungskonform, weil unvereinbar mit Satz 2 des Art. 38 Abs. 2 GG über die gewählten Abgeordneten: „Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“) Wenn dir also das Gesetz nicht schmeckt und du „Grundrechtseinschränkungen nicht einfach so hin(zu)nehmen“ möchtest hast du die durch die Verfassung geschützte Freiheit, dich ganz persönlich sowohl juristisch im Rahmen deiner rechtsstaatlich garantieren Einspruchsrechte als auch publizistisch, außerparlamentarisch politisch und parteipolitisch zu engagieren und bei der nächsten allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahl zum 20. Bundestag die Abgeordneten und Parteien nicht zu wählen, die du kritisierst. Was soll da also das Wort vom „Polizeistaat“? Offenbar weißt du nicht, wie sich Polizeistaat tatsächlich anfühlt. Andererseits wünsche ich dir bei aller Abneigung deiner Haltungen auch nicht diese Erfahrung. --2.202.185.252 23:15, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ui, warum so angefaßt? Vielleicht solltest Du doch mal einen vergleichenden Blick auf die Situation werfen. Wenn man länger darüber nachdenkt, sollte einem auffallen, daß so ziemlich alles, was einer tut, einen anderen gefährden oder ihm sogar schaden kann. Immerhin geht es hier um Kausalketten, da zählt nicht nur der unmittelbare Schaden, sondern alles inkl. Schmetterlingseffekt … Da sämtliche Aerosolforscher seit bald einem 3/4 Jahr gebetsmühlenartig wiederholen, daß die Ansteckungsgefahr im Freien (Versammlungen ausgenommen) unter 0,1 % liegt und die Argumentation, keiner dürfe rausgehen, damit keiner reingehen kann, zumindest logisch betrachtet wenig hergibt, ist die Frage nach den Grenzen dieses Passus nicht zwingend als Zeichen einer Charakterschwäche auszulegen. Außer natürlich, man möchte spalten. „Wir gegen die“ fühlt sich vermutlich besser, weil tatkräftiger an als „die Pandemie macht uns alle fertig.“ --94.219.29.53 03:17, 25. Apr. 2021 (CEST)
Hm. Genau das ist doch der Punkt: Nichts ist wirklich sicher, in allem steckt ein mal geringeres oder mal größeres Risiko. Wenn die Gesellschaft funktionieren soll gibt es also ein ohnehin unvermeidbares Potential an Infektionsrisiko, das etwas unüberlegt mit Begriffen wie Relevanz charakterisiert und beklatscht wird. Was darüber hinaus passiert ist deshalb und erst recht in einer sich immer stärker entwickelnden Pandemie abzuwägen.
Das Argument, draußen sei das Restrisiko doch extrem gering taugt dafür so wenig wie der Hinweis, in den Läden oder Restaurants seien die Vorsorgemaßnahmen doch so umfangreich. Das stellt immer das Gesamtrisiko eines sozialen Geschehens nicht dar. Wer mit der Straßenbahn zur Arbeit fährt ist zuhause in einem gewissen Grad sicher, weil seine Kinder vielleicht das Virus aus der Schule mitbringen oder auch zumindest heute nicht. Auf dem Gehweg zur Haltestelle ist er sehr sicher, wenn er nicht in einem Pulk von Menschen läuft. In der Straßenbahn ist er dann in einem bestimmten Grad unsicherer und dann im Großraumbüro oder an dem Fabrikarbeitsplatz in einem anderen Grad. Sitzt er an einer Supermarktkasse, ist der Sicherheitsrgrad noch geringerer. Dass er auf dem Weg zur Arbeit zwischen Wohnung und Haltestelle am sichersten war ist also völlig irrelevant und verharmlosend. Das Argument, draußen ist es sicher, ist deshalb möglicherweise absoluter Mumpitz, wenn die Leute dann wie im letzten Sommer draußen im Parkt maskenlos eng zusammenstehen und face to face quatschen und Biertrinken. Und wenn sie auf dem Heimweg dann den Stadtbus nehmen erst recht. Es kommt immer drauf an, wie eng man sich die Scheuklappen stellt.
Angefaßt bin ich von der Haltung, nach Schlupflöchern und Widersprüchen in Regelungen zu suchen, um sich einen privaten persönlichen Vorteil zu verschaffen. Hinter einer Regelung steht eine Intention. Die streng juristische Auslegung ist eine Sache. Der verantwortungsvolle Umgang eine andere. Wir wissen, daß es niemand schadet, wenn ich nachts um drei bei rot über die Fußgängerampel gehe, wenn weit und breit kein Auto fährt und auf der anderen Seite kein Kind von meinem Regelbruch beeinflußt wird. Das ist eine Ordnungswidrigkeit, aber nicht asozial. Wir wissen, dass manche Steuererklärungen sehr schlau „kreativ gestaltet“ werden und eine Grauzone zwischen korrektem Verhalten und Steuerhinterziehung nutzen. Das schadet der Gesellschaft. Eine Pandemie ist nicht, wie der Gesundheits- und der Finanzminister zu wissen meinten, eine Naturkatastrophe sondern eine soziale Katastrophe. Denn eine Pandemie ist das Ergebnis eines falschen Verhaltens hinsichtlich des Übertragungsweges eines Erregers. Nach Schlupflöchern zu suchen, während andere möglicherweise viel stärkere Einschränkungen in Kauf nehmen, um so wenig wie möglich zum Infektionsgeschehen beizutragen oder hohe persönliche Risiken eingehen, um Menschen zu heilen oder bestimmte Bereiche der Gesellschaft funktionsfähig zu halten macht dann eben ärgerlich und angefaßt. Nicht nur, weil jeder soziale Kontakt im Prinzip ein Risiko bedeutet. Nicht nur, weil jede Verlängerung der Pandemie noch mehr Kosten anfallen läßt, die vor allem die Jungen ja irgendwann löhnen müssen. Nicht nur, dass es deshalb im schlechten Fall irgendjemand anderes erwischen kann. Es macht auch ärgerlich, wenn Leute dabei auch noch recht ahnungslos und mit Tunnelblick mit den Grundrechten und der Verfassung hantieren und ihren persönlichen Vorteil mit gesellschaftlicher Freiheit verwechseln.
Die gesellschaftliche Freiheit vergrößert sich für uns, wenn wir das Infektionsgeschehen so weit herunterdämmen, dass die Infektionscluster wieder nachvollziehbar und gezielt angegangen werden können. Das und eine sinnvolle Kontrolle im internationalen Verkehr ist der Weg, denn ich denke wie Mathias Pletz: Das Virus wird uns die nächsten Jahre nicht verlassen. [7] Wenn jemand meint, auf diesem Weg könne man sich Zeit lassen, dann hat er nicht viel verstanden oder ignoriert, dass sein Verhalten die Lebensbedingungen der anderen mitbestimmt. Wir sind zweifellos alle widersprüchlich und keine Heiligen. Das ist zutiefst menschlich. Aber man muss das ja nicht auch noch als Handlungsanleitung propagieren und sich dabei hinter falsch verstandenen Grundrechten verstecken. --2.202.185.252 05:21, 25. Apr. 2021 (CEST)
Du erkennst die Pandemie als soziokulturell bedingtes Problem, argumentierst dann aber rein auf Ansteckungsrisiken bezogen. Das ist zu kurz gedacht. Bleib mal konsequent auf der gesellschaftlichen Ebene und betrachte den sich regenden Widerstand aus der Bevölkerung als Gegengewicht zur Exekutive. Demokratie kann nur dann funktionieren, wenn die Bevölkerung das Regierungshandeln kritisch betrachtet und politische Entscheidungen diskutiert, was auch die Ablehnung von Entscheidungen beinhalten kann. Das gegenteilige Vorgehen, alles unkritisch zu akzeptieren und in vorauseilendem Gehorsam immer die strengst mögliche Auslegung einer Vorgabe zu fordern, führt zu einem schleichenden Verlust von Demokratie. Das Problem dabei ist, daß eine geschwächte Demokratie sich nicht von alleine regeneriert, sondern eher noch weiter zurückgeht und Platz frei werden läßt für weniger demokratische Einflüsse.
Zurück zur Pandemie: Unsere Regierung versagt in vielerlei Hinsicht das Management der Pandemie betreffend. Ibs. die zunehmende Ungerechtigkeit ist dabei problematisch. Die durch die Krise entstehende Last wird nicht gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt und auch nicht fair. Da kann man nicht erwarten, daß ohnehin schon stark überproportional belastete Personen sich selber mehr als nötig zusätzlich belasten, anstatt nach Entlastungsmöglichkeiten zu suchen. Das ist so ein bißchen wie im Krieg. Krieg ist teuer, aber das, was mittel- und langfristig hochproblematisch ist, sind die sozialen Folgen. Jetzt sagst Du, alle müssen sich enger an die Vorgaben halten, dann ist die Pandemie schneller überwunden und dann sinkt die soziale Belastung wieder. Das ist die Position der Regierung. Ziemlich bequem für die Regierung, meinst Du nicht? Die machen irgendwelche Vorgaben und völlig egal, ob die tatsächlich zur Eindämmung der Pandemie beitragen, wird das Mantra wiederholt, je gehorsamer ihr die Vorgaben umsetzt, desto eher wird es Euch wieder besser gehen. China verfolgt einen ähnlichen Ansatz mit dem SKS, zieht schrittweise immer mehr die Zügel an und ändert dabei das Denken der Bevölkerung. Viele Chinesen akzeptieren inzwischen das SKS und richten ihr Handeln danach aus, übernehmen die vom System vorgegebenen Bewertungen unkritisch und verteidigen die omnipräsente staatliche Kontrolle über die Bürger als notwendig für ein gelingendes Miteinander. Noch wollen die Deutschen sowas mehrheitlich nicht, aber wir werden zukünftig immer wieder Pandemien erleben und die Frage, wie wir damit umgehen, ob das Regierungshandeln konsequent am Grundgesetz ausgerichtet ist, ibs. ob der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt, ist entscheidend für die Frage, wie sich das Verhältnis von Staat und Volk weiterentwickelt.
Die aktuell beschleunigte Zunahme der Ungleichverteilung werte ich als Komplettversagen des Sozialstaates. Daran ist nicht die Pandemie schuld, das ist die unmittelbare Folge einseitig wirtschaftsfreundlicher politischer Entscheidungen. Wenn die davon Betroffenen jetzt einfach brav mitspielen, wird sich dieser Trend weiter verstärken. Ungleichbehandlung ist jedoch die stärkste Triebfeder für die Zunahme von Spannungen in der Gesellschaft, was im Ergebnis sehr leicht zu viel mehr Leid und Elend führen kann, als so ein wild gewordenes Schnupfenvirus das je eigenständig bewirken könnte. --94.219.29.53 16:19, 25. Apr. 2021 (CEST)
Hm. Ich stimme mit deiner Darstellung nicht überein. Dass es zwischen regierungsnaher Schleimspur und deinem sogenanntem Widerstand keinen differenzierten kritischen Diskurs gibt ist eine verschwörungstheoretische Erzählung. Selbstverständlich macht die Regierung Fehler und dilettiert und ich wäre sehr besorgt, wenn sie keine Fehler mehr machen würde und plötzlich ganz überraschend zu durchdachten und klugen Gesetzesvorlagen fähig wäre. Und dass der Kapitalismus Demokratie und Menschrechte nicht benötigt, dass Regierungen nicht nur vom Kapital als Sachwalter des Kapitals angesehen werden und dass nicht nur das Eindampfen der Geisteswissenschaften in der Bildungspolitik oder eine viel zu lange andauernde Große Koalition eine Schwächung der Demokratie beflügeln (um nur wenige Aspekte zu benennen) ist auch keine neue Erkenntnis. Wir werden im weiteren Verlauf der Klimakatastrophe sicher noch öfter mit einer widerlichen Form von „Widerstand“ konfrontiert sein, der nur noch einfällt, jammernd nach autoritären und totalitären Strukturen zu rufen. (Und ich bin gespannt, was passiert, wenn die überschwemmte Wilhelmshavener und Hamburger Bevölkerung dann versucht, sich als Binnenflüchtlinge im Allgäu anzusiedeln...) Viele Deutsche werden da zweifellos noch wesentlich perfekter werden als die Chinesen. Wir haben das drauf.
Du behauptest, ich würde die Position der Regierung vertreten. Mir ist es eigentlich wurscht, ob die Regierung meine Position vertritt, denn es ist ja die Expertise von ernstzunehmenden Positionen innerhalb des seriösen demokratischen Diskurses. Es geht also nicht darum, ob das ziemlich bequem für die Regierung ist. Das ist imho eine tendenziell demagogische Nebelkerze. Es geht darum, welche alternative Konzeption des Umgangs mit der Pandemie vorgeschlagen wird. Widerstand ist per se ja nicht schlecht, aber Widerstand ist erstmal nur gegen (=wider) etwas und wenn es dabei bleibt verkommt das zum Gejammer in der Opferrolle. Mich interessiert dann doch mehr, wofür sich die Ablehnung einsetzt. Was ist das Ziel? Was ist der Weg? Und da kann ich bisher nichts erkennen, das mich überzeugt. Um die Demagogie zurückzuspiegeln: Nur gegen etwas zu sein ist doch ziemlich bequem für Kritiker*innen, meinst Du nicht? Einige Schauspieler*innen schauspielern uns das ja gerade vor: „Mama, mach das weg! Mamamama mach dass das nicht mehr wehtut! Mamamama mach dass das nicht tot macht! Mamamama mach dass das aufhört!“ usw.
Also: Was tun? Die Leute einfach machen lassen? Da gibt es in der Tat sehr viel vernünftiges Handeln. Vielleicht mehr als in der wahlkampfgesteuerten Politik. Aber wenn da tatsächlich auch ausreichend Vernunft wäre, wer zum Teufel hat dann seit September letzten Jahres diese vielen Leute angesteckt? --2.202.185.252 18:14, 25. Apr. 2021 (CEST) Von mir aus EOD weil für die Fragestellung schon lange nicht mehr zielführend. --2.202.185.252 18:27, 25. Apr. 2021 (CEST)
  • Dass es zwischen regierungsnaher Schleimspur und deinem sogenanntem Widerstand keinen differenzierten kritischen Diskurs gibt ist eine verschwörungstheoretische Erzählung. Na schau, genau um solcherart Beißreflex geht es. Ich habe nirgendwo behauptet, es gäbe keinen differenzierten kritischen Diskurs, aber Du unterstellst mir das gleich mal, allein basierend auf der Annahme, ich sei dem gegnerischen Lager zuzuordnen, und wertest gleichzeitig die Zuordnung als solche wie einen Beleg.
  • Wir werden im weiteren Verlauf der Klimakatastrophe sicher noch öfter mit einer widerlichen Form von „Widerstand“ konfrontiert sein, der nur noch einfällt, jammernd nach autoritären und totalitären Strukturen zu rufen. Solcherart Trotzreaktionen sind kein Widerstand, sondern ein Zeichen für innere Kapitulation.
  • Viele Deutsche werden da zweifellos noch wesentlich perfekter werden als die Chinesen. Wir haben das drauf. Tja, wir können vermutlich alles recht gut, was Verbissenheit erfordert.
  • Mir ist es eigentlich wurscht, ob die Regierung meine Position vertritt, denn es ist ja die Expertise von ernstzunehmenden Positionen innerhalb des seriösen demokratischen Diskurses. Etwas genauer lesen bitte. Ich halte es für problematisch, daß die Regierung auf Kritik an der unzureichenden Geeignetheit der Maßnahmen nichts weiter zu entgegnen hat, als der Hinweis, je konsequenter man sich daran halte, desto schneller werde sich die Situation bessern. Die spielen den Ball einfach nur zurück mittels einer impliziten Schuldzuweisung an die Bevölkerung. Dir habe ich vorgehalten, daß Du dieses Narrativ, welches den Teil der Verantwortung, den die Regierung tragen müßte, an die Bevölkerung abgibt, in gleicher Form vorträgst. BTW auch hier wieder ein Beißreflex, diesmal als tendenziell demagogische Nebelkerze formuliert. Schau, ich unterstelle gar nicht die Absicht eines „divide et impera“, aber die Spaltung der Gesellschaft hat bereits begonnen und das dilletantische Vorgehen der Regierung inkl. der ständigen Schuldzuweisungen wirkt da wie ein Katalysator. Dieses "Wir schaffen das - aber nur, wenn ihr alle macht, was wir sagen. Wenn wir es nicht schaffen, ist das Eure Schuld, nicht unsere“ ist gelernte Verantwortungslosigkeit. Die Regierung stellt es so dar, als mache sie niemals Fehler, sondern werde sabotiert, von der Bevökerung und ggf. weiteren politischen Akteuren. Sowas schürt Aggressionen.
  • Es geht darum, welche alternative Konzeption des Umgangs mit der Pandemie vorgeschlagen wird. Guckssu bspw. nach Tübingen. Ups, leider ausgebremst.
  • Aber wenn da tatsächlich auch ausreichend Vernunft wäre, wer zum Teufel hat dann seit September letzten Jahres diese vielen Leute angesteckt? Je nun, der Trick ist, den Vernünftigen die wichtigen Entscheidungen zu überlassen. Ist dann halt blöd, wenn man dazu tendiert, immer genau diejenigen für vernünftig zu halten, die das sagen, was man gerne hören möchte. Virologen-Hopping nannte irgendwer das kürzlich. --94.219.29.53 01:42, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wähler erlauben gar nichts, die können nur Kreuzchen auf Stimmzetteln machen, im Zweifelsfall für das gefühlte kleinste Übel. --95.112.25.68 13:06, 25. Apr. 2021 (CEST)
Unsinn. Sie erlauben den Abgeordneten, im Namen der Wähler*innen stellvertretend für diese und von diesen delegiert Entscheidungen über Gesetze zu treffen. Ich lese dir die Beschreibung der Abgeordneten nochmal vor: „Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.“ (Art. 38 Abs. 2 Satz 2 GG). Wenn dir die Kluft zwischen Verfassungsanspruch und Verfassungswirklichkeit zu groß ist kannst du ja mal in einem ersten Schritt dein eigenes politisches Engagement als Demokrat überdenken. Wer vertritt denn beispielsweise derzeit deinen Wahlkreis im Parlament und wie agiert diese Person in deinem Sinne oder eben nicht in deinem Sinne und wie hast du dich bisher dazu verhalten? Demokratie funktioniert ja bekanntlich nur mit Demokratinnen und Demokraten, oder? --2.202.185.252 13:22, 25. Apr. 2021 (CEST)
@user:Falk2, Du darfst user:Tsor doch nicht mit so'm Pillefit wie Grundrechten kommen. Tsor, Zeus und Jupiter leben in keiner demokratischen Welt. Hossa!, Deine --fossa net ?! 18:30, 25. Apr. 2021 (CEST)
"zwischen 22 und 2::::::4 Uhr der im Freien stattfindenden allein ausgeübten körperlichen Bewegung" schließt das Benutzen von Verkehrsmitteln außer dem Fahrrad nicht ein.--Chianti (Diskussion) 18:31, 24. Apr. 2021 (CEST)
Das lese ich da eben nicht raus, weil es einfach nicht im Text enthalten ist. Im Zweifel gilt immer wieder das, was ich weiter oben schon geschrieben habe und Fahrzeuge werden überhaupt nicht erwähnt. –Falk2 (Diskussion) 18:53, 24. Apr. 2021 (CEST)
Der von Chianti zitierte Punkt 2 des § 28b Abs. 1 Infektionsschutzgesetz wird eingeleitet durch: "der Aufenthalt von Personen außerhalb einer Wohnung oder einer Unterkunft und dem jeweils dazugehörigen befriedeten Besitztum ist von 22 Uhr bis 5 Uhr des Folgetags untersagt; dies gilt nicht für Aufenthalte, die folgenden Zwecken dienen:". Also darfst du dich im Freien weder zu Fuß, zu Fahrrad, im Zug oder Auto aufhalten. Nur eingeschränkt durch die folgenden Ausnahmen, von denen eine "körperliche Bewegung" ist. Und nein, Auto- und Bahnfahren ist damit sicher nicht gemeint. - Eine etwas unklare Situation scheint es aber derzeit noch bei Bahnreisen zu geben, wenn diese in einem Unter-100er-Inzidenzgebiet beginnen und enden, aber - während der Uhrzeit der Ausgangssperre - durch ein Hochinzidenzgebiet führen. Vielleicht auch abhängig davon, ob der Zug im Hochinzidenzgebiet überhaupt hält. Das betrifft aber natürlich nicht die Ausgangsfrage. --46.114.2.125 19:14, 24. Apr. 2021 (CEST)
<BK> Das Fahren in Bus oder Auto dient jedenfalls nicht dem unter g) genannten Zweck der alleine ausgeübten körperlichen Bewegung, mithin ist es nur zu den unter a) bis f) angeführten Zwecken gestattet.--Chianti (Diskussion) 19:16, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich verstehe das auch anders: Das Fahren in Bus oder Auto für sich stellt in diesem Sinne zwar keine körperliche Bewegung dar, zur Anreise zum Spaziergang kann es aber sehr wohl eben diesem Zweck dienen. Mit anderen Worten: Man darf nach meinem Verständnis nicht mit dem Auto spazierenfahren, aber man darf mit dem Auto zum Spazieren fahren. --Buchling (Diskussion) 21:21, 24. Apr. 2021 (CEST)
Genau so sehe ich das auch und ich würde es eben nicht auf den heiligen Pkw beschränken, weil von einer Transportmittelwahl keine Rede ist. Es gibt durchaus Wohngegenden, die nicht die wahre Umgebung für körperliche Bewegung bieten (was meist durchaus mit der Anpassung an den Kraftverkehr zu tun hat). –Falk2 (Diskussion) 21:27, 24. Apr. 2021 (CEST)
Eine Fahrt zur Joggingstrecke mag zwar mittelbar dem Ziel der körperlichen Bewegung dienen, erfüllt aber nicht den unmittelbaren Zweck der körperlichen Bewegung.--Chianti (Diskussion) 22:44, 24. Apr. 2021 (CEST)
Der WD erklärt zur Durchreise bei Ausgangssperren nach § 28b Infektionsschutzgesetz wie folgt:
Als Wohnung im verfassungsrechtlichen Sinne sind alle Räume einzustufen, die der allgemeinen Zugänglichkeit durch eine räumliche Abschirmung entzogen und zur Stätte privaten Lebens und Wirkens gemacht sind. Nicht erfasst sind unter anderem Autos. Auch Luftverkehrsmittel, die lediglich der Fortbewegung dienen, dürften nicht dazu zählen. Ausweislich der Begründung des Gesetzesentwurfs sollen auch öffentliche Verkehrsmittel von der Ausgangsbeschränkung erfasst sein. Demnach ist also in Landkreisen bzw. kreisfreien Städten, in denen die Ausgangsbeschrän-kung gilt, zwischen 22 Uhr und 5 Uhr der Aufenthalt in Fortbewegungsmitteln untersagt. Eine Durchreise wäre nur dann gestattet, wenn dies in § 28b Abs. 1 Nr. 2 IfSG n.F.als Ausnahmetatbestand definiert wäre; dies ist jedoch nicht der Fall. Daraus folgt, dass eine Durchreise durch Gebiete, in denen die Ausgangssperre gilt, nur dann gestattet ist, wenn sie einem der in § 28b Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe a-fIfSGn.F. genannten Ausnahmetatbestände dient.
Kurz gesagt: Alles außerhalb der eigenen vier Wände ist verboten. --94.219.29.53 01:42, 26. Apr. 2021 (CEST)
Manchmal hilft bei der Interpretation von Gesetzen auch der gesunde Menschenverstand (die Juristen nennen das auch "den Willen des Gesetzgebers ergründen"): Was wäre der Sinn einer Ausgangssperre, wenn man trotzdem in der Gegend herumfahren könnte und einem Polizisten, der einen anhält, einfach entgegnen könnte: "Ich fahre gerade zum / komme gerade vom Spaziergang"? --46.114.2.125 22:59, 24. Apr. 2021 (CEST)
Wenn's hier darum ginge, die Grenzen des Steuerrechts auszuloten - gerne. Aber wir versuchen eine Pandemie zu bekämpfen (also jedenfalls einige). Also: Was ist Sinn und Zweck des Gesetzes / der Regelungen? --Sokkok (Diskussion) 00:32, 25. Apr. 2021 (CEST)
Man muss wissen, dass die Ausnahme für Spaziergänge quasi in letzter Minute in das Gesetz eingefügt wurde, um die Opposition im Bundestag und Bundesrat zu besänftigen. Man hat sich wahrscheinlich gar keine Gedanken darüber gemacht, wie das konkret umgesetzt werden soll. -- 2A02:908:121:9900:188A:B9AB:C8F3:F585 01:29, 25. Apr. 2021 (CEST)
Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass die Bürger den Zug der kurzen Kette, an der man sie derzeit führt, auch spüren sollen. Der Infektionsbekämpfung oder -verhütung dient eine nächtliche Ausganssperre jedenfalls nicht. Mit Viren kann man sich rund um die Uhr infzieren und – man sollte es gar nicht glauben – sogar während der Dienstzeit. –Falk2 (Diskussion) 01:36, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ideal wäre es, würde man alle Bürger in gleichmäßigen Abständen (~ 65 m Abstand in alle Richtungen sollte möglich sein) im Freien platzieren. Wenn man das dann zwei Wochen so stehen läßt, ist Deutschland coronafrei. Macht man aber nicht. Stattdessen wird zwischen den beiden Orten mit dem höchsten Ansteckungsrisiko hin und her gependelt - Zuhause und Arbeitsplatz. Eine Ausgangssperre macht das nicht besser. BTW: Während hierzulande der Lockdown hochgefahren wird, wird in Österreich das Herunterfahren des Lockdowns beschlossen. --94.219.29.53 03:17, 25. Apr. 2021 (CEST)
Wer nach 22 Uhr draußen rumlaufen will, der will keine einsamen Mondscheinspaziergänge machen, sondern sich mit anderen treffen. Und deshalb ist eine nächtliche Ausgangssperre durchaus sinnvoll. --Jossi (Diskussion) 18:14, 25. Apr. 2021 (CEST)
Naja, das ist doch aber genau das Problem: Viele wollen einfach nur draussen allein joggen, viele andere würden das als Vorwand benutzen, um sich mit anderen zu treffen. Die Vorschriften treffen also auch harmlose Personen, um die Trottel zu beschränken. --Hachinger62 (Diskussion) 19:02, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das ist bei den meisten Vorschriften so. Wenn es keine Raser gäbe, brauchten wir keine Geschwindigkeitsbeschränkungen. --Jossi (Diskussion) 20:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
Doch, die brauchen wir aus mehreren Gründen, nicht nur wegen der Raser. --94.219.29.53 01:42, 26. Apr. 2021 (CEST)

Gibt es einen Song mit dem Titel "Amore Ombre"?

