Markus Krall

deutscher Volkswirt, Unternehmensberater und Autor

Markus Krall (* 10. Oktober 1962 in Aschaffenburg[1]) ist ein deutscher Unternehmensberater und Autor. Einem breiteren Publikum wurde er ab den 2010er-Jahren durch mehrere Bestseller und seine Aktivitäten in den sozialen Medien bekannt. Er wird als Vertreter der Österreichischen Schule[2] und als „Crash-Prophet“ mit umstrittenen gesellschaftlichen Forderungen rezipiert.

Markus Krall (2019)

Studium und beruflicher Werdegang

Krall ist Diplom-Volkswirt und studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach einem Postgraduiertenstudium an der Universität Nagoya promovierte er 1993 an der Universität Freiburg mit einer Dissertation über die Preisbildung am japanischen Aktienmarkt.[3]

Danach arbeitete er im Risikomanagement bei der Allianz, für die Boston Consulting Group und Oliver Wyman sowie bei McKinsey[4] und Roland Berger.[5] 2012/13 war er als Geschäftsführer am Gründungsprozess für eine europäische Ratingagentur beteiligt.[6] Das Projekt wurde im April 2013 aufgrund fehlender finanzieller Mittel aufgegeben.[7] Von 2014 bis 2019 war Krall als Managing Director bei Goetzpartners tätig.[8]

Im September 2019 wurde Krall von August von Finck zum Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Sonne/Mond Goldhandel ernannt.[9] Laut Bundesanzeiger wuchs der Jahresüberschuss des Unternehmens während Kralls Management im Jahr 2020 bei einem Umsatz von 2 Milliarden Euro von 5,8 auf 43,3 Millionen Euro.[10] Im Jahr 2021 sank der Gewinn laut Jahresabschluss im Bundesanzeiger allerdings wieder auf weniger als 16 Mio. Euro. Nach dem Tod August von Fincks wurde August François von Finck Degussa-Eigner, der die libertäre Weltanschauung seines Vaters nach eigenen Angaben nicht teilt.[11] Ende November 2022 stellte das Unternehmen Krall mit sofortiger Wirkung frei, ohne öffentlich hierfür Gründe zu nennen. Zuvor hatte Krall mit zahlreichen politischen Thesen stark polarisiert. Unter anderem stellte er den Klimawandel infrage, forderte ein liberales Waffenrecht und die Einschränkung des Wahlrechts für Empfänger von Sozialleistungen.[12] Im April 2024 wurde bekannt, dass Krall heute in der Schweiz lebt.[13]

Politik

Krall war bis 2012 Mitglied der CDU und blieb nach dem Austritt zunächst parteilos.[14]

Aufgrund eines Treffens mit Mitgliedern der mutmaßlich rechtsterroristischen Patriotischen Union, u. a. mit dem „Reichsbürger“ Heinrich XIII. Prinz Reuß, kam es laut der Wochenzeitschrift Die Zeit im Dezember 2022 auch bei Markus Krall im Zusammenhang mit den laufenden Ermittlungen zu einer Hausdurchsuchung.[15]

Im Juli 2023 trat er als außerordentliches Mitglied dem Verein Werteunion bei.[14] Am 20. Februar 2024 gab er auf seinem persönlichen Account beim Kurznachrichtendienst X bekannt, dass er aus der Werteunion ausgetreten sei. Während seiner Mitgliedschaft bei der Werteunion wirkte er an den Plänen mit, die Werteunion in eine eigenständige Partei umzuwandeln. Politisches Ziel war dabei unter anderem, die Werteunion als Mehrheitsbeschaffer für die AfD zu etablieren, da die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD bisher ablehnte. Laut Krall brauche es „Mehrheiten rechts vom Linken Altparteienblock“, um „Deutschland zu reformieren“.[16] Krall war zunächst auch für eine führende Position in der neuen Partei vorgesehen, was Hans-Georg Maaßen jedoch ablehnte.[17]

Positionen

Wirtschaft

Durch seine Beiträge, vor allem durch seinen 2017 veröffentlichten Bestseller Der Draghi-Crash, wurde Krall als Kritiker des Keynesianismus und der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bekannt. Er prognostizierte, spätestens 2019/20 werde es zu einem globalen Finanzkollaps kommen.[18][19]

