Abenberg

Stadt im Landkreis Roth in Deutschland

Abenberg ([ˈaːbn̩ˌbɛʁk, fränkisch: Ohmbärch[2]) ist eine Stadt im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).

Wappen Deutschlandkarte
Abenberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Abenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 58′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 10° 58′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Roth
Höhe: 414 m ü. NHN
Fläche: 48,41 km2
Einwohner: 5607 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 116 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91183
Vorwahl: 09178
Kfz-Kennzeichen: RH, HIP
Gemeindeschlüssel: 09 5 76 111
Stadtgliederung: 14 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stillaplatz 1
91183 Abenberg
Website: www.abenberg.de
Erste Bürgermeisterin: Susanne König (parteilos)
Lage der Stadt Abenberg im Landkreis Roth
KarteNürnbergLandkreis Nürnberger LandLandkreis FürthSchwabachLandkreis AnsbachLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Neumarkt in der OberpfalzSoosAbenberger WaldDechenwaldHeidenbergForst KleinschwarzenloheBüchenbachGeorgensgmündKammersteinSchwanstettenRednitzhembachRohr (Mittelfranken)Rohr (Mittelfranken)RothThalmässingWendelstein (Mittelfranken)SpaltRöttenbach (Landkreis Roth)HilpoltsteinHeideckGredingAllersbergAbenberg
Karte

Geografie und Klima Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Die Stadt liegt rund 25 Kilometer südwestlich von Nürnberg und zehn Kilometer westlich der Kreisstadt Roth, am Nordrand des Fränkischen Seenlands, großräumig gesehen zwischen der Frankenhöhe im Nordwesten, Nürnberg im Norden und der Fränkischen Alb im Süden und Osten. Die kleinen Flussläufe im Stadtbereich entwässern über die Rednitz/Regnitz zum Main. Südlich von Abenberg liegt das Spalter Hügelland.[3]

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde hat 14 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Gießübel, Küchelbach, Marienburg, Schnepfenmühle und Ziegelmühle zählen zum Gemeindeteil Abenberg.[6]

Klima Bearbeiten

Der Jahresniederschlag beträgt durchschnittlich 740 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 49 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der März, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 2,2-mal mehr Niederschläge als im März. An nur 20 % der Messstationen werden höhere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Geschichte Bearbeiten

 
Stadtansicht Abenberg (Herbst 2005)

Ortsname Bearbeiten

Der Ortsname wurde zwischen 1057 und 1075 erstmals als „Abinberch“ erwähnt, eine weitere Nennung erfolgte 1099 als „Auenberg“. Die erste Schreibweise in der heutigen Namensform „Abenberg“ erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahr 1152. Das althochdeutsche Grundwort Berg steht für eine größere Anhöhe, eine Bodenerhebung oder eine bewachsene Höhe, in späterer Zeit auch für eine Burg. Das Bestimmungswort ist der Personenname Abbo. Der Ortsname bedeutet also „Siedlung zum Berg bzw. Burg eines Abbo“.[7][8]

Geschichte Bearbeiten

Die Grafschaft Abenberg entstand unter den Ottonen zwischen 1002 und 1024. Der Ort wurde um 1040 von Wolfram von Abenberg gegründet. Innerhalb der nächsten 150 Jahre kamen aus dem Geschlecht der Abenberger Hochstiftsvögte von Bamberg, der Würzburger Bischof Reginhard, eine Äbtissin zu Kitzingen und andere hohe Würdenträger. Stilla von Abenberg († um 1140) wurde 1927 seliggesprochen. An der Wende zum 13. Jahrhundert erlosch die männliche Linie der Abenberger. Durch Heirat kam Abenberg um 1236 an die Burggrafen von Nürnberg und damit an die Hohenzollern. Anfang 1200 existierte relativ kurz das Kloster Abenberg. Um 1260 wurde das oppidum Abenberg angelegt. Der Eichstätter Bischof Reinboto erwarb 1296 die Burg und den Ort und baute Abenberg weiter aus. 1299 erhielt Abenberg das Stadtrecht, 1356 wurde es eichstättisches Pflegamt. Die Stadt war Amtssitz des Hochstiftes Eichstätt und zählte ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis.

Während der Hexenverfolgung im Hochstift Eichstätt wurden mindestens elf Frauen aus Abenberg als vermeintliche Hexen hingerichtet.[9]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Abenberg 169 Anwesen. Das Hochgericht und die Stadtherrschaft übte das eichstättische Pflegamt Abenberg aus. Grundherren waren: das Kastenamt Abenberg (165 Anwesen: 1 Ganzhof, 155 Häuser, 3 Tafernwirtschaftsgüter, 3 Tafernwirtschaften, 1 Badhaus, 1 Schmiedgütlein, 1 Ziegelhütte), das Fürstentum Ansbach (Kastenamt Windsbach: 1 Köblergut; Kastenamt Schwabach: 1 Haus), der Nürnberger Eigenherr von Haller (1 Ganzhof) und ein Herr Otter aus Schwabach (1 Haus). Neben den Anwesen gab es noch herrschaftliche Gebäude (Schloss, Kastenamtshaus, Forsthaus, Fallmeisterei, Zehntstadel), kommunale Gebäude (Rathaus, Schulhaus, zwei Hirtenhäuser, Backhaus, Bräuhaus, zwei Armenhäuser, fünf Torturmhäuser, Schießhaus, Wasserspritzenhaus) und kirchliche Gebäude (Pfarrkirche, Pfarrhaus).[10]

