Wassermungenau

Pfarrdorf in Mittelfranken, Ortsteil der Stadt Abenberg

Wassermungenau (fränkisch: (Wassa)mummala[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Abenberg im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3]

Wassermungenau
Stadt Abenberg
Koordinaten: 49° 13′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 49° 13′ 3″ N, 10° 53′ 8″ O
Höhe: 372 (370–395) m ü. NHN
Fläche: 6,87 km²[1]
Einwohner: 1069 (2014)
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 91183
Vorwahl: 09873
Ortsbild
Ortsbild
St. Andreas-Kirche

Geografie Bearbeiten

Das Pfarrdorf liegt an der Fränkischen Rezat, die es in zwei Hälften teilt. Innerorts mündet von links der von Dürrenmungenau kommende Fischbach in den Fluss. 1 Kilometer nördlich befindet sich das Flurgebiet Auf den Sand, 1 km nordöstlich liegt das Dürrenmungenauer Holz, unmittelbar nordöstlich schließt sich die Weiherleite an. 0,5 km südlich erhebt sich der Eichenbühl (399 m ü. NHN), 0,5 km südwestlich der Pfaffenbühl (416 m ü. NHN).

Die B 466 führt nach Obererlbach (5 km südwestlich) bzw. nach Barthelmesaurach (7,5 km nördlich). Die Staatsstraße 2223 führt nach Untereschenbach (2,5 km nordwestlich) bzw. an der Stiegelmühle vorbei nach Höfstetten (3 km südlich), die Kreisstraße RH 9 führt nach Beerbach (1,8 km östlich).[4]

Geschichte Bearbeiten

In einer Sandgrube im Fischbachtal bei Wassermungenau wurden zahlreiche Keramiken aus der Urnenfelderzeit gefunden, die auf eine Besiedlung hinweisen.[5]

Erstmals namentlich erwähnt wurde der Ort 810 in einer Schenkungsurkunde des Regensburger Abtbischofs Adalwin († 816) an die Klostergemeinschaft St. Salvator, die dem Benediktinerkloster St. Emmeram unterstand.[6] Grundwort des Ortsnamens ist mhd. „ouwe, owe“ (= wasserreiches Wiesenland), Bestimmungswort das fränkische Adjektiv „munk“ (= breit).[7] Der Teil westlich der Rezat hieß später auch „Wolfmuntingas“ mit der Bedeutung Siedlung des Wolfmunt, der Teil östlich der Rezat hieß „Altstatt“ bzw. „Turunfeld“. Der Ort lag verkehrsgünstig an der Burgunderstraße. Um 1189 weihte der Eichstätter Bischof Otto eine Kirche zu Mungenau. Gemeint war aber wahrscheinlich die abgegangene Kirche St. Otto zu Hergersbach. Für Wassermungenau selbst wurde erst im 15. Jahrhundert die St.-Andreas-Kirche bezeugt.[8]

Im burggräflichen Urbar von 1361/64 wurde für Wassermungenau eine Untertansfamilie verzeichnet, die dem Amt Windsbach unterstand.[9]

Im Jahre 1529 unterstanden der reichsstadt-nürnbergischen Hauptmannschaft Hergersbach 9 Untertansfamilien im Ort.[10]

Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach von 1608 werden für Wassermungenau 34 Mannschaften verzeichnet. Grundherren waren das Kastenamt Windsbach (2 Schenkstätten, 2 Höfe und 6 Köblergüter), das eichstättische Kastenamt Spalt (1 Mühle, 1 Schenkstatt, 4 Höfe und 6 Güter), das Spital Schwabach (1 Hof), die Reichsstadt Nürnberg (5 Höfe und 5 Güter) und die Dettelbachischen Erben (1 Gut). Außerdem gab es ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11] Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort stark verheert. Nach 1652 stieg wieder die Bevölkerungszahl durch den Zuzug von protestantischen Glaubensflüchtlingen, v. a. aus dem niederösterreichischen Waldviertel und dem oberösterreichischen Mühlviertel (hier besonders aus dem „Ländlein ob der Enns“).[12]