Gibt es einen Song / Schlager mit dem Titel "Amore Ombre"(?) bzw von wem wird der gesungen?? Ich hatte bisher angenommen, daß "MILVA" den gesungen hat. Aber bei MILVA kann ich den Titel nicht finden, weswegen er von jemandem anderes sein muß! Vielleicht heißt der Titel auch nur so ähnlich. Ich habe den Song so genannt, weil der Text sich für mich so anhört und "Schatten der Liebe" würde ja auch irgenwie sinnvoll sein.

--178.142.79.15 14:59, 25. Apr. 2021 (CEST)

"Ombre" ist nicht italienisch. Schatten heißt auf Italienisch "ombra". --Digamma (Diskussion) 15:07, 25. Apr. 2021 (CEST)
vielleicht meinst du ombre d amore von Alberto Rabagliati? --Mirkur (Diskussion) 15:12, 25. Apr. 2021 (CEST)
Vigliacco che sei (Soleil, j'ai peur de l'ombre)? --Rôtkæppchen₆₈ 15:16, 25. Apr. 2021 (CEST)
"EL PASSADOR - Amada mia amore mio (Festivalbar 1977)" ?--2003:C6:1741:A774:3138:CF4F:A92A:18FB 17:30, 25. Apr. 2021 (CEST)
Amor de Hombre? [8] --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 17:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
das spanische "hombre" wird wie "ombre" gesprochen --85.212.86.49 05:16, 26. Apr. 2021 (CEST)

Gelten die Corona-Kontaktbeschränkungen pro Tag?

Gelten die Corona-Kontaktbeschränkungen (Haushalt + 1 Person) für das jeweilige Treffen?
Kann man sich (als Haushalt) also an einem Tag (verteilt auf mehrere Treffen) mit mehr als einer Person treffen?
Oder ist pro Tag nur der Kontakt zu einer Person erlaubt?
--2003:FC:8F0C:B423:D52A:76ED:AAF0:C602 17:34, 25. Apr. 2021 (CEST)

Nein, im Gesetz steht nichts von pro Tag. Gilt nur fürs jeweilige Treffen. --Gruenschuh (Diskussion) 17:44, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das ließe sich anders auch gar nicht effektiv kontrollieren ohne Bewegungsprofil. --94.219.29.53 01:46, 26. Apr. 2021 (CEST)

Wie "Impfen" mit Kochsalzlösung "reparieren"?

Mal abgesehen davon, daß es natürlich ein starkes Stück ist (und hoffentlich angemessen sanktioniert wird), eine zu Bruch gegangene Impfstoffampulle einfach durch Kochsalzlösung zu "ersetzen": Es wird gemeldet, nun sollten bei allen am betreffenden Tag Geimpften Antikörpertiter bestimmt werden. Wäre es nicht sinnvoller, die rund 100 Betroffenen einfach noch einmal zu impfen? --95.112.25.68 18:27, 25. Apr. 2021 (CEST)

Dann würden ja 95 Personen drei Impfungen statt derer zwei bekommen. Man würde also 95 Chargen unnütz verlieren. Das ist jetzt auch nicht optimal. Und ich weiß auch gar nicht, ob es vielleicht - abgesehen davon, dass die Dosen dann schlicht vergeudet werden - es negative Folgen für den Geimpften hat, wenn er statt 100% eine Dosis von 150% erhält... --2001:16B8:107B:1900:432:EF5E:296E:B730 19:00, 25. Apr. 2021 (CEST)

{{erledigt|1="Sinnvoll" oder besser "Sinnvoller" deutet ein Urteil an, dass man treffen muss, um zu eben diesem Ergebnis zu kommen. Damit wird aber das Wissen bestenfalls noch für die Begründung benötigt, nicht für das Urteil. Danke für deinen Beitrag. Es ist keine Wissensfrage. Versuch es doch bitte im Cafè. [[Benutzer:Yotwen|Yotwen]] ([[Benutzer Diskussion:Yotwen|Diskussion]]) 20:44, 25. Apr. 2021 (CEST)}}

Diese "Begründung" für eine Erle ist keine. --95.112.25.68 01:00, 26. Apr. 2021 (CEST)

Es geht offfenbar um diesen Vorfall. --94.219.29.53 01:55, 26. Apr. 2021 (CEST)

Das wäre nicht sinnvoller. Zum einen würden dann 95 Personen die doppelte Dosis bekommen, wofür es keine Zulassung gibt. Zum anderen haben wir massenhaft freie Kapazitäten bei Testungen und gleichzeitig viel zu wenig Impfstoff. Jeden in der Kohorte zu testen ist sicherlich das richtige Vorgehen. --94.219.29.53 01:55, 26. Apr. 2021 (CEST)
Die Frau hat nicht eine Impfampulle durch Kochsalzlösung ersetzt. Sondern sie hat nur mit der Kochsalzlösung geimpft, ohne den Impfstoff dazuzumischen, wie sie es hätte machen sollen. Die bekommen den reinen Impfstoff und mischen den selbst mit Kochsalzlösung auf. --85.212.86.49 05:12, 26. Apr. 2021 (CEST)

Schutzimpfungen mit erhöhter Priorität

In § 4 Abs. 1 Nr. 4 Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Impfverordnung – CoronaImpfV) vom 31. März 2021 heißt es "Personen a) ... b) die in besonders relevanter Position in den Verfassungsorganen, in den Regierungen und Verwaltungen, bei der Bundeswehr, bei der Polizei, beim Zoll, bei der Feuerwehr, beim Katastrophenschutz einschließlich des Technischen Hilfswerks, in der Justiz und Rechtspflege tätig sind, c) ... d) ..." Zählen dazu auch Schöffen der ordentlichen Gerichtsbarkeit?

--77.185.137.130 23:02, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ich denke, der Abschnitt erlaubt es, Schöffen unter Bezugnahme auf Personen, [...] die in besonders relevanter Position [...] in der Justiz und Rechtspflege tätig sind, eine erhöhte Priorisierung zuzugestehen, erzwingt dies aber nicht, weil Schöffen in der Aufzählung nicht explizit genannt werden. Ist dann halt Auslegungssache, ob Schöffen als "besonders relevant" zu gelten haben oder nicht. --94.219.191.174 02:11, 26. Apr. 2021 (CEST)

Auswirkungen auf Überbrückungsgeld durch Nachweis von Kindern

Gibt es eine Regelung, welche den nicht pfändbaren Freibetrag des Überbrückungsgeld oder anderer Gelder durch den Nachweis von Kindern (via Geburtsurkunde o.ä.) beeinflusst oder eine Freigrenze erhöht?

--89.15.239.111 21:02, 24. Apr. 2021 (CEST)

Von welchem Überbrückungsgeld reden wir hier? Das Überbrückungsgeld (Strafvollzug) ist bereits als solches unpfändbar. -- 2A02:908:121:9900:188A:B9AB:C8F3:F585 21:55, 24. Apr. 2021 (CEST)
Genau das aus dem Strafvollzug. Frage ist, ob man die 1600 EUR oder einen anderen Betrag durch diesen Nachweis erhöhen kann oder was die Intention eines Gefangenen sein kann, die Geburtsurkunde seines Kindes für irgendetwas in der Richtung haben zu wollen --89.15.239.111 22:55, 24. Apr. 2021 (CEST)
Vielleicht geht es um die Höhe des Unterhalts? Die ist ja nicht in jedem Alter die gleiche.--Chianti (Diskussion) 23:49, 24. Apr. 2021 (CEST)
Unterhaltszahlungen gibt es keine mehr. --89.15.239.111 00:29, 25. Apr. 2021 (CEST)
Servier den Kerl endlich an und mach nicht noch ein Kind mit ihm. Kinder sollte man kriegen weil man Kinder will, nicht weil's Vergünstigungen gibt. --91.12.175.245 07:50, 25. Apr. 2021 (CEST)
Lol, schon mal drüber nachgedacht dass der Kerl das Kind selber gefragt haben könnte? Welch ein unkonstruktiver letzter Beitrag von dir… —89.15.239.104 08:34, 25. Apr. 2021 (CEST)
Du denkst wirklich, dass zur Abwechslung mal nicht der übliche "Mein Freund ist unschuldig im Gefängis" Troll fragt, sondern der 'absolut unschuldige und provozierte und er will sich ja ändern aber sein Anwalt haut in die Pfanne weil er schon wieder absolut unschuldig proviziert wurde' Macker? --91.12.175.245 11:19, 25. Apr. 2021 (CEST)
Die Person sitzt sicherlich aus guten Gründen. Hier hat niemand was von unschuldig sitzen gesagt sondern wollte einfach wissen, ob es da so eine Regelung gibt oder was der Gefangene sonst mit diesen Unterlagen machen soll. Schon überlegt dass das Kind selber fragen kann und sogar ein berechtigtes Interesse daran haben kann dass kein Schindluder mit dessen Dokumenten getrieben wird? Aber direkt erstmal Dinge hier unterstellen… —46.114.137.64 13:02, 26. Apr. 2021 (CEST)

Nochmal: Geometrische Figur

 
 
Kroatisches Flechtwerkornament

Hallo, wie heißt die geometrische Figur mit den Halbovalen und -Kreisen in der Mitte? Bitte mit Wikilink. Danke! VG --Mateus2019 (Diskussion) 19:43, 25. Apr. 2021 (CEST) Bonusfrage: Was sind Weltalter(n) in diesem Kontext, ist tatsächlich das Alter der Welt analog zu Weltalter gemeint (ich denke, nein)?

Achtort mit konkaven Seiten? --Rôtkæppchen₆₈ 19:47, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ich erkenne da keine "Weltalter", aber römische Winde nach Windrose#Seneca.--Chianti (Diskussion) 20:18, 25. Apr. 2021 (CEST)

Evtl. eine spezielle Form von Zykloide. --Blutgretchen (Diskussion) 20:32, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es kann sich nicht um eine exakte Zykloide handeln, weil Zykloiden nur entweder gespitzt oder verschlungen sind, aber nicht beides. Im Übrigen sollte in einem Beitrag nur eine Frage gestellt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:58, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das "Weltalter" könnte in diesem Zusammenhang eine wackelige Übersetzung von Äon (Philosophie) sein (wegen der Darstellung der Mondsphäre als "Monat" und in der Mitte glaube ich das Wort Annus für "Jahr" zu erkennen). --Geoz (Diskussion) 20:43, 25. Apr. 2021 (CEST)
Eine Form des keltischen Knotens. Papa tanzt Tango (Diskussion) 21:37, 25. Apr. 2021 (CEST)
@Geoz: Auf Google Books kann man das gesamte Werk bewundern. Die Überschrift der Seite lautet irgendetwas mit „CVRS LVNARIS ET ANNI DESCRIPTIO“ also in etwa Lauf des Mondes und Beschreibung des Jahres. --Rôtkæppchen₆₈ 01:04, 26. Apr. 2021 (CEST)
"cursus lunaris et anni descriptio". 62.157.15.172 16:12, 26. Apr. 2021 (CEST)
Die Figur bestht einfach aus Kreisbögen. Ich glaube nicht, dass sie einen eigenen Namen hat. Vielleicht eine Form der Zirkelblume. --Digamma (Diskussion) 13:24, 26. Apr. 2021 (CEST)
Zu den sechs Weltaltern s. Zeitalter#Christentum. Die Weltalter stehen im Dateinamen des Bildes. Aber passen sie zum Bild? Ich sehe Mondphasen und Wind-/Himmelsrichtungen. 62.157.15.172 15:38, 26. Apr. 2021 (CEST)
In dem vom Rotkäppchen verlinkten Buch gibt es eine Seite über "mundi etates usque ad Godefridum regem" (Kap. VI, die Kapitelzahlen stehen am oberen Bildrand). Die dortige Mittelfläche ist passend auch ein Sechseck mit Kreisbögen als Seiten. 62.157.15.172 16:09, 26. Apr. 2021 (CEST)

Es ist schade, dass der Hochlader auf commons das so lieblos gemacht hat. Im Original-Link auf pinterest steht doch, was es ist: liber floridus calendrier lunaire, also Mondkalender im Liber Floridus. Der blaue Ring zeigt das Mondalter in Bildern, außen das Mondalter in Tagen. Die inneren Ringe zeigen Winde, Jahreszeiten, Jahresqualitäten usw. Dass hier Septentrio (Nordwind) neben Nothus (Südwind) und Subsolanus (Ostwind) neben Fabionus (Westwind) liegt, unterscheidet die Zeichnung von einer Windrose. Im innersten Achteck steht Annus (Jahr) und der Punkt im Zentrum diente wohl eher als Ansatzpunkt des Zirkels als zum Drehen der Scheibe. Erläuterungen zur Zeichnung (lateinisch-englisch)

[Page title] CvRs9 LvNaRis Et AnNi DeSCriPtiO – A description of the Lunar cycle and of the year

[Above the diagram] Transcription: Luna proprium non habet lumen. Sed in modum speculi irradiata a sole resplendet. / Numquam ab eo totus tegi aut occultari potest Hilperico testante; Sol radios suos etiam cum sub terra esset undique ad superiora remittit.

Translation: The Moon does not have light of its own. But it shines as a mirror when it is irradiated by the Sun. As Helperic says, the Moon can never be entirely covered or hidden by the Sun. The Sun sends its rays above in all directions even when it is below the earth [i.e. at night].

--Pp.paul.4 (Diskussion) 18:01, 26. Apr. 2021 (CEST)

Erreichbare Strecke und Zeit bis 1/1000 Lichtgeschwindigkeit (= gerundet 1.000.000 km/h) bei 1,5 g Beschleunigung

Bei allen Diskussionen über maximal erreichbaren Entfernungen und Geschwindigkeiten im All wird (aus meiner Sicht) gerne vergessen, dass die Geschwindigkeit erst einmal erreicht werden muss. Und zwar so, dass die Menschen, die dabei wären, das auch überleben. Man könnte nun ca 1,5 g als maximal angenommene Beschleunigungsbelastung annehmen (wenn man diese Beschleunigung als Ersatz für die irdische Schwerkraft annimmt - Kopf in Beschleunigungsrichtung- , wäre man dann 1,5x so schwer wie auf der Erde = mehr ist mMn über lange Zeit nicht denkbar). Ferner müsste man genauso lange beschleunigen wie zum Schluss auch wieder abbremsen. Angenommen 1/1000 der Lichtgeschwindigkeit (also = gerundet 1.000.000 km/h) wären technisch erreichbar, wie lange wäre die Beschleunigungsphase, wie weit würde man damit kommen und wie schnell war man dann während der Beschleunigung tatsächlich im Durchschnitt? Nein, ich hatte zu der Zeit in Mathe einen Fensterplatz ergattert gehabt ;-D und bin unfähig es zu errechnen. Aber vielen Dank für Eure Hilfe. --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC 13:15, 25. Apr. 2021 (CEST)

Mal hier fragen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 13:23, 25. Apr. 2021 (CEST)
Er wollte ja nur bis zur 1/1000 Lichtgeschwindigkeit, d.h. ca 5 Stunden. --2A01:598:B90E:2F00:1D6B:1EB4:EEA1:83ED 13:31, 25. Apr. 2021 (CEST)
Du berücksichtigst nicht, daß man im Weltraum nicht so einfach beschleunigen kann. Raketentriebwerke beschleunigen durch Ausstoßen von Stützmasse. Und Masse kann man nicht beliebig mitnehmen. 62.157.15.172 13:34, 25. Apr. 2021 (CEST)
Danke, aber darum ging es nicht. Es ging alleine um Strecke, Geschwindigkeit und Zeit. Aber trotzdem Danke für Deinen Hinweis. --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC 14:46, 25. Apr. 2021 (CEST)
(BK) Die IP will nur ein Tausendstel Lichtgeschwindigkeit erreichen (Lichtgeschwindigkeit geht eh nicht). Es ist vielleicht überraschend (es sei denn, ich habe mich ganz doof verrechnet), aber das dauert nur etwas über 5 1/2 Stunden (v=300 km/s, a=15 m/s² → t=v/a=20000 s = 5.55 h). Mittlere Geschwindigkeit ist die Hälfte der Endgeschwindigkeit, zurückgelegte Strecke während der Beschleunigungsphase sa t² = 3 Mio. km, knapp 8-fache Mondentfernung. Das technische Problem ist, diese Beschleunigung auch nur über ein paar Stunden aufrechtzuerhalten. Dabei ist ein Tausendstel Lichtgeschwindigkeit gar nicht so viel, etwa das Zehnfache der Bahngeschwindigkeit der Erde um die Sonne. Nichtrelativistische Rechnung ist in dem Regime gerechtfertigt. --Wrongfilter ... 13:40, 25. Apr. 2021 (CEST)

Okay, ich hatte geschätzt, es wäre erheblich mehr. So in einer Größenordnung von tausenden von Jahren... alla gut, dann ist das ja geklärt. Herzlichen Dank an alle. --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC 13:49, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ja, nach der technischen Umsetzung war nicht gefragt und es ist klar, dass das mit heutigen Mitteln nicht machbar ist; hattest du ja auch selbst bereits erwähnt ("angenommen, das wäre technisch erreichbar"). Die angegebenen Lösungen sind aber korrekt und in der Tat wohl kontraintuitiv, da unsere Alltagserfahrung mit wesentlich geringeren Geschwindigkeiten zu tun hat und einen praktisch unüberbrückbaren Abgrund zwischen diesen Alltagsgeschwindigkeiten und der Geschwindigkeit, die für interstellare Reisen notwendig wäre, annimmt. Aber konstante Beschleunigung bedeutet auch, dass die Geschwindigkeit exponentiell ansteigt und dass unser Alltagsverstand auch mit der Erfassung von exponentiellem Wachstum überfordert ist, merken wir gerade jetzt, wenn wir überrascht sind, wie schnell sich Viren verbreiten. Die Antwort ist aber mathematisch vergleichweise einfach und klar: Wenn es technisch möglich wäre, mittags um 12 Uhr ein bemanntes Raumschiff mit einer konstanten Beschleunigung von 1,5 g in Bewegung zu setzen, dann hat es am selben Abend gegen halb sechs die gewünschte Geschwindigkeit von 300 km/s. Bis Alpha Centauri wäre es mit dieser Geschwindigkeit zwar auch noch über 4.000 Jahre unterwegs, aber dieser Zeitraum verkürzt sich natürlich deutlich, wenn man die 1,5 g entsprechend länger aufrecht erhält. --Proofreader (Diskussion) 13:59, 25. Apr. 2021 (CEST)
Öh, der Geschwindigkeitsanstieg ist linear, nicht exponentiell, sonst wäre das alles viel einfacher. --Wrongfilter ... 14:23, 25. Apr. 2021 (CEST)
Hast natürlich Recht, das war Unsinn von mir. Bei konstanter Beschleunigung nimmt natürlich auch die Geschwindigkeit in gleichen Zeiträumen um jeweils denselben Betrag zu. --Proofreader (Diskussion) 15:04, 25. Apr. 2021 (CEST)
Meine Überlegung war, dass mehr als 1.5 g für Menschen über einen längeren Zeitraum nicht möglich wäre. 5 Stunden kann man natürlich gut liegend verbringen, da wäre also vielleicht 2 g möglich. Aber mehr als 1/1000 der Lichtgeschwindigkeit beschert uns massiv zunehmend physikalische und logische Probleme (Antrieb lasse ich mal komplett draußen vor): Computer werden aus Astronautensicht extrem langsam, bis unvorhersagbar, Zeit- und Raumabstimmungen und -dimensionen wie Strecken werden unsinnig usw. --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC 14:46, 25. Apr. 2021 (CEST)
Bordcomputer gehen aus Sicht der mitfliegenden Astronauten überhaupt nicht langsamer und unsinnig wird auch nichts. Die Rechnung muss irgendwann (ab, sagen wir, einem Zehntel Lichtgeschwindigkeit, je nachdem, wie genau man es haben will) relativistisch erfolgen, das ist aber natürlich machbar. --Wrongfilter ... 14:54, 25. Apr. 2021 (CEST)
Es gab schon vor vielen Jahren die Überlegung, bei langen Reisen, sofern überhaupt jemals technisch möglich, auf der ersten Hälfte der Wegstrecke konstant mit 9,81 m/s² zu beschleunigen und dann mit demselben Wert wieder zu bremsen. Damit wäre zugleich das Schwerelosigkeitsproblem gelöst. Voraussetzung ist natürlich in jedem Fall ein dafür geeigneter Antrieb. Um die Beschleunigung durchzuhalten, wäre ein Photonenantrieb erforderlich, nur sind wir damit schon sehr weit in der Zukunft. –Falk2 (Diskussion) 15:13, 25. Apr. 2021 (CEST)
Beim Abbremsen darauf achten, dass man gute Bremsbelege hat .... Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 15:51, 25. Apr. 2021 (CEST)
gute Belege sind immer wichtig.2003:C6:1741:A774:3138:CF4F:A92A:18FB 17:40, 25. Apr. 2021 (CEST)
Du hast vergessen, die Schuhe der Besatzung zu erwähnen. Um die Fuhre aus einem schwarzen Loch, das unverhofft auf dem Weg auftauchen könnte, wieder rauszuschieben, sind frische und verschleißfeste Sohlen unbedingt erforderlich…Falk2 (Diskussion) 16:08, 25. Apr. 2021 (CEST)
Eine bekannte Übungsaufgabe in Physik verlangt, zu berechnen, wie weit man kommt, wenn man mit konstant 1 g beschleunigt. Diese Beschleunigung kann ein Mensch gut 70 Jahre lang aushalten (auch wenn es gegen Ende zunehmend schwieriger wird, weil die Muskelmasse abnimmt). Soweit ich weiß, kommt man nach 70 Jahren Beschleunigung über den Rand des Universums hinaus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:01, 27. Apr. 2021 (CEST)

Covid-Spaß – Wer sind die 53 SchauspielerInnen?

Es gelingt mir einfach nicht, die 53 zu verifizieren. Einschließlich der zurückgezogenen Makatsch komme ich auf 49 gemäß dieser Spiegelseite; die eigentliche Youtube-Seite ist ja dauernd down.