Das Pflegamt Abenberg wurde zugunsten Bayerns 1803 säkularisiert und fiel im selben Jahr an das Fürstentum Ansbach (Hauptlandesvergleich Bayern/Preußen), mit welchem es 1806 (Vertrag von Paris, Februar) endgültig durch Tausch an das Königreich Bayern gelangte. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Abenberg gebildet, zu dem Marienburg gehörte. 1811 entstand die Munizipalgemeinde Abenberg, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld (1858 in Landgericht Roth umbenannt) zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt (1919 in Finanzamt Spalt umbenannt). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) erhielt Abenberg den Status Stadt II. Klasse. Ab 1862 gehörte Abenberg zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth (1879 in Amtsgericht Roth umbenannt), seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zuständig. 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelöst und Abenberg dem Finanzamt Schwabach zugewiesen.[11] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,420 km².[12]

Die Burg Abenberg wurde von ihrem letzten Besitzer 1959 der Stadt Frankfurt vermacht, die dieses Geschenk aber nicht annahm. In den Jahren 1982 bis 1984 erwarb die Stadt Abenberg die Burg und renovierte sie von Grund auf. Heute befindet sich dort das Haus fränkischer Geschichte, das Klöppelmuseum Abenberg und ein Hotel mit Gaststätte. Die Burg wird für Ausstellungen sowie für öffentliche und private Veranstaltungen genutzt.

Eingemeindungen Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1971 ein Teil der aufgelösten Gemeinde Obersteinbach ob Gmünd eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kam die Gemeinde Ebersbach dazu. Gebietsteile von Aurau folgten am 1. Juli 1972.[13] Die Eingliederung von Beerbach, Dürrenmungenau und Wassermungenau schlossen die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 ab.[14]

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Gemeinde Abenberg

Jahr 1987 1991 1995 2000 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Einwohner 4619 4739 5089 5493 5568 5532 5516 5471 5458 5446 5454 5445 5492 5541 5554 5502
Häuser[15] 1228 1681 1688 1694 1704 1712
Quelle [16] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17] [17]

Ort Abenberg (=Gemeinde Abenberg bis zur Gebietsreform)

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987
Einwohner 1063 1125 1331 1406 1441 1502 1443 1459 1495 1569 1450 1429 1405 1507 1487 1531 1725 1793 1792 2311 2303 2315 2427 2796 2631
Häuser[15] 257 217 279 287 284 279 294 359 483 705
Quelle [18] [19] [20] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [20] [28] [20] [29] [20] [30] [20] [20] [20] [31] [20] [12] [32] [16]

Politik Bearbeiten

Stadtrat Bearbeiten

Der Stadtrat besteht aus dem ersten Bürgermeister und 20 Rätinnen und Räten; zusätzlich gehört qua Amt die Erste Bürgermeisterin / der Erste Bürgermeister dem Gremium an. Die vergangene Stadtratswahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis:[33]

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze Sitze 2014
CSU 31,5 % 7 8
SPD 26,6 % 5 8
Grüne 10,3 % 2
Freie Wähler 20,9 % 4 4
Abenberger Bürgerliste 10,7 % 2

Bürgermeisterin Bearbeiten

Seit Mai 2020 ist die von der SPD vorgeschlagene parteilose Susanne König Bürgermeisterin der Stadt.[33] Sie gewann bei der Stichwahl am 29. März 2020 mit 62,8 % der gültigen Stimmen die Stimmenmehrheit und setzte sich damit gegen ihren Mitbewerber Jens Meyer (37,2 %, parteilos, von der CSU vorgeschlagen) durch. Ihr Vorgänger war Werner Bäuerlein (parteilos).

Wappen und Flagge Bearbeiten

Wappen
 
Wappen von Abenberg
Blasonierung:Gespalten von Gold und Rot; vorne ein rot gekrönter und rot bewehrter schwarzer Löwe, hinten ein auswärts gekehrter silberner Bischofsstab.“[34]
Wappenbegründung: Der Löwe weist auf die Herrschaft auf die Burggrafen von Nürnberg. Der Bischofsstab ist das Zeichen des Hochstifts Eichstätt und erinnert an dessen Herrschaft in Abenberg.

Abenberg führt seit dem 14. Jahrhundert ein Wappen.