Durch die Niedrigzinspolitik der EZB und auf der Grundlage von Nullzinsangeboten der Geschäftsbanken hätten sich nach Kralls Einschätzung viele nicht mehr rentabel arbeitende Unternehmen an eine günstige Refinanzierung gewöhnt und sich dabei zunehmend verschuldet. Das Volumen der von diesen Unternehmen eingegangenen Kredite schätzt er größer ein als das Volumen des Eigenkapitals der Banken im Eurosystem. Würde der Leitzins nur minimal erhöht oder würde eine Kreditrationierung eintreten, so würden diese „Zombiefirmen“ laut Krall schlagartig pleitegehen und durch Kreditausfälle viele Gläubigerbanken als „Zombiebanken“, deren Geschäftsmodell infolge der Niedrigzinspolitik durch niedrige Margen und erhöhte Compliance-Aufwendungen ohnehin bereits in Frage gestellt ist, mit in den Abgrund reißen.[20] Die Geldpolitik der EZB kritisierte Krall in einem Interview im Januar 2020 als „rein planwirtschaftlich“ und „Geldsozialismus“, die EZB selbst als „Maschinenraum des Völkerselbstmords“.[21][9]

Politik

Krall vertritt eine Reihe radikaler politischer Positionen. Als Folge der von ihm erwarteten globalen Finanzkrise rechnet Krall mit einer Währungsreform, vor allem aber mit einer Reform oder vielmehr Revolution des politischen Systems. Die bisherige Parteiendemokratie betrachtet er als obsolet.[22]

Krall behauptet eine systemisch begründete dysfunktionale „Negativauswahl“ der politischen Klasse durch zwei Effekte: Da Einkommen und Intelligenz korrelierten, fänden sich in der Politik eher die weniger Befähigten, da die Fähigen in der freien Wirtschaft tätig seien. Dazu verstärke das Listensystem bei der Kandidatenaufstellung Konformität und Rückgratlosigkeit, da die Kandidaten den Rückhalt in ihrer Partei für ihren politischen Posten benötigen. Politiker zu werden sei daher der Idealjob für jemanden, der im „richtigen Leben“ versagt habe. In Kralls 2021 skizziertem Verfassungsentwurf dürfen nur diejenigen zu Wahlen antreten, die keiner Partei angehören; der Bundestag dürfe nur an 60 Tagen im Jahr zusammentreten, und es soll nur noch vier Bundesministerien geben.[23][24]

Krall spricht sich für die Abschaffung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts aus: Um die Interessen der Steuer- und Beitragszahler in Deutschland zu stärken, solle Empfängern von Transferleistungen das Wahlrecht entzogen werden. Wer beispielsweise Bafög oder Sozialhilfe erhalte oder in einem subventionierten Betrieb arbeite, solle künftig kein Wahlrecht erhalten.[25] In seinem Buch Die bürgerliche Revolution schlägt Krall zudem die Institutionalisierung eines gewählten „Königs“ („Wahlkönig“) vor. Dieser solle auf Lebenszeit gewählt und mit einem Vetorecht in allen „grundsätzlichen Fragen“[26] ausgestattet sein.[15][23]

Krall befürwortet eine Liberalisierung des deutschen Waffenrechts.[27] Nach seiner Auffassung würden sich die westlichen Staaten derzeit durch neue „Staatsgläubigkeit“, Etatismus, Planwirtschaft und ein starkes Zurückdrängen liberalen Gedankengutes in Richtung eines planwirtschaftlichen Staatsmonopolkapitalismus entwickeln.[28]

Klimawandel

Krall bezweifelt den menschengemachten Klimawandel.[29] Im Dezember 2022 teilte er auf Twitter eine Klimagrafik von Richard Alley und schrieb dazu: „Die Temperaturentwicklung der letzten 9.500 Jahre. (…) Klimawandel gibt es, nur ist er weder neu, noch menschengemacht“. Tatsächlich zeigt die Grafik jedoch weder globale Temperaturdaten, noch lässt sie Rückschlüsse auf die gegenwärtige globale Erwärmung zu. Stattdessen handelt es sich um eine lokale Datenreihe aus Grönland, die nur die Temperaturentwicklung in Grönland zeigt und bereits im Jahr 1885, also viele Jahrzehnte vor Beginn des aktuellen Temperaturanstiegs, endete. Die Grafik werde gemäß Correctiv seit vielen Jahren von Klimawandelleugnern benutzt, um die menschengemachte Erderwärmung zu bestreiten. Kralls Tweet wurde rund 3000 Mal geteilt,[30] u. a. von der SVP-Nationalrätin Yvette Estermann.[31]

Rezeption und Gegendarstellung

Rezipiert wird Krall als Vertreter der Österreichischen Schule. Der Publizist Andreas Kemper charakterisierte ihn als Anhänger des Libertarismus.[32] Mehrere seiner Bücher, als erstes die 2017 erschienene Publikation Der Draghi-Crash, wurden Bestseller. Für seine Voraussagen, im Jahr 2019/20 würden das Eurosystem und die Weltwirtschaft zusammenbrechen, sowie für seine populärwissenschaftlichen Schriften mit weiteren Erklärungen eines angeblich bevorstehenden Zusammenbruchs des Finanzsystems wurde Krall von verschiedenen Medien in einer Reihe mit Marc Faber, Marc Friedrich, Florian Homm, Dirk Müller, Max Otte, Jim Rogers, Nouriel Roubini, Paul Singer und Matthias Weik als „Crash-Prophet“ bezeichnet. Dabei wurde hervorgehoben, dass viele dieser Autoren über ihre Unternehmen gleichzeitig Vermögensanlagen bewerben, die eine ungünstige Performance zeigten.[33][34][35][36][37]