Tina Maria Aigner - Pasquale Aleardi - José Barros - Gianna-Valentina Bauer - Peri Baumeister - Meret Becker(zurückgezogen) - Martin Brambach - Volker Bruch - Dietrich Brüggemann - Jörg Bundschuh - Joseph Konrad Bundschuh - Nadine Dubois - Roland Düringer - Ken Duken - Christian Ehrich - Ulrike Folkerts - Inka Friedrich - Markus Gläser - Bernd Gnann - Cem Ali Gültekin - Nina Gummich - Felix Klare - Kea Könneker - Vicky Krieps - Jan Josef Liefers - Heike Makatsch (zurückgezogen) - Maxim Mehmet - Thorsten Merten - Wotan Wilke Möhring - Richy Müller - Ben Münchow - Nicholas Ofczarek - Kathrin Osterode - Jeana Paraschiva - Nina Proll - Trystan Pütter - Claudia Rippe - Manuel Rubey - Katharina Schlothauer - Christine Sommer - Miriam Stein - Karoline Teska - Ulrich Tukur - Nadja Uhl - Kostja Ullmann - Jens Wawrczeck - Monika Anna Wojtyllo - Ramin Yazdani - Hanns Zischler

Wer sind die fehlenden vier? --Aalfons (Diskussion) 12:41, 23. Apr. 2021 (CEST)

Werner Eng, Samia Dauenhauer kann ich dazusteuern. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 13:30, 23. Apr. 2021 (CEST)
Wie viele davon hat man eigentlich nun versucht, in die Querdenker- und Rechtspopulistenecke zu drücken, um sich nicht mit Kritik auseinanderzusetzen? --Traeumer (Diskussion) 15:16, 23. Apr. 2021 (CEST)
<quetsch> Das ist doch alles durch die Kunstfreiheit gedeckt ;)--In dubio pro dubio (Diskussion) 20:11, 23. Apr. 2021 (CEST)
An dieser Stelle möchte ich auf die Version mit Igor Levit verweisen: [9] --- Pemu (Diskussion) 02:26, 1. Mai 2021 (CEST)
Was hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun? Aber um Deine Frage zu beantworten: Niemand tut das. Wenn, dann wurde nur darauf aufmerksam gemacht, daß sie aus dieser Ecke Beifall erhielten. Übrigens: Kritik sollte differenziert sein. Nun überprüfe bitte, ob das der Fall ist.--IP-Los (Diskussion) 15:28, 23. Apr. 2021 (CEST)
Das Verständnis für diese Leute ist doch groß: "Denn nur weil sie dasselbe sagen wie die Querdenker, AfDler oder Echsenmenschenskeptiker, sind sie selbst natürlich noch lange keine Querdenker, AfDler oder Echsenmenschenskeptiker. Was können sie dafür, wenn die Verantwortlichen und Koordinatoren der Website selbst mit dem Querdenker-Milieu verbandelt sind? Sollen sie denn, wie Christian Ehrich antizipiert, demnächst nach der Vorstellung alle auf die rechte Seite des Theaters gehen, nur um keinen Applaus von rechts zu bekommen?" Q --Aalfons (Diskussion) 16:09, 23. Apr. 2021 (CEST)
Das die Leute hinter "Wunder am Werk" mit diesem Milieu verbandelt sind, hatte ich noch nicht gewusst. Dann ergibt die ganze Sache natürlich einen leicht bitteren Nachgeschmack. Gruß --Traeumer (Diskussion) 16:39, 23. Apr. 2021 (CEST)
Macht es (künstlerischen) Sinn, in einer Zeit, in der Leute - sagen wir mal - von vielen Aussagen (und deren Zurücknahmen) verunsichert sind, Aussagen vorzutragen, bei denen man interpretieren muss, was eigentlich gemeint ist? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:00, 23. Apr. 2021 (CEST)
Nein. Wurde ja schon wiederholt festgestellt, dass diese unglücklichen Statements Wasser auf die Mühlen alles Querdenkenden sind; ob gewollt oder nicht, ist denen wurscht. Kritik an den Corona-Maßnahmen ist natürlich gerechtfertigt, davon hab ich auch einiges anzubringen, aber das ist was grundsätzlich Anderes als Alles-schlecht-Reden, und das wurde da leider auch gemacht (ich persönlich kenne nur den Liefers-Beitrag, aber der reicht mir). Aber das gehört nicht mehr zur Frage, daher wirds gleich Watschn geben. --Kreuzschnabel 21:28, 23. Apr. 2021 (CEST)
Alexandra Marinescu ist #52. --Aalfons (Diskussion) 21:32, 23. Apr. 2021 (CEST)
Soweit ich das erkennen kann, sind die verlinkte Kunstturnerin und die Schauspielerin nicht identisch.--Tzgermany (Diskussion) 22:21, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ui ui, danke. Die ist es. --Aalfons (Diskussion) 23:46, 23. Apr. 2021 (CEST)
Der Link scheint nicht zu funktionieren, dieser dürfte korrekt sein: https://www.crew-united.com/de/Alexandra-Marinescu_235078.html --Tzgermany (Diskussion) 23:59, 23. Apr. 2021 (CEST)
Ich finde #53 auch nicht. Möglicherweise ist das aber auch ein Fehler beim Zählen, denn Brambach und Sommer haben sowohl jeweils einzeln als auch gemeinsam ein Video produziert.--Tzgermany (Diskussion) 22:19, 23. Apr. 2021 (CEST)
Die haben doch hier ihre eigene Homepage: https://allesdichtmachen.de/ --85.212.41.32 11:33, 24. Apr. 2021 (CEST)