Im Eichstätter Salbuch von 1671 wurden 16 Untertansfamilien des Kastenamts Spalt, 11 U. des Kastenamts Windsbach und 1 U. des Kastenamts Roth verzeichnet. Die Nürnberger Untertansfamilien wurden nicht erwähnt. Einen Gemeindeherrn gab es zu dieser Zeit nicht.[13] Seit 1681 hatte das an der „Land- und Commerzialstraße“ (Nürnberg–Ulm) (heute: Bundesstraße 466) gelegene Wassermungenau eine eigene Poststation der Kaiserlichen Reichspost, die von Thurn und Taxis betrieben wurde.[14]

In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau von 1748 wurden für den Ort 42 Untertansfamilien angegeben, wovon 11 dem Pflegamt unterstanden und 31 Fremdherren.[15]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Wassermungenau 49 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Grundherren waren das Fürstentum Ansbach (26 Anwesen; Kastenamt Windsbach: 1 Ganzhof, 3 Halbhöfe, 1 Halbhof mit Tafernwirtschaft, 1 Köblergut, 2 Güter mit jeweils einer Tafernwirtschaft, 2 Gütlein, 1 Gütlein mit Gastwirtschaft, 11 Leerhäuser, 1 Badhaus, 1 Schmiede; Richteramt Georgensgmünd: 1 Leerhaus; Spital Schwabach: 1 Dreiviertelhof), das Kastenamt Spalt (15 Anwesen: 1 Ganzhof mit Tafernwirtschaft, 4 Halbhöfe, 2 Köblergüter, 2 Gütlein, 2 halbe Leerhäuser, 1 Mahlmühlgut, 2 Schmiedgütlein), die Reichsstadt Nürnberg (St.-Klara-Klosteramt: 3 Dreiviertelhöfe; Landesalmosenamt: 1 Halbhof mit Gastwirtschaft) und Nürnberger Eigenherren (von Ebner: 1 Köblergut; von Stromer: 1 Gütlein; von Tucher: 1 Leerhaus; von Dilherr: 1 Halbhof). Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Pfarrhof, Pfarrkirche) und kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus).[16] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[17] Zu dieser Zeit gab es 46 Untertansfamilien, von denen 20 ansbachisch waren.[18][19]

1806 kam Wassermungenau an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Wassermungenau gebildet, zu dem Beerbach, Hergersbach, Pflugsmühle, Thonhof, Untereschenbach und Winkelhaid gehörten. Die Ruralgemeinde Wassermungenau entstand 1810[20] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden fünf Ruralgemeinden gebildet:

  • Ruralgemeinde Beerbach mit Pflugsmühle;
  • Ruralgemeinde Hergersbach;
  • Ruralgemeinde Untereschenbach;
  • Ruralgemeinde Wassermungenau;
  • Ruralgemeinde Winkelhaid mit Thonhof.[21]

Von 1862 bis 1879 gehörte Wassermungenau zum Bezirksamt Heilsbronn, ab 1880 zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt) und zum Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn, von 1880 bis 1970 war das Amtsgericht Roth zuständig, seit 1970 ist es das Amtsgericht Schwabach. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst und Wassermungenau dem Finanzamt Schwabach zugewiesen.[17] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 6,866 km².[1]

Im 19. Jahrhundert war eine Verbindung zu den bereits bestehenden Stichbahnen Georgensgmünd–Spalt und Wicklesgreuth–Windsbach geplant, was jedoch nicht umgesetzt wurde.

Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Wassermungenau im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Abenberg eingegliedert.[22]

Baudenkmäler Bearbeiten

  • St. Andreas (Wassermungenau), evangelisch-lutherische Pfarrkirche
  • Haus–Nr. 27: Pfarrhaus
  • Haus–Nr. 31: Gasthaus Post
  • Friedhof
  • Häuser und Scheunen
  • Sommerkeller, Felsenkeller

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2014
Einwohner 344 456 433 438 443 469 480 475 485 538 493 494 524 532 543 544 555 516 511 815 799 745 621 681 800 1069
Häuser[23] 42 72 85 92 93 94 102 111 123 207
Quelle [24] [25] [26] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [34] [36] [34] [37] [34] [34] [34] [38] [34] [1] [39] [40]

Religion Bearbeiten

Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Andreas und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[16] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Wenzeslaus (Theilenberg) gepfarrt,[1] heute ist die Pfarrei St. Jakobus (Abenberg) zuständig.[41]

Wanderwege Bearbeiten

Durch Wassermungenau führen die Fernwanderwege Hopfenweg und Dr.-Fritz-Linnert-Weg; ebenso der Rund-Fernwanderweg Burgen und Schlösser.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Wassermungenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten Bearbeiten

  1. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 826 (Digitalisat).
  2. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 49. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „(wasɒ)mumɒlɒ“.
  3. Gemeinde Abenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 23.
  6. Günther Zeilinger mit e. Arbeitskreis d. Dekanates (Hrsg.): Windsbach – ein Dekanat in Franken (= Reihe Porträts bayerischer Dekanatsbezirke). Verlag der Evangelisch-Lutherischen Mission, Erlangen 1987, ISBN 3-87214-220-8, S. 80.
  7. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 48ff. Hiernach Ersterwähnung 1141 als „Mungenowae“.
  8. W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 621.
  9. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 501.
  10. F. Eigler: Schwabach, S. 347.
  11. Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 11. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 733.
  12. E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Windsbach im 17. Jahrhundert, S. 62ff.
  13. F. Eigler: Schwabach, S. 103.
  14. W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 622.
  15. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 748.
  16. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 923 = F. Eigler: Schwabach, S. 430 f.
  17. a b F. Eigler: Schwabach, S. 487.
  18. Johann Bernhard Fischer: Wassermungenau. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 310 (Digitalisat).
  19. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 109 f.: „Wassermungenau, insgem. Wassermumela, und in Urkunden mittlerer Zeiten Mungawe, auch Mungenowe genannt, ist ein im Fraischbezirke des Ansbachischen Oberamtes Windsbach eine kleine halbe Stunde nördlich von Wernfels am Fränkischen Rezatflusse nächst der Wernfels-Spaltischen Fraischgränze gelegenes Pfarrdorf mit einer kaiserlichen Reichspost, und scheint eben so seinen Namen von den durch öftern Austritt der fränkischen Rezat entstehenden starken und häufigen Ueberschwemmungen, so wie zum Unterschied dagegen Dürrmungenau den seinigen von seiner spröden und dürren Gegend hergeleitet zu haben. Auch schrieb sich eine Familie von Mungenau und im Jahre 1142 kömmt ein Chunrat von Mungenowe vor. Es sind in diesem Dorfe 46 Unterthanen, wovon 15 Eichstättisch und zum oberländischen Pfleg- dann Kastenamte Wernfels Spalt so wie auch die Erbtafern, Erbschmiedstatt und Mühle gehörig sind. Der Kirchweihschuz und Gemeinfrevel ist zwischen Wernfels und Windsbach laut Vertrages gemeinschaftlich.“
  20. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
  21. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43–45 (Digitalisat).
  22. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
  23. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  24. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 100 (Digitalisat).
  25. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 153 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 174, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  27. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1044, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  28. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 165 (Digitalisat).
  29. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1210, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  30. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 199 (Digitalisat).
  32. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1192 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 201 (Digitalisat).
  34. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1266 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 201 (Digitalisat).
  37. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1303 (Digitalisat).
  38. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1128 (Digitalisat).
  39. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
  40. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 347 (Digitalisat).
  41. Pfarrverband Großweingarten-Abenberg-Spalt-Theilenberg. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 29. Mai 2023.