Nach Ansichten, die im Magazin Der Spiegel dargestellt wurden, vertritt Krall „rechte Umsturzphantasien“.[38] Bekannt sei Krall für „extrem rechte Positionen“, u. a. mache er öffentlich Werbung für die AfD.[29]

Mitgliedschaften

Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.[39]

Publikationen

  • Das Kurs-Gewinn-Verhältnis am japanischen Aktienmarkt. (= Schriften zu Regional- und Verkehrsproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern. Band 60). Duncker & Humblot, Berlin 1994, ISBN 3-428-08121-8 (zugleich Dissertation an der Universität Freiburg im Breisgau, 1993).
  • Basel II – Ein Beitrag zur Wertschaffung in Banken? In: Thomas A. Lange, Heiko Schulze (Hrsg.): Wertmanagement in Banken. Gabler, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-14244-4, S. 215 f.
  • als Diogenes Rant (Pseudonym): Verzockte Freiheit. Wehrt euch! Politiker und Finanz-Eliten setzen unsere Zukunft aufs Spiel. FinanzBuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-89879-854-9.
  • Der Draghi-Crash. Warum uns die entfesselte Geldpolitik in die finanzielle Katastrophe führt. FinanzBuch Verlag, München 2017, ISBN 978-3-95972-072-4.
  • Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen. Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen. FinanzBuch Verlag, München 2018, ISBN 978-3-95972-151-6.
  • mit Florian Homm, Moritz Hessel u. a.: Der Crash ist da. Was Sie jetzt tun müssen! Anlagen, Immobilien, Ersparnisse, Arbeit. FinanzBuch Verlag, München 2019, ISBN 978-3-95972-231-5.
  • Die bürgerliche Revolution. Wie wir unsere Freiheit und unsere Werte erhalten. Langen Müller Verlag, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-7844-3550-3.
  • Freiheit oder Untergang. Warum Deutschland jetzt vor der Entscheidung steht. Langen Müller Verlag, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-7844-8387-0.

Weblinks

Commons: Markus Krall – Sammlung von Bildern
  • Literatur von und über Markus Krall im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Claudia Laszczak: Porträt Markus Krall Made in Germany. (Video auf YouTube; 4:43 Minuten) In: DW-TV. 31. August 2011;.
  • Dr. Markus Krall. In: goetzpartners.com. Archiviert vom Original am 12. April 2019;.
  • Kurzprofil. In: Junge Freiheit. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar);
  • Dominik Lenze: Goldgräber am rechten Rand. In: Zeit Online. 24. August 2021;.
  • Markus Krall, Kurzbiografie bei perlentaucher.de