Offtopic-Diskussion um Meinungsfreiheit

Wer diese Schauspieler und Künstler kritisiert, der a) tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen, b) versteht keinen Sarkasmus und/oder weiß mit Satire nicht umzugehen. Egal was, eins von beidem trifft in jedem Fall zu. --Benatrevqre …?! 11:56, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich hoffe, das ist jetzt Satire, Benatrevqre, sonst solltest Du Dich schnelle noch einmal informieren, was Meinungsfreiheit bedeutet!--IP-Los (Diskussion) 12:06, 24. Apr. 2021 (CEST)
Nicht im Geringsten, ich präzisiere es gerne noch: Wer sie dafür kritisiert, was sie tun. Es ist schließlich ihre Meinung und eine gute Satire noch dazu. --Benatrevqre …?! 12:21, 24. Apr. 2021 (CEST)
Es ist schließlich ihre Meinung und eine gute Satire noch dazu. Ah ja, und die darf nicht kritisiert werden. Du solltest Dich a) noch einmal mit dem Konzept Freiheit auseinandersetzen und b) vielleicht noch einmal tief in Dich gehen und nachdenken, bevor Du so etwas schreibt, was eindeutig gegen die Meinungsfreiheit gerichtet ist. Um mal Deinen ersten Beitrag aufzugreifen: Entweder verstehst Du nicht was Meinungsfreiheit bedeutet oder Du bist bewußt dagegen.--IP-Los (Diskussion) 12:43, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich ziehe es vor, keine unpassenden Empfehlungen von dir anzunehmen. Du solltest es lieber selbst tun, was du anderen hier anrätst! Man darf natürlich alles und jeden kritisieren. Keine Frage, das ist nicht der Punkt. Die Frage, die man sich dabei vielmehr stellen sollte, ist aber, ob die Kritik dann nicht auf einen selbst zurückschlägt. Du stellst dich mit deinem Kommentar tatsächlich bewusst gegen die Meinungsfreiheit, nämlich meine. Und wer Satire grundsätzlich kritisiert, scheint ja ein Problem mit ihr zu haben. Deswegen ist es auch unerheblich, „daß sie aus dieser Ecke Beifall erhielten“, denn solches Geraune tut nichts zur Sache und nützt eigentlich nur dazu, das m.M.n. berechtigte Anliegen dieser Schauspieler und Künstler, die um ihr Überleben und ihre Existenz kämpfen, zu desavouieren. --Benatrevqre …?! 13:02, 24. Apr. 2021 (CEST)
Du stellst dich mit deinem Kommentar tatsächlich bewusst gegen die Meinungsfreiheit, nämlich meine. Ja klar, denn ich habe ja verboten, daß Du hier etwas schreibst. Nein, ich habe Dich kritisiert, und damit meine Meinungsfreiheit ausgeübt.
Und wer Satire grundsätzlich kritisiert, scheint ja ein Problem mit ihr zu haben. Strohmannargument. Das hat niemand und das weißt Du. Lies Dir bitte noch einmal den von Alfons verlinkten Kommentar durch. Der ist auch satirisch. Wenn Du noch mehr Satire wünschst - hier.
Die Frage, die man sich dabei vielmehr stellen sollte, ist aber, ob die Kritik dann nicht auf einen selbst zurückschlägt. Irrelevant. Dehalb heißt es Meinungsfreiheit.
Damit also auch Du verstehst, was Meinungsfreiheit bedeutet:
Meinungsfreiheit bedeutet, daß Du Dich frei äußern darfst.
Meinungsfreiheit bedeutet, daß Deine Meinung toleriert wird.
Meinungsfreiheit bedeutet nicht, daß Deine Meinung akzeptiert wird.
Meinungsfreiheitheit bedeutet nicht, daß Deine Meinungsfreiheit keine Konsequenzen hat.
Kurz: Meinungsfreiheit schützt die Tätigkeit der Meinungsäußerung, aber nicht den Inhalt. Der kann kritisiert werden. Wenn das nicht der Fall wäre, dann gäbe es keine Meinungsfreiheit. Dafür trittst Du hier aber ein. Meinungsfreiheit ist kein Freifahrtsschein, alles sagen zu können und dann keine Konsequenzen fürchten zu müssen. Die erste Konsequenz ist grundsätzlich der Widerspruch. Das aber willst Du nicht wahrhaben, denn Dir geht es darum, daß Deine Meinung akzeptiert wird. Das ist aber keine Meinungsfreiheit, sondern das Aufzwingen einer Meinung. Es läßt schon tief blicken, daß Du hier die fehlende Meinungsfreiheit beklagst, aber gleichzeitig für ihre Abschaffung schreibst.--IP-Los (Diskussion) 13:19, 24. Apr. 2021 (CEST)
Dein obiges Geraune gegen diese Schauspieler und Künstler spricht schon für sich. Ich brauche deine Meinung dazu auch nicht, mir liegt es auch fern, dir meine „aufzuzwingen“, das ist unbegründet. Der Rest deines Kommentars ist absurd, offenkundig hast du meine Intention nicht verstanden. --Benatrevqre …?! 13:43, 24. Apr. 2021 (CEST)
Ich konnte dieser Seite zu keinem Zeitpunkt 53 Schauspieler:innen sehen. Inzwischen wurden einige Videos zudem gelöscht.--Tzgermany (Diskussion) 13:24, 24. Apr. 2021 (CEST)
Dein obiges Geraune gegen diese Schauspieler und Künstler spricht schon für sich. Wofür spricht es denn? Ich habe lediglich angemerkt, daß man Kritik differenziert vortragen sollte. Du wirfst mir und allen anderen aber vor, die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten.
Du schriebst: Wer diese Schauspieler und Künstler kritisiert, der a) tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen Damit erteilst Du quasi ein Kritikverbot. Das kann auch nicht mißverstanden werden, da Du auf meine Nachfrage hin sogar noch präzisiert hast: Wer sie dafür kritisiert, was sie tun. Es ist schließlich ihre Meinung und eine gute Satire noch dazu. Damit hast Du festgelegt, was gute Satire sei und ihre Meinung quasi unangreifbar sei, schließlich diene es dazu, berechtigte Anliegen dieser Schauspieler und Künstler, die um ihr Überleben und ihre Existenz kämpfen, zu desavouieren. So argumentiert übrigens jede Dikatur! Du darfst uns nicht krisieren, weil damit unsere Sache gefährdet wird. Daß Du nicht einmal merkst, daß Du hier auf der falschen Seite stehst - es geht nicht um die Meinung dieser Schauspieler, sondern um Deine Reaktion, womit Du Dir jedwede Kritik an der Aktion dieser Schauspieler verbittest - ist schon erschreckend.--IP-Los (Diskussion) 15:13, 24. Apr. 2021 (CEST)
Meinungsfreiheitheit bedeutet nicht, daß Deine Meinungsfreiheit keine Konsequenzen hat. Das kann aber auch nicht die Definition von Meinungsfreiheit sein. Diese Art von "Meinungsfreiheit", bei der man für seine geäußerte Meinung anschließend mit Konsequenzen in Form irgend einer Strafe zu rechnen hat, gibt es auch in der übelsten Diktatur. Und das wurde eben auch schon an verschiedenen Stellen angedeutet: Wer sowas macht, den solle man doch im ÖRR nicht mehr beschäftigen. Wenn ich damit rechnen muss, durch eine Meinungsäußerung anschließend arbeitslos zu werden, dann werde ich im Zweifel meine Meinung lieber nicht äußern, bin also in diesem Fall nicht frei. --Optimum (Diskussion) 21:14, 24. Apr. 2021 (CEST)
Doch ist es. Der Unterschied ist relativ einfach: Er bezieht sich auf die staatliche Gewalt. Alles andere ist irrelevant. Dein Chef kann Dich eben entlassen, wenn Deine Meinungsäußerung dem Unternehmen schadet. Das ist nun einmal eine Konsequenz, die von der Meinungsfreiheit nicht abgedeckt ist. Der Unterschied zur Diktatur ist aber der, daß der Staat Dich nicht ins Gefängnis sperrt, nur weil Du Deine Meinung äußerst. Ich nehme mal ein Beispiel: Ein Arzt einer renommierten Klinik engagiert sich in der Querdenkerszene. Dadurch erleidet die Klinik wirtschaftlichen Schaden, das Ansehen wird ramponiert, am Ende macht er sich auch noch über seinen Arbeitgeber lustig. Folge könnte eine Entlassung des Arztes sein. Oder anderherum: Soll der Arbeitgeber erdulden müssen, daß dieser Arzt ihn ruiniert? Meinungsfreiheit hat spätestens da ihre Grenzen, wo sie andere schädigt. Nun zum Arzt: Ja, mit dieser Meinungsäußerung hat er womöglich seine Existenz gefährdet. Er tat das aber in vollem Bewußtsein. Er kann gegen seine Entlassung klagen. Und: Er kann und konnte seine Meinung doch frei äußern. Er wird es auch weiterhin können. In einer Diktatur wäre der Mann aber eventuell einfach festgenommen worden und wegen seiner Meinungsäußerung eingesperrt worden, z. B. für 10 Jahre. Das ist der entscheidende Unterschied. Wenn Du mal ein reales Beispiel haben willst, dann lies diesen Artikel und frage Dich, ob Dir das heute auch passieren würde.
Wenn ich damit rechnen muss, durch eine Meinungsäußerung anschließend arbeitslos zu werden, dann werde ich im Zweifel meine Meinung lieber nicht äußern, bin also in diesem Fall nicht frei. Doch bist Du. Nur mußt Du eben entscheiden, wieviel Dir diese Meinungsäußerung wert ist. In einer Diktatur bedeutet das aber eben nicht nur einen möglichen Verlust der Arbeitsstelle (oder im milderen Fall ein Sanktionierung), sondern eben auch Gefängnis für Dich, möglicherweise für Deine Verwandten. Du bist einer Willkür ausgesetzt. Die Situation, die Du beschreibst, erlebt man doch ständig im Alltag. Beleidigst Du etwa ständig Deinen Chef, weil er mal wieder ein in Deinen Augen unsinnige Entscheidung gefällt hat? Das könntest Du, aber dann könntest Du auch blitzschnell Konsequenzen erleiden. Stattdessen wirst Du diese spezielle Meinung doch unterdrücken und einen anderen Weg wählen, oder? Nochmals: freie Meinungsäußerung ist kein Freifahrtsschein. Freiheit bedeutet nämlich auch eines: Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und eben mögliche Konsequenzen zu bedenken. Play stupid games, win stupid prizes.--IP-Los (Diskussion) 11:40, 25. Apr. 2021 (CEST)
Was du mir unterstellst, ist völliger Blödsinn, ich habe nichts dergleichen behauptet, sondern vertrete meine Meinung: Insbesondere ist Meinungsfreiheit das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. Und wenn ich deinen Kommentar lese, dann sehe ich, dass „getroffene Hunde bellen“. --Benatrevqre …?! 12:32, 25. Apr. 2021 (CEST)
(BK)Und wenn ich deinen Kommentar lese, dann sehe ich, dass getroffene Hunde bellen. Könntest Du Dich bitte endlich präzise äußern, was Du eigentlich sagen möchtest? Auf welchen meiner Kommentare beziehst Du Dich? Wovon bin ich getroffen? Davon, daß Du diese Schauspieler verteidigst? Nicht im geringsten. Ich habe mich darüber kaum geäußert. Darüber, daß Du anderen quasi ein Redeverbot erteilen möchtest, weil sie die Aktion der Schauspieler kritisieren? Ja, da hast Du mich voll getroffen, und zwar deshalb, weil Du - offenbar nicht einmal den Widerspruch erkennend - über die Verletzung von Meinungsfreiheit schreibst, aber im gleichen Zug offen gegen Meinungsfreiheit schreibst. Ich habe sogar noch einmal nachgefragt, ob es sich denn um Satire handele, weil ich Dich möglicherweise mißverstanden haben könnte. Also, nun mal Butter bei die Fische: Führe bitte genau und präzise aus, was Du mit dieser Aussage meinst (zur Verdeutlichung zitiere ich sie nochmals): Und wenn ich deinen Kommentar lese, dann sehe ich, dass getroffene Hunde bellen. Ich bin kein Gedankenleser und Deine Ausführungen sind absoulut vage.--IP-Los (Diskussion) 12:59, 25. Apr. 2021 (CEST)
Insbesondere habe ich nichts von einem „Kritikverbot“, vulgo „quasi ein Redeverbot erteilen“(!) geschrieben – sowas käme mir auch nicht in den Sinn –, sondern vertrete meine Meinung (nach Maßgabe unserer Gesetze), wie ich etwas finde. In erster Linie ist Meinungsfreiheit das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. In deinem Kommentar lese ich den fadenscheinigen Versuch, mir mutwillig dieses Strohmannargument unterzuschieben und gar einen hier unsachgemäßen und auch grotesken Vergleich mit einer Diktatur anzustellen. Da scheinst du jegliches Augenmaß verloren zu haben! Insbesondere wenn du deinen Diskussionspartner schon belehren willst, „daß Du hier auf der falschen Seite stehst“, lässt durchblicken, woher in Wirklichkeit der Wind weht. Über solche Rhetorik kann ich nur milde lächeln. Man kann nicht von anderen verlangen, was man selbst nicht einhält! Mit Toleranz gerade aus deinem Munde kann es damit wohl nicht weit her sein, wie du uns weismachen möchtest. An dieser Stelle täte es gut, verbal abzurüsten und weniger rabulisierend aufzutreten. Man kann andere Meinungen auch einfach stehen lassen. --Benatrevqre …?! 13:13, 25. Apr. 2021 (CEST)
Man kann andere Meinungen auch einfach stehen lassen. Lies mal bitte Bonhoeffer dazu! Hier geht es um ein fundamentales Recht! Außderdem: warum antwortest Du dann die ganze Zeit?
In deinem Kommentar lese ich den fadenscheinigen Versuch, mir mutwillig dieses Strohmannargument unterzuschieben und gar einen hier unsachgemäßen und auch grotesken Vergleich mit einer Diktatur anzustellen. Nein, das tue ich nicht. Du hast oben geschrieben: Wer diese Schauspieler und Künstler kritisiert, der a) tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen - wenn wir mal davon ausgehen, daß diese Menschen wissen, was eine Satire ist. Das ist Deine These, nicht meine. Warum tritt jemand, der eine andere Meinung krisisiert, die Meinungsfreiheit mit Füßen? Dieser jemand nutzt genau dasselbe Recht, von dem die Schauspieler und auch Du Gebrauch machen.
Dann hast Du auf meinen Kommentar geschrieben: Du stellst dich mit deinem Kommentar tatsächlich bewusst gegen die Meinungsfreiheit, nämlich meine. Das ist natürlich völliger Blödsinn. Ich habe lediglich Deinen Beitrag kritisiert, aber auch hier schiebst Du mir etwas unter und willst meinen Beitrag verunglimpfen, indem Du das Totschlagargument "Meinungsfreiheit" anführst, dessen Konzept Du offensichtlich nicht verstehst.
In erster Linie ist Meinungsfreiheit das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. Das gilt reziprok. Nur gefällt Dir meine Meinung nicht. Ärgerlich, diese Meinungsfreiheit, nicht?
Insbesondere wenn du deinen Diskussionspartner schon belehren willst, „daß Du hier auf der falschen Seite stehst“, lässt durchblicken, woher in Wirklichkeit der Wind weht. Woher soll er denn wehen? Ich habe Dich lediglich auf einen Widerspruch in Deinem Beitrag aufmerksam gemacht. Den aber siehst Du nicht. Wer sie dafür kritisiert [tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen - so geht das eindeutig aus Deinem Beiträgen hervor], was sie tun. Es ist schließlich ihre Meinung und eine gute Satire noch dazu. Damit sprichst Du den Diskutanten ihr Recht auf freie Meinungsäußerung ab, denn wie kann jemand die Meinungsfreiheit mit Füßen treten, wenn er auf die Meinung eines anderen antwortet. Das wäre die Verletzung der Meinungsfreiheit, das Treten der Meinungsfreiheit mit Füßen, weil man so den Diskurs, den Meinungsfreiheit nun einmal hervorbringt - siehe unsere Diskussion hier, abwürgen will. Deutlicher kann ich es jetzt nicht mehr ausdrücken. Der Vergleich mit der Dktatur ist deshalb nicht unpassend, weil Dein Argument unpassend ist: denn solches Geraune tut nichts zur Sache und nützt eigentlich nur dazu, das m.M.n. berechtigte Anliegen dieser Schauspieler und Künstler, die um ihr Überleben und ihre Existenz kämpfen, zu desavouieren. Schon die Wortwahl Geraune, die andere Meinungen diskreditiert, sollte Dir zu denken geben. Aber gehen wir auf den Inhalt ein: Weil die Schauspieler ein berechtigtes Anliegen hätten, sollten sie nicht kritisiert werden, denn es desauvoriere ihre Sache. Tut mir leid, aber das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das hat etwas mit Meinungsunterdrückung zu tun. Das Anliegen mag noch so berechtigt sein, aber dennoch hat jeder das Recht, dagegen etwas zu sagen. Du schreibst hier deutlich: sollten sie nicht kritisiert werden. So hat man nun einmal in Diktaturen argumentiert, um Meinungen zu unterdrücken. In der DDR nannte sich das Staatsverleumdung und Staatshetze. Auch sie begründete solche Meinungsunterdrückung mit einem berechtigten Ziel, nämlich eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Und ja, ich reagiere auf solche Kommentare sehr scharf, weil ich eben auch Zeiten ohne Meinungsfreiheit kenne, in denen man wirklich aufpassen mußte, was man sagte. Daher entschuldige, daß ich hier bei solcherlei Äußerungen Deinerseits, und mögen sie auch unbedacht sein, etwas kratzbürstig reagiere. Zumal Du hier den Kritikern nicht nur ihr Recht auf Meinungsäußerung absprichst - möglicherweise unbewußt - nein, Du diffamierst sie zugleich als diejenigen, die die Meinungsfreiheit mit Füßen träten. Das paßt nicht zusammen, und das kann man auch sehen. Daher gibt es schon noch zwei Seiten - die Du übrigens in Deinem allerersten Beitrag definiert hast - nicht ich: diejenigen, die die Meinungsfreiheit achten und auch andere Meinungen tolerieren und diejenigen, die sie mit Füßen treten. Darauf habe ich mich in diesem Satz bezogen.--IP-Los (Diskussion) 13:43, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe deinen undifferenzierten Sermon garnicht mehr gelesen, weil ich alles zum Thema gesagt habe, mich zudem nicht rechtfertigen und mir auch nicht das Wort im Munde umdrehen lassen brauche. Möglicherweise habe ich es nicht verständlich rübergebracht, dass ich mir von dir kein Gespräch aufzwingen lasse und mich deine Meinung dazu nicht interessiert. Schreib doch ein Buch drüber. In diesem Sinne --Benatrevqre …?! 09:46, 26. Apr. 2021 (CEST)
Naja, wer sich auf die Meinungsfreiheit beruft, der muss doch auch zugestehen, dass andere ihre gegebenenfalls anderslautende Meinung ebenfalls äußern. Kritik an einer Meinung ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Es gibt kein Recht darauf, sich unwidersprochen zu äußern. Insofern ist dein Satz, Benatrevqre, „Wer diese Schauspieler und Künstler kritisiert, der […] tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen“ zumindest implausibel, wenn nicht gar Unsinn. --Φ (Diskussion) 09:57, 26. Apr. 2021 (CEST)
Natürlich, jeder darf seine Meinung äußern, aber mir müssen deine persönlichen Ansichten weder gefallen noch muss ich sie akzeptieren, höchstens aushalten; darum fügte ich meinem Kommentar hinzu: nach Maßgabe der/unserer Gesetze – tja, und damit habe ich wohl recht. Von einer „Einschränkung der Meinungsfreiheit“ schreibt ja keiner, nur du, Phi. Mein Satz ist kein Unsinn, sondern trifft es auf den Punkt: Schließlich gibt es Leute, die vieles – Motivation, Intention, Hintergründe – einfach nicht verstehen oder es nicht verstehen möchten. Es ist müßig darüber zu sinnieren und ich will es auch garnicht. So ging mein zitierter Satz ja auch weiter, nämlich wenn diese Schauspieler und Künstler für das, was sie tun, kritisiert werden [und demnach versucht wird, sie durch Geraune in die rechte Ecke abzudrängen, ohne sich mit ihrem Anliegen näher zu beschäftigen]. Und ja, da gehören auch Akademiker dazu, mich und dich eingeschlossen. --Benatrevqre …?! 10:12, 26. Apr. 2021 (CEST)
Die Kritik an den Schauspielerinnen und ihre Zuweisung in die rechte Ecke sind durch die Meinungsfreiheit genau so gedeckt wie die törichte Aktion selbst. Es besteht auch keinerlei Pflicht, sich mit irgendwelchen Anliegen näher zu beschäftigen. Da wird nirgendwo die „Meinungsfreiheit mit Füßen getreten“, das stimmt einfach nicht, was du geschrieben hast. --Φ (Diskussion) 10:23, 26. Apr. 2021 (CEST)
Es ist meine Meinung, dass das Herabwürdigen von Ansichten durch fadenscheiniges Geraune, wie es in und über die Medien getan wurde, eines offenen umd pluralistischen Diskurses abträglich ist und ich letztlich Einlassungen dazu nicht weniger töricht finde. Also lassen wir es dabei. Ob du meinst, damit recht zu haben oder nicht, muss nicht weiter kommentiert werden, es interessiert nicht, schließlich hast du oder jmd. anders dies ja auch nicht zu entscheiden. Eine persönliche Haltung dazu steht jedem frei. --Benatrevqre …?! 13:53, 26. Apr. 2021 (CEST)
Die Ansicht, eine Kritik wäre dem pluralistischen Diskurs abträglich, ist etwas ganz anderes als das Urteil, durch sie würde die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten. Letzteres hieße ja, dass die Kritik die Ausübung eines Grundrechts behindern würde, und das ist natürlich Quatsch. --Φ (Diskussion) 16:30, 26. Apr. 2021 (CEST)
Nein, nicht wirklich, denn von was anderem sprach ich nicht. Quatsch ist es vielmehr, wenn du im Genannten ein „Urteil“ sehen willst. Sowas ist abwegig, weil natürlich ein Strohmannargument. Um das, worum es eigentlich geht, lässt sich mit dem Stichwort Framing beschreiben. --Benatrevqre …?! 20:38, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wer Meinungsäußerungen, die ihm nicht passen, als ein Mit-Füßen-treten der Meinungsfreiheit zu delegitimieren versucht, setzt sich selbst dem Verdacht aus, diese zensieren zu wollen. Framing ist immer nur das Framing des Andersdenkenden, man selber formuliert stets völlig fair und neutral, ja? Was spricht denn dagegen, alle Meinungsäußerungen einfach zuzulassen, ohne mit dem ganz großen Hammer („tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen“) draufzudreschen? Sind deine inhaltlichen Argumente wirkllich so schwach, dass du es mit derart unsachlichen Kniffen versuchen musst? --Φ (Diskussion) 21:19, 26. Apr. 2021 (CEST)
Von Zensur zu sprechen, ist natürlich schwachsinnig, denn sowas wäre in der Öffentlichkeit überhaupt nur staatlicherseits möglich. Ergo: ein wirklich hanebüchenes Argument und nicht sehr glaubwürdig. Du scheinst es immer noch nicht verstanden zu haben, worauf ich hinaus möchte: Es ist sinnvoller, sich dafür auszusprechen, jegliche Meinungen zuzulassen, ohne dass du sie einem Framing unterziehen müsstest. Und ja, dazu gehört, solch Geraune über die Provenienz einer Äußerung bzw. desjenigen, der sie vertritt, aufzuzeigen. Auf deine Nebelkerzenfrage brauche ich daher nicht eingehen, sowas ist ziemlich einfach zu durchschauen, auch weil es das eigentliche Anliegen der Schauspieler konterkariert. Du lenkst ab. --Benatrevqre …?! 21:31, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wenn ich schreibe, dass die Meinungsfreiheit durch eine bestimmte Handlung mit Füßen getreten wird, dann impliziert das, dass diese Handlung besser unterblieben wäre. Ich dagegen finde es besser, alle Meinungen zuzulassen. Auch die, die ich doof finde.
Was ist denn mit deinem eigenen Framing? Gibts gar nicht, du schreibst immer rein objektiv, ja? Nein, du framest sehr deutlich, wenn du unterstellst, eine Meinungsäußerung würde „die Meinungsfreiheit mit Füßen treten“.
Und wo sind deine Sachargumente? Außer Framing nichts gewesen. --Φ (Diskussion) 22:05, 26. Apr. 2021 (CEST)
Das ist ja der Punkt, du lieferst überhaupt kein Sachargument, sondern beißt dich nur an einer lediglich umschreibenden, durchaus überspitzten Formulierung fest und hängst dich an ihr auf. Genau sowas, was du hier machst, ist Framing. Dem ungeübten Leser fällt es vielleicht nicht auf, aber genau so möchtest du den Fokus weg von der Sache hin auf ad personam lenken. Du erschöpfst dich in Wiederholung nach Wiederholung, obwohl ich bereits sagte, worum es mir geht. Aber wie schon gesagt, nach deiner Meinung hatte ich doch garnicht gefragt. Thema dieses Threads sind die Namen und das Anliegen der Schauspieler und Künstler, v.a. aus welchen Beweggründen sie ihrem Anliegen Ausdruck verleihen wollten: Nur aus „Covid-Spaß“? Sicherlich nicht. --Benatrevqre …?! 22:36, 26. Apr. 2021 (CEST)
(BK)@Benatrevqre Nein, Du hast es einfach nicht kapiert und Du willst es auch nicht kapieren, weil Du Dich in Deiner Ignoranz vollkommen verrannt hast. Du wirfst hier die ganze Zeit mit Nebelkerzen um Dich! Zwei (!) Personen machen Dich mittlerweile darauf aufmerksam, daß Du Dich in einen Widerspruch begeben hast. Ich wiederhole, und jeder kann hier mitlesen, wie Du reagierst: Zwei Personen, zwei unterschiedliche Personen haben Dir dargelegt, daß Du Quatsch schreibst. Si tacuisses... - wie Du selbst oben geschrieben hast. Und nein, es hilft auch nicht immer wieder dasselbe Argument hervorzukramen, das Φ und ich längst entkräftet haben: Auf deine Nebelkerzenfrage brauche ich daher nicht eingehen, sowas ist ziemlich einfach zu durchschauen, auch weil es das eigentliche Anliegen der Schauspieler konterkariert. Du lenkst ab. Es ist vollkommen egal, ob die Kritik das Anliegen der Schauspieler konterkariert. Es ist das Recht aller, diese Schauspieler zu kritisieren. Es gibt auch Leute, die Umweltschützer kritisieren, obwohl die ein berechtigtes Anliegen haben. Die treten dann also auch die Meinungsfreiheit mit Füßen? Es gibt Leute, die den Hunger in der Welt kritisieren. Andere kritisieren wiederum diese Menschen. Dürfen die also auch nicht mehr ihre Meinung sagen. Es gibt Menschen, die den Krieg brandmarken, andere kritisieren sie dafür. Müssen die jetzt schweigen? Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Meinungsfreiheit verliert nicht einfach ihre Gültigkeit, nur weil jemand ein berechtigtes Anliegen hat. Das ist Meinungsunterdrückung und damit diktatorisch. Das aber begreifst Du nicht, weil Du eben nicht Meinungfreiheit vertrittst, auch wenn Du das immer wieder beteuerst. Nochmals: Es ist völlig egal, welche Meinung die Schauspieler vertreten, es ist völlig egal, ob ihr Anliegen berechtigt ist, es ist völlig egal, ob sich diejenigen, die diese Schaupieler kritisieren, sich mit deren Standpunkt dezidiert auseinandersetzen, es ist sogar völlig egal, ob sie überhaupt die Videos gesehen haben - sie dürfen daran Kritik äußern, denn das bedeutet Meinungsfreiheit. In einer Gesellschaft, die die Meinungsfreiheit achtet, treten diese Menschen die Meinungsfreiheit nicht mit Füßen, sondern sie machen Gebrauch von ihr. Ich weiß, Dir paßt das nicht, aber genau das ist Meinungsfreiheit. Was macht man dann? Man kritisiert diese Menschen, aber man diffamiert sie nicht, indem man ihnen vorwirft, die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten. Denn da setzt dann Zensur an - und die wird meist vom Staat ausgeübt, aber eben nicht immer. Du versuchst hier mit einem Totschlagargument, argumenta ad hominem, wüsten Unterstellungen und persönlichen Anfeindungen Dir mißliebige Diskutanten, die Dich lediglich auf einen Widerspruch aufmerksam gemacht haben, mundtot zu machen. Das ist nicht nur unhöflich, sondern äußerst schäbig und zeigt, wie Du in Wirklichkeit zur Meinungsfreiheit stehst. Du hast Deine Maske fallen lassen, und jeder kann es hier mitlesen. Es geht Dir nicht um Meinungsfreiheit. Es geht Dir darum, Recht behalten zun wollen - und das um jeden Preis. Nur keinen Fehler eingestehen, nur nicht schreiben - ja, ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt, nein, lieber endlos weiterdiskutieren und dasselbe Argument immer und immer wieder vortragen, das breits mehrfach entkräftet wurde und lieber den Diskutanten etwas unterstellen. Es handelt sich offenbar nicht um ein Mißverständnis, wie ich anfangs annahm, denn Du ziehst nun schon dasselbe Spielchen mit einem anderen Diskutanten durch, der wie ich, Dich einfach nur auf einen Widerspruch aufmerksam machen wollte.
@Φ Es ist sinnlos mit Menschen zu diskutieren, die nicht verstehen, was Meinungsfreiheit bedeutet, da sie dann natürlich auch nicht willens sind auf die Argumente des anderen einzugehen. Ich habe es ja auch bereits versucht, aber wie Du siehst, nach Meinungsfreiheit schreien eben auch die, die sie dann doch nicht verstehen, in diesem Fall wohl nicht wollen. An und für sich sollte das Konzept klar sein, aber nun ja. Das wird in ferner Zukunft auch Captain Picard noch feststellen müssen, als eine Richterin ein berechtigtes Anliegen verfolgte.--IP-Los (Diskussion) 22:27, 26. Apr. 2021 (CEST)
Auch diesen langatmigen Sermon hättest dir sparen können, sowas gehört hier nicht hin (eher ins WP:Café). Nein, du hast es selbst einfach nicht kapiert und du willst es auch nicht kapieren, du willst einfach deine „Weisheit“ anderen aufdrängen oder frei darüber spekulieren, was mir vermeintlich „nicht passen“ würde. Dabei hat sie keiner erbeten. Auch bist du es selbst, der insofern ignorant ist. Kein anderer käme nämlich auf die Idee, dafür soviel zu texten. All dies fällt auf dich selbst zurück: Du meinst, Meinungfreiheit zu vertreten, aber durch solches Niederreden erreichst du nur das Gegenteil. Aber ich bin nicht hier, dich zu belehren. Ist nicht meine Absicht. Deine Art und Weise zu diskutieren wird bestimmt schon ändern aufgestoßen sein. Also schreib nicht von „wüsten Unterstellungen und persönlichen Anfeindungen Dir mißliebige[r] Diskutanten“ und von „mundtot machen“(!) – ganz schön unverschämt –, du bist selbst nicht besser. --Benatrevqre …?! 22:53, 26. Apr. 2021 (CEST)
q.e.d. Das sind keine Anschuldigungen meinerseits, Deine Ausführungen kann hier jeder mitlesen. Sie enthalten keinerlei Sachinformationen, wie schon Φ festgestellt hat. Ich sage es noch einmal: Deine Ausführung ist Quatsch, Unsinn, Blödsinn. Beweis? Ich benutze Deine Worte und formuliere mal etwas um: "Denn das Geraune dieser Schauspieler tut nichts zur Sache und nützt eigentlich nur dazu, das m.M.n. berechtigte Anliegen der Regierung, die die Pandemie eindämmen und Menschenleben retten will, zu desavouieren." Denn die Regierung hat ein berechtigtes Anliegen. Nach Deiner Logik würden die Schauspieler also die Meinungsfreiheit mit Füßen treten, da sie das berechtigte Anliegen der Regierung konterkarieren. Capiche, daß Dein Argument schwachsinnig ist? Wahrscheinlich nicht.--IP-Los (Diskussion) 23:10, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wer wie du mit „q.e.d.“ argumentiert, dem liegt nichts anderes im Sinne, seine Ansicht als die allgemeingültige über alle anderen zu stellen. Tja, damit hast du dich selbst entlarvt. Natürlich sind das Anschuldigungen, was du schreibst, ich habe es zitiert. Wie wenig gehaltvoll deine Worte sind, erkennt man, wenn man schon schreibt, „Regierung, die die Pandemie eindämmen und Menschenleben retten will, zu desavouieren“. Ja nee, is’ klar! Warum nicht gleich „Regierung bekämpfen“?! Mannomann, merkst du es eigentlich nicht selbst? Das ist tatsächlich Blödsinn, allein schon aus staatstheorischer Sicht völlig haarsträubender Nonsens. Aber das führt hier zu weit. Du hörst dir womöglich doch nur gern selbst zu, und dafür ist mir meine Zeit zu schade… --Benatrevqre …?! 23:32, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wer wie du mit „q.e.d.“ argumentiert, dem liegt nichts anderes im Sinne, seine Ansicht als die allgemeingültige über alle anderen zu stellen. Lies Dir bitte Quod erat demonstrandum durch, bevor Du so einen Blödsinn schreibst.
wie schwachsinnig deine Worte sind, erkennt man, wenn man schon schreibt, „Regierung, die die Pandemie eindämmen und Menschenleben retten will, zu desavouieren“. Das ist tatsächlich Blödsinn, allein schon aus staatstheorischer Sicht völliger Nonsens. Genau, es ist Schwachsinn. Das habe ich auch geschrieben. Schön, daß Du wenigstens das erkannt hast. Es ist dasselbe Argument, das Du hier die ganze Zeit anbringen willst. Ich habe ein Analogieargument verwendet. Du hast - nun ja - nur Unterstellungen zu bieten. Eine Diskussion wird dann ermüdend, wenn der Diskutant nicht fähig ist, Argumente vorzubringen. Mit meiner abschließenden Vermutung hatte ich dann wohl recht.--IP-Los (Diskussion) 23:43, 26. Apr. 2021 (CEST)
Ich weiß, was „q.e.d“ bedeutet, daher sieht ja jeder, wie blödsinnig dein Vorbringen dieses Scheinarguments ist.
Auf deine Argumente bin ich längst eingegangen, sie vermochten nicht zu überzeugen; denn du hast mich nicht verstanden – inhaltlich schon überhaupt nicht. Warum willst du mir eigentlich weiterhin dein nöliges Gespräch aufzwingen? (Ich habe heute morgen um 9:46 Uhr bereits geschrieben, dass ich es weder möchte, noch deine persönliche Meinung brauche.) --Benatrevqre …?! 23:55, 26. Apr. 2021 (CEST)
Nein, Du hast q.e.d. nicht verstanden, was hier auch jeder lesen kann. Mit q.e.d. werden nicht nur allgemeingültigen Aussagen aufgestellt. Du hast nur durch Deine Antwort meine vorherige Beobachtung selbst bewiesen.
Auf deine Argumente bin ich längst eingegangen, sie vermochten nicht zu überzeugen Nein, bist Du nicht, denn Unterstellungen wie, daß ich gegen deine Meinungsfreiheit schriebe, sind keine Argumente. Auch die ständige Wiederholung Deines blödsinnigen Arguments ist kein Entgegnen, zumal ich dessen Idiotie mittels eines Analogieelements aufgezeigt habe. Du kannst übrigens statt "Regierung" auch irgend einen Virologen, Epidomologen, Arzt, Sanitäter usw. nehmen, der der Meinung ist, daß es einen harten Lockdown geben solle, um so die Pandemie einzudämmen. Argumentierte ich wie Du, dann würden die Schauspieler die Meinungsfreiheit mit Füßen treten, da sie diese Menschen desauvouierten, veralbern sie doch deren Vorschläge. So funktioniert Meinungsfreiheit aber nicht.
Daher: Du mußt meine Argumente auch nicht überzeugend finden, allerdings ist es ein Fakt, daß Du Dich in Deiner Aussage widersprichst. Daran gibt es nichts zu deuteln. Da Du dagegen nicht anschreiben kannst, bist zu unsachlichen Kommentaren übergegangen. Nachdem Dich Φ ebenfalls darauf aufmerksam gemacht hat (und jetzt sollte eigentlich so etwas wie Selbstreflexion einsetzen, wenn zwei Personen Dich darauf hinweisen) und Dir die Argumente ausgegangen sind, hast Du auch bei ihm angefangen, unsachlich zu reagieren. Das kann hier jeder lesen.--IP-Los (Diskussion) 00:17, 27. Apr. 2021 (CEST)
Durch idiotische „Analogieelemente“ kann nichts dergleichen aufgezeigt werden. Du beweist damit im Grunde nur weiterhin, dass dein Lamento über Toleranz mindestens wahrheitswidrig, wenn nicht nur mehr geheuchelt ist; andere Meinungen aushalten kannst du offensichtlich nicht. Auch bist du außerstande, eine überspitzte Bemerkung als solche zu erkennen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Einzuschätzen, ob ich mir widersprochen habe, würde zunächst mal voraussetzen, dass du mich überhaupt verstanden hast. Allein dies wäre ein Fakt. Aber deine Worte verdeutlichen mir gegenüber, dass du dies eben nicht hast. Von daher ist es dein Trugschluss, du könntest in diesem Irrglauben verhaftet weitere Spekulationen über mich anstellen. Denn dein Argument über Meinungsfreiheit habe ich dagegen längst verstanden, ich schrieb auch nichts anderes oder würde ihm widersprechen. Du allerdings vermagst das nicht zu erkennen, und deshalb können deine weiteren, nachrangigen Argumente eo ipso mich nicht überzeugen. Selbst nach meinem Hinweis diesbezüglich, machst du keine Anzeichen, mich verstehen zu wollen. Dies lässt dein Gerede über Selbstreflexion nur unredlich erscheinen. Es geht dir dabei weniger um die Meinungsfreiheit selbst als – so drängt sich der Eindruck auf – vielmehr um eine augenscheinlich rechthaberische Deutungshoheit über selbige. --Benatrevqre …?! 00:41, 27. Apr. 2021 (CEST)
q.e.d. --Φ (Diskussion) 07:56, 27. Apr. 2021 (CEST)
Soviel zum Thema bewusstes Missverstehen → Plonk! --Benatrevqre …?! 09:12, 27. Apr. 2021 (CEST)
Halt dich gefälligst mal ein bisschen zurück, ja? Unehrlichkeit muss sich hier keiner unterstellen lassen, und von dir schon gar nicht. Das ist untergriffig. EOD. --Φ (Diskussion) 10:13, 27. Apr. 2021 (CEST)
Pack dich gefälligst an deiner eigenen Nase! Besonders von dir brauche ich kein Maßregeln oder weitere Provokation, OK? Wer selbst nach dem Hinweis, wie etwas zu verstehen ist, immer noch in dieselbe Kerbe haut, der muss es sich auch gefallen lassen, deutlich darauf angesprochen zu werden. Ich hoffe, das war nun verständlich. --Benatrevqre …?! 11:00, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ich mache Dir einen Vorschlag, Benatrevqre. sei doch einfach mal ehrlich. Du hättest das alles viel kürzer gestalten können, indem Du geschrieben hättest, daß es Dir nicht um Meinungsfreiheit geht, sondern legiglich darum, allen hier Deine Meinung mitzuteilen. Das hätte keinen Widerspruch verursacht und Du hättest Dich auch nicht hinter dem Pseudoargument "Meinungsfreiheit" verstecken müssen. Du bist kein Fackelträger der Meinungsfreiheit. Du bist derjenige, der so tut, als achte er sie, aber in Wirklichkeit ist Dir das alles egal. Du brauchtest bloß einen Aufhänger, mehr nicht. Ich deute die Meinungsfreiheit nicht, sondern ich habe Dir erklärt, was sie bedeutet. Ich habe Dir das an zahlreichen Beispielen verdeutlicht. Ich habe Dir aufgezeigt, daß Du eben nicht verstanden hast, was Meinungsfreiheit bedeutet. Daß Du nicht verstehst, erkennt man an der Geringschätzung, die Du anderen Diskutanten entgegenbringst, das erkennt man an Deiner Ignoranz und auch - es tut mir leid, aber auch das wird immer wieder deutlich - Deiner Unwissenheit (siehe Deine Darlegungen über Meinungsfreiheit, Zensur, q.e.d. - es gäbe noch weitere, aber das kann ja jeder hier lesen, mal ganz abgesehen von unverständlichen Aussagen wie "aus staatstheoretischer Sicht" - siehe Artikel Staatstheorie - die Verwendung von Fachtermini sollte eben auch passend sein). Dabei hätte ein einfache Blick auf die entsprechenden Wikipedia-Artikel genügt, wenn Du nicht etwa Bücher zur Hand nehmen willst. Wir haben Dein einziges Argument verstanden, auch das kann jeder hier nachlesen. Du aber hast nicht einmal ein simples Analogieargument verstanden. Du hast auch keine weiteren Argumente gebracht, sondern nur noch wütende Kommentare nebst weiterer merkwürdiger Ausdrücke (Pack Dich an die eigene Nase. - Was soll das sein? Du meinst offensichtlich: Faß Dich an Deine eigene Nase. Aber diese Unzulänglichkeiten im Ausdruck, die wir hier übergangen haben, sind leider auch typisch für Deine Antworten, da sie generalisieren, wo es nicht angebracht ist oder aber schlichtweg unverständlich bleiben, so daß ich mehrmals nachfragen mußte, was Du denn überhaupt meinst.)--IP-Los (Diskussion) 16:49, 27. Apr. 2021 (CEST)
P.S.: Was Du mit Deinen hier diskreditierst, sind übrigens Meinungen wie diese: "Der wirtschaftliche und kulturelle Schaden des vergangenen Jahres ist sicher groß, es steckt also ein Kern legitimer Kritik in dieser Aktion – oder zumindest eine nachvollziehbare Motivation. Allerdings ist meiner Meinung nach der Inhalt, den ich nicht von Querdenker-Argumenten unterscheiden kann, der Zynismus und die spottende Ironie, Gift für die öffentliche Diskussion, ohne dass ich im Detail auf die Thesen eingehen möchte. Es ist in diesen Diskussionen sehr wichtig, sachlich zu bleiben. Diese Aktion ist meiner Meinung nach das Gegenteil: polemisierend, populistisch, wissenschaftsleugnend und unfair. Speziell von Menschen, die das Glück haben, durch Alter und sozioökonomischen Status nicht zur absoluten Risikogruppe zu gehören. Offen gesagt, fühlt man sich als Mediziner davon verhöhnt. Ich glaube vielen Menschen in den Gesundheitsberufen, aber auch Angehörigen und Patienten geht es gerade so."--IP-Los (Diskussion) 16:57, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ach IP-Los, verschone uns doch bitte jetzt mit deinem Kilobyte-überbordenden Geschwafel, zu wissen, was andere denken oder meinen würden. Es entbehrt schlicht und einfach jeglicher Grundlage und auch bezogen auf meine Kommentare ist es haltlos. Du hast weder die Kompetenz noch vermittelst du die Glaubwürdigkeit, anderen zu erklären, was Meinungsfreiheit in ihrem gesamten Umfang bedeutet, auch hat dich niemand nach irgendwelchen Handlungsempfehlungen gefragt. Das ist wohl immer noch nicht bei dir angekommen. Diese „Geringschätzung“ darfst du dir selbst ans Revers heften. Du hast es wirklich nicht begriffen, dass dein ad-personam auf dich selbst zurückfällt. OMG, get a life → Plonk! --Benatrevqre …?! 17:13, 27. Apr. 2021 (CEST)
Da fällt nichts zurück, denn jeder hier kann lesen. Nochmals: schon Deine Geringschätzung von Mitdiskutanten ("Geraune", "Geschwafel") ist sehr auffällig. Deine Unwissenheit dokumentierst Du leider eindrucksvoll selbst. Dafür kann ich nun einmal nichts. Also, nichts für ungut. Es war mir eine Ehre, Dein wohldurchdachtes Argument mehrfach widerlegen zu dürfen und die Leserschaft hier darauf aufmerksam machen zu dürfen. Wie gesagt: Si tacuisses...--IP-Los (Diskussion) 17:26, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ja, troll dich… Sehr auffällig ist dein Filibustern. Übrigens noch was zu deiner Unwissenheit: weder ist es falsch, im Kontext von „staatstheoretischer Sicht“ zu schreiben, noch ist es erforderlich, das Verb „packen“[10] zu ersetzen. Dass dir diese Begriffe nicht bekannt sind, dafür kann ich ebenso wenig was. Habe die Ehre. --Benatrevqre …?! 17:33, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ja, troll dich… Sagt jemand, der angeblich die Meinungsfreiheit hochhält.
weder ist es falsch, im Kontext von „staatstheoretischer Sicht“ zu schreiben Ich habe nicht von falsch geschrieben, sondern daß Deine Aussage unverständlich sei. Einen Fachterminus verwendet man so, daß der Kontext klar ersichtlich ist. Das ist er in Deinem Fall aber überhaupt nicht, sondern Du hast diesen Begriff einfach mal in die Runde geworfen, ohne Erklärung, worauf Du ihn beziehst. Präzise Verwendung von Begriffen sollte man spätestens im Studium gelernt haben.
