Liste des UNESCO-Welterbes in Asien

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Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Kontinent Asien aufgelistet. Ausführlichere Darstellungen mit Kurzbeschreibung und Bildern der Welterbestätten finden sich in den verlinkten Übersichtsartikeln zum Welterbe der einzelnen Staaten.

  • Die Zahl am Anfang jeder Zeile bezeichnet das Aufnahmejahr der Stätte in die Welterbeliste.
  • Stätten des Weltkulturerbes sind mit „K“ markiert, Stätten des Weltnaturerbes mit „N“, gemischte Stätten mit „K/N“.
  • Welterbestätten, die die UNESCO als besonders gefährdet eingestuft und auf der Liste des gefährdeten Welterbes („Rote Liste“) eingetragen hat, sind zusätzlich mit einem „G“ gekennzeichnet.

Ägypten Bearbeiten

Weitere Welterbestätten Ägyptens befinden sich in Afrika.

Afghanistan Bearbeiten

Armenien Bearbeiten

Aserbaidschan Bearbeiten

Bahrain Bearbeiten

Bangladesch Bearbeiten

China Bearbeiten

 
Verbotene Stadt in Beijing
 
Steinwald Shilin

Georgien Bearbeiten

Indien Bearbeiten

 
Taj Mahal
 
Sundarbans-Nationalpark

Indonesien Bearbeiten

 
Krakatau

Indonesien hat auch eine Welterbestätte außerhalb Asiens.

Irak Bearbeiten

 
Zitadelle von Erbil

Iran Bearbeiten

 
Persepolis
 
Freitagsmoschee von Isfahan

Israel Bearbeiten

 
Masada

Japan Bearbeiten

 
Friedensdenkmal in Hiroshima
 
Fuji

Jemen Bearbeiten

 
Altstadt von Sanaa

Der Jemen hat auch eine Welterbestätte in Afrika.

Jerusalem Bearbeiten

Jordanien Bearbeiten

 
Felsentempel Ad Deir in Petra
  • 1985 – Ruinenstätte Petra (K)
  • 1985 – Wüstenburg Qusair 'Amra (K)
  • 2004 – Archäologische Stätte Um er-Rasas (K)
  • 2011 – Wadi Rum (K/N)
  • 2015 – Taufstätte Bethanien jenseits des Jordans (Al-Maghtas) (K)
  • 2021 – As-Salt – Ort der Toleranz und der urbanen Gastfreundschaft (K)

Kambodscha Bearbeiten

 
Angkor Wat

Kasachstan Bearbeiten

Katar Bearbeiten

  • 2013 – Archäologische Stätten von az-Zubāra (K)

Kirgisistan Bearbeiten

 
Sary-Chelek-See im Westlichen Tian-Shan-Gebirge

Laos Bearbeiten

Libanon Bearbeiten

 
Tempel des Jupiter in Baalbek

Malaysia Bearbeiten

Mongolei Bearbeiten

 
Uws-Nuur-Becken

Myanmar Bearbeiten

Nepal Bearbeiten

 
Stupa im Kathmandutal

Nordkorea Bearbeiten

Oman Bearbeiten

 
Festung Hisn Tamah in Bahla

Das 1994 in die Welterbeliste aufgenommene Wildschutzgebiet der Arabischen Oryx (N) wurde 2007 gestrichen.

Pakistan Bearbeiten

 
Mohenjo-Daro

Palästinensische Autonomiegebiete Bearbeiten

Philippinen Bearbeiten

 
Reisterrassen von Banaue

Russland Bearbeiten

 
Baikalsee

(Asiatischer Teil)

Weitere Welterbestätten Russlands liegen in Europa.

Saudi-Arabien Bearbeiten

 
Felsgräber bei Mada'in Salih

Singapur Bearbeiten

Sri Lanka Bearbeiten

 
Felsentempel

Südkorea Bearbeiten

 
Historische Stätten von Gyeongju

Syrien Bearbeiten

 
Innenhof der Umayyaden-Moschee in der Altstadt von Damaskus

Tadschikistan Bearbeiten

Thailand Bearbeiten

 
Wat Si Sawai in Sukhothai

Türkei Bearbeiten

 
Löwentor in Ḫattuša

(Asiatischer Teil)

Weitere Welterbestätten der Türkei liegen in Europa.

Turkmenistan Bearbeiten

 
Ruinen von Merw

Usbekistan Bearbeiten

 
Kalon-Ensemble im Historischen Zentrum von Buxoro

Vereinigte Arabische Emirate Bearbeiten

  • 2011 – Kulturstätten von al-Ain (K)

Vietnam Bearbeiten

 
Mausoleum des Kaisers Minh Mạng in Huế

Zypern Bearbeiten

 
Odeon in Paphos

Siehe auch Bearbeiten

Für Staaten in Asien, die noch keine Welterbestätte haben, aber bereits eine Tentativliste (Vorschlagsliste) eingereicht haben, siehe:

Für Staaten in Asien, die zwar die Welterbekonvention ratifiziert, aber noch keine Tentativliste eingereicht haben, siehe:

Taiwan ist kein UNESCO-Mitglied, hat aber eine Liste potentieller Welterbestätten angefertigt, siehe:

Weblinks Bearbeiten

  • Datenbank der UNESCO mit umfangreichen Beschreibungen der einzelnen Stätten (englisch, französisch)