Einzelnachweise

  1. HRB 188979 Amtsgericht München
  2. Szenario einer Katastrophe, Wiener Zeitung, 29. April 2020, abgerufen am 8. Mai 2023
  3. Markus Krall: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis am japanischen Aktienmarkt (= Schriften zu Verkehrs- und Regionalproblemen in Industrie- und Entwicklungsländern, Band 60). Duncker und Humblot, Berlin 1994; zugleich: Dissertation Universität Freiburg, Freiburg i. Br. 1993
  4. Wirtschaftspolitik heute – Bausteine einer Bestandsaufnahme, Webseite im Portal alumni-foerdern.uni-freiburg.de, abgerufen am 30. November 2022
  5. Roland-Berger-Partner Krall geht, Artikel vom 26. April 2012 im Portal manager-magazin.de, abgerufen am 30. November 2022
  6. Europäische Ratingagentur wird langsam Realität, Artikel vom 10. August 2012 im Portal wienerzeitung.de, abgerufen am 30. November 2022
  7. Michael Hedtstück: Europäische Ratingagentur gescheitert. In: FINANCE. 29. April 2013, abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
  8. beck-shop.de: Dr. Markus Krall, Werdegang
  9. a b Goldhandel: Degussa-Chef Markus Krall: Provokateur mit Kalkül. Abgerufen am 30. Januar 2020.
  10. Marina Zapf: Degussa-Chef Markus Krall: Abgang eines Untergangspropheten. Artikel vom 30. November 2022 im Portal capital.de, abgerufen am 11. März 2023
  11. Degussa-Chef Markus Krall: Abgang eines Untergangspropheten. 30. November 2022, abgerufen am 6. November 2023.
  12. Geschäftsführer Markus Krall mit sofortiger Wirkung freigestellt. In: Handelsblatt, 1. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  13. Erich Aschwanden: Libertärer Autor Markus Krall verlässt Deutschland und zieht in die Schweiz. In: nzz.ch. 18. April 2024, abgerufen am 18. April 2024.
  14. a b Neue Partei? Werteunion-Funktionäre fordern Klarheit von Hans-Georg Maaßen. 21. September 2023, abgerufen am 6. November 2023.
  15. a b Christian Fuchs, Martín Steinhagen: Der Crash-Prophet und die Putschisten. Zeit Online, 5. Mai 2023, abgerufen am 27. Februar 2024.
  16. Dominik Lenze: Die Brandmauer niederreißen. In: Jungle World. Abgerufen am 20. Januar 2024.
  17. Gareth Joswig: Gründung der Werteunion-Partei: Mit Maaßen, aber ohne Mitte. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Januar 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 20. Januar 2024]).
  18. Insider warnt: „In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren“,focus.de, 7. März 2018, abgerufen am 9. Juni 2019.
  19. Der „Draghi-Crash“ ist nur eine Frage der Zeit, nzz.ch, 5. August 2017, abgerufen am 9. Juni 2019.
  20. Notger Blechner: Das Dilemma der EZB, boerse.ard.de, 14. Dezember 2017, abgerufen am 9. Juni 2019.
  21. Markus Krall: „Der Nullzins ist Ausdruck der Verachtung der Zukunft“. In: wallstreet online. 29. Januar 2020, abgerufen am 30. Januar 2020.
  22. Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen. Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen. FinanzBuch Verlag, München 2018.
  23. a b Phil Göbel: Maaßens Strippenzieher, "Crash-Prophet" und Schnittstelle zu Reichsbürgern – das ist Markus Krall. In: Stern.de. 24. Januar 2024, abgerufen am 27. Februar 2024.
  24. Markus Krall 2021: Freiheit oder Untergang, S. 216ff.
  25. Jakob Blume: Degussa-Chef Markus Krall: Provokateur mit Kalkül, in: Handelsblatt vom 16. Januar 2020, siehe auch: Markus Krall im Interview mit Tichys Einblick, Youtube vom 29. Dezember 2019, ab Minute 20:10
  26. Markus Krall: Die bürgerliche Revolution, Stuttgart 2020, S. 241 f.
  27. „Bürgerliche Revolution“ : Nach Kritik: Pro Mittelstand verteidigt Rednerauswahl. In: RP. Abgerufen am 29. Februar 2020.
  28. Christian Ortner: Szenario einer Katastrophe. In: wienerzeitung. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  29. a b Vertreter von Rechtsaußen-Positionen. Goldhändler Degussa trennt sich von umstrittenem Geschäftsführer Krall. In: Spiegel Online, 29. November 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  30. Nein, diese Grafik belegt nicht, dass es in den letzten 9.500 Jahren fast immer wärmer war als jetzt. In: Correctiv, 23. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  31. SVP-Nationalrätin postet Fake News zum Klimawandel – und bekommt umgehend die Quittung. In: Watson, 15. Dezember 2022. Abgerufen am 27. Dezember 2022.
  32. Libertarismus: Im Kampf gegen den Staat, Die Zeit, 7. Oktober 2021, abgerufen am 8. Mai 2023
  33. Crash-Prophet Markus Krall: Zombieunternehmen lösen nächste Bankenkrise aus. Artikel vom 26. August 2019 im Portal wallstreet-online.de, abgerufen am 12. März 2023
  34. Harald Freiberger: Crash-Propheten im Crash-Test. Artikel vom 27. Dezember 2019 im Portal sueddeutsche.de, abgerufen am 12. März 2023
  35. Veronika Csizi: Max Otte, Dirk Müller & Co.: Wenn Crashpropheten selbst zu Bruchpiloten werden. Artikel vom 23. Januar 2020, abgerufen am 12. März 2023
  36. Alexandra Jegers: Crash-Propheten machen mit Drohszenarien Gewinne. So entlarven Sie unseriöse Investmentgurus. Artikel vom 8. Februar 2022 im Portal stern.de, abgerufen am 12. März 2023
  37. Markus Krall: „Sonderabgabe Altersarmut für EZB“ – unseriös? Artikel vom 30. Januar 2023 im Portal finanzmarktwelt.de, abgerufen am 12. März 2023
  38. Maik Baumgärtner, Anabelle Körbel, Ann-Katrin Müller: Die verräterischen Kommentare des Hans-Georg Maaßen. In: Der Spiegel, 14. Mai 2021
  39. Erich Aschwanden und Simon Hehli: Krach im Bistum Chur: Deutscher Bestsellerautor wegen Antisemitismusvorwürfen und AfD-Nähe ausgeladen – jetzt droht ein Rechtsstreit. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. November 2022. Abgerufen am 12. November 2022.