Über das Verb "packen". Das mußt Du mir nicht erklären. Ich setze mich durchaus mit Sprache auseinander. das hättest Du auch an meinen obigen Beiträgen erkennen können, wenn Du sie denn gelesen hättest. Der Eintrag den Du zitierst, stammt aus "open thesaurus". Ich kann das da auch einfach löschen - und dann? Wenn Du einen Blick in den Röhrich wirfst (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, Bd. 2, S. 1083 - das Standardwerk für Redensarten), dann findest Du darin: "Sich an der (eigenen) Nase fassen (nehmen, zupfen)" Schaust Du Dir die dortigen sprachlichen Belege an, dann findest Du auch noch "nehmen" und "kriegen" - kein "packen". Im Großen Wb. der Deutschen Sprache des Duden-Verlages findest Du: "sich an die eigene Nase fassen/(selten:) sich an der eigenen Nase zupfen/(österreichisch, schweizerisch:) sich selber an der Nase nehmen (umgangssprachlich; sich um die eigenen Fehler und Schwächen kümmern)". Wenn, dann kann man bei Deinem Gebrauch allenfalls von einer relativ jungen Variante sprechen, die aber bis auf wenige Stellen im Internet nirgends belegt ist. Ob sich Deine Verwendungsweise durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Verbreitet ist die Variante mit "fassen".--IP-Los (Diskussion) 17:56, 27. Apr. 2021 (CEST)
Der Begriff ist ausreichend präzise für diejenigen, die etwas mit ihm anfangen können, mehr war nicht verlangt.
Und ob sich „packen“ durchsetzen wird, ist nicht von Belang. Es reicht die unumstößliche Tatsache, dass es in ebendiesem Kontext verwendet wird. Auch hier wird nicht mehr verlangt. Aber ich sehe schon, du möchtest immer recht haben. Warum wundert mich das bei einem ausschließlichen Meta-Diskussionssaccount nicht? Naja, sei’s drum, nachher ist man immer schlauer. --Benatrevqre …?! 19:23, 27. Apr. 2021 (CEST)
Es reicht die unumstößliche Tatsache, dass es in ebendiesem Kontext verwendet wird. Stilistisch gesehen eben nicht. Und darauf bezog sich meine gesamte Aussage.
Der Begriff ist ausreichend präzise für diejenigen, die etwas mit ihm anfangen können, mehr war nicht verlangt. Ich kann mit diesem Begriff etwas anfangen. Er wird von Dir eben nicht präzise verwandt. In welchem Zusammenhang er verwandt wird, kannst du - als Einführung - u. a. in Nohlen/Grotz (Hrsg), Kleines Lexikon der Politik, S. 638f. (Artikel verfaßt von Rainer-Olaf Schultze) nachlesen. Auf welche der zahlreichen Theorien stützt Du Dich denn mit Deiner Aussage (z. B. Minimalstaat, aktiver Staat...; in welchem Verhältnis stehen denn in Deiner Aussage Staat und Gesellschaft usw. usw.)? Gerade jeder, der mit dem Begriff etwas anfangen kann, weiß nicht, was Du aussagen willst.--IP-Los (Diskussion) 13:57, 28. Apr. 2021 (CEST)
Es ging in diesem Thread nie um stilistische Fragen, daher spielt sowas auch bei der natürlich zulässigen Verwendung einer umgangssprachlichen Redewendung keine Rolle. Jemand, der übrigens daß, was seit vielen Jahren falsch ist, statt dass schreibt, sollte sich in solchen Fragen doch eher in Zurückhaltung üben.
Auch hier sehe ich rechthaberische Wortklauberei, weil ich muss mich dabei auf keine bestimmte Theorie stützen, nur um aus einer staatstheoretischen Sicht schreiben zu können. Es reicht, dass es allgemein anerkannt ist, dass in der Staatstheorie die Erkenntnis von der Mündigkeit der Person zu natürlichen Menschenrechten gegenüber dem Staat führte, wobei die Zensur ein Herrschaftsinstrument des Staates ist: Zensur soll entweder eine Änderung von beanstandeten Meinungen, Produkten und Zuständen bewirken oder das Verbot dieser Meinungsäußerungen bzw. des Mediums erreichen. Du solltest besser mal nachschlagen, was Zensur bedeutet, darum ging es doch. --Benatrevqre …?! 16:04, 28. Apr. 2021 (CEST)
Das was Du als Wortklauberei bezeichnet, nennt sich wissenschaftliches Arbeiten. Du drückst Dich unpräzise aus und damit auch mißverständlich. Warum? das zeige ich Dir nachfolgend auf:
Es reicht, dass es allgemein anerkannt ist, dass in der Staatstheorie die Erkenntnis von der Mündigkeit der Person zu natürlichen Menschenrechten gegenüber dem Staat führte, wobei die Zensur ein Herrschaftsinstrument des Staates ist Nein, das ist es nicht, wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, herauszufinden, was Staatstheorie bedeutet. Lies doch wenigstens den Artikel Staatstheorie in der Wikipedia. Der hätte Dir aufzeigen könne, daß das allenfalls eine Theorie ist. Schon, daß Du also von der Staatstheorie schreibst und behauptest, sie sei allgemein anerkannt, verrät einen gewissen Mangel an Sachkenntnis. Daher ist das nur für Dich klar gewesen, nicht aber für jemanden, der auch nur annähernd weiß, was Staatstheorie alles beinhaltet (siehe meine kurze Andeutung oben). Daher sind Deine Ausführungen also so nicht haltbar, da es viele andere Theorien gibt, die das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft ganz anders interpretieren, z. B. indem sie gerade den Primat des Staates gegenüber der Gesellschaft betonen, wobei eben jener Staat in dieser Gesellschaft aufgeht oder die Dominanz einer Klasse im Staat über alle anderen, nicht zu vergessen Interpedenztheorien zwischen Staat und Gesellschaft oder die Theorie Luhmanns, die von einer Autopoiesis der einzelnen Systeme ausgeht, wodurch der Staat nur noch indirekt zu steuern vermag. All das berücksichtigt Dein mal so kurz eingeworfenes "aus staatstheoretischer Sicht" nicht im entferntesten und läßt den Leser fragend zurück, da er nicht weiß, welchen Wissensstand Du überhaupt hast und daher damit meinst. Kurz: Deine Ausführung ist oberflächlich, nicht fundiert und schon gar nicht ein sinnvolles Argument.
wobei die Zensur ein Herrschaftsinstrument des Staates ist Das ist in dieser Verallgemeinerung nicht richtig. Zensur wird nicht einzig vom Staat ausgeübt. Auch Organisationen, religiöse Gemeinschaften (siehe z. B. Index librorum prohibitorum), ja selbst Firmen können Zensur ausüben. Auch hier zeigt sich, warum präzise Wortwahl wichtig ist, weil sonst Aussagen getroffen werden, die zu verallgemeinernd sind. --IP-Los (Diskussion) 17:15, 28. Apr. 2021 (CEST)
Da widerspreche ich dir, doch, das ist ein Teilgebiet der Staatstheorie. Ich konsultiere dazu Fachliteratur, dafür muss ich aber nicht in den Artikel Staatstheorie schauen (und ja, ich habe ihn auch gelesen). Du lieferst keinen Grund, wo ich falsch läge. Es ist unerheblich, was Staatstheorie alles beinhaltet. Das war nicht verlangt. Natürlich ist meine Aussage so haltbar, denn ich habe nie gesagt, das, wovon ich schreibe, umfasse die gesamte Staatstheorie. Das ist ein Strohmannargument von dir, mir dies zu unterstellen. Es ist daher unerheblich, ob es viele andere Theorien gibt, die das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft ganz anders interpretieren – insbesondere für den Aspekt, um den es ging, spielt es keine Rolle. Es ist eine Sicht, den Anspruch, diese wäre allgemeingültig, vertrete ich nicht.
Weder ging es um Organisationen, noch um religiöse Gemeinschaften, noch um Firmen. Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass ein Zensurvorwurf kein überzeugendes Argument ist. --Benatrevqre …?! 17:26, 28. Apr. 2021 (CEST)
Hier Fachliteratur, nach der auch private Stellen Zensur ausüben können. --Φ (Diskussion) 17:34, 28. Apr. 2021 (CEST)
Und wer soll das im Kontext sein? Oder haste das einfach nur plakativ rausgehauen? --Benatrevqre …?! 17:38, 28. Apr. 2021 (CEST)
Du zum Beispiel, wenn du Kritik an der Aktion der Schauspielern als Mit-Füßen-treten der Meinungsfreiheit bezeichnest. Die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten muss ja verboten sein. Kritik zu verbieten ist Zensur. Du hast aber behauptet „von Zensur zu sprechen“, wäre „natürlich schwachsinnig“. Vom Verstoß gegen WP:KPA abgesehen, ist es nicht „schwachsinnig“, sondern entspricht wissenschaftlichem Sprachgebrauch. --Φ (Diskussion) 17:45, 28. Apr. 2021 (CEST)
Na sag ich doch, ich halte dieses Argument für Schwachsinn. Denn ich bin als Privatperson weder imstande noch hätte ich Mittel zur Verfügung, sowas durch meine freie Meinung zu „zensieren“. Du bist der einzige, der dabei an Verbote denkt. Und hier liegt der Fehlschluss deiner Argumentation zugrunde. Es ging – jedenfalls mir! – zu keinem Zeitpunkt um Verbote, eher um Missfallen. Aber sowas kann man aushalten, genauso wie ich deine Meinung oder die des Meta-Diskussionsaccounts IP-Los aushalten kann. Ich finde, das gehört zwingend zu einer pluralistischen Demokratie, genauso wie überspitzte Bemerkungen und Verfassungsbeschwerden, da muss man nicht gleich in Habachtstellung stehen wie etwa der Meta-Diskussionsaccount. Da muss man auch nicht gleich Lunte riechen wie du und anderen Zensur vorwerfen. --Benatrevqre …?! 17:51, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ich möchte dir dringend vorschlagen, verbal abzurüsten. Wer Kritik als Mit-Füßen-Treten der Meinungsfreiheit und die Äußerungen seiner Mitmenschen als Schwachsinn zu delegitimieren sucht, der muss mit einem groben Keil auf diesen groben Klötzen rechnen. Warum schreibst du nicht einfach, dass dir dies opder jenes missfällt? Dann kann man ja vernünftig drüber reden. --Φ (Diskussion) 18:45, 28. Apr. 2021 (CEST)
Wenn ich sehe, dass du diesen Vorschlag nicht nur tätigst, sondern auch selbst umsetzt, dann ist dein Vorschlag redlich. So ist es das nicht. Wer anderen Zensur vorwirft, und das tust du, um mich anzugreifen, der muss damit rechnen, dass man ihm sein grobschlächtiges Unsinnsargument vor Augen führt. Nicht Wasser predigen und Wein saufen, Phi. OK? Ich hoffe, wir sind hier einer Meinung. --Benatrevqre …?! 19:08, 28. Apr. 2021 (CEST)
Du hattest mit den Grobheiten angefangen. Aber OK: Ich nehme zurück, dass du dich für Zensur ausgesprochen hättest, du nimmst zurück, dass die Kritik an der Aktion „die Meinungsfreiheit mit Füßen tritt“ und dass IP-Los und ich „Schwachsinn“ schrieben. Deal? --Φ (Diskussion) 19:54, 28. Apr. 2021 (CEST)
Den Meta-Diskussionsaccount ziehe ich da nicht rein. Meine Zustimmung in der Sache gilt nur uns beide. – pacta tertiis nec nocent nec prosunt. Benatrevqre …?! 20:02, 28. Apr. 2021 (CEST)
Dann formulier das bitte explizit (hab ich ja auch gemacht). --Φ (Diskussion) 20:32, 28. Apr. 2021 (CEST)
Streiche den Meta-Diskussionsaccount aus deinem Deal-Angebot und ich stimme ihm zu. --Benatrevqre …?! 21:04, 28. Apr. 2021 (CEST)
Formuliere du, dann sehe ich, was du meinst. Ich hab ein klares Angebot gemacht, jetzt siolltest du eins formulieren. --Φ (Diskussion) 21:10, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ich sage, dass es eine überspitzte Bemerkung war, zu behaupten, dass wer Kritik an den Schauspielern/Künstlern äußert, „tritt die Meinungsfreiheit mit Füßen“ – sie ist unbedingt nicht wörtlich zu nehmen und ich würde sie so auch nicht wiederholen. Du nimmst zurück, dass ich mich für Zensur ausgesprochen hätte. OK? --Benatrevqre …?! 21:29, 28. Apr. 2021 (CEST)
OK, dann war meine Äußerung zu deinen Zensurabsichten auch „überspitzt“. Und bitte, schreib nie wieder, ich oder sonst jemand würde „Schwachsinn“ schreiben. WP:WQ und WP:AGF gelten hier für alle. --Φ (Diskussion) 21:45, 28. Apr. 2021 (CEST)
Und nimmst du deine Äußerung zurück? --Benatrevqre …?! 21:50, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ich hab doch schon geschrieben, dass sie überspitzt war. --Φ (Diskussion) 21:57, 28. Apr. 2021 (CEST)
Durchaus, aber das beantwortet nicht meine Frage, ob du sie in ihrer „Überspitztheit“ wiederholen würdest. --Benatrevqre …?! 22:13, 28. Apr. 2021 (CEST)
Würd ich nicht. Und du halt dich bitte an WP:WQ. --Φ (Diskussion) 07:32, 29. Apr. 2021 (CEST)
Ja, mach ich. Aber verlange bitte auch nur dann etwas von anderen, wenn du es selbst einhältst. --Benatrevqre …?! 07:44, 29. Apr. 2021 (CEST)
Da widerspreche ich dir, doch, das ist ein Teilgebiet der Staatstheorie. Welches Teilgebiet soll das sein? Du schreibst hier nur noch Unsinn. Nochmals: lies wenigstens endlich den Artikel in der Wikipedia, damit Du nicht noch mehr Unsinn schreibst.
Natürlich ist meine Aussage so haltbar, denn ich habe nie gesagt, das, wovon ich schreibe, umfasse die gesamte Staatstheorie. Das ist ein Strohmannargument von dir, mir dies zu unterstellen. Du verstehst nicht einmal, was ich geschrieben habe. Du greifst Dir eine Theorie heraus, und wir hier alle sollen wissen, welche das ist? Anschließend behauptest Du, wer sich mit Staatstheorie auskenne, wüßte, was Du meinst. Jetzt sschreibst Du: Es ist daher unerheblich, ob es viele andere Theorien gibt, die das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft ganz anders interpretieren – insbesondere für den Aspekt, um den es ging, spielt es keine Rolle. Wieder einmal widersprichst Du Dich, denn wir sind keine Hellseher. Außerdem spielt das gerade eine wichtige Rolle, wenn Du denn meine Ausführungen verstanden hättest. Das hast Du aber offensichtlich überhaupt nicht.
Ich konsultiere dazu Fachliteratur Komisch, daß Du für Deine Ausführungen nicht ein wissenschaftliches Werk, nicht einen wissenschaftlichen Artikel angeführt hast, auf den Du Dich denn stützt. Deine Ausführungen lassen eher den Schluß zu, daß Du keine politikwissenschaftliche Fachliteratur konsultierst, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn schreiben.
Ich finde, das gehört zwingend zu einer pluralistischen Demokratie, genauso wie überspitzte Bemerkungen und Verfassungsbeschwerden, da muss man nicht gleich in Habachtstellung stehen wie etwa der Meta-Diskussionsaccount. Nur war das keine überspitzte Bemerkung, sondern ein Widerspruch.
Es ging – jedenfalls mir! – zu keinem Zeitpunkt um Verbote, eher um Missfallen. Also tritt jemand, der die Schauspieler kritisiert, die Freiheit nicht mit Füßen? Ich frage nur nach, um Deinen Satz nicht mißzuverstehen.--IP-Los (Diskussion) 18:40, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ich habe keine Lust, mit einem Meta-Diskussionsaccount Endlosdiskussionen zu führen. Sowas ist wie gesagt Getrolle und ich sage, dass du dabei Unsinn schreibst. Wer einen Account nur für sowas erstellt hat, muss es m.E. schon schlimm haben. Warum keine Artikelarbeit? --Benatrevqre …?! 19:08, 28. Apr. 2021 (CEST)
Aha. Also liest Du keine Fachliteratur, sonst hättest Du sie ja angeführt. Diese Antwort, Benatrevqre, zeigt eben genau das auf - q.e.d. Es sei denn natürlich, Du enthüllst uns endlich, auf wen Du Dich bei Deiner "staatstheoretischen Sicht" (zwei große Wörter, aber irgendwie doch ohne Inhalt, wie wir hier lesen konnten) stützt. Das ist doch nicht so schwer. Ich habe Dir ja Fachliteratur genannt, von daher weißt Du, daß ich diese benutze und ich das nicht nur behaupte (um genauer zu sein, ich muß es noch nicht einmal behaupten, ich verweise einfach darauf). So sollte das schließlich in der Auskunft auch sein. Also: auf welche Autoren und welche Werke stützt Du Dich?
Und natürlich weichst Du einer simplen Frage aus. Also nochmals die Frage:Es ging – jedenfalls mir! – zu keinem Zeitpunkt um Verbote, eher um Missfallen. Also tritt jemand, der die Schauspieler kritisiert, die Freiheit nicht mit Füßen? Das ist ein Entscheidungsfrage, also daher mit einem Wort zu beantworten.--IP-Los (Diskussion) 19:44, 28. Apr. 2021 (CEST)
Aha, du bist also wirklich nur zum Diskutieren um des Diskutierens willen da, ein typischer Laberaccount eben, der immer nur recht haben möchte. – q.e.d.
Meta-Diskussionen bringen das Projekt nicht weiter, was man ja an dieser Endlosdiskussion sieht. – q.e.d.
Wer heute noch daß schreibt, hat so einiges hinsichtlich der Entwicklung der deutschen Sprache verschlafen – oder macht es aus Prinzip, was aber auch nicht besser ist. Du solltest besser mal ab und zu auch einen Blick in den Duden werfen. In diesem Sinne --Benatrevqre …?! 19:58, 28. Apr. 2021 (CEST)
Wer heute noch daß schreibt, hat so einiges hinsichtlich der Entwicklung der deutschen Sprache verschlafen – oder macht es aus Prinzip, was aber auch nicht besser ist. Du solltest besser mal ab und zu auch einen Blick in den Duden werfen. Soll das jetzt Satire sein? Ich habe oben aus einem Duden zitiert (genauer gesagt die 4. Auflage von 2012)! Ich habe die Entwicklung nicht verschlafen, sondern weiß, wann man sie anwenden muß und wann nicht. Jetzt sprichst Du mir also auch diese Freiheit ab, nachdem ich mich ja schon trollen sollte.
Nachdem Du also Deine Triade an argumenta ad personam beendet hast, könntest Du jetzt bitte die zwei Fragen beantworten?--IP-Los (Diskussion) 21:20, 28. Apr. 2021 (CEST)
Hört, hört, da will der Meta-Diskussionsaccount angeblich aus dem Duden zitiert haben, kennt sich aber nicht mit der deutschen Rechtschreibung aus. Und dann spricht man dir „auch noch diese Freiheit“ ab… ja nee, is’ klar! Ich nehme dir ja wirklich ab, dass du das ernst meinst. LOL, wird ja immer drolliger. --Benatrevqre …?! 21:39, 28. Apr. 2021 (CEST)
So langsam wirst Du unverschämt! Ich zitiere mal von oben, denn offensichtlich hast Du Leseschwierigkeiten und schreibe fett und unterstreiche mal: "Im Großen Wb. der Deutschen Sprache des Duden-Verlages findest Du: "sich an die eigene Nase fassen/(selten:) sich an der eigenen Nase zupfen/(österreichisch, schweizerisch:) sich selber an der Nase nehmen (umgangssprachlich; sich um die eigenen Fehler und Schwächen kümmern)". Du machst Dich hier langsam lächerlich!
Beantworte meine Fragen! Oder bist Du dazu nicht in der Lage? Dann schreibe das doch einfach und versuche das nicht mit Beleidigungen zu kaschieren.--IP-Los (Diskussion) 22:00, 28. Apr. 2021 (CEST)
Einem Meta-Diskussionsaccount beantworte ich gar nichts mehr, das ist erwiesen X-Treme-Zeitraubing, nichts weiter. Mit dir zu reden führt diese Unterhaltung nicht weiter. Lächerlich hast du dich doch schon längst selbst gemacht, indem du mich wiederholst und dann mit Anlauf an mir vorbeiredest. Merkst du das wirklich nicht? --Benatrevqre …?! 22:13, 28. Apr. 2021 (CEST)
Du bist also ignorant. q.e.d. Ich mache mich hier nicht lächerlich, denn im Gegensatz zu Dir weiß ich, was Argumente sind. Beurteile selbst, wer sich lächerlich macht: jemand, der Fachliteratur zitiert und auf Argumente eingeht oder jemand, der nicht einmal seine Fachliteratur, die er angeblich konsultiert, nennen kann, dann zu Beleidigungen fortschreitet und sich schließlich nicht zu schade ist, allen hier zu zeigen, daß er Beiträge nicht einmal lesen kann, weil er nicht gemerkt hat, daß der Diskutant aus dem Duden zitiert hat. Das ist schon so unfreiwillig komisch, daß Du mich wirklich zum Lachen gebracht hast. Danke dafür. Es zeigt aber auch, daß Du meinen Argumenten kaum zu folgen vermagst, geschweige denn, ihnen ein vernünftiges Gegenargument entgegenzubringen. Ach ja - ich wiederhole mich deshalb, da Du - wenn Du schon ein Argument vorbringst - es immer und immer wieder hier zum besten gibst. Ich passe mich da nur Dir an. Aber das ist Dir eben nicht aufgefallen, obwohl ich schon mehrfach geschrieben habe, daß Du ständig Dein eines Argument wiederholst. Deshalb ist auch diese Anmerkung Deinerseits unfreiwillig komisch. Denn: Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil. Du hast es also hier wirklich allen gezeigt! Nämlich, daß Du weder eine Ahnung über Meinungsfreiheit hast und den Begriff so verwendest, daß ein Widerspruch entstehst, daß Du keine größere Sachkenntnis über Staatstheorie (Begrifflichkeit und Theorien) hast, daß Du keine Fachliteratur konsultierst und meinen Beiträgen nicht zu folgen vermagst. Das hast Du allen hier gezeigt! Herzlichen Glückwunsch!
Du mußt die Fragen natürlich nicht beantworten. Damit bleibt mein q.e.d. bezüglich Nichtlesens von Fachliteratur natürlich stehen, und jeder sieht, daß Du Dich offenbar total verrannt hast in Deiner "Argumentation".--IP-Los (Diskussion) 22:34, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ne, ich bin sicherlich nicht ignorant, und ich habe durchaus jeden deiner abstrusen Einwürfe verstanden, in die du dich niedlich hineinsteigerst, womit du mich scheinbar bewusst missverstehen möchtest, aber ich ziehe es nun vor: Füttere keine Trolle! Offenkundig reine Meta-Diskussionsaccounts wie deinereiner, die (außerhalb der WP:Auskunft) überhaupt nichts Substanzielles zu diesem Projekt beitragen, gehören dazu. – q.e.d. BTW: #allesdichtmachen! Darum geht es. --Benatrevqre …?! 23:03, 28. Apr. 2021 (CEST)
Sagt derjenige die eben Beiträge und gutgemeinte Hinweise ignoriert. Es tut mir leid, aber das bist Du, denn wie Du selbst schriebst: Ich konsultiere dazu Fachliteratur, dafür muss ich aber nicht in den Artikel Staatstheorie schauen (und ja, ich habe ihn auch gelesen). Offenabr hast Du ihn aber nicht verstanden oder Du hast nur kurz hineingeklickt, sonst hättest Du nie solche Kommentare geschrieben.
BTW: #allesdichtmachen! Darum geht es. Ach jetzt plötzlich wieder? Warum führst Du dann Begriffe ein, die Du nicht verstehst?
Nur als Tip: informiere Dich bitte vorher, was sie bedeuten. Und beurteile bitte selbst: Ein Mitdiskutant führt Fachliteratur an. Was sagt Dir das über ihn? Ist es dann wirklich klug zu bluffen, indem Du behauptest, Du konsultiertest Fachliteratur? Ich hätte Dich ins Messer laufen lassen können, das habe ich aber nicht, sondern vorher meine Karten auf den Tisch gelegt und dann dasselbe von Dir gefordert. Du hättest einfach schreiben können, daß es sich um Deine Meinung handelt. Denn darum handelt es sich doch, oder? Das wäre zumindest würdiger gewesen als sich dann vollends mit der Duden-Geschichte zu blamieren.--IP-Los (Diskussion) 23:25, 28. Apr. 2021 (CEST)
Und erneut schwurbelst du am Thema vorbei und mutmaßt im Nebel über die Absicht des anderen. Natürlich kenne ich die Begriffe, die ich verwende. Und nein, dafür muss ich nicht aus Fachliteratur zitieren. Du übst dich abermals in einer Fehlschlussargumentation oder meinst, deine Sicht der Dinge wäre die einzig wahre. Und unterlasse es bitte künftig, anderen unaufgefordert Ratschläge zu erteilen, auch keine „gutgemeinten“. Möglicherweise hat dir das nie jemand gesagt, aber bereits dies kann von einer Gegenpartei als anmaßende Beleidigung aufgefasst werden. Ich hoffe, wenigstens das ist für dich verständlich.
Du hast dich in der Tat bereits mit deiner Duden-Geschichte selbst blamiert: Jeder sollte wissen, dass Rechtschreibduden und Gr. Wörterbuch unterschiedliche Werke sind, aber das Gr. Wb. für die Beantwortung von Rechtschreibfragen gänzlich ungeeignet und obendrein auch nicht der Maßstab für Redewendungen ist. Du dachtest wohl, mit dieser Finte meine Kritik an deiner Falschschreibung von Wörtern abwenden zu können. Also, mal runter vom hohen Ross und über den eigenen Tellerrand blicken, dies wäre selbst für einen ausschließlichen Meta-Diskussionsaccount durchaus mal angebracht. --Benatrevqre …?! 06:13, 29. Apr. 2021 (CEST)
Natürlich kenne ich die Begriffe, die ich verwende. Und nein, dafür muss ich nicht aus Fachliteratur zitieren. Bitte lies noch einmal, auf welcher Seite Du Dich hier befindest! Ich hebe das wieder für Dich hervor: "Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen. Das hier ist kein Diskussionsforum. Wenn jemand hier von Dir Quellen fordert, weil Deine Behauptungen keinen Sinn ergeben, dann solltest Du das auch tun.
Du hast dich in der Tat bereits mit deiner Duden-Geschichte selbst blamiert: Jeder sollte wissen, dass Rechtschreibduden und Gr. Wörterbuch unterschiedliche Werke sind, aber das Gr. Wb. für die Beantwortung von Rechtschreibfragwn gänzlich ungeeignet und obendrein auch nicht der Maßstab für Redewendungen ist. Du blamierst Dich weiter. In Ordnung. Ich weiß, daß das unterschiedliche Werke sind. Aber weißt Du auch, daß das Große Wb. auch den aktuellen Regelungen folgt? Du könntest also die Schreibung eines Wortes - ja sogar dessen Trennung auch im Großen Wb. ermitteln, auch wenn es primär kein Orthographie-Wörterbuch ist. Damit können sehr wohl Rechtschreibfragen beantwortet werden, z. B. ob die Konjunktion [das] nun <dass> oder <das> geschrieben wird. Der Unterschied besteht darin, daß das Gr. Wörterbuch primär die Bedeutung dieser Wörter erfaßt und keine Rechtschreibregeln enthält, der Rechtschreibduden hingegen zusätzlich vom Dudenverlag Rechtschreibregeln (die er von den amtlichen Regeln adaptiert, da er ab 1996 nicht mehr die Instanz für die Rechtschreibregeln ist) und Hinweisen zur Schreibung ewnthält, aber eben die Wortbedeutung nur bei bestimmten Wörtern ganz kurz anführt. Wenn Du allerdings herausfinden willst, wie das Wort "Rhythmus" geschrieben und getrennt wird, dann kannst Du selbstverständlich auch das Große Wb. konsultieren - oder das Große Fremdwörterbuch oder das Fremdwörterbuch. Da Du offenbar Germanistik studiert hast und mit solcherlei Phänomenen bestens vertraut bist, brauche ich das ja nicht weiter zu erläutern, oder?
und obendrein auch nicht der Maßstab für Redewendungen ist Wieder zeigt sich, daß Du offenbar Leseverständlichkeitprobleme hast. Erstens ist dieser Duden genau dafür konzipiert worden - was Du natürlich wüßtest, wenn Du ihn denn benutzen würdest, ich zitiere aus dem Vorwort: "»Das große Wörterbuch der deutschen Sprache« ist ein Gesamtwörterbuch, das verschiedene Aspekte, unter denen der Wortschatz betrachtet werden kann, vereinigt. Einerseits stellt es die deutsche Sprache in ihrer gegenwärtigen Gestalt dar, zeigt die sprachlichen Mittel und deren Funktion, andererseits leuchtet es die Vergangenheit aus, geht der Geschichte der Wörter nach und erklärt die Herkunft von Redewendungen und sprichwörtlichen Redensarten." Zweitens habe ich deshalb zuvor den Röhrich zitiert, das Standardwerk in puncto sprichwörtliche Redensarten, siehe Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten - ach ja, Du siehst, was ich hier mache, ja? Ich komme dem nach, was für die Auskunftsseite üblich ist - ich führe Quellen an und verlinke Artikel. Selbst wenn Du also der Duden-Redaktion - immerhin Sprachwissenschaftler, die aus einem unfangreichen Korpus schöpfen - nicht vertraust, hättest Du also einen zweiten Literaturnachweis. Aber sicher kannte sich Lutz Röhrich auch nicht so gut damit aus, da Du offenbar auch hier ein Experte bist - schließlich hast Du als Referenzquelle open thesaurus angegeben. Wieder zeigst Du, daß Du Texte nicht ordentlich liest und blamierst Dich nun schon ein drittes Mal. Über Orthographie werde ich mich hingegen jetzt nicht weiter äußern, um Dir weitere Peinlichkeiten zu ersparen.
Ach und noch eins. Du hast mir folgendes vorgeworfen: da will der Meta-Diskussionsaccount angeblich aus dem Duden zitiert haben, kennt sich aber nicht mit der deutschen Rechtschreibung aus. Darauf habe ich geantwortet. Damit hast Du etwas behauptet, daß jeder hier widerlegen kann, der nur die Beiträge gelesen hat. Über den Rechtschreibduden hast Du hingegen nichts geschrieben. Wie Du siehst, pflege ich Beiträge genau zu lesen.--IP-Los (Diskussion) 13:06, 29. Apr. 2021 (CEST)
Unfug, ich sollte hier gar nichts dergleichen tun, eben weil dies kein Diskussionsforum ist! Im Übrigen habe ich alles Notwendige dazu bereits gesagt und werde mich in der Sache nicht wiederholen.
Deine Behauptungen ergeben für mich auch keinen Sinn (aus den o.g. Gründen), dennoch lasse ich sie stehen und erspare es mir, sie in epischer Breite zu referieren, wie du das aber allenthalben tust.
Deine Ausführungen zum Gr. Wb. tun nichts zur Sache, aus den o.g. Gründen. Nur weil etwas dort nicht steht, bedeutet das doch nicht, dass es nicht in der Umgangssprache existieren würde. Wie du nur zu dieser irrigen Annahme gelangst, ist mir ein Rätsel. Nicht ich, sondern du blamierst dich damit immer weiter. Du möchtest also bestreiten, dass die veraltete Schreibweise [von] dass heute falsch ist, sehe ich das richtig? Merkwürdig, dass du das nicht weißt, gleichwohl es der Dudenverlag doch ausdrücklich klarstellt. Nur darauf kommt es an, auf nichts anderes. Dein ganzes ausflüchtendes Gerede drumherum ist absolut irrelevant.
Du hast tatsächlich ein Leseverständlichkeitsproblem, denn was hast du an der Aussage, dass das Gr. Wb. des Duden nicht der „Maßstab für Redewendungen“ ist, nicht verstanden? Dass er das nicht sein kann, ist evident. Er behauptet dies ja nicht einmal selbst! Bekommst du das also in max. einem(!) Satz formuliert, ohne dein Kilobytes verschlingendes, wirklich langatmiges und enervierendes Filibustern??
Schade, ich vermute, das kannst du als Meta-Diskussionsaccount nicht. --Benatrevqre …?! 13:28, 29. Apr. 2021 (CEST)
Du möchtest also bestreiten, dass die veraltete Schreibweise dass heute falsch ist, sehe ich das richtig? Nein, das möchte ich nicht. Ich habe Dich dezent darauf verwiesen, daß es sich um die amtlichen Regeln handelt. Die haben für den privaten Bereich keinerlei Bedeutung. Hier auf der Auskunftsseite sind die amtlichen Regeln nicht vorgeschrieben, nur in den Artikeln. Was also willst Du von mir? Daß ich meine Freiheit aufgebe, hier mal nicht nach den derzeit amtlich gültigen Regeln schreiben zu müssen?
Du hast tatsächlich ein Leseverständlichkeitsproblem, denn was hast du an der Aussage, dass das Gr. Wb. des Duden nicht der „Maßstab für Redewendungen“ ist, nicht verstanden? Wer soll das in wissenschaftlicher Hinsicht denn sonst sein? Wo schaust Du denn nach, wenn Du die Verbreitung einer Redewendung erfahren willst? Ich bin gespannt.
Ich kann hier mehr, wenn Du Dir diesen Beitrag anschaust oder diesen hier oder diesen hier, das könnte auch etwas erhellend für Dich sein, womit ich mich denn so u. a. beschäftige.--IP-Los (Diskussion) 14:55, 29. Apr. 2021 (CEST)
P.S.: Jetzt habe ich wirklich nicht aufgepaßt, Entschuldigung dafür: Du möchtest also bestreiten, dass die veraltete Schreibweise dass heute falsch ist, sehe ich das richtig? Das möchte ich natürlich bestreiten, sofern Du Dich auf die Konjunktion beziehst. dass entspricht den derzeit amtlichen Regeln. Von veraltet kann also keine Rede sein. Du meinst wahrscheinlich "daß". Das aber bestreite ich nicht, siehe oben. Artikel/Demonstrativpronomen (ich verwende mal diese Begriffe) und Relativpronomen werden natürlich das geschrieben.--IP-Los (Diskussion) 16:37, 29. Apr. 2021 (CEST)
Es ist natürlich die Rede von der veralteten Schreibweise von dass: „daß“. Na siehst du, mit demselben Recht, das du für dich beanspruchst, darf ich natürlich Pack dich an deine eigener Nase! schreiben. Deine Kritik daran war mithin völlig unbegründet (zumal es prima facie ugs. nicht ungebräuchlich ist) und für das Thema unsubstantiiert, weil es für die Sache ohne Belang ist, ob man in diesem Kontext „packen“ oder „fassen“ sagt.
Es geht nicht darum, wo ich nachschaue, sondern dass das Gr. Wb. nicht der Maßstab ist. Höchstens eine Anlaufstelle, aber ohne Verbindlichkeit und – wie aufgezeigt wurde – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Mich interessiert nicht wirklich, mit was du dich sonst so beschäftigst, denn Artikel geschrieben oder an ihnen mitgewirkt, was im Gegensatz zur Auskunft das Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie – nicht zum Aufbau einer Auskunft! – tatsächlich voranbringt, hast du ausweislich deiner Beitragshistorie ja keine. --Benatrevqre …?! 18:21, 29. Apr. 2021 (CEST)
denn Artikel geschrieben oder an ihnen mitgewirkt, was im Gegensatz zur Auskunft das Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie – nicht zum Aufbau einer Auskunft! – tatsächlich voranbringt, hast du ausweislich deiner Beitragshistorie ja keine. Warum lügst Du? Hast Du Dir z. B. mal den Artikel Brechung (Sprache) angesehen? Sage mir doch mal, wer den erstellt und größtenteils bearbeitet hat. Aber gut, ich wußte nicht, daß man hier in der Auskunft nur antworten darf, wenn man ein Mindestmaß an Artikel erstellt und bearbeitet hat.
Es geht nicht darum, wo ich nachschaue, sondern dass das Gr. Wb. nicht der Maßstab ist. Höchstens eine Anlaufstelle, aber ohne Verbindlichkeit und – wie aufgezeigt wurde – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Doch ist es eben, wenn man die Verbreitung von Wortgut bestimmen will.
Na siehst du, mit demselben Recht, das du für dich beanspruchst, darf ich natürlich Pack dich an deine eigener Nase! schreiben. Ich habe nicht geschrieben, daß Du das nicht schreiben darfst, sondern daß die stilistisch bessere Variante "fassen" enthält. Du benutzt eine so seltene Variante, daß sie nicht einmal in der gängigen Literatur zu finden ist, die eben auch die Umgangssprache, ja sogar Dialekte erfaßt. Damit wollte ich Dir lediglich aufzeigen, daß Du eben stilistisch ungenau arbeitest, wie schon in Deinen ganzen Beiträgen hier, mehr nicht.
Mich interessiert nicht wirklich, mit was du dich sonst so beschäftigst Dann solltest Du Dich aber auch nicht anmaßen, ein Urteil darüber zu fällen, was für Kenntnisse ich über Orthographie besitze. Anhand dieser kleinen Diskussion kann man wiederum aber schon erkennen, daß Du nicht mal in der Lage bist, adäquate Literatur anzuführen, die Deine Behauptungen über Meinungsfreiheit und Staatstheorie stützen. Sonst hättest Du das längst getan und nicht ständig versucht, davon abzulenken. Nochmals: das hier ist die Auskunft. Ich möchte eine Auskunft von Dir, die oben als Kriterium für Auskunftsbeiträge verlangt wird.--IP-Los (Diskussion) 18:43, 29. Apr. 2021 (CEST)
Du hörst dich echt gerne schwatzen, gell. Gerade von dir brauche ich mich bestimmt nicht der Lüge bezichtigen lassen! Dein Beitrag über die letzten Jahre an konstruktiver Artikelarbeit ist so verschwindend gering, dass es nicht wirklich der Rede wert ist. Wie gesagt: ein Meta-Diskussionsaccount.
„Eine Verbreitung von Wortgut“ war garnicht gefordert.
Es ist belanglos, was davon angeblich „die stilistisch bessere Variante“ sein soll. Absolut irrelevant und zeigt auf, wie vernebelnd deine Schurbeltaktik in deinem unsäglichen Kommentar vom 27. Apr. 2021, 16:49 Uhr gewesen ist. Davon einen Rückschluss auf stilistisches Arbeiten zu ziehen, ist nicht nur völlig lächerlich, sondern anmaßend zugleich.
Deine Orthographiekenntnisse waren nicht das Thema, sondern dass du daß verwendest, was mehr über dich aussagt. Es war auch mehr ein Hinweis darauf, dass du zum einen kein Recht hast, dich über den Dialekt eines anderen zu beschweren und zur Besserwisser-Sprachpolizei aufzuspielen, zum anderen dann aber schwadronierst, man würde dir „diese Freiheit absprechen“, dieses Wort zu verwenden. Du misst hier mit zweierlei Maß, sowas ist unsachlich. Ich brauche keine Literatur anführen, weil es keine Frage gibt, die durch sie zu klären wäre. Dass du darauf immer noch abstellst, beweist ja geradezu, dass du meine Beiträge nur selektiv wahrnimmst und dir nur das rauspickst, wo du dich mit Rabulistik als nächstes dran aufhängen kannst. --Benatrevqre …?! 20:28, 29. Apr. 2021 (CEST)
Deine Orthographiekenntnisse waren nicht das Thema, sondern dass du daß verwendest, was mehr über dich aussagt. Ach nein? Was hast Du noch gleich geschrieben - ich schreibe fett, da Du offenbar nicht einmal weißt, was Du hier so schreibst: Hört, hört, da will der Meta-Diskussionsaccount angeblich aus dem Duden zitiert haben, kennt sich aber nicht mit der deutschen Rechtschreibung aus.' Das waren Deine Worte! Sollte hier nicht noch ein andere Benutzer gleichen Namens schreiben oder das ein Mehrpersonenaccount sein, dann ging es Dir sehr wohl darum, als Du Dich über mich lustig gemacht hast! Verkauf mir hier also nicht für blöd (lassen wir mal die Ironie) dumm!
Davon einen Rückschluss auf stilistisches Arbeiten zu ziehen, ist nicht nur völlig lächerlich, sondern anmaßend zugleich. Schon dieser Satz zeigt das Defizit sehr deutlich auf. Was bitte ist stilistisches Arbeiten (stilistich bedeutet: die Stilistik betreffend)? Es ist sehr wohl von Belang, wenn Du Dich so unbeholfen ausdrückst, daß man kaum verstehen kann, was Du eigentlich meinst. Beispiel gefällig? Was willst Du mit diesem Satz aussagen: Da widerspreche ich dir, doch, das ist ein Teilgebiet der Staatstheorie. Jeder, der nur einen Funken über Staatstheorie weiß, schüttelt da den Kopf, da der Satz überhaupt keinen Sinn ergibt. Es geht also nicht um "Sprach-Polizei", sondern darum, daß Du Dich mißverständlich ausdrückst, das aber noch nicht einmal merkst, obwohl Dich zwei Personen darauf aufmerksam gemacht haben. Du gehst auch auf Nachfragen nicht weiter ein, denn diesen Satz hast Du bis dato nicht erklärt.--IP-Los (Diskussion) 21:58, 29. Apr. 2021 (CEST)
Ich brauche mich bestimmt nicht über dich lustig machen, das hast du durch PAs und Indielängeziehen dieses Threads doch selbst längst getan.
Man versteht durchaus, was ich geschrieben habe und meine, wenn man es nicht bewusst missverstehen möchte. Aber wie ich schon schrieb, du übst dich in grotesker Rabulistik, um mit immer neuen Scheinargumenten das Thema weiter ausufern zu lassen. Über dein Motiv an der ganzen Sache kann ich nur spekulieren.
Da du selbst offenbar keine Ahnung von Staatstheorie hast (sondern lediglich das aufgeschnappt hast, was das Lemma nach oberflächlicher Lektüre hergab), ist es mir schon klar, dass du darin „keinen Sinn“ erkennen willst. Das hat wie gesagt etwas mit fehlendem Willen zu tun, weniger mit dem Inhalt meiner Aussage. Wie gesagt, du filibusterst unentwegt und hängst dich selektiv an irgendwelchen Wortfetzen – resp. Honeypots – aus meinen Beiträgen auf (letztes Beispiel: dein Aufhänger „stilistisches Arbeiten“ – q.e.d.). Natürlich gehe ich auf deine erwiesen unsinnigen Nachfragen nicht mehr ein (warum sollte ich das denn tun?). Im Ernst, sowas machen doch nur Leute, die sonst wirklich keine anderen Probleme haben. Hier ist doch schon längst EOD und Schicht im Schacht, aber du machst ja immer weiter und dann noch ein krudes Fass auf… --Benatrevqre …?! 00:54, 30. Apr. 2021 (CEST)
Ja, da gibt es in der Tat nichts mißzuverstehen, Deine Worte waren deutlich genug. Auch Deine anschließenden Kommentare lassen keinen Zweifel aufkommen, worum es Dir wirklich ging, sonst hättest Du nicht die Dudenseite zitiert. Warum solltest Du das tun, wenn Du um meine Orthographiekenntnisse weißt? Warum stellst Du mir eine Frage über die Schreibung einer Konjunktion, wenn Du weißt, daß ich Wissen darüber besitze? Das war schon alles sehr durchsichtig. Du hast anhand meiner Schreibung von "daß" auf meinen Wissensstand in puncto Orthographie geschlossen - ja, Du schließt daraus auf meine Persönlichkeit, wie Deine unterschwelligen Andeutungen zeigen. Damit machst Du aber genau daß, was Du Kritikern an den Schauspielern oben vorgeworfen hast: Schließlich gibt es Leute, die vieles – Motivation, Intention, Hintergründe – einfach nicht verstehen oder es nicht verstehen möchten. Du fällst hier einfach mal pauschal ein Urteil über eine andere Person. Du weißt überhaupt nicht, warum ich so schreibe. Du kennst weder meinen Hintergrund, noch meine Motivation, noch meine Intention, so zu schreiben. Hast Du damit aber die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten? Nein, hast Du nicht, Du hast von ihr Gebrauch gemacht. Im Gegensatz zu Dir habe ich mir hier alle Beiträge ernsthaft durchgelesen, sie also auch als Meinung gewürdigt und mir dann ein Urteil gebildet - eines das Du selbst hättest beeinflussen können, hättest Du denn Argumente und Einwände Ernst genommen. Aber gut, beenden wir das hier endlich. Auch das gehört zur Meinungsfreiheit.--IP-Los (Diskussion) 08:51, 30. Apr. 2021 (CEST)
Häh? Meine Worte waren für dich offenkundig durchaus missverständlich, denn du hast sie wohlgemerkt missverstanden, daher ist es verfehlt, zu sagen, sie wären „deutlich genug“ gewesen. Und ich weiß ja gerade nicht um deine Orthographiekenntnisse, sondern ich weiß vielmehr, dass du dass – wie sich nach deiner Aussage herausstellen sollte, absichtlich – falsch schreibst. Darum ging es mir. Es gab keinen Grund zur Annahme, dass du „Wissen darüber besitzen“ würdest, diese Frage stellte ich mir eigentlich auch nicht. Die Wahrscheinlichkeit war aber gegeben, dass du es nicht wissen könntest.
Du fällst hier seit dem 24.4. beharrlich „einfach mal pauschal ein Urteil über eine andere Person“, nämlich mich, seit du verstanden haben wolltest, was ich angeblich gemeint haben soll. Da liegst du aber nachweislich falsch, wie meine Richtigstellung ergeben sollte: Denn weder ging es überhaupt um Verbote noch um Zensur. Bis du dies mal begriffen hattest, vergingen einige Bildschirmmeter geschwurbelter Text! Ja, von mir aus konnten wir das schon längst beenden. --Benatrevqre …?! 10:08, 30. Apr. 2021 (CEST)
Ich zitiere: "Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen." --Tzgermany (Diskussion) 10:43, 26. Apr. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dem schließe ich mich an.--Chianti (Diskussion) 07:58, 29. Apr. 2021 (CEST)

Google Books-Suche

Hallo. Seit einiger Zeit passiert bei mir Folgendes, wenn ich bei einer google-books-Suche die Ergebisse anklicke: Das Ergebnis erscheint in Snippets, die sofort wieder verschwinden; stattdessen kommt die Anzeige "Keine Ergebnisse für XYZ in diesem Buch". Es liegt *nicht* an Pop-Ups, die habe ich für diese Seite (https://books.google.de) erlaubt. Was mache ich da falsch (Achtung: ich bin ein alternder Herr und habe die Informatik-AG in der 11. Klasse nicht besucht, damals, 1980...) Danke schön bereits jetzt. --Si! SWamP 22:34, 25. Apr. 2021 (CEST)

Link-Service --FriedhelmW (Diskussion) 22:50, 25. Apr. 2021 (CEST)
Danke, aber: ehm... sorry, ich zitiere mich: ich bin ein alternder Herr. Was sagt mir dein Link? --Si! SWamP 23:02, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich hatte das neulich auch mal. Es könnte sein, daß, nachdem man auf den Bsp-Link von Friedhelm geklickt hat, der Anzeigefehler weg ist. MFG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:08, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich hatte das Prob bei der Recherche zu diesem Abschnitt ebenso. Ich musste meine Anfrage mehrfach neu stellen, irgendwann ging es. Alles rätselhaft. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ivh kann meine Anfrage so oft stellen wie ich will (oder andere), es bleibt dasselbe Problem. Ich warte mal, was Benutzer Diskussion:FriedhelmW mir erklärt - da klappt es ja. --Si! SWamP 23:33, 25. Apr. 2021 (CEST) Brodkey65, es wäre mir lieb, wenn Sie sich so fern von mir hielten wie es seit langem von Ihnen zu tun versuche. Danke.
Empfinde ich auf einer allg.Seite als kindisch, aber meinetwegen. Ich werde mal einen VA anleiern im Sommer. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:40, 25. Apr. 2021 (CEST)
Hallo Si! SWamP. Ich habe seit einiger Zeit dasselbe Problem. Ich erkläre es mir so: Google hat die Buchsuche neu programmiert, der neue Modus ist Standard, aber man kann auch noch den alten Modus aufrufen, der viel besser war. In meinem letzten neuen WP-Artikel, den ich heute nacht gegen 2 Uhr angelegt habe, habe ich absichtlich einen Buchbeleg im neuen Modus und einen Buchbeleg im alten Modus verlinkt, um die Sache zu verfolgen. Dass Schnipsel (auch bei mir!) gleich wieder verschwinden, bevor man sie lesen kann, könnte damit zusammenhängen, dass Google sie als nichtöffentlich markiert hat. Es ist jedenfalls für Google kein Ruhmesblatt, dieser neue Modus. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:24, 26. Apr. 2021 (CEST)
@TE: Ja, das ist die völlig unbrauchbare neue GB-Ansicht. Versuche, es in den Einstellungen wieder auf die klassische Ansicht zurückzusetzen. --Benatrevqre …?! 09:16, 28. Apr. 2021 (CEST)

§§ 28a–c IfSG verfassungswidrig?