Flagge

Abenberg hat eine gelb-rote Gemeindeflagge.[35]

Raumordnung Bearbeiten

Seit 2007 ist Abenberg Teil der Kommunalen Allianz KABS, zu der auch die Gemeinden Kammerstein, Büchenbach, Spalt und Rohr gehören.[36]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Burg Abenberg
 
Rathaus am oberen Tor
 
Pfarrkirche St. Jakobus

Museen Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

Bodendenkmäler Bearbeiten

Sport Bearbeiten

 
Golfplatz als Standort eines Kreuzsteins

Nördlich von Abenberg befindet sich ein 27-Loch-Golfplatz.[37]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft Bearbeiten

Im Jahre 1998 gab es im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 108, im produzierenden Gewerbe 471 und im Bereich Handel und Verkehr 125 Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren 235 Personen beschäftigt. Der größte Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe ist der Lebensmittelhersteller Hans Henglein & Sohn, der an seinem Hauptsitz in Wassermungenau ein Werk mit mehreren Hundert Mitarbeitern betreibt.[38] Beschäftigte am Wohnort gab es 1859. Im verarbeitenden Gewerbe einschließlich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden gab es zwei Betriebe, im Bauhauptgewerbe zehn. Zudem bestanden 1999 141 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 2127 Hektar. Davon waren 1639 Hektar Ackerfläche und 483 Hektar Dauergrünfläche.

Verkehr Bearbeiten

Zehn Kilometer östlich von Abenberg besteht in der Kreisstadt Roth Bahnanschluss in Richtung Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt. Über die Anschlussstelle Schwabach-West gelangt man auf die Autobahn A 6 Nürnberg–Heilbronn.

Die Staatsstraße 2220 über einen Kreisverkehr der B 466 nach Windsbach (9 km westlich) bzw. nach Rothaurach (6,5 km östlich). Die Kreisstraße RH 39 führt nach Obersteinbach ob Gmünd (3 km südlich), die Kreisstraße RH 2 führt an der Neumühle vorbei nach Kammerstein zur B 466 (6 km nördlich).[3]

Durch Abenberg führt die Nürnberg-Bodensee-Route des Jakobsweg und der Fernwanderweg Rangau-Pfalz-Weg. Ebenso der Rund-Fernwanderweg Burgen und Schlösser. Am südlich gelegenem Kloster Marienburg endet der Stilla-Weg aus Wolframs-Eschenbach.

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

Bildungseinrichtungen Bearbeiten

  • Zwei katholische Kindergärten in Abenberg und je ein evangelischer Kindergarten in Wassermungenau und Dürrenmungenau
  • Volksschule (Grund- und Hauptschule)
  • Mädchen-Realschule Kloster Marienburg
  • Volkshochschule Abenberg
  • Öffentliche Bücherei Abenberg

Pflegeeinrichtungen Bearbeiten

  • Seniorenzentrum St. Josef der Caritas
  • BRK Tagespflege Burgblick

Persönlichkeiten Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Abenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten Bearbeiten

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 1. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „ōmbęəχ“.
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Abenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 22. September 2019.
  5. Gemeinde Abenberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 2 f.
  7. E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 1 f.
  8. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 19.
  9. Stürzl, Zur Hexenverfolgung im Oberen Stift des Hochstifts Eichstätt. Nachtrag zu: Hinrichtungen wegen Hexerei in Eichstätt. In: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde. Selbstverlag, München. 2016 S. 129.
  10. F. Eigler: Schwabach, S. 381. Hier werden fälschlicherweise 170 Anwesen angegeben.
  11. F. Eigler: Schwabach, S. 466.
  12. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 821 (Digitalisat).
  13. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 733.
  15. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
  16. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 347 (Digitalisat).
  17. a b c d e f g h i j k l Abenberg: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  18. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 3 (Digitalisat). Abenberg: 1046 Einwohner, 251 Feuerstellen; Marienburg (S. 57): 17 E., 6 F.
  19. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 214 (Digitalisat). Abenberg: 1106 Einwohner, 211 Häuser; Marienburg: 19 E., 6 H.
  20. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1088, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). Abenberg: 1397 Einwohner; Marienburg: 34 E.
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
  23. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1255, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Abenberg: 1367 Einwohner; Marienburg: 76 E.
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1189 (Digitalisat). Abenberg: 1446 Einwohner, 272 Wohngebäude; Marienburg: 123 E., 15 Wgb.
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1261–1262 (Digitalisat). Abenberg: 1335 Einwohner, 265 Wohngebäude; Marienburg: 70 E., 14 Wgb.
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1299 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1121–1122 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 179 (Digitalisat).
  33. a b Stadtratswahl am 15. März 2020, Stadt Abenberg, Amtliches Endergebnis
  34. Eintrag zum Wappen von Abenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  35. Abenberg. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 8. Mai 2020.
  36. Kommunale Allianz KABS
  37. Golf Club Abendberg
  38. Standort Wassermungenau auf der Unternehmens-Website von Henglein, eingesehen am 8. Dezember 2015