Gemäß geltendem deutschem Verfassungsrecht sind Einzelfallgesetze, also Gesetze, die sich lediglich auf einen bestimmten, einzelnen Sachverhalt beziehen (im Gegensatz zu abstrakt-generellen Regelungen), verfassungswidrig. Frage: Handelt es sich bei den neu geschaffenen §§ 28a–c IfSG nicht explizit um ebensolche Einzelfallnormen, da sie sich lediglich auf einen bestimmten, singulären Sachverhalt in Gestalt einer einzelnen, spezifischen Infektionskrankheit beziehen?--2A0A:A540:8121:0:389A:9281:CAB4:97C1 20:28, 25. Apr. 2021 (CEST)

Das müssen die Gerichte klären, da können wir nichts zu sagen. Nightflyer (Diskussion) 20:34, 25. Apr. 2021 (CEST)

Das ist kein Einzelfallgesetz, da es für alle Bürger gleichermaßen gilt. Es ist eher ein Anlassgesetz, was aber zulässig ist (so wie die anlässlich eines Kölner Urteils durchgepeitschte Erlaubnis im BGB, Genitalverstümmelung an Buben durchzuführen).--Chianti (Diskussion) 20:41, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ich fand die Frage durchaus berechtigt. Es handelt sich aber hier um kein Einzelfallgesetz, weil nicht nur ein Mensch diese Infektionskrankheit hat bzw. weiterverbreiten kann. "Einzelfallgesetz" wäre es, wenn tatsächlich über mich (ode dich) allein beispielsweise ein Lockdown verhängt würde. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:09, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ein Einzelfallgesetz war zum Beispiel die Lex Krupp. --Dioskorides (Diskussion) 21:20, 25. Apr. 2021 (CEST)
Gesetze, die sich einer bestimmten Infektionskrankheit widmen, gab es natürlich auch schon vor COVID-19, wie zum Beispiel bezüglich der Schweinepest. --46.114.1.210 03:44, 26. Apr. 2021 (CEST)
Ifsg 28b bestraft Leute, die sich nachts nicht in einer Wohnung aufhalten. Da es in D aber nicht die Pflicht gibt, eine Wohnung zu haben, ist das verfassungswidrig. --85.212.86.49 05:08, 26. Apr. 2021 (CEST)
Für Obdachlose wird eine Ausnahmeregelung getroffen. Ansonsten sind Einschränkungen gem. GG Art. 19 und 80 möglich. Das Gesetz ist also verfassungskonform. --Heletz (Diskussion) 06:56, 26. Apr. 2021 (CEST)
Das hat ggf. das Bundesverfassungsgericht zu klären, kein anderes Verfassungsorgan. Und schon gar nicht eine Privatperson. --Benatrevqre …?! 14:59, 26. Apr. 2021 (CEST)
Benatrevqre hat ganz Recht. Ich schätze das IfSG durchaus als verfassungskonform ein, zumindest weitgehend, aber am Schluss müssen - wie eine wissenschaftliche Mitarbeiterin es mal zu uns gesagt hat - "die Herren vom Schlossplatz" das klären. --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 26. Apr. 2021 (CEST)
Für Obdachlose würde ich denken, dass die Ausnahme „f) aus ähnlich gewichtigen und unabweisbaren Zwecken“ im Gesetz greift. --Pistazienfresser (Diskussion) 22:38, 26. Apr. 2021 (CEST)
Nur kurz als Anmerkung, dass sich die obige Frage explizit darauf bezog, ob Verfassungswidrigkeit wegen einer Ausgestaltung der entsprechenden Paragraphen als Einzelfallgesetz bestehen könnte. Dass dies nicht zutrifft, sondern auf einer Missdeutung des Begriffs Einzelfallgesetz beruht, wurde in der Diskussion ja schon erklärt. Insofern ist die Frage damit beantwortet. Davon unabhängig könnte das Gesetz oder einzelne Bestimmungen hierin natürlich trotzdem verfassungswidrig sein, gerade auch die vieldiskutierte Ausgangsperre, aber Diskussionen darüber sind einfach nur Glaskugelei und bestenfalls etwas für's Café. Beantworten kann (und wird) das nur das BVerfG. --46.114.1.68 01:09, 27. Apr. 2021 (CEST)
Da ist keine Verfassungswidrigkeit erkennbar. Bloß kriegen jetzt erst einige Leute mit, daß man Grundrechte auch einschränken kann. Auf Art. 19 und 80 habe ich bereits verwiesen. Als die neue Wehrbeauftragte im vergangenen Jahr auf die Idee kam, die Wehrpflicht wieder aufleben zu lassen, hat sich an den damit verbuchenden Grundrechtseinschränkungen niemand gestört. Macht ja nichts, wenn es nur Soldaten betrifft. Wäre das Gesetz offensichtlich verfassungswidrig, gäbe es dazu auf der Entscheidungs-Seite des Bundesverfassungsgerichts oder auf der Seite mit den Pressemitteilungen eine entsprechende Eintragung über eine Eilentscheidung. Das aber ist nicht der Fall. Für einige Zeitgenossen geht es offenbar darum, „die Regeln so weit wie möglich auszureizen“, aber es geht vor allem darum, das Grund-Recht anderer Menschen auf Körperliche Unversehrtheit nach Art. 2 (2) GG zu wahren. Denn wenn einer aus einer Wohnung rausgeht, dann geht er woanders rein, um dort zu feiern oder sonst die sinnvollen Maßnahmen zu umgehen. Etliche scheinen nämlich ihre Kreativität darauf zu begrenzen, Wege zu finden, sinnvolle Maßnahmen zu umgehen. „Bis auf wenige Ausnahmen, die gerichtlich überprüft und ggf. aufgehoben werden, sind die Beschränkungsmaßnahmen rechtmäßig und geboten, und es sind noch viel härtere Maßnahmen ebenso rechtmäßig, wenn es demnächst erforderlich wird. Es besteht nämlich eine Großgefahrenlage, wie sie noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg bestanden hat“, schreibt der Kommentator des StGB Thomas Fischer (Jurist). Denn gegen eine Pandemie helfen nur die härtesten Maßnahmen. Wären die Leute vernünftig, bräuchte man gar keine Gesetze. --Heletz (Diskussion) 07:57, 27. Apr. 2021 (CEST)
Da kann ich genau so gut sagen, wären die Politiker fähig, bräuchte es keine Gegenwehr aus der Bevölkerung. Zu glauben, Beschränkungen würden zwangsläufig mehr helfen als schaden, war und ist viel zu kurz gedacht. Das wurde bereits etliche male durchdiskutiert, darum hier nicht noch einmal im Detail. Artikel 2 Absatz 2 GG sagt: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Die Coronaregeln verstoßen dagegen ganz offensichtlich. Die Frage kann daher nur sein, welche Verletzungen welcher Grundrechte verhältnismäßig sind, wenn, wie aktuell, nur abgewogen werden kann, welche Kombination von Grundrechtsverletzungen dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit am ehesten entspricht.
"In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden." Genau. Hier steht, dass auf Grund eines Gesetzes in diese Grundrechte eingegriffen werden darf. --Digamma (Diskussion) 18:17, 27. Apr. 2021 (CEST)
Ja klar darf das Gesetz Eingriffe vorsehen, aber die müssen zwingend verhältnismäßig sein. Darum geht es. Es ist nunmal nicht so, daß eine Regelung automatisch umso mehr hilft, je stärker sie einschränkt. Medizin muß nicht bitter sein, damit sie wirkt, sondern passend. --88.68.87.205 03:27, 28. Apr. 2021 (CEST)
Zu meinen, diese Frage könnte von Privatpersonen wie dem Benutzer Heletz oder dem Strafrechtler Th. Fischer, zuweilen sich im (Un-)Ruhestand noch stark profilierend, geklärt werden, ist absurd. Insbesondere die Aussage Wäre das Gesetz offensichtlich verfassungswidrig, gäbe es dazu auf der Entscheidungs-Seite des Bundesverfassungsgerichts oder auf der Seite mit den Pressemitteilungen eine entsprechende Eintragung über eine Eilentscheidung erscheint realitätsfremd, zumal es ja überwiegend nicht darum geht, das gesamte IfSG als verfassungswidrig zu erklären. Das BVerfG prüft sowas schließlich nicht ad hoc. Wie ich schon schrieb, es sind Klagen anhängig und diese entscheidet einzig und allein das BVerfG. Also abwarten! --Benatrevqre …?! 08:16, 28. Apr. 2021 (CEST)
Hm. Ich gebe dir recht: Entscheiden kann und darf das letztlich nur das BVerfG. Und daran sollte niemand rütteln. Aber andererseits ist eine Diskussion über den Sinn und die Rechtmäßigkeit von Gesetzen und ihrer Ausgestaltung ein elementarer Bestandteil eines demokratischen Diskurses. Solche Kontroversen sind auch ein Zeichen von Freiheit (sach ich mal auch mit Blick auf diejenigen, die leichtfertig gleich von Diktatur reden). Es kommt allerdings drauf an, ob man in der Wortwahl die Entscheidungshoheit der Gerichte respektiert. Also statt: etwas ist... formuliert: Ich halte etwas für... oder Meiner Ansicht nach ist etwas... und sich nicht zu einer generalisierenden und vorgreifenden Besserwisserei aufschwingt. --2.202.185.252 11:25, 28. Apr. 2021 (CEST)
... oder seine Position zu stärken versucht durch herablassende/beleidigende Kommentare als Reaktion auf sachliche Kritik. Nicht wahr? --88.68.24.172 02:17, 29. Apr. 2021 (CEST)

Hat Daniel Bax einen akademischen Abschluß?

Im Wikitikel steht: "Bax studierte Publizistik und Islamwissenschaft an der Freien Universität Berlin." Das ist ja häufig ein Euphemismus für "er hat keinen Abschluß gemacht". Guckt man sich seine Vita an, fällt auf, daß da auch nichts über einen Abschluß steht, obschon anderen nicht-promovierten Mitarbeiter des gleichen Instituts das Diplom oder der M.A. nicht verwehrt wird. Könnte also durchaus sein, daß er nicht mal einen B.A. hat. Weiß/findet da wer mehr? fossa net ?! 18:14, 25. Apr. 2021 (CEST)

PS: Der Geburtsort Blumenau macht selbstverfreilich auch stutzig. Falls da wer mehr weiß: Umso besser. Es steht nirgends, wann er nach Freiburg kam und warum er in Brasilien geboren wurde. --fossa net ?! 18:46, 25. Apr. 2021 (CEST)

Auf LinkedIn gibt er M.A. als Abschluss mit der Note 1,4 an.--Chianti (Diskussion) 19:21, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das will ich ihm gerne glauben. Können wir das als WP:Q genehmigen, @user:chianti et al.? fossa net ?! 16:35, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wieso macht ein Geburtsort in Brasilien "stutzig"? und auch noch "selbstverfreilich"? --Aalfons (Diskussion) 10:07, 26. Apr. 2021 (CEST)
Wegen der Familiengeschichte. Könnte aus dem Kolonialismus stammen, aber auch viele Nazis sind in Südamerika untergetaucht. Weeste aber selbst, user:Aalfons. --fossa net ?! 16:35, 26. Apr. 2021 (CEST)
Na, wenn du schon seinen Studienabschluss hinterfragst, die seiner Arbeitskollegen durchgehst und seine familiären Wurzeln entweder im Nationalsozialismus oder im Kolonialismus vermutest, und wann er als Kind nach Freiburg kam und warum er überhaupt in Brasilien geboren wurde, und das angesichts seiner Themenfelder Antirassismus und Migration – da staunt man doch über die Reichweite deines Erkenntnisinteresses. --Aalfons (Diskussion) 17:05, 26. Apr. 2021 (CEST)
Bevor hier wüst wabernde Sippenhaft-Verdächtigungen gestreut werden, könnte man ja auch einfach einmal einen Blick in Blumenau (Brasilien)#Geschichte werfen. --Jossi (Diskussion) 21:47, 26. Apr. 2021 (CEST)
Haben wir bestimmt alle. --Aalfons (Diskussion) 10:37, 27. Apr. 2021 (CEST)
Naja, jemand der Ruud Koopmans und Hamed Abdel-Samad verleumdet u. vieles a.m., da werde ich schon hellhörig. Ja. @user:Aalfons. --fossa net ?! 00:17, 28. Apr. 2021 (CEST)
Verleumdet, aha. Hab ich deine Triebkraft doch richtig erkannt. --Aalfons (Diskussion) 00:33, 28. Apr. 2021 (CEST)
Selbstverfreilich mag ich es nicht, wenn integere Personen verleumdet werden. Du? --fossa net ?! 00:37, 28. Apr. 2021 (CEST)
Dazu nochmal Karl R. Popper aus dem Kopf: "Es kommt nicht auf den Standpunkt des Wissenschaftlers (m/w/d) an, sondern auf die Methode." --fossa net ?! 00:44, 28. Apr. 2021 (CEST)
Methode, ja. Absichten zum Uni-Abschluss wie bei den "Fragen" nach Drostens Diss, Kolonialismus und NS antönen, wieso ist der überhaupt in Deutschland ... - Methode, ja. --Aalfons (Diskussion) 00:49, 28. Apr. 2021 (CEST)
Wo ist Drosten jetzt hergefallen? Waren Strohmänner wieder im Angebot bei Rossmann? Habe ich den linkedin-Eintrag bezweifelt? Soll er doch in Deutschland sein, der Bax. Besser als, wenn er in Brasilien verleumdet. --fossa net ?! 00:57, 28. Apr. 2021 (CEST)

Is er eigenlijk een bewijs dat hij ook Nederlands (naast de naam) is? --fossa net ?! 01:10, 28. Apr. 2021 (CEST)

Diese Art von Delegitimierungsversuchen ist, mit Verlaub, albern. Du kannst ihn meinetwegen für einen nützlichen Idioten halten und seine Ansichten falsch finden, aber Fragen wie „Hat der überhaupt einen akademischen Abschluss?“ oder „Ist der überhaupt Niederländer?“ haben in diesem Zusammenhang keinerlei argumentativen Wert. --Jossi (Diskussion) 21:34, 28. Apr. 2021 (CEST)
Es geht bei Niederländer oder Nicht-Niederländer gar nicht um Delegitimierung, @user:Jossi, da geht es eher um Fakten: Isser einer oder nicht? Beim Abschluß habe ich mich auf seine Eigenaussage verlassen, ich glaube, die stimmt. Aber selbstverfreilich mag ich Leute wie Karl-Theodor zu Guttenberg oder Franziska Giffey nicht. Ich habe mir meine Promotion erarbeitet. --fossa net ?! 21:52, 29. Apr. 2021 (CEST)
Dass die niederländische Staatsangehörigkeit belegt sein muss, ist klar, daher war deine Änderung im Artikel berechtigt. Mich stört nur, dass du diese Sachfragen hier auf der Auskunftsseite ständig mit unterschwelligen Angriffen gegen die Person verbindest, so wie jetzt wieder, indem du sie in die Nähe von Guttenberg und Giffey rückst. --Jossi (Diskussion) 11:25, 30. Apr. 2021 (CEST)
Sowohl Giffey als auch Guttenberg haben ja eine "Promotion" gemacht. Das hat Bax nie behauptet, also isser da raus. Er hat gar nichts behauptet, außer seine 1,4 im M.A. Das finde ich plausibel. @user:Jossi2. --fossa net ?! 22:54, 30. Apr. 2021 (CEST)

Nö. Das war nur der Versuch mitzuteilen, dass er promoviert hat. Ist angesichts seiner Rhetorik ala Wasch mir den pelz... auch besser zu erwähnen, sonst würde man es manchmal nicht glauben.--scif (Diskussion) 19:18, 30. Apr. 2021 (CEST)

Niemand hat jemals behauptet, Bax hätte promoviert, sorry, user:scialfa, wo nimmst Du das her? --fossa net ?! 22:54, 30. Apr. 2021 (CEST)
Weißte, verkauf doch andere für blöd. Du weißt genau, das ich dich meine.--scif (Diskussion) 23:06, 30. Apr. 2021 (CEST)
Nee, sorry, ich mag Bax offenkundig nicht, aber er hat nie behauptet, promoviert zu haben, ich versuche fair zu bleiben, @user:Scialfa. Ich weiß auch nicht, wer den Wikitikel geschrieben hat, ich vermute: Bax nicht. --fossa net ?! 23:14, 30. Apr. 2021 (CEST)
Das ist aber eine eindeutige usergeschichte. @user:scialfa, user:Aalfons, User:Jossi2, user:Asthma, user:Janneman. --fossa net ?! 23:18, 30. Apr. 2021 (CEST)
Nach BKDann noch mal für dich ganz langsam, damit dein Ignorieren nicht durchgeht. Du schreibst:Ich habe mir meine Promotion erarbeitet. Jossi schreibt: Mich stört nur, dass du diese Sachfragen hier auf der Auskunftsseite ständig mit unterschwelligen Angriffen gegen die Person verbindest, so wie jetzt wieder, indem du sie in die Nähe von Guttenberg und Giffey rückst Du lavierst dich danach wieder raus, obwohl jeder sieht, wohin deine Schlagrichtung zielt. Ich teile daraufhin ironisch mit, das dein ganzer unnötiger Sermon wieder mal nur dazu dient, den anderen mitzuteilen, dass du promoviert hast. Hastes jetzt kapiert? Und wie mir scheint bist du wieder mal sehr mitteilungsbedürftig--scif (Diskussion) 23:27, 30. Apr. 2021 (CEST)
Dass ich promoviert habe, habe ich nie bestritten, meine Promotionsschrift ist öffentlich einsehbar, ich habe zunächst nur gefragt, ob Bax einen Abschluß hat. Hatter wohl, damit ist die Frage für mich erledigt. Daß Bax Ruud Koopmans et al. verleumdet (sic!), ist damit nicht erledigt. --fossa net ?! 23:34, 30. Apr. 2021 (CEST)
Das ist bis jetzt nur eine unbelegte Behauptung von dir und hat im Übrigen nichts mit deiner oben gestellten Frage zu tun. Was soll das also hier in der Auskunft? --Digamma (Diskussion) 23:51, 30. Apr. 2021 (CEST)
«den anderen mitzuteilen, dass du promoviert hast.» ist keine Aussage von mir. Darum ging es auch gar nicht. Meine Frage war, D. Bax einen akademischen Abschluß? Die Frage hat user:Chianti aus meiner Sicht hinreichend beantwortet. --fossa net ?! 00:07, 1. Mai 2021 (CEST)
Verstehst du andere grundsätzlich falsch? Ich bezog mich auf den letzten Satz deines Beitrags, auf die Aussage "dass Bax Ruud Koopmans verleumndet". --Digamma (Diskussion) 10:32, 1. Mai 2021 (CEST)

Laß gut sein, dein Egotrip ist nur noch peinlich.--scif (Diskussion) 23:36, 30. Apr. 2021 (CEST)

Jede*r, der öffentlich postet, ist mitteilungsbedürftig und alle haben ein Ego (Freud). Also erzähl mir nix. --fossa net ?! 23:43, 30. Apr. 2021 (CEST)
Es ist seit kurzem zu beobachten, dass du wieder in alte Verhaltensweisen fällst. Schade. --Aalfons (Diskussion) 10:48, 1. Mai 2021 (CEST)

Notationen von Filmmusiken finden

Weiß jemand, ob und wo das geht? Oder ob die alle unter Verschluss sind, und nur für die fähigen Musiker, die Noten heraushören können, in Erfahrung zu bringen sind? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:19, 22. Apr. 2021 (CEST)

Gegen Entgelt im Musikalienhandel. Zum Beispiel https://www.amazon.de/STAR-WARS-BEGINNING-PIANO-SOLO/dp/1476874638/ref=asc_df_1476874638/ oder etwas teurer https://www.stretta-music.de/williams-star-wars-suite-nr-681156.html?gclid=EAIaIQobChMInKrnhbyS8AIVled3Ch243g1xEAQYASABEgLqz_D_BwE --BlackEyedLion (Diskussion) 20:21, 22. Apr. 2021 (CEST)
Erstens kann ich beim konkreten suchen kaum was finden (Star Wars suche ich nicht), zweitens müsste ich auch wissen, zu welchen Szenen eine notierte Filmmusik gehört und drittens geht es bei den von dir genannten Beispielen in erster Linie ums Selberspielen, ich weiß nicht, wie viel die dann noch mit der tatsächlich im Film verwendeten Musik gemein haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:01, 22. Apr. 2021 (CEST)
Geht es bei Notation nicht immer um das Selberspielen? -- southpark 21:05, 22. Apr. 2021 (CEST)
Was genau suchst Du? Insgesamt kann man sagen, dass "Noten" vermutlich die am teuersten verkauften Druckerzeugnisse sind, und 10,- Euro für 4 DIN A4-Seiten nicht ungewöhnlich sind. --Doc Schneyder Disk. 21:23, 22. Apr. 2021 (CEST)
Wahrscheinlich geht es bei der Frage eher um die Partituren. --2A02:8109:8300:697C:CD83:6D8C:27C3:9CD6 21:19, 22. Apr. 2021 (CEST)
Tipp für freie Notationen (Free Sheet Music)--> International Music Score Library Project, und ja populäre (zeitgenössige) Filmmusiken wirst du da wohl aufgrund des Urheberrechts eher selten finden--In dubio pro dubio (Diskussion) 21:29, 22. Apr. 2021 (CEST)
Hier z.B. offenbar die Partitur zu Psycho um "wohlfeile" 54 Euro - aber Achtung: nur das Hauptthema. --217.149.164.142 21:37, 22. Apr. 2021 (CEST)

... oder "vom Winde verweht" sogar mit pdf-Vorschau: Tara's Theme um 84,-- Daher vermute ich, dass es Gesamtausgaben für einen ganzen Film gar nicht gibt, weil bei diesen Preisen kein Markt dafür existiert. --217.149.164.142 21:42, 22. Apr. 2021 (CEST)

Es gibt Software, die versucht, aus wiedergegebener Musik die Noten zu erstellen, zum Beispiel Melody Scanner. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:51, 22. Apr. 2021 (CEST)

Weil sich hier ja doch einige Fragen stellen (grundsätzlich finde ich alles, was ihr erwähnt habt, interessant, falls ich mich künftig – was ich eigentlich sehr gerne täte – einmal mit praktischer Musik beschäftigen werde, würde ich darauf zurückkommen), werde ich jetzt doch meine Situation etwas genauer erläutern: Es gibt neben der praktischen auhc eine theoretische Musik, die sich mit Kompositionen und ihren musikalischen Paarmetern befasst. Ich muss anhand einer Filmszene das Zusammenspiel von Inhalt und Filmmusik sowie die Filmmusik selbst analysieren (musikalische Paarmeter wie Tonverlauf, Taktart, evtl. Tongeschlecht und ähnliches). Und ich muss mich möglichst bald auf eine Szene festlegen. Das Problem ist, dass ich ohne Partitur dabei komplett aufgeschmissen bin, selbst mit ist es schon schwer. Ich muss also eine Szene finden, zu deren musikalischer Untermalung eine für mich auffindbare Partitur existiert. (Die Kosten sind für mich eher ein geringeres Problem, es werden schon nicht ein paar hundert Euro nur für eine Partitur werden) Und Arrangements für Piano, Gitarre oder andere Instrumente sind eben wahrscheinlich oft etwas umgeschrieben und anders als die Originalkomposition. Ein weiteres Problem könnte sein, dass ich mich unter Druck faktisch schon auf "irgendeine" Star-Trek-Produktion festgelegt habe und da wohl nicht mehr zurück kann. (Der Vorteil für den Vortrag an sich ist immerhin, dass ich da alle habe und problemlos zeigen kann, das ist nämlich auch eine inhaltliche Anforderung) Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:25, 22. Apr. 2021 (CEST)

Spartipp: Nicht kaufen, sondern leihen (Musikbibliotheken etc etwa) :) PS: Selbst große Orchester leihen sich mittlerweile Partituren direkt bei den Verlagen, vgl etwa hier gegen Materialgebühr. Online/digital wird es da wohl dementsprechend noch günstiger ;)-In dubio pro dubio (Diskussion) 23:43, 22. Apr. 2021 (CEST)
Danke für den Tipp, werde ich mir dann überlegen, aber mein Problem ist leider zunächst, eine auffindbare Komposition und ihre Position im Film (bzw. der Serienfolge) zu finden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 23. Apr. 2021 (CEST)
Schuss ins Blaue von mir: Wie wäre es mit As Time Goes By aus Casablanca, diverses Material in Massen vorhanden. Hat u.a. den Vorteil der großen Fülle an bereits vorhandener Literatur aller Art. Pittigrilli (Diskussion) 00:36, 23. Apr. 2021 (CEST)
Klick Dich mal hier: https://memory-alpha.fandom.com/wiki/Soundtrack durch, ob es dazu eventuell auch Noten zu erwerben gibt. Das ist immerhin schon einmal eine Zusammenstellung der für Deine selbstgewählte Festlegung relevanten Stücke. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:BD40:65C4:A00D:5883:4F59:440B (Diskussion) 07:23, 23. Apr. 2021 (CEST))
Meine (= 217.149.164.142) Links von gestern, 21:37+21:42 liefert auch für Star Trek einiges an Material. Überall, wo "Orchester" und "Partitut mit Stimmen" angegeben ist, ist man vermutlich vom Originalsatz nicht sehr weit entfernt (während Angaben wie "Klavier" oder "für Percussion" etc. entsprechende Bearbeitungen sind). Wo genau im Film die jeweilige Musik eingesetzt ist, musst Du aber vermutlich selbst herausfinden, wenn es nicht aus der Titelzeile hervorgeht. --2001:871:F:5693:11D7:48E5:1466:F3BF 07:59, 23. Apr. 2021 (CEST)
Jemand wie [11], der Musik durch Hören enorm effektiv erfassen kann, könnte für den Universal-Interessierten natürlich sehr hilfreich sein. Die Tonart herauszufinden, bedarf hingegen nur einer mittleren musikalischen Begabung in Verbindung mit der Aufnahme. Ansonsten: das Geschäftsmodell beruht darauf, dass die Musik für den Film geschrieben und der Komponist dafür bezahlt wird. Den Aufwand, diese dazu noch für die Öffentlichkeit im Druck herauszugeben, wird man sich nur in den seltenen Fällen machen, in denen diese so viel Aufmerksamkeit erweckt, dass dafür auch ein Markt besteht. -- 79.91.113.116 15:44, 24. Apr. 2021 (CEST)
Filme gibt's ja nicht nur in/aus Hollywood und nicht nur aus den letzten paar Jahrzehnten. Ich könnte mir vorstellen, dass die Musikabteilungen öffentlicher Bibliotheken bei Filmmusiken berühmter Komponisten eher mit Noten aufwarten können. Vielleicht magst Du Dir einmal Erich Wolfgang Korngold, Dmitri Schostakowitsch oder Sergej Prokofjev anschauen. Bei Alexander Newski (Film) mag wohl die Filmmusik nicht als Notendruck veröffentlicht worden sein, aber für Schlüsselszenen könnte vielleicht die spätere Kantatenbearbeitung aushelfen.
Wenn Dialoge und Geräusche stören, können manchmal DVDs von Filmen mit berühmten Filmmusiken aushelfen. Manche haben eine ausdrückliche Nur-Musik-Tonspur, beispielsweise Robin Hood, König der Vagabunden (1938) und Doktor Schiwago (1965) (jeweils in der DVD-Version, die mir untergekommen ist). -- Martinus KE (Diskussion) 01:03, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das Problem ist, dass wir auch einen persönlichen Bezug zu den Szenen haben müssen, bei denen dann die Musik und das Zusammenspiel mit der Szene analysiert werden soll.
Zum IP-Beitrag: Ist es wirklich möglich, die Tonart durch bloßes Anhören herausfzufindne, oder kommt dann nicht eher sowas raus, wie die einfach so aufgestellte (und mitunter falsche Behauptung) ein Stück sei in Dur, weil es sich fröhlich anhöre, oder in Moll, weil es traurig wirke. (Dabei ist es am Ende in Wirklichkeit vielleicht sowas wie Dorisch, Phrygisch oder ganz ohne (westliche) Tonalität). Ganz davon abgesehen, dass auch immer die Ausgangnote dazugehört, und dafür muss man wieder C, D usw. erkennen können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:07, 26. Apr. 2021 (CEST)
Ohne jedes Hilfsmittel kann das natürlich nur, wer ein absolutes Gehör hat. Mit Instrument kann es aber jeder Musiker mit etwas Theoriewissen problemlos. --2003:ED:AF24:8057:FFAB:64D3:7EAB:8AD1 11:02, 28. Apr. 2021 (CEST)
Ich finde die Erklärungen ja so verwirrend, das ich selbst mit Noten stark recherchieren müsste. Woraus ergibt sich die Tonart eines Stückes? Aus der Tonfolge? Ich habe eine Erklärung mit Akkorden gehört, die aber eigentlich nicht zutreffend sein kann, weil ein Musikstück diese Begleitung doch grundsätzlich nicht benötigt bzw. sie nicht vonnöten ist, damit es zu einem Musikstück wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:26, 1. Mai 2021 (CEST)

“Ich muss anhand einer Filmszene das Zusammenspiel von Inhalt und Filmmusik sowie die Filmmusik selbst analysieren (musikalische Paarmeter wie Tonverlauf, Taktart, evtl. Tongeschlecht und ähnliches). Und ich muss mich möglichst bald auf eine Szene festlegen.“ Also wie ich die Aufgabenstellung verstehe geht es darum, herauszuarbeiten, wie Filmmusik die dramatische Handlung verstärkt. Das schaffst du nur durch HÖREN. Da nutzt dir die Partitur wenig. Am besten du spielt so eine (spannende oder romantische) Stelle einem Musiker vor, mit dem du alles diskutierst. Wenn du überfordert bist, ist das die falsche Schule für dich.--91.141.3.123 20:06, 1. Mai 2021 (CEST)

“Ich muss anhand einer Filmszene das Zusammenspiel von Inhalt und Filmmusik sowie die Filmmusik selbst analysieren (musikalische Paarmeter wie Tonverlauf, Taktart, evtl. Tongeschlecht und ähnliches). Und ich muss mich möglichst bald auf eine Szene festlegen.“ Also wie ich die Aufgabenstellung verstehe geht es darum, herauszuarbeiten, wie Filmmusik die dramatische Handlung verstärkt. Das schaffst du nur durch HÖREN. Da nutzt dir die Partitur wenig. Am besten du spielt so eine (spannende oder romantische) Stelle einem Musiker vor, mit dem du alles diskutierst. Wenn du überfordert bist, ist das die falsche Schule für dich.--91.141.3.123 20:07, 1. Mai 2021 (CEST)

Ja, na klar muss ich es auch hören, aber gerade der Klammereinschub ist das wichtige, wofür ich die Partitur brauche, denn ich kann es nicht durch hören feststellen, und das sind diese musikalischen Parameter, auf die hier sehr starker Wert gelegt wird: Instrumentierung (die kann ich vielleicht noch heraushören), Tonverlauf, Taktart, Tonumfang (tiefster Ton, höchster Ton) und für mich ganz schlimm, weil ich bisher noch keine wirklich verständliche Erklärung bekommen habe, Tonart/Tongeschlecht (Wie gesagt, auch andere haben bei sowas meist nur gemutmaßt, das Stück sei in Dur, weil es fröhlich wirke, oder in Moll, weil es traurig klinge). (Eine Erklärung, die damals auf mich schlüssig wirkte, aber inzwischen nicht mehr, bezog sich auf die Akkorde, aber es gibt ja auch Musik ohne Begleitung bzw. Akkorde, in den Wikipedia-Artikeln zu den europäischen Tonarten (Dur, Moll und die alten Kirchentonarten wie beispielsweise Dorisch) finden sich Erklärungen mit Tonleitern, und über Sackpfeifen (genauer Marktsackpfeifen) lese ich, sie könnten nur bestimmte Tonarten spielen, was wieder die Verwirrung erhöht) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:39, 1. Mai 2021 (CEST)
Wenn du Tonarten grundsätzlich verstehen willst, musst du etwas in die Musiktheorie eintauchen, das sprengt den Rahmen einer Auskunftsantwort. Für die Schule sollte es ausreichen, wenn du die Vorzeichen und den Quintenzirkel anschaust. Wenn du das nicht kannst oder dein Stück so kompliziert ist, dass das nicht reicht, musst du dir ein einfacheres suchen, das lässt sich nicht ändern. --2003:ED:AF14:A247:96DB:4C52:C8AA:6B87 23:19, 1. Mai 2021 (CEST)
Das werde ich wenn möglich befolgen. Aber vorher brauche ich natürlich die Noten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:56, 4. Mai 2021 (CEST)

Optische Täuschung

Datei:Optische-Täuschung.ogg
Optische Täuschung

Ich stehe vor einem Rätsel: Selbst wenn ich 2 Drittel oder mehr der Kreise zuhalte, scheinen die Mistviecher immer noch in alle möglichen Richtungen kriechen zu wollen, obwohl sie sich keinen Millimeter bewegen. Weiß jemand eine Lösung? Gruenschuh (Diskussion) 11:29, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ohne es selbst versucht zu haben, hast du mal probiert, stattdessen die Pfeile abzudecken? Kriechen die Kreise dann je nach dem, an welche Richtung du denkst? --2A02:8109:8300:697C:A117:FB03:B195:E711 12:03, 25. Apr. 2021 (CEST)
Abgefahren... Pfeile verdeckt, gleicher Effekt. Schon wegen des Reimes ;) 87.167.108.195 12:35, 25. Apr. 2021 (CEST)
Sehr spannend! Es liegt auch nicht daran, dass sie sind zu zweit, und auch nicht an der Abspielgeschwindigkeit. --TheRunnerUp 12:42, 25. Apr. 2021 (CEST)
Einer allein macht dasselbe wie der andere. Ich hab schon Einzelbild geguckt: Beide sind IMMER in der gleichen Farbposition! Liegt es vielleicht daran, dass der dunkle Rand / die dunkle Kante der Ringe jeweils an anderen Positionen liegt? --Gruenschuh (Diskussion) 12:48, 25. Apr. 2021 (CEST)

Es ist zum Hühnermelken: Selbst wenn ich alles bis auf einen Bruchteil eines Ringes abdecke, ist der Effekt immer noch gleich. Evtl. doch der sehr schmale hellere/dunklere Rand, der sich unbemerkt spiralig jeweils nach innen/außen bewegt? Gruenschuh (Diskussion) 12:56, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ich vermute, daß es an dem grauen Hintergrund liegt. Durch das Drehen der Farbkreise wird es an einer festen Stelle mal heller, mal dunkler als der Hintergrund. Das Auge kann die Grenze nicht genau ausmachen und sieht eine Bewegung des Randes bunt/grau. Die Unsymmetrie der Pfeile in der Mitte verstärkt das und man meint Bewegungen und Stauchungen der Kreise zu sehen. Ich habe den Hintergrund mal weiß gemacht. Da die Grenze bunt/grau nicht pixelscharf ist, bleiben zwar einzelne graue Pixel im Randbereich. Aber die Bewegungen und Stauchungen sind weg oder deutlich kleiner. 62.157.15.172 13:17, 25. Apr. 2021 (CEST)
Kleiner Hinweis: Auch abgedeckte Pfeile führen zum gleichen Effekt. --Gruenschuh (Diskussion) 13:23, 25. Apr. 2021 (CEST)
Aber wie du sagst: Die Abgrenzung zwischen bunt und grau, das ist der Knackpunkt. Beobachte diese Grenze: sie hat mal eine dunkle, mal eine helle Verstärkung, und die wandert irgendwie.... --Gruenschuh (Diskussion) 13:26, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ist der Effekt ohne Pfeile auch so stark? Ein schmaler Rand, der sich bewegt, könnte eine Rolle spielen, der durch andere Effekte (grauer Hintergrund, Pfeile) verstärkt wird. 62.157.15.172 13:42, 25. Apr. 2021 (CEST)
Decke die Pfeile ab: Gleicher Effekt! --Gruenschuh (Diskussion) 13:46, 25. Apr. 2021 (CEST)

Da die Farben rotieren, verändert sich der Qualitätskontrast und der Helligkeitskontrast gegenüber dem grauen Hintergrund. Das sorgt für die Illusion einer Bewegung.--Chianti (Diskussion) 14:17, 25. Apr. 2021 (CEST)

Die beiden Kreise rotieren aber grundsätzlich parallel in die gleiche Richtung auf einer ebengleichen grauen Fläche. Da gibt es keinen Unterschied zwischen rechts und links (oder ich sehe ihn nicht). Man kann den Move jederzeit anhalten und erkennt eben in diesem Moment keine Unterschied links zu rechts. Weder in den Farbkanten, noch an der Stellung der Farben. Nur in den Pfeilen. Aber die kann man zuhalten und der Effekt ist ebenso da. Da rechts und links aber unterschiedliche Effekte bei offensichtlich gleicher Rotation auftreten ist für mich nicht mit dem Grau erklärbar. Es sei denn, der ganz minimale unsaubere Farbsaum, der unterschiedlich ist... --2003:D5:FF40:6100:6C88:52AE:806:2DAC
Von je weiter weg ich das Video betrachte, desto schwächer wird der Effekt. --94.219.29.53 16:46, 25. Apr. 2021 (CEST)
Ich sehe gar nichts, bisher hatte ich keine Schwierigkeiten Mediendateien abzuspielen. Gibt es noch einen anderen Weg/Link? --Maresa63 Talk 14:28, 25. Apr. 2021 (CEST)
hier @user:maresa63, auf meiner Dropbox als mp4 Gruenschuh (Diskussion) 17:41, 25. Apr. 2021 (CEST)
@Gruenschuh 👍 Vielen Dank! --Maresa63 Talk 18:33, 25. Apr. 2021 (CEST)
Nach meinem Eindruck sind die beiden Kreise nicht gleich, aber die Unterschiede sind kaum zu erkennen. Ich vermute, dass innerhalb der Kreise die Verteilung der Farben sich von innen nach außen ändert, eher so spiralförmig. --Digamma (Diskussion) 21:58, 25. Apr. 2021 (CEST)
Frage: Wo ist das Video her? --Digamma (Diskussion) 22:02, 25. Apr. 2021 (CEST)
Zufallsnetzfund --Gruenschuh (Diskussion) 21:30, 26. Apr. 2021 (CEST)

Hier das Ding mit nur zwei Farben. Vielleicht liegt es an unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten? --Expressis verbis (Diskussion) 22:34, 25. Apr. 2021 (CEST)

Da ist wohl die Lösung zu erkennen: Die schwarzen Ränder innen und außen bei den gelben Abschnitten und die weißen bei den blauen. Diese sind jeweils auf der ersten oder der zweiten Hälfte der gelben/blauen Abschnitte, innen oder außen. Wo sie in Laufrichtung zuerst sind, in diese Richtung scheint sich das Kreisviertel zu bewegen. Hängt vermutlich wie oben schon erwähnt mit dem Kontrast zum Hintergrund bzw. mit der Tatasache zusammen, dass die schwarzen Ränder vom Auge Gehirn als Erhebungen angenommen werden, die dann wieder verschwinden, was normalerweise passiert, wenn sich das 3D-Objekt in die jeweilige richtung bewegt. --TheRunnerUp 08:07, 26. Apr. 2021 (CEST)
Bild für Bild: Die Farben sind identisch. Die Ränder nicht. Haben wir hier denn keine Fachleute? --Gruenschuh (Diskussion) 21:29, 26. Apr. 2021 (CEST)
Was ist jetzt mit dem hier? --Wwwilli (Diskussion) 20:05, 28. Apr. 2021 (CEST)
Mit wem? --Gruenschuh (Diskussion) 20:48, 28. Apr. 2021 (CEST)
Mit dem Thread. Mit dem optische Täuschung und mit seim Erklärung. Mit dem Antwort von dem Fachleute... --Wwwilli (Diskussion) 17:22, 1. Mai 2021 (CEST)
Hier wird eher nichts weiter passieren. Mehr können wir offenbar nicht anbieten an Erklärungsversuchen. --94.219.184.21 17:35, 2. Mai 2021 (CEST)
Wir versuchen es nachzubilden. Urheber kann nicht ermittelt werden?--Wwwilli (Diskussion) 23:35, 2. Mai 2021 (CEST)

Schätze, wer Japanisch kann, wird hier schlau. https://twitter.com/i/status/1331542934056001536 --Wwwilli (Diskussion) 00:10, 3. Mai 2021 (CEST)

Englisch reicht völlig aus. Jake erklärt es so, wie hier bereits vermutet, daß innen und außen feine Ringe mitlaufen. Halte das gif dort gleich ganz oben mal mittendrin an, dann siehst Du ganz deutlich gelbe und blauen Anteile in den inneren und äußeren Randstreifen, versetzt zur zentralen Farbe der Ringe. Das verzerrt offenbar die visuelle Wahrnehmung. Bei dem Beispiel hier ist das schwieriger zu erkennen, weil die Ringe einen Farbverlauf haben. aber wenn man weiß, wonach man suchen muß, kann man den versetzten Farbverlauf in den Randbereichen erkennen. --94.219.2.82 02:27, 4. Mai 2021 (CEST)
Ja danke, IP94. So ergibt es auch die heimisch angestellte Nachprogrammierung. Aber eine Erklärung ist das eigentlich noch nicht. --Wwwilli (Diskussion) 23:48, 4. Mai 2021 (CEST)
Du hättest gerne etwas zur Wahrnehmungsverarbeitung, nehme ich an. Problem dabei ist, daß wir bislang nicht wirklich verstanden haben, wie das Hirn funktioniert, sondern immer noch dabei sind zu beschreiben, welcher Stimulus welche Reaktion hervorruft. Hinsichtlich Kausalbeziehungen über die Phänomenologie hinaus tappen wir noch weitestgehend im Dunkeln. Dafür wissen wir aus Untersuchungen von Kriegsversehrten und Laborexperimenten mit Nagern recht gut, was nicht mehr funktioniert, wenn man verschiedene Teile des Hirns zerstört. --94.219.4.196 01:54, 5. Mai 2021 (CEST)

Impffortschritt nach Gruppen

Kann es sein dass es gar nicht erhoben wird, jedenfalls finde ich dazu nichts: Wie viel Prozent der Priorisierungsgruppen ist denn schon geimpft? Es heißt, im Juni soll die Priorisierung fallen. Bei mir läuft schon Gruppe 3, und in den nächsten fünf Wochen sollen 25 Mio. Dosen geliefert. Das sollte doch schneller gehen, oder?--Antemister (Diskussion) 11:28, 25. Apr. 2021 (CEST)

Siehe https://impfdashboard.de, einfach nach unten scrollen.--Chianti (Diskussion) 14:07, 25. Apr. 2021 (CEST)
Da steht so was ja nicht...--Antemister (Diskussion) 14:29, 25. Apr. 2021 (CEST)
"Die Darstellung der Impfungen nach Indikationen wird seit dem 01. April 2021 nicht mehr aktualisiert und ist mit dem letzten Datenstand vom 31. März 2021 archiviert." --Eike (Diskussion) 15:33, 25. Apr. 2021 (CEST)
Das ja, aber da geht es nicht um die drei Priorisierungsgruppen. Und die sollten doch weiter einzeln erhoben werden.--Antemister (Diskussion) 22:09, 25. Apr. 2021 (CEST)
Doch, darum geht es. Anscheinend macht das RKI dazu keine Statistik mehr. Der Karnavalist hat gestern gemeint, in NRW seien inzwischen die Hälfte der Menschen aus Gruppe 3 geimpft. Das dürfte in den anderen Bundesländern ähnlich aussehen. Einziges Problem aktuell sind die Impfzentren, in denen für ~ 120 € geimpft wird, gegenüber ~ 20 € für den Hausarzt. Die Betreiber der Impfzentren drängen aktuell aus sehr egoistischen Gründen (Gewinninteresse) darauf, noch möglichst lange im Spiel zu bleiben. Die Politik spielt das Spiel mit (man kennt und vertraut sich), konstruiert irgendwelche Pseudobegründungen und reserviert massenhaft Impfstoff für die Impfzentren, weshalb weiterhin nur sehr wenig Impfstoff an die Hausärzte geliefert wird. Besser wäre, den Hausärzten zu vertrauen, daß die von sich aus sinnvoll priorisieren und überzeugend aufklären. Die Impfzentren braucht man jetzt nicht mehr. Die am höchsten gefährdeten Gruppen wurden durchgeimpft; die Lieferkette für alle Impfstoffe, auch für den ultra tief gekühlten von Biontech, ist bis zu den Praxen der niedergelassenen (Haus-)Ärzte aufgebaut und in Funktion. Damit wird der Sonderweg Impfzentrum überflüssig. --84.59.232.158 17:29, 27. Apr. 2021 (CEST)
Welche Betreiber von Impfzentren arbeiten denn mit Gewinninteresse? Und nein, die am höchsten gefährdeten Gruppen wurden noch nicht durchgeimpft. --Digamma (Diskussion) 18:10, 27. Apr. 2021 (CEST)
Wir sind bei Gruppe 3, d.h. Gruppe 1 und 2 sind durch. Mit Gewinninteresse arbeiten die alle, das sind Privatunternehmen. --88.68.87.205 03:13, 28. Apr. 2021 (CEST)
Dass wir bei Gruppe 3 sind, heißt überhaupt nicht, dass Gruppe 1 und 2 durch sind. In BW wurde nach Fasnacht begonnen, Gruppe 2 zu impfen. Meine Eltern sind in Gruppe 1 und haben erst nach Ostern einen Impftermin bekommen.
Meines Wissens werden die Impfzentren von den Landkreisen und den KVen organisiert. Da werden wahrscheinlich Privatunternehmen für einzelne Tätigkeiten beauftragt. Ich bezweifle aber, dass die Impfzentren von Privatunternehmen geleitet werden, und somit, dass deren Interessen eine Rolle spielen. Für die gegenteilige Behauptung hätte ich gerne Belege. --Digamma (Diskussion) 17:53, 28. Apr. 2021 (CEST)
Die Situation Deiner Eltern ändert nichts an der allgemeinen Lage. Die Coronavirus Impfverordnung ist da eindeutig:
§ 1 Anspruch
(2) Die Länder und der Bund haben den vorhandenen Impfstoff so zu nutzen, dass die Anspruchsberechtigten in der folgenden Reihenfolge berücksichtigt werden: 1. Anspruchsberechtigte nach § 2, 2. Anspruchsberechtigte nach § 3, 3. Anspruchsberechtigte nach § 4 und4. alle übrigen Anspruchsberechtigten nach Absatz 1. Innerhalb der in Satz 1 genannten Gruppen von Anspruchsberechtigten können auf Grundlage der jeweils vorliegen-den infektiologischen Erkenntnisse, der jeweils aktuellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut und der epidemiologischen Situation vor Ort bestimmte Anspruchsberechtigte vorrangig berücksichtigt werden.
(3) Von der Reihenfolge nach Absatz 2 Satz 1 kann abgewichen werden, wenn dies für eine effiziente Organisation der Schutzimpfungen oder eine zeitnahe Verwendung vorhandener Impfstoffe notwendig ist, insbesondere um einen Verwurf von Impfstoffen zu vermeiden. Von der Reihenfolge nach Absatz 2 Satz 1 kann zudem abgewichen werden,um eine dynamische Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 aus hochbelasteten Grenzregionen (Ringimpfung) sowie in oder aus Hochinzidenzgebieten in der Bundesrepublik Deutschland (Riegelimpfung) zu verhindern.
Zu den Themen Betrieb und Bezahlung mach Dir bitte klar, daß man nicht die Leitung innehaben muß, um finanziell von der Tätigkeit in einem Impfzentrum zu profitieren. Irgendwo müssen die vielen Mitarbeiter ja herkommen und das geht nur gegen Geld.
Der Betrieb von Impfzentren ist bundesweit nicht einheitlich geregelt oder organisiert. Beispiel Hessen:
Kreise und Städte haben sich für die insgesamt 28 Impfzentren für unterschiedliche Betreiber entschieden: Neben dem Roten Kreuz kommen Privatfirmen zum Zug. Eine davon machte mit Pannen Schlagzeilen. Wobei die Unterscheidung zwischen Privatfirmen und DRK irreführend ist, da Wohlfahrtsverbände keineswegs staatlich sind und daher auch dem privaten Sektor zuzuordnen.
Landrat Kilian und Gesundheits-Dezernentin Merkert loben und würdigen die gute Zusammenarbeit mit dem Betreiber des Impfzentrums in Eltville, der Firma Ecolog Deutschland GmbH mit dem Firmenzweig Ecocare. „Ich bin richtig begeistert, wie Ecolog das alles hinbekommen hat. Die Halle eignet sich zudem hervorragend als Impfzentrum“, zeigt sich Monika Merkert begeistert. Die Zusammenarbeit klappt hervorragend. Das Personal ist hochmotiviert, freundlich und hilfsbereit. „So kann es weitergehen“, betont Monika Merkert. Irgendwie muß man ja rechtfertigen, daß die Impfung dort den Staat 6mal so viel kostet wie beim Hausarzt.
Ärzteblatt: Man werde „den Eindruck nicht los, dass der eine oder andere Landkreis oder Betreiber des Impfzentrums das große Geschäft wittert“. (...) Nach Recherchen der KV werden die niedriger dotierten Verträge vor allem in jenen Impfzenten ange­bo­ten, bei denen Dritte im Boot sind. Das Deutsche Rote Keuz (DRK) betreibt zehn der 28 Impfzentren in Hessen. Was vor Ort ausgehandelt werde, wisse man nicht, heißt es auf Nachfrage. „Der Landesverband hat keinen Einblick in die Verträge, die die einzelnen Körperschaften mit den Kreisverbänden schließen“, sagte eine Sprecherin. Was die Suche nach konkreten Angabe ziemlich schwierig macht.
Soviel schon mal von der ersten Seite Googletreffer zu impfzentrum betreiber. --88.68.24.172 02:05, 29. Apr. 2021 (CEST)
"Die Coronavirus Impfverordnung ist da eindeutig." Das mag sein. Es wird aber nicht so umgesetzt. Zumindest in BW. Da wurde Gruppe 2 geöffnet lange bevor alle aus Gruppe 1 ein Impfangebot hatten. --Digamma (Diskussion) 14:38, 29. Apr. 2021 (CEST)
Das dürfte eigentlich nicht sein. Hast Du dazu genauere Informationen? --84.58.120.81 00:22, 30. Apr. 2021 (CEST)
Persönliche Erfahrung. Gruppe 2 wurde Ende Februar geöffnet. Ab da konnten z.B. auch Lehrer geimpft werden. Gruppe 1: Meine Eltern sind über 80 Jahre alt und haben sich Anfang Februar über die Hotline auf die Warteliste setzen lassen. Ein Impfangebot haben sie in der Woche nach Ostern bekommen. --Digamma (Diskussion) 19:59, 30. Apr. 2021 (CEST)
Wie gesagt, so sollte das nicht sein. Näheres läßt sich dazu nicht sagen ohne den Kontext zu kennen. --178.4.177.120 14:08, 1. Mai 2021 (CEST)
In Baden-Württemberg gab und gibt es keine Impfangebote. Jeder muss sich selbst um einen Impftermin bemühren. --Rôtkæppchen₆₈ 10:51, 5. Mai 2021 (CEST)

Dieses Thema ist von Christian Rieck auf Youtube bereits erörtert worden. --Brexrodt (Diskussion) 22:57, 2. Mai 2021 (